Monitore bis max. 500€ (Nov. 2014)

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Norman1337
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Nov 2014, 13:33
Hallo,

Ich hatte mich schon vorher erkundigt und echt viel Zeit investiert, die passenden Monitore zu finden.

Nach langer Suche bin ich auf die Event 20/30 BAS gestoßen. Verliebt, bestellt, aufgestellt, geheult.
Klang super, leider brauchen sie einen relativ großen Hörabstand von etwa 150-200cm und sind deshalb für meine Schreibtischkonfiguration nicht geeignet.
Dennoch, der Hauptgrund, warum ich sie zurückgeschickt habe war, dass die rechte Box selbst nach mehrmaligen Zurückschicken und Umtausch immer noch gesurrt hat. Ich habe beide Lautsprecher getauscht, ohne die Kabel oder sonst irgendwas zu verändern; das Problem wurde nie behoben.
Das wurde mir dann einfach zu blöd und die Boxen gingen zurück.

Naja, tut eigentlich auch nichts zur Sache. Fakt ist, ich brauche neue.

Plan B wären die Adam A7X gewesen, doch die sind nun komischerweise aus allen Shops verbannt oder nur noch zu Preisen zu finden, die etwa 80€ über dem Wert von vor 3 Monaten liegt.

Vielleicht wären noch die Mackie HR624 MK2 etwas. Wie sieht es aus mit dem "low end", kann man damit gut elektronische Musik ab- bzw. auch anhören? Mir selbst ist ein drückender Bass wichtig. Jemand Erfahrung mit denen?

Habt ihr da noch andere Vorschläge?
KRK kommt bei mir auf Grund des auffälligen Designs nicht in Frage. Sollte die Box auch nur 501€ kosten, dann braucht ihr sie gar nicht vorschlagen. Ich möchte echt nicht mehr als 500€ pro Box ausgeben.

Oh, vor lauter Bäumen hab ich den Wald fast vergessen
Also nochmal eine Zusammenfassung und alles wichtige, was ich oben weg gelassen habe.
GESUCHT:
- Aktive Monitorlautsprecher
- 2 oder 3 Wege
- Bassbereich wichtig
- Unauffälliges und/oder schlichtes Design (ähnlich Adam)
- XLR-Input (hab ein NI Komplete Audio 6, das ich nicht nur als Kopfhörerverstärker verwenden will)
- 2.0-System (kein Subwoofer bitte)


Wenn noch etwas fehlt, einfach fragen!
Danke für eure Zeit!
Gruß,
Norman
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 25. Nov 2014, 15:16
Hi Norman,

Weshalb keinen Subwoofer?
Auf einem Schreibtisch kann man recht schwierig 7 und 8" Lautsprecher stellen, da der nötige Wandabstand meist nicht gegeben ist.
Ein 2.1 System mit 5" Tmt's und 10" Subs wäre hier sinnvoller.
Norman1337
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Nov 2014, 16:35
Hallo Donsiox,

Kein Subwoofer weil ich gerne meine Beinfreiheit genieße und es auch für Mietwohnungen geeignet sein muss.
Da ich gerne experimentiere, möchte ich außerdem auch im Bassbereich Stereo haben.

Und dass der Bass wichtig ist, heißt nicht, dass es bis 20Hz runter reichen soll. Ich wäre auch glücklich, wenn eine 4 oder 5 vorne steht.
Hauptsache er endet nicht bei 60 oder 70 und wenn man etwas durchleitet, was tiefer ist als 80Hz, klingen auch die Mitten schwammig. So etwas hatte ich bei meinen Adam ANF10 (passive 5-Zoll Membran oder so) und möchte ich nicht wieder haben.

Mein Tisch ist groß genug, um zwei 12-Zoller drauf zu packen Wandabstand ist auch genug. Ich hatte mich ja vorher schon eingelesen und mich dementsprechend schon eingerichtet.

Gruß,
Norman


[Beitrag von Norman1337 am 25. Nov 2014, 16:40 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#4 erstellt: 25. Nov 2014, 16:48
Hi Norman,

Das hört sich gut an.

Dann kannst du dir natürlich mal alle 7 / 8 Zoll Modelle der großen Hersteller anhören.
Adam/Genelec/dynaudio/yamaha/neumann leicht über Budget...

In dem Bereich erhältst du wenig richtig schlechtes.
Lohnen würde sich für dich eine Fahrt zu Thomann/Musicstore/session o.ä. , da du dort selbst vergleichen kannst und nicht auf unseren Geschmack angewiesen bist.

Hast du schon etwas für die Raumakustik getan?

Gruß
Jan
Norman1337
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Nov 2014, 17:18
Hi Donsiox,

Noch nichts sonderlich für die Raumakustik außer umgestellt, aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck des Threads hier
Aber wenn du so fragst, ich kümmere mich erst drum, wenn ich umgezogen bin. Dann kommen Diffusors und Schumstoffdinger an die Wände.
Ist aber noch nicht an der Zeit und lohnt sich nicht, da jetzt noch was zu machen.

Genelec und Neumann sprengen alle mein Budget oder sind winzig
Dynaudio sieht mit den BM5A und BM6A vielversprechend aus.
Adam (A7X) gibt es online ja komischerweise nicht mehr, sonst hätte ich die genommen.
Von Yamaha halte ich irgendwie nichts, keine Ahnung warum. Kennst vielleicht das Gefühl, wenn man etwas nicht mag ohne es zu kennen

Da ich kein Auto habe und ungerne mich irgendwie herumchauffieren lasse, ist es so gut wie unmöglich für mich, in einem Store Lautsprecher vorzuhören und dann auch noch zu kaufen, da der nächste Store weit weit weg ist.
Der Postbote tut mir leid, da er immer die Dinger schleppen muss. Egal, Training

Vielleicht teste ich mal die Dynaudios. Was hältst du davon?


[Beitrag von Norman1337 am 25. Nov 2014, 17:22 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#6 erstellt: 25. Nov 2014, 17:23
Der Kauf ist auch von der Raumakustik abhängig, daher passt das schon hier her
Gut, wenn du etwas geplant hast.

Die Dynaudio kannst du natürlich mal testen.
Aber wenn irgendwie möglich, solltest du mal mehr als einen Hersteller testen.
Auch aus guten, kleinen Monitoren kommt genügend Tiefton raus
Adam/Genelec/Dynaudio (und auch andere) wären auf jeden Fall man ein Probehören wert.

Vielleicht hast du ja auch einen lokalen Händler in der Nähe oder jemand mit einem ähnlichen Homestudio lässt dich mal probehören?

Gruß
Jan
Norman1337
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Nov 2014, 17:48
Hallo Donsiox,

Das wird sehr problematisch
Dass der nächste Musikladen weit weg ist, lässt darauf schließen, dass ich im letzen Dorf wohne.
Ich bezweifle, dass irgendeine von den Omis hier ein Homestudio betreibt.
Ich habe noch ein paar Italiener und Türken anzubieten, die eines Tages mal eine "erfolgreiche Rapper Karriere" starten *hust*
Sind ja auf der Straße aufgewachsen

Vielleicht einfach mal ein Tagesticket schnappen und zum nächsten Store düsen, dort anhören und mir vielleicht noch was aufschwatzen und dann liefern lassen.
Ist wahrscheinlich das Beste.

Wie läuft sowas ab? Haben die extra Hörsäle oder so?
Komm ich da einfach hin und sage, dass ich Lautsprecher bis x€ anhören möchte und die zeigen mir das dann einfach?
Brauch ich da einen Termin?

Gruß,
Norman
Donsiox
Moderator
#8 erstellt: 25. Nov 2014, 19:13
Das Ticket würde sich lohnen

Bei mir hat es bisher gut geklappt, wenn ich einen Tag vorher angerufen habe.
Z.b. als ich beim Rockshop in Karlsruhe ein Mikro bis x€ testen wollte und ein paar meiner Kandidaten nannte stand bei meiner Ankunft schon ein Berater parat und das gewünschte Equipment war schon fertig angeschlossen.
Der Rockshop hatte dafür übrigens eine abgetrennte Kabine.

Gruß
Jan
Norman1337
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Nov 2014, 19:31
Alles klar, danke!

BW ist gut, nur Karlsruhe ist mir zu weit
Anvisiert hatte ich das Soundland in Fellbach. Mal sehen, was die so zu bieten haben.

Vielen Dank für deine Hilfe!

Wenn jemand Vorschläge hat für weitere Lautsprecher in der Kategorie, bitte hinklatschen
Donsiox
Moderator
#10 erstellt: 25. Nov 2014, 19:50
Überraschend gut sind die Jbl Lsr 305.
Die solltest du mal zum Vergleich anhören, ob dir der Mehrwert zu den anderen die Mehrkosten wert ist

Den Laden kenn ich jetzt nicht.
Aber wenn sie 3-4 Marken in deiner Preisklasse haben, wirst du bestimmt was finden.

Gruß
Jan
soundbraut
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Dez 2014, 17:01
Hallo

also Monitore sollten immer vorher gehört werden !
Weil jeder klangliche " Unterschied" nicht zu jeden passt.

will man es wirklich richtig machen sollte man seine Favoriten sogar
im eigenen Studio hören.
Weil Raumakustik da enorme Klangveränderungen verursacht.


Diffusoren und Schaumstoffdinger an die Wände


Lese ich oft und sagt eigentlich nur:
Hab absolut keine Ahnung davon aber irgendwo mal gesehen.

Auch der immer wieder behauptende Wandabstand der Monitore
findet sich nur in HiFi Foren .

Wenn du akustisch was ordentliches willst, dann bitte ein Recording Forum
aufsuchen.

Ist zwar keine Kleinigkeit und benötigt Geduld und viel Grundbasis.

Was man aber in einem akustisch gut optimierten Raum bekommt
kann soweit führen das du deine eigenen Monitore nicht wieder erkennst.

Schaumstoff ist eigentlich nur teuer und killt die Höhen.
Von mir aus ein paar Mitten der Rest darunter bleibt unberührt.

Ergibt eine unausgewogene Absorption und erschwert das mischen umso mehr

Es gibt weit günstigere Materialien welche Teils die "doppelte" Wirkung
machen.

Bei Akustik wäre meine Empfehlung Recording.de

lg Bert
Donsiox
Moderator
#12 erstellt: 12. Dez 2014, 17:40
Hallo Bert.

Wenn hier jemand im Akustik-Unterforum Fragen stellt bekommt er auch die passenden Tipps.
Kein Mensch hier wird Eierkartons an der Wand oder wild an die Wand gepappte absorbierende Materialien empfehlen.

Auch der Wandabstand ist in Recording-Foren anerkannt, da sinnvoll.
In Recordingforen wird nur öfter auf den im Wohnbereich unrelevanten Wandeinbau der Monitore eingegangen.

Gruß
Jan
soundbraut
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Dez 2014, 18:38
Hallo Jan

Ich bin seit einigen Jahren in (fast) allen deutschsprachigen Recordingforen unterwegs.
Daher wäre es sehr interessant, wenn du mir einen Thread verlinken könntest, wo Monitore in die Wand eingelassen werden. (flush mounting)


Kein Mensch hier wird Eierkartons an der Wand oder wild an die Wand gepappte absorbierende Materialien empfehlen.


Hab ich irgendwas dergleichen behauptet ?

Ich bin nur auf den Schaumstoff eingegangen, welcher vom TE angesprochen wurde.

Und trotzdem ist ein Recording Forum besser, weil es dort sogar berufliche Tonstudiodesigner gibt.
Und dort wurde schon ein anderes Wissen zusammengetragen wie hier
Dort gibt es Dokumentierte Projekte von A-Z, welche ALLE Messtechnisch belegt sind.
Von Projektstudios bis zu vielen verschiedenen Materialvergleich.



Auch der Wandabstand ist in Recording-Foren anerkannt, da sinnvoll.


Wie ich oben schon sagte, bin ich in allen deutschsprachigen Recording Foren aktiv.
Vielleicht findest du ja einen Thread für mich, wo der Wandabstand anerkannt wird.


Wandabstand:


Monitore nahe an der Vorderwand heben einige Bassfrequenzen an.

Das heutige Homerecording aber, beinhaltet zu (sag ich mal) 70% Bassfallen.
Diese Bassfallen dämpfen dann die akustischen Anhebungen der Bassfrequenzen.
Worauf ein linearer Frequnzgang erreicht werden kann.

Bei "geringen" Wandabstand von ~ 50 bis 200 cm bohrt man sich ein großes Loch in den Frequenzgang durch Sbir effekt.
Je größer der Abstand (in dem oben genannten Bereich) desto tiefer in der Frequenz wandert die Auslöschung runter
und kann umso schwerer bis kaum absorbiert bzw. kompensiert werden.


Daher ist ein Wandabstand nur dann das "bessere" Übel, wenn keine Bassfallen in Frage kommen.


Die einzige Ausnahme, welche aber dann gar nichts mehr mit Hobby zu tun ist,
ist es, wenn alle Begrenzungsflächen mindest. 200 cm zum Monitor entfernt sind.
Nur dann ist ein Wandabstand wirklich Sinnvoll, weil da der Sbir effekt unter 20Hz rutscht und somit nicht mehr relevant ist.

http://www.genelec.c...getting-enough-bass/

lg Bert


[Beitrag von soundbraut am 12. Dez 2014, 18:40 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#14 erstellt: 12. Dez 2014, 18:52
Sorry, in Recordingforen halte ich mich selbst nicht auf
Ich dachte gerade nur an Gespräche mit verschiedenen Tontechnikern.
Obwohl ich den Namen des Sbir Effekts nicht kannte, wusste ich um dessen Wirkung Bescheid.
Bei den allermeisten Monitoren ist es aber egal ob diese Grenze bei 20 oder 30 Hz liegt.

Noch ein Punkt für den Wandabstand:
Es gibt weniger frühe Reflektionen.
Auch, wenn man im Studio alles bedämpfen/diffusieren könnte, ist es gut, diese Reflektionen von vorneherein abzuschwächen.
soundbraut
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Dez 2014, 19:20
Hallo

Ich will es ja belassen.....
Aber da wäre halt wieder etwas gefallen.... was ich gerne kommentieren will


Bei den allermeisten Monitoren ist es aber egal ob diese Grenze bei 20 oder 30 Hz liegt.


Naja, Sbir hüpft ja genasuo von 30 Hz bis 400hz rauf. (je nach Abstand)



Es gibt weniger frühe Reflektionen.
Auch, wenn man im Studio alles bedämpfen/diffusieren könnte, ist es gut, diese Reflektionen von vorneherein abzuschwächen.


In Betracht zur Relevanz.

frühere Reflektionen (ERstreflektionen) betrifft Frequenzen, welche vom monitor nach vor abgestrahlt werden.
Der hinten abgestrahlte Schall findet sich in einem "unteren" frequenzbereich, welcher durch erhöhten Abstand nicht gelindert wird, sondern
wie oben schon gesagt, je größer der Abstand desto tiefer in der Frequenz die Auslöschung.

Um Erstreflektionen durch den Abstand zu lindern, müßte man (nach Haas) eine Laufzeitz von ~20ms aufbringen.
Und so große Räume hat nicht wirklich ein Homerecordler


So nun halte ich mich wieder raus, versprochen!

Wünsche den TE noch gutes Gelingen

lg Bert
Donsiox
Moderator
#16 erstellt: 12. Dez 2014, 19:34
@Bert, ich hab bestimmt nicht den Löffel der Weisheit gegessen und kann bestimmt noch einiges lernen.


Um Erstreflektionen durch den Abstand zu lindern

Sorry, meinte nicht lindern sondern verschieben.
Ein Zitat zu dem, was ich meinte von Audiophysik.de:
"Tritt ein neues Schallereignis auf, so werden nur die ersten fünf tausendstel Sekunden zur Ortung herangezogen, alles, was danach kommt, wird erst einmal unterdrückt. In fünf tausenstel Sekunden legt der Schall 1,7 m zurück. Muß der Schall der Reflexion also einen 1,7 m längeren Weg zurücklegen als der der Schallquelle, so hat er keinen Einfluß auf unsere Ortung mehr."

Raushalten musst du dich nicht
Das Thema ist wohl eh tot, da kannst du mir gerne etwas über die Grundlagen der Raumakustik erzählen, die über das Standartrepertoire eines Hifi-Foren Mitgliedes reicht

Gruß
Jan
Norman1337
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Dez 2014, 16:57
Danke für den Tipp, andere Foren zu besuchen.
Und schreibt ruhig weiter Ich finde das sehr interessant.



soundbraut (Beitrag #11) schrieb:

Lese ich oft und sagt eigentlich nur:
Hab absolut keine Ahnung davon aber irgendwo mal gesehen.

Tatsächlich habe ich es irgendwo gelesen. 5 Stunden lang. In fast allen erdenklichen Foren und Webseiten.
Ich weiß ausreichend über Absorber und Diffusoren bescheid, keine Sorge.

"Ausreichend" heißt in dem Fall, dass ich genug weiß, um ein Zimmer für meine akustischen Ansprüche genügend aufzupeppen.

Gruß,
Norman
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