[Kaufberatung] Suche ein neues Mikrofon und neue Kopfhörer um jeweils 100-150 Euro

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Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Jun 2015, 22:05
Hey, ich bin ein Medientechnik Schüler aus Österreich. (Hoffe das ist der richtige Bereich)
Zurzeit habe ich gar ein grausames Headset, und da ich sehr viele Ton/Video Aufnahmen in Schule und als Hobby(auch gesang) machen muss, will ich jetzt meine Ausrüstung erneueren. Ich suche jetzt ein Mikrofon das für Audioaufnahmen bzw. Gesang geeignet ist. Gleichzeitig muss es aber auch die Anforderung erfüllen das man damit angenehm Gamen kann. Zurzeit hätte ich das Blue Yeti ins Auge gefasst, wo ich mir dann ein Stativ dazu kaufen würde. Bei den Kopfhörern suche ich hier etwas was man gut zum Musikhören nutzen kann und auch unterwegs passend ist. Das heißt es sollte gut aussehen, ich möchte nichts was zu extrem ist oder einfach schlecht aussieht. Marken sind mir hierbei aber egal. Der Preis des Mikrofons und der des Kopfhörers sollten jeweils im Bereich 100-150 Euro Sein, desto billiger es geht desto besser für mich. ABER der Preis ist jetzt hier kein Totschlagargument, haupsächlich die Qualität muss stimmen.
Könnt ihr mir hier vielleicht helfen? Danke
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 28. Jun 2015, 22:34
Servus, schau dir mal diese Zusammenstellung an:

http://www.thomann.d...Sds8YCFSgGwwodi10OSg
http://www.thomann.d...6ds8YCFWv3wgodfEcKqA
http://www.thomann.de/de/km_27105.htm
http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt770pro.htm

Hier musst du noch schaun, wie du den Ständer am sinnvollsten am PC positioniert bekommst.
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 28. Jun 2015, 22:41
2 Probleme habe ich damit. Erstens würde ich ganz gerne ohne Audiointerface auskommen, 2tens das Mikro kostet fast soviel wie das Blue Yeti, aber das Blue Yeti hat ausgezeichnete Bewertungen und Kritiken, ich bin mir nicht ganz sicher ob das besser ist
Donsiox
Moderator
#4 erstellt: 28. Jun 2015, 22:49
Du kannst die Kritiken des At2020 nochmal durchlesen. Und vor schauen, von wem die Kritiken kommen
Das Interface hätte noch ein paar gescheite analoge Ausgänge für Monitore und einen guten Kopfhörerausgang. (und gute mitgelieferte Software)
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 28. Jun 2015, 23:06
Also Erstmal Danke, das ganze gefällt mir gut. Das Mikrofon ist schon sehr gut und auch nicht alzu teuer, das passt gut, Zero latency brauch ich eigentlich eh nicht unbedingt. Aber Bei den Kopfhörern kennst du da vielleicht noch etwas "jugendlicheres"? hauptsächlich n bisschen ein flotteres Design
Ich meine , sie sehen sehr edel aus, aber auch etwas langweilig


[Beitrag von Comyu am 28. Jun 2015, 23:08 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#6 erstellt: 28. Jun 2015, 23:15
Ich verglich einige Kopfhörer von AKG, Shure und Beyerdynamic. Zwar offene Modelle (Schall dringt nach außen) aber aus der gleichen Baureihe.
Der Nachteil des altbackenen Designs wird mit (sehr) gutem Klang, Robustheit, Komfort und hervorragender Ersatzteilversorgung wettgemacht.
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 28. Jun 2015, 23:17
Kannst du mir vielleicht trotzdem ein moderneres Design zeigen, das sich auch in der Leistungs und Preis klasse dieses Kopfhörers befindet? Teenager können böse sein^^
Donsiox
Moderator
#8 erstellt: 28. Jun 2015, 23:29
Ich gehöre ja selbst noch fast zu dieser "Rasse"
Ich habe mich für form follows function entschieden. Aber du kannst ja selbst mal testen. Wichtig wäre für den Betrieb unterwegs und während der Aufnahme die geschlossene Bauweise des Kopfhörers.
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 28. Jun 2015, 23:32
Ich steh dabei halt leider vor dem Problem das ich mich fast gar nicht mit kopfhörern auskenne, aber ich serd mam ausgehend von deinem schauen danke
Donsiox
Moderator
#10 erstellt: 28. Jun 2015, 23:41
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 29. Jun 2015, 00:05
Uhh die passen gut, eine letzte frage hab ich aber noch
Gibts eigentlich die combo aus einem design wie von beats aber mit einer gescheiten soundqualität um den preis? Beats ansich finde ich ja nicht so toll vom klang, und ich zahle auch nnicht gerne einen aufpreis für die marke, aber das design ist halt schon toll. LG christopher
Donsiox
Moderator
#12 erstellt: 29. Jun 2015, 00:29
Das Design ist leider praxisuntauglich. Hochglanz bei einem Kopfhörer... Der sieht so schnell so bescheiden aus
Da musst du mal die Kopfhörerecke hier im Forum befragen. Aber du kannst dir mal ein paar Musikvideos anschauen, in denen Ausschnitte aus dem Studio gezeigt werden. In geschätzt 50% der Aufnahmen haben Sänger den DT-770 auf dem Kopf. Ich würde ihn auf jeden Fall teste.
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 29. Jun 2015, 07:59
http://www.amazon.de...tinued/dp/B008XEYT48
Wie findest du die für mich? Da wäre dasdesign besser
Donsiox
Moderator
#14 erstellt: 29. Jun 2015, 09:09
Die sollen recht schlecht sein.
Dazu gibts ein paar Berichte hier im Forum.
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 29. Jun 2015, 15:45
Noch 2 Sachen.
Wie gibts denn das?
119 €
inkl. MwSt. und Versandkosten
UVP:174,90 €
http://www.thomann.d...cZTMGLj8v16ZqdaLWYC-
Selbst mit Versandkosten komm ich nur auf 150, 27 Euro MWST?
Ist das nicht ein bisschen extrem? das würde das ganze ziemlich teuer für mich machen
Und bei Den Ohm vom Kopfhörer. 250 Ohm sind am Pc sicher was feines, aber am Smartphone, sollte ich mich irgendwann mal dazu entschließen ihn anzustecken wird das dann mit der Lautstärke nicht etwas komisch?


[Beitrag von Comyu am 29. Jun 2015, 15:46 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#16 erstellt: 29. Jun 2015, 16:35
Das mit den Kosten verstehe ich nicht. Das Bundle wird mir sowohl auf der Homepage als auch im Warenkorb für den Preis von 119€ angezeigt.

Mit der Lautstärke hast du Recht. In der 250 Ohm-Version geht der Beyerdynamic ( ich hatte den 990 ) am Mobiltelefon nicht enorm laut, da jene strege Auflagen erfüllen müssen und nur eine festgelegte Maximallautstärke mit mitgelieferten Kopfhörern erreichen dürfen.
Siehe hier: http://www.audio.de/...chtlinie-377645.html und hier: https://shuredeutsch...kopfhoerer-impedanz/
Den Beyerdynamic gibt es auch in einer 80-Ohm-Version http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt770_pro80_ohm.htm
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 29. Jun 2015, 17:23
Sagen wir mal ich hab einen lautstärken mod auf dem handy könnte ich das umgehen? Ist das jetzt nur eine blockade softwareseitig vom handy?
Danny_DJ
Inventar
#18 erstellt: 30. Jun 2015, 18:49
1. scheiß auf optik, wenn du ordentlich musik machen willst.
2. kopfhörer: wenn er zwingend auch mobil gut sein soll, dann muss er niedrige impedanz haben, weil handy-ausgänge wenig bums haben. das hat auch nix mit irgendwelchen limitierungen zu tun, die sind per hardware schon nicht so potent.
also kopfhörer unter 100 Ohm suchen. Bei Beyerdynamic gibts viele modelle mit mehreren impedanzen. wenns für die straße (da sind geschlossene große eigentlich affig, umständlich und zudem gefährlich im verkehr).
du wirst für diese 2 so verschiedenen zwecke immer nur einen lausigen kompromiss erzielen.
3. interface: brauchst du zwingend, sofern du ein kondensatormikrofon benutzen willst und dein PC nur die eingebaute soundkarte hat, sonst kommt da null ton raus, denn solche mikrofone brauchen eine phantomspeisung, welche jedes interface bietet, aber keine onboardkarte. andernfalls musst du dich mit dynamischen mikrofonen zufriedengeben.

wo kommt das mikro überall zum einsatz? eher bühne? dann dynamisch. ist robuster und nicht so für nebengeräusche anfällig. eher studio? dann kondensator. Klingt feiner, braucht aber phantomspeisung.


[Beitrag von Danny_DJ am 30. Jun 2015, 18:52 bearbeitet]
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 30. Jun 2015, 19:00
Es ist ja auch eine preisliche sache, ich möchte nicht soviel geld ausgeben
Ich hab mich jetzt umentschieden die kopfhörer kommen nur faheim im einsatz, da werde ich beim dt770 bleiben, aber halt nur wenn ich kein interface brauche, das machts zu teuer
Donsiox
Moderator
#20 erstellt: 30. Jun 2015, 21:53
Schau mal nach dem Zeug als B-Ware oder gebraucht.


[Beitrag von Donsiox am 30. Jun 2015, 21:54 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#21 erstellt: 01. Jul 2015, 18:38

Danny_DJ (Beitrag #18) schrieb:

3. interface: brauchst du zwingend, sofern du ein kondensatormikrofon benutzen willst und dein PC nur die eingebaute soundkarte hat, sonst kommt da null ton raus, denn solche mikrofone brauchen eine phantomspeisung, welche jedes interface bietet, aber keine onboardkarte. andernfalls musst du dich mit dynamischen mikrofonen zufriedengeben.


Das stimmt so nicht ganz, aus dem Mikrofonport kommt schon eine Speisespannung heraus. Damit kann man bei richtiger Beschaltung Kondensatorkapsel direkt benutzen. Mit dynamischen direkt an den PC funktioniert eigentlich sowieso nicht, da rauschen die Preamps viel zu laut. Die sind eher für Kondensatoren gedacht, da ist das Rauschen noch erträglich, aber nicht für Aufnahmen tauglich.

Langer Rede kurzer Sinn - ein externes Interface ist für brauchbare Aufnahmen immer fällig.
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 01. Jul 2015, 18:40
Das heißt aber falls ich das ninicht will brauch ich ein usb micro?
*xD*
Inventar
#23 erstellt: 01. Jul 2015, 18:42
Genau.
Comyu
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 18. Jul 2015, 18:49
Etwas spät aber ich habe noch eine Frage:
Merkt man den Preisunterschied beim Interface?
Ich meine jetzt nur im Sound.
Das einzige was ich brauche sind Kopfhörer und Mikro mit gutem Sound dadurch, muss das Teil da wirklich 120 euro kosten und von steinberg sein?
Und wenn ich jetzt die 80 Ohm Version nehme, bekomme ich dan beim PC noch eine gute Lautstärke oder nur mehr beim Smartphone?


[Beitrag von Comyu am 18. Jul 2015, 18:58 bearbeitet]
Intermodulator
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Jul 2015, 16:44
Ja, es gibt Sound-Unterschiede und dann noch Unterschiede in der Sound-Qualität. Die Sound-Qualität sollte bei höherem Preis eines Audio-Interfaces besser ausfallen. Damit sind die Preamps (Mikroverstärker), die Line-Vorverstärker, die analoge Schaltung hinter dem Soundwandler gemeint. Alle meine Audio-Interfaces ob PCIe Karten oder über USB-Schnittstelle klangen am Audio-Ausgang wie am Mikro-Eingang nie gleich. Viel hatte damit zu tun das die Eingangs- und Ausgangsimpedanzen sowie die Kapazitäten und die Kabelkapazität und zusätzlich noch die Schaltungen in den Interfaces und Preamps anders gebaut waren und so die angeschlossenen Geräte einen anderen Sound empfingen. Dieses Phänomen der Impedanz und Kapazität ist auch unter dem Irrglaube des "Kabelklang" bekannt.

Was sich in jedem Fall bei teureren Geräten bessert ist das Rauschen und die Störungsempfindlichkeit. Der Sound wird nicht besser sondern sauberer. Alle Wandler in den Geräten arbeiteten neutral. Die Technik bzw. Schaltungen vor und hinter den Wandlern kann man versauen. Was bei vielen günstigen Audiointerfaces der Fall ist. Drum auch der Sound-Unterschied zwischen den Geräten.

120€ für ein Audiointerface ist kein Preis. Es wird nur schwierig ein Interface zu finden was gute Mikrovorverstärker besitzt mit wenig Rauschen, viel Luft ohne zu zerren und ohne sonstiger Störungsanfälligkeit Ich würde fasst sagen 700-1000€ wie die Motu & RME USB-Audiointerfaces sind der Einstieg in saubere Audioaufnahmen. Aber das hängt stark widerrum vom Umfeld und den vorhandenen Geräten ab. Das schwächste Glied der Audiokette kann den Sound verhunzen.
Ich würde da auch auf Messungen wie von den Onlineredaktionen vertrauen (z.B. delamar & Co). Ob günstige Interfaces nicht schon im Eigenrauschen ersticken. Und wie ist Rauschen und Störgeräusche mit angeschlossenem Mikro. Was schon mal ein Anfang ist. Unter den günstigen Interfaces gibt es neben den Schlechten auch Gute. Mit höherem Preis ist man fast schon blind auf der qualitätiv richtigen Seite. Trotzdem sind technische Tests vorab und eigene Messungen sinnvoll. Dann erlebt man hoffentlich wenig Überraschung bei der Aufnahme. Hast du dann mal ein gutes Interface gefunden würde ich mir Gedanken um ein Mikro machen. Der Mikro-Klang ist dann eher ein individueller Geschmack.

Grobe Faustregel: Je niedriger die Impedanz (Z bzw. Ohm) der Kopfhörer ist, desto lauter spielen sie. Das trifft aber nicht auf alle Kopfhörer zu. Der AKG K701 ist eine Ausnahme. 80 Ohm sind moderne Allroundhörer. 250 Ohm grober Standard in Studios weil aktive große Kopfhörerverstärker vorhdanden sind. 32 Ohm und weniger sind spezielle Versionen für, vor allem, mobile Geräte die wenig Power haben. 600 Ohm sind Exoten bzw. aus früheren Zeiten wo Kopfhörerverstärker meist alle viel Leistung hatten.
Gibt es eine 32 Ohm Version, wie von Beyerdynamik, und hörst du überwiegend am Tablet, Handy und über akkubetriebene Geräte, dann greife eher zu den 32 Ohm anstatt zu 80 Ohm oder 250 Ohm. Es gibt einen Klangunterschied zwischen diesen Versionen/Impedanzen. Ich habe einen Unterschied aber nur an guten Kopfhörerverstärkern ausmachen können deren Eigenimpedanz nahe 0 Z/Ohm lag. Der Soundunterschied war minimalst gering. Das Thema gehört dann eher in die Kategorie "audiophiles Musikgenießen".


[Beitrag von Intermodulator am 19. Jul 2015, 17:04 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#26 erstellt: 19. Jul 2015, 20:00
Geht auch günstiger, ich würde eigentlich sogar fast sagen dass sich mit allen "ernsthaften" Interfaces so ab der 100€-Region gute und neutrale Aufnahmen machen lassen. Mit Kondensatoren ist Rauschen eigentlich bei keinem ein Problem (es sei denn natürlich dass die Mikrofonelektronik schon nix ist), für Overhead mit dynamischen würde ich dann doch eher in die von dir genannte Preisrichtung gehen, da wirds dann wirklich interessant.


Grobe Faustregel: Je niedriger die Impedanz (Z bzw. Ohm) der Kopfhörer ist, desto lauter spielen sie.


Dazu musst du dann ja auch sagen, dass die vom Sound dafür abhängiger von der Quelle bzw. deren Eigenimpedanz sind.
(auch wenn das ja selbst bei Akkugeräten mit modernen OPAs kein wirkliches Problem ist).
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