Rocker und Alternative/Rocker anwesend?

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PlatoX
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Apr 2008, 23:02
Hi,

Na kommt das Unterforum hier kann doch nicht nur von Metallern besiedelt sein. Wo sind die Leute, bei denen die Lautstärke und die Härte nicht den Hauptteil der Musik ausmacht ?

Hier ist ein Treffpunkt um ein Gegenpol zu den Metallern zu bilden und sich über aktuelle Rock/Alternativ Platten auszutauschen
collapseandrelax
Stammgast
#2 erstellt: 19. Apr 2008, 12:59
Was fällt für dich darunter?
Tsaphiel
Inventar
#3 erstellt: 21. Apr 2008, 10:41

Wo sind die Leute, bei denen die Lautstärke und die Härte nicht den Hauptteil der Musik ausmacht ?

Oh nein, ich habe mein Leben vergeudet!

Nee jetzt mal echt, viel plakativer kann man die Sache nicht angehen oder? Du musst arg schlechte Erfahrungen in der Kindheit gehabt haben was Metal angeht!


Wo ziehst du denn die Grenze?
Was wäre für dich denn interessant zu diskutieren, also welche Platten sind in der letzten Zeit relevant?

Vielleicht hat ja der eine oder andere "Melodie - Ignorierer" eine davon rumstehen

meine letzten Anschaffungen in der Richtung waren glaub ich Foo Fighters und Kid Rock, falls die zählen, kamen aber lt. Amazon beide bereits 2007 raus
Klangdeich
Inventar
#4 erstellt: 22. Apr 2008, 12:02

PlatoX schrieb:
Wo sind die Leute, bei denen die Lautstärke und die Härte nicht den Hauptteil der Musik ausmacht ?


Hier!
Genau deswegen höre ich am liebsten Opeth!


Gruß vom Deich
serVela_sim
Stammgast
#5 erstellt: 22. Apr 2008, 16:21
Mhh Rock... ein sehr WEITER Begriff!

Im Moment hör ich sehr gerne:
- Audioslave / Chris Cornell (solo)
- Backyard Babies
- Donots
- Incubus
- Anti Flag
- The Offspring
- Creed / Scott Stapp (solo)
.... da gibts noch so viele mehr (to much to list).

Ein absoluter Dauerbrenner bei mir ist Maná.
Das Unplugged-Album kann ich jedem ans Herz legen!
Das geht dann aber eher in richtung Volklore?!?!

mfg sim


[Beitrag von serVela_sim am 22. Apr 2008, 18:37 bearbeitet]
Insomniac
Stammgast
#6 erstellt: 24. Apr 2008, 08:45
wo hört denn rock auf und wo fängt metal an?
is metal nich auch irgendwie ne art von rock?

aber ich glaub in dem bereich der hier gemeint ist hör ich allen voran "aerosmith" und dann noch die etwas neueren sachen wie "the offspring", "green day" und co...

aber ich hab mich auch mehr so in richtung metal entwickelt


gruß chris
Thumper1977
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Apr 2008, 15:17

Klangdeich schrieb:

PlatoX schrieb:
Wo sind die Leute, bei denen die Lautstärke und die Härte nicht den Hauptteil der Musik ausmacht ?


Hier!
Genau deswegen höre ich am liebsten Opeth!


Gruß vom Deich


Bitte nicht den nächsten Thread mit Opeth zukleistern.


Wo hört Rock auf und beginnt Alternative Rock ?
Sind Bands wie Trust Company,Prime STH,Drain oder die grossartigen Breaking Benjamin schon Alternative ?
masterofpuppets103
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Apr 2008, 18:28
Hi

Ich hör Metal und es kommt mir nicht auf die Lautstärke an.

So, nachdem das geklärt wär, zurück zum Thema:
Ich höre sehr gerne Alternative. Meine Lieblingsbands in dieser Richtung sind:
- Foo Fighters
- R.E.M.
- The Offspring
- Green Day
- Placebo
- Linkin Park

Gruß Julian
Klangdeich
Inventar
#9 erstellt: 25. Apr 2008, 08:07

Thumper1977 schrieb:

Klangdeich schrieb:

PlatoX schrieb:
Wo sind die Leute, bei denen die Lautstärke und die Härte nicht den Hauptteil der Musik ausmacht ?


Hier!
Genau deswegen höre ich am liebsten Opeth!


Gruß vom Deich


Bitte nicht den nächsten Thread mit Opeth zukleistern.


Meinst Du mich persönlich damit oder wird Dir allgemein zu viel über Opeth geredet?
Ich fand sie als Beispiel halt passend, weil es in ihrer Musik eben nicht um maximale Lautstärke, sondern Dynamik geht und Härte nur einen Teil ausmacht.
Ich hätte genauso gut Disillusion oder Manegarm oder Dark Suns oder Ikuinen Kaamos oder oder nennen können.

Rock/Alternative höre ich inzwischen eher selten, aber Incubus ist in dem Bereich immer noch einer meiner Favoriten.


Gruß vom Deich
Tsaphiel
Inventar
#10 erstellt: 25. Apr 2008, 13:32
Die Aussage ist doch per se schon sinnfrei, da die Lautstärke vom Endanwender abhängt und von der Band überhaupt nicht beeinflusst werden kann - außer live, aber hier gehts ja um Platten.
Und Bands die hart sind um hart zu sein, kannst eh vergessen, genau so wie Prog Bands, die Progband sind nur um progressiv zu sein. Die "Themenstellung" zeugt von einem zumindest sehr überschaubaren Erfahrungsschatz und keinerlei fundiertem Auseinandersetzen mit der Materie.

Das wäre wie wenn jemand sagen würde, "Alternative-Bands machen eh nur Teenager Mucke, wo sind die Leute über 20, mit denen man über Musik diskutieren kann?"



Ich interessier mich durchaus für den Bereich, aber bißchen was an Input, was denn da neu rauskam die letzte Zeit, was man gehört haben sollte wär schon nicht schlecht.
Thumper1977
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Apr 2008, 15:01

Klangdeich schrieb:

Thumper1977 schrieb:

Klangdeich schrieb:

PlatoX schrieb:
Wo sind die Leute, bei denen die Lautstärke und die Härte nicht den Hauptteil der Musik ausmacht ?


Hier!
Genau deswegen höre ich am liebsten Opeth!


Gruß vom Deich


Bitte nicht den nächsten Thread mit Opeth zukleistern.


Meinst Du mich persönlich damit oder wird Dir allgemein zu viel über Opeth geredet?
Ich fand sie als Beispiel halt passend, weil es in ihrer Musik eben nicht um maximale Lautstärke, sondern Dynamik geht und Härte nur einen Teil ausmacht.
Ich hätte genauso gut Disillusion oder Manegarm oder Dark Suns oder Ikuinen Kaamos oder oder nennen können.

Rock/Alternative höre ich inzwischen eher selten, aber Incubus ist in dem Bereich immer noch einer meiner Favoriten.


Gruß vom Deich


Nunja in einem Alternative Thread haben Opeth einfach nichts zu suchen.
Dass sie jemanden Lieblingsband sind ist ja nachvollziehbar, aber wenn jemand über Alternative Rocker plaudern will, dann ists halt sinnfrei seine artfremde Lieblingsband zu nennen.
PlatoX
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Apr 2008, 18:45

masterofpuppets103 schrieb:
Hi

Ich hör Metal und es kommt mir nicht auf die Lautstärke an.

So, nachdem das geklärt wär, zurück zum Thema:
Ich höre sehr gerne Alternative. Meine Lieblingsbands in dieser Richtung sind:
- Foo Fighters
- R.E.M.
- The Offspring
- Green Day
- Placebo
- Linkin Park

Gruß Julian

Die Bands gehen in die Richtung. Das mit der Lautstärke war ironisch gemeint, nicht übel oder ernst nehmen .
Für alle anderen, denen der Begriff zu schwammig ist, hier der Wikipedia Eintrag mit ein paar Beispielbands. http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_Rock
Klangdeich
Inventar
#13 erstellt: 26. Apr 2008, 09:09

Thumper1977 schrieb:
Nunja in einem Alternative Thread haben Opeth einfach nichts zu suchen.
Dass sie jemanden Lieblingsband sind ist ja nachvollziehbar, aber wenn jemand über Alternative Rocker plaudern will, dann ists halt sinnfrei seine artfremde Lieblingsband zu nennen.


Opeth gehören natürlich nicht hier rein!
Du hast aber schon gemerkt, dass das auf die Aussage zu Metal bezogen war, um sie zu entkräften?
Metal ist halt nicht zwangsläufig "Hau den Lukas", auch wenn es Bands gibt, die laut gehört werden wollen, wobei wie Tsaphiel schon schrieb das immer vom Hörer bestimmt wird.

Ein paar guten Rock Empfehlungen wäre ich auch nicht abgeneigt!


Gruß vom Deich
Insomniac
Stammgast
#14 erstellt: 26. Apr 2008, 16:21
Ich kenn da gar nich mehr so viel was ich guten Gewissens empfehlen könnte. An Alternative muss ich sagen kenn ich nich mehr sonderlich viel Gutes. Da würd ich noch AFI (a fire inside) empfehlen. Die mag ich schon sehr gern vor allem die etwas älteren Sachen (the art of drowning) und sing the sorrow. Von My Chemical Romance mag ich das aktuelle album sehr gern. Ich find das so vom Sound her eigentlich ziemlich cool. Aber ich muss sagen, dass ich mich mit der Klientel die diese Bands bedienen gar nichts mehr anfangen kann aber von Zeit zu Zeit landen die dann doch mal bei mir aufm Dreher.

The Offspring und Green Day kann ich bedenkenlos empfehlen die haben soweit eigentlich immer gute bis sehr gute sachen gemacht imo. Die find ich aber auch schon grenzwertig die würd ich auch fast einfach in den bereich Rock einordnen.

Mit Billy Talent (bei wikipedia aufgeführt) kann ich gar nichts mehr anfangen und ich finds auch nich mehr schön anzuhören und Linkin Park kann ich auch gar nich leiden. hab allein schon ne Abneigung gegen dieses "Nu-Metal".

By the way...von "The Offspring" wird am 13.6. die neue CD erscheinen "Rise and Fall, Rage and Grace".

Nennenswert sind da auch noch die "Foxboro Hot Tubs". Das is Green Day getarnt als Indie-Band, die machen so n bissl im Stil der 60er Rock. Hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen.

Könnt jetzt noch Panic! at the Disco, Fall out Boy und Jimmy eat World nennen aber da muss ich sagen, dass das für mich alles so ziemlich daselbe is


[Beitrag von Insomniac am 26. Apr 2008, 16:27 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#15 erstellt: 26. Apr 2008, 16:42
Ich kann ehrlich gesagt mit den neuen Gruppen nicht mehr
viel anfangen.Früher fand ich gut:

Deep Purple
Black Sabbath
Slade
Status Quo
Gun and roses
Led Zeppelin
Meat Loaf
Roger Chapman
Rolling Stones
Canned Heat
CCR
Dire Straights
Uriah Heep
Nazareth
Rainbow
Kansas
AC/DC
Aerosmith

Heute bin ich von dieser Musik abgekommen und höre
hauptsächlich Blues/Blues Rock.

Viele Grüße

Stones
HiFi_Addicted
Inventar
#16 erstellt: 26. Apr 2008, 17:56

Insomniac schrieb:

Könnt jetzt noch Panic! at the Disco, Fall out Boy und Jimmy eat World nennen aber da muss ich sagen, dass das für mich alles so ziemlich daselbe is :Y

Offensichtlich hast du noch nicht die das neue Album von Panic At The Disco gehöhrt. Musikalisch gibts zumindest zu Jimmy Eat World, Fall Out Boy und Co kaum mehr ähnlichkeiten.
Meine Lieblingsbands zur Zeit:
- The Shins
- Yellowcard
- Panic At The Disco
- Say Anything
- Simple Plan
- AFI
- Apoptygma Berzerk
- My Chemical Romance
- Amber Pacific
- Fightstar
- Postal Service
- Hot Chip
- Klaxons
- Hard-Fi
- The New Pornographers
- Eels
- E (=Mark Oliver Everett von den Eels)
- Motion City Soundtrack

Billy Talent würde ich nicht als Nu-Metal bezeichnen. Pop Punk mit Emo einschlag triffts IMHO besser.

Mit Metal kann ich eigentlich so gut wie gar nix anfangen von Linkin Park mal abgesehen. Das meiste höhrt sich für mich einfach wie ein Elektromotor mit Lagerschaden an Ich kann mit dem Musikstil einfach nix anfangen.

MfG Christoph
Insomniac
Stammgast
#17 erstellt: 26. Apr 2008, 20:38
Die von mir aufgezählten find ich schon ziemlich austauschbar. Als ich das aktuelle Video von Panic! at the Disco gesehen hab hab ich als erstes gefragt (ohne hinzuschaun) obs jetzt Panic! at the Disco sind oder Fall out Boy...ich find die Musik wird sich immer ähnlicher und austauschbarer. Ich blick langsam nich mehr durch was was ist. Ich find vor allem der Gesang gleicht sich immer sehr.

Billy Talent is für mich auch kein "Nu-Metal" war auch nich so gemeint. Is vielleicht n bissl komisch daraus hervorgegangen. Billy Talent find ich einfach nich mehr schön anzuhören, was hauptsächlich durch die Stimme des Sängers kommt. Das find ich echt alles andere als angenehm.

Linkin Park find ich einfach nur anti. Ich denk das geht jedem so der sich einmal mit richtigem Metal angefreundet hat. Einfach ganz komische Modemusik in meinen Augen.
Klangdeich
Inventar
#18 erstellt: 27. Apr 2008, 09:53

HiFi_Addicted schrieb:
Mit Metal kann ich eigentlich so gut wie gar nix anfangen von Linkin Park mal abgesehen. Das meiste höhrt sich für mich einfach wie ein Elektromotor mit Lagerschaden an Ich kann mit dem Musikstil einfach nix anfangen.


Und es wird weiter kräftig Einzelkammgeschoren, aber ich schätze mal, das sollte witzig rüber kommen, denn wenn es ernst gemeint war, entbehrt es jeglicher Realitätsnähe und Kenntnis.

Sei's drum, ich habe noch Mal in meinem Gedächtnis gekramt.
Vor geraumer Zeit fand ich Muse, The White Stipes und The Darkness ganz nett.
Wenn einem das allgemein Bekannte zu eintönig und austauschbar ist, dann kann man sich bei lastFM gut unbekanntere Bands anhören, die zumeist eigenständiger sind.

Wenn man etwas Abgedrehteres möchte, sind Kiss Kiss aus NY eine gute Adresse.


Gruß vom Deich


[Beitrag von Klangdeich am 27. Apr 2008, 09:53 bearbeitet]
Tsaphiel
Inventar
#19 erstellt: 27. Apr 2008, 11:53
die neue Coheed & Cambria find ich gut, was ich soweit auf Myspace/Rockantenne etc. gehört hab.
Thumper1977
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Apr 2008, 14:22

HiFi_Addicted schrieb:



Mit Metal kann ich eigentlich so gut wie gar nix anfangen von Linkin Park mal abgesehen. Das meiste höhrt sich für mich einfach wie ein Elektromotor mit Lagerschaden an Ich kann mit dem Musikstil einfach nix anfangen.

MfG Christoph


Sagt jemand der Apoptygma Berzerk hört...
collapseandrelax
Stammgast
#21 erstellt: 27. Apr 2008, 18:30
Neue Coheed and Cambria? Hab ich da was verpasst? No world for tomorrow ist doch schon seit Herbst 2007 raus...

Wie dem auch sei - Coheed and Cambria sind schon sehr gut
Klangdeich
Inventar
#22 erstellt: 28. Apr 2008, 08:32
Bei Coheed And Cambria fand ich den Gesang etwas eigenwillig, aber nicht schlecht, gefiel mir insgesamt recht gut.
Da es schon in diese Richtung geht, muss ich auf jeden Fall noch Three nennen, auch wenn es bei denen noch eine Schüppe progressiver abgeht.
"All That Remains" ist für den Einstieg gut geeignet, da eingängiger mit Ohrwurm-Refrain.


Gruß vom Deich


[Beitrag von Klangdeich am 28. Apr 2008, 08:35 bearbeitet]
metalcat96
Stammgast
#23 erstellt: 28. Apr 2008, 20:12
moin..

habe den thread hier mal überflogen..

auch wenn mein nick irreführend ist...


NoMeansNo,
Victims Family,
Blood Brothers,
minor threat etc..
bright eyes,
goldene zitronen..


viele grüße
furvus
Inventar
#24 erstellt: 18. Mai 2008, 15:13
Hallo!

Genrebezeichnungen ...früher fand ich sie toll und hatte meine liebe Freude mir immer ausgefeiltere Dinge einfallen zu lassen um die Bands meiner Freunde einzuordnen.

Heute hege ich eine ausgeprägte Aversion gegen diese Art von Schubladendenken. Die Sache fängt schon an mich kollossal zu nerven, wenn ich neue Platten am Rechner importiere und die Titelinformationen aus dem Internet abrufe. Da werden einem die witzigsten/beängstigendsten Zuordnungen untergejubelt.

Ich habe dieses "Problem" für mich gelöst, indem einfach alles den Stempel "Alternative, allgemein" bekommt.
Hier mal eine kleine Auflistung der von mir Bestempelten Lieblingskünstler.

Interpol
The Decemberists
The Arcade Fire
EELS
The Frames
The Shins
British Sea Power
Madrugada
Aimee Mann
Wilco
Ben Kweller
Koufax
Spoon
22 Pistepirkko
Suede
Radiohead
Bright Eyes
The Kill Devil Hills
Okkervil River
The Black Keys
The Smashing Pumpkins
The Flaming Lips
The Stars
Beirut
The Notwist
Tiger Lou
Modest Mouse
Gravenhurst
Slut
Get Well Soon
...

mehr fällt mir nicht ein ohne die Kiste zu konsultieren...ist ohnehin mehr als genug...da ist noch viel mehr, vor allem Dinge, die viele Menschen dem Singer/Songwritertum zuordnen! AAAAAAAAAACH, alles "Alternative, allgemein" rein in den Topf und schön umrühren... !

Es ist imho völlig schwachsinnig scharfe Genregrenzen zu ziehen, denn irgendwie lässt sich ja jeder mal von jedem inspirieren. Wir wollen doch alle keine "MUSIK-Nazis" sein!

Es lebe die Vielfalt!

Besten Gruß vom Chris
metalcat96
Stammgast
#25 erstellt: 18. Mai 2008, 19:09
Stimmt schon irgendwie das mit den Genrebezeichnungen...

Ich habe für meinen Teil jedoch die Erfahrung gemacht das das wenn "richtig" angewandt...was wiederum natürlich auch subjektiv ist...ok verzettelt..

was ich damit sagen wollte das das gerade beim Kennenlernen neuer Mucke helfen kann, so als Vergleich...

Wenn ich etwas über eine mir unbekannte Band lese..eine sogenannte Genrebezichnung dazu bekomme, und vielleicht zur besseren Einordnung auch noch Vergleichsbands finde ich das eigentlich ganz hilfreich...

Es gibt natürlich auch immer Bands die schwierig zu vergleichen sind und Ihren (fast) ganz eigenen Stil haben...Black eyes oder sowas...


Viele Grüße
furvus
Inventar
#26 erstellt: 18. Mai 2008, 20:09
Natürlich können Genrebezeichnungen "richtig angewendet" auch irgendwie hilfreich sein. Wie du schon sagst beispielsweise beim Kennenlernen neuer Künstler.

Aber eben dabei können sie auch hinderlich sein.

Es ist, wie anhand der gesellschaftlich zugeschriebenen Rolle einer Person darüber zu entscheiden, ob man mit ihr zu tun haben möchte oder nicht.

Wieviel tolle Musik verpasst man wohl, weil man sich von der Genrebezeichnung oder einem unglücklichen/unpassendem Vergleich mit einer ungeliebten Band "abschrecken" lässt?

Ziemlich viel, kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

Besten Gruß vom Chris
metalcat96
Stammgast
#27 erstellt: 18. Mai 2008, 20:16
"Es ist, wie anhand der gesellschaftlich zugeschriebenen Rolle einer Person darüber zu entscheiden, ob man mit ihr zu tun haben möchte oder nicht."-> das habe ich im Zusammenhang leider nicht verstanden..

Ja, das kenne ich das man sich von genrebezeichnungen abschrecken lässt, geht mir oft ähnlich.

Deshalb meinte ich vergleiche mit anderen Bands..

Zumal einem das dann auch nich mehr hilft wenn man an eine Platte gerät die man sich erst 10 mal anhören muss um sich in der Materie zurechtzufinden...

Ausserdem weiß ich wenn als Genrebezeichnung bspw. Schlager steht, weiß ich das ich das gar nich anrühren brauch...muss also nich immer verkehrt sein...

Viele Grüße
furvus
Inventar
#28 erstellt: 18. Mai 2008, 20:49
Du kommst in eine neue Umgebung (Schulklasse, Seminargruppe, Kollegium auf Arbeit) und die ersten Leute, die du kennen lernst, erzählen dir, was du von den anderen halten musst.

"Die beiden sind hier die Freaks, der dort ist unser Klown, dort vorn sitzt das wandelnde Lexikon,..."

Entscheidest du jetzt anhand der vorgegebenen Einordnung, mit wem du dich beschäftigst, oder machst du dir dein eigenes Bild?

Ich hoffe jetzt ist klar geworden, was ich meinte.

Grüße vom Chris
metalcat96
Stammgast
#29 erstellt: 18. Mai 2008, 20:55
ja, ich wusste nich das du tatsächlich so einen vergleich meintest...

klar kann man das so sehen...aber für meine begriffe is musik ( ich meine jetzt die frage tonträger kaufen weil zu dem genre gehört und vielleicht cool ist) nicht so direkt vergleichbar mit sozial oder unsiozialen verhaltensweisen, ich denke das is ein bischen komplexer..aber das is ansichtssache


viele grüße
furvus
Inventar
#30 erstellt: 18. Mai 2008, 21:06
Ist klar!

Ich wollte das keinesfalls auf eine Stufe stellen. Es sollte nur meine Ansicht illustrieren, dass man sich nicht vordergründig an Genrebezeichnungen orientieren sollte.

Das wird Musik als Kunstform imho nicht gerecht, denn sie ist ja auch recht komplex.

Gruß vom Chris
metalcat96
Stammgast
#31 erstellt: 18. Mai 2008, 21:10
Berman
Inventar
#32 erstellt: 19. Mai 2008, 01:51
Ich glaub Rocker und Alternative Rocker sind diejenigen, die *noch* Rock und Alternative Rock hören, weil ihnen noch kein Metal gezeigt wurde


HiFi_Addicted schrieb:

- Eels


Das ist echt ne verdammt feine Band :). Aber hier ist selbst der Begriff "Rock" schon übertrieben...

Gruß,

Berman


[Beitrag von Berman am 19. Mai 2008, 01:55 bearbeitet]
metalcat96
Stammgast
#33 erstellt: 19. Mai 2008, 08:12
@berman...

aber ins alternative passen se doch...zumal die auch ganz schön rocken können...


greetz
furvus
Inventar
#34 erstellt: 19. Mai 2008, 12:52
Oh ja besonders die Souljacker, da komm ich regelmäßig ins Hüpfen.

Gruß vom Chris
metalcat96
Stammgast
#35 erstellt: 19. Mai 2008, 19:10
ich fand die Daisies of the Galaxy super...die groovt schon ganz gut...

viele grüße
Klangdeich
Inventar
#36 erstellt: 28. Mai 2008, 10:46
Ich habe jetzt noch "The Quill" für mich entdeckt.
Treibender Rock mit Retrowurzeln.


Gruß vom Deich
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