Panasonic VP7723A Audio Analyzer

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silvermach
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Okt 2014, 10:03
Brauche Hilfe, wer weiss wo zuverlässig der VP Kalibriert werden kann. Kaputt ist nichts.
Oder besitzt jemand die Service Unterlagen.?
Gruss silvermach.
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Okt 2014, 12:56
Hallo,

hier gibt es zumindest ein Manual: http://elektrotanya....sm.pdf/download.html

Grüße - Manfred
silvermach
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Okt 2014, 22:37
das manu hab ich.. ich besitze die kiste seit jahren.

danke für deine antwort.
gruss silvermach
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Okt 2014, 22:52
Die Reparatur und die Kalibrierung aller Panasonic Audioanalyzer ist eine mittelschwere Katastrophe.
Serviceunterlagen sind sehr schwer zu bekommen. Zur Reparatur und Kalibrierung werden -zwingend- ziemlich aufwendige Extenderboards
benötigt, die aufgrund der geringen Verbreitung dieser Geräte eigentlich kein Kalibrierlabor vor Ort haben dürfte.
Ohne diese Boards kann man ausser Netzteilreparaturen sogut wie nichts machen.
ruesselschorf
Inventar
#5 erstellt: 21. Okt 2014, 22:58
Hallo,

auch ich benutze den VP7723A seit Jahren. Original Manual habe ich. An einem richtigen Service Manual oder wenigstens Schaltbildern wäre ich seehr interessiert.

Beste Grüße, Helmut
silvermach
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Okt 2014, 16:16
Den Sinus hatte ich mal vor Jahren neu eingestellt,
auf minimal Klirr und den Eingang des Pegelmessers auch.
Schön alles auf einen Zettel aufgemalt und verlegt und vergessen.
Upss.
Den alten Deutschen Vertrieb schreibe ich mal an.
Was Kalibrierung bzw Serviceunterlagen kosten, kann mann sich ja teilen.
Gruss Silvermess
ruesselschorf
Inventar
#7 erstellt: 25. Okt 2014, 18:08

silvermach (Beitrag #6) schrieb:

Den alten Deutschen Vertrieb schreibe ich mal an.
Was Kalibrierung bzw Serviceunterlagen kosten, kann mann sich ja teilen.
Gruss Silvermess


Das wäre super! Halt mich auf dem Laufenden.

Helmut
silvermach
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Okt 2014, 22:34
ich muss einen kommentar widersprechen.
der vp ist ein analog analyzer der über einen computer gesteuert wird.
der eigentliche sinus generator besitzt 2 trimmer einen um den sinus auf minimalen thd abzustimmen, der 2 war für den level .....schon lange her.
wenn du einen spectral analyzer besitzt steht bei dieser baugruppe dem abgleich nichst entgegen.
die reed relais sind um den level einzustellen.
siehe photo.

gruss silvermach.sinus vp


[Beitrag von silvermach am 25. Okt 2014, 22:36 bearbeitet]
silvermach
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Okt 2014, 22:43
nahaufnahme.vp sinus nahaufnahme.
der trimmer mit der nr 50236 hinter dem fet stellst du den sinus auf minimalen klirr ein.
ohne spectral analyzer die finger von lassen.
gruss silvermess.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Okt 2014, 10:27

ich muss einen kommentar widersprechen.


Hallo Silvermach,
da es hier eine ganze Menge an Kommentaren gab, wäre es sinnvoll, wenn Du den Bezug gleich mitgequotet hättest.
Ich kann nur vermuten, dass Du damit auf mein Kommentar anspielst.
Sollte das so sein, will ich meine Aussage präzisieren.

Dass Du an dem Generator herumgedreht hast mag ja sein, aber in diesem Gerät gibt es tatsächlich ein paar weitere Abgleichpunkte.
Ohne Extenderboard ist nicht jedes Board erreichbar. Diese Boards liefert(e) Panasonic als Zubehör für den Service.


wenn du einen spectral analyzer besitzt steht bei dieser baugruppe dem abgleich nichst entgegen.


Das muss dann ein NF-taugliches Gerät mit mindestens 110 dB Dynamikumfang sein. Welches Gerät hast Du damals zur Kontrolle verwendet?


[Beitrag von Rolf2001 am 26. Okt 2014, 10:41 bearbeitet]
silvermach
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Okt 2014, 13:44
Hallo Rolf2001.
Zum Abgleich des Sinus hab ich den spetctralanalyzer vom dass32 genommen. der kann genau die -110 db.Noise.
Also ausreichend um den Sinus abzugleichen.

Dann gibt es noch die 2. Platine mit der Eingangsstufe von dem Pegelmesser und die Filter für den THD und noch die 2 Widerstandsketten für die Abschwächer.
Der Sinus soll nach panasonic einen Klirr von o,oo1% haben also 10µV.
Soweit ich weiss hat das Gerät keine Automatische Kallibrierung.

Gruss Silvermach.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Okt 2014, 14:29

Der Sinus soll nach panasonic einen Klirr von o,oo1% haben also 10µV.

Hallo Silvermach,
0,001% THD sind "garantierte Mindestspezifikationen" im Bereich bis 20 KHz. Gerade im Bereich zwischen 100 Hz und 2 KHz werden "typisch" bessere Werte erreicht. Der Generator sollte in diesem Bereich um 0,0005% liegen. Ansonsten wäre man nicht da, wo andere mit diesem Gerät bereits sind.


[Beitrag von Rolf2001 am 26. Okt 2014, 14:31 bearbeitet]
silvermach
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Okt 2014, 17:25
Mein Pegelmesser läuft runter bis 1,1µV mit Audio Filter.
Eine Frequenz mit 10 dbVolt Freq. 1khz Audio Filter on 0,00033%
Ohne Filter 100Khz Bandbreite 0,00055%
Bei einem Level von 0dbV habe ich einen THD von 0,00069 mit Audio Filter. 20 ..20000Hz.
Gruss silvermach.


[Beitrag von silvermach am 26. Okt 2014, 19:14 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Okt 2014, 19:41
Das sind für dieses Gerät praxisgerechte Werte
silvermach
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 27. Okt 2014, 14:08
Eine Frage ist es normal das der sinus bei 0 dBV immer das doppelte ausgibt also 2 Volt eff.
Ich hab mir einen 600 Ohm Abschluss für den sinus gebastelt dann stimmt es.
Gruss Silvermach.
pelowski
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Okt 2014, 16:22
Hallo,

wenn der Quellwiderstand 600Ohm beträgt, dann ist das i.O.
Nennt sich Leistungsanpassung, z.B.hier:
http://www.stefan-sc...trotechnik&Itemid=64

Grüße - Manfred
silvermach
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Okt 2014, 18:41
ich weiss wird auch dbm genannt.
Habe eine Firma gefunden die Kallibriert für 50€
Heisst aber nicht das das Gerät justiert wird.
gruss Silvermach
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 27. Okt 2014, 19:41
Hallo,
was soll DAS denn bitte bedeuten?
silvermach
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Okt 2014, 11:35
Das Heisst
es wird die Genauigkeit geprüft. 10 Messwerte.
Das heisst Kalibrieren.
Das was wir wollen sind die Abweichungen nach justieren!!
So wie mein Sinus eingestellt wird weiss ich ja.
Ich überlege das ich mir den mal fein justieren lasse.
Wenn ich den THD weiss,
dann kann ich anhand den Rest abgleichen.
Wer kann eigentlich gut English.
Wir können ja eine Weltweite suche organisieren, irgendjemand muss ja unterlagen haben!

Gruss silvermach.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Okt 2014, 18:53

es wird die Genauigkeit geprüft. 10 Messwerte.
Das heisst Kalibrieren.


HalloSilvermach,
das stimmt so nicht. Eine Kalibrierung umfasst prüfung der Istwerte, sowie (falls nötig) das Einstellen auf den Sollwert innerhalb der zulässigen Toleranz.
Ist das nicht mehr möglich, ist das Gerät nicht mehr kalibrierbar.


Ich überlege das ich mir den mal fein justieren lasse.

Das hast du nach eigenem Bekunden doch bereits selbst getan.

Für 50 € messe ich dir "mal eben" auch alle Werte des Gerätes nach. Dazu muß ja nichtmal der Deckel runder.
silvermach
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Okt 2014, 20:08
gut zu wissen.
und die kalibrierungsmarke bekommt mann auch dann bei dir.
ich hab einen schaltplandienst gefunden der hat angeblich die service unterlagen und den schaltplan, warte auf ein angebot.
bin nur misstrauisch.. firmensitz panama..
gruss silvermach.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 28. Okt 2014, 20:30

und die kalibrierungsmarke bekommt mann auch dann bei dir.


Nein, ich habe kein offizielles Kalibrierlabor, habe aber einige Kalibratoren.
Du schriebst nichts von einer Kalibrierung für 50 €, sondern von einer Überprüfung der Eigenschaften, bei der der Deckel zu bleibt.
silvermach
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 29. Okt 2014, 14:06
So das einzige was ich gefunden habe,
ist bis jetzt der Schaltplan vom VP7721a
Panasonic VP7721a
Gruss silvermach
silvermach
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 03. Nov 2014, 19:06
So sieht der eigentliche Analyzer aus.
An einen der Trimmer über der Relaiskette, kann der Level vom VP fine justiert werden.
Gruss Silvermach.
VP7723A Analyzer
silvermach
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 11. Nov 2014, 14:36
Habe ein Messlabor gefunden,
Callibrieren kostet 240€..
in Deutschland!!!
Gruss silvermach
Jakob1863
Gesperrt
#26 erstellt: 11. Nov 2014, 16:24

Rolf2001 (Beitrag #20) schrieb:
<snip>

HalloSilvermach,
das stimmt so nicht. <snip>


Doch, silvermach hat Recht.
Kalibrierung meint immer (nur) die Ermittlung und Dokumentation der Abweichung der Anzeige eines Messgerätes von dem "konventionellen" Wert (meint, dem "eigentlich richtigen", soweit möglich) .
silvermach
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 11. Nov 2014, 17:27
Hallo,
ich finde auch das 240€ kein Schnäppchen ist.
Einfach mal lesen.

Angebot Nr. AN
LIEFERZEIT: ca. 5 AT
VERPACKUNG/VERSAND: ausschließlich, EXW (Incoterms2000)
PREISSTELLUNG: Netto, ab Werk, zzgl. MwSt.
ZAHLUNGSBEDINGUNGEN: innerhalb 10 Tage nach Rechnungsdatum
WIR DANKEN FÜR DIE VORGENANNTE ANFRAGE UND BIETEN UNTER ZUGRUNDELEGUNG UNSERER IHNEN BEKANNTEN
ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB-S) WIE FOLGT AN:
11.11.2014 TataTa.. Alaaf.
Seite 1
18471
DE812410030
DE128223184
117/120/20352

Pos. Artikel Identifikation Menge
1. PAC-QVP7723
Audio Analyzer
Panasonic VP-7723
rückführbare ISO-Kalibrierung
SN: n.a.
PM: n.a 1,00 St. 240,00
2. ESZ-ABGL
Geräteabgleich mit Eingangsdaten und
Rekalibrierung.

Berechnung nach Aufwand,
jedoch max. 100% der Kalibrierkosten.
Kosten fallen nur im Bedarfsfall an.
***Durchführbarkeit eines Abgleichs
kann erst nach Prüfung im Labor
zugesagt werden***


Kann auch 480€ Netto werden..

Der Rolf kann mir gerne auch mal seine Kontaktdaten senden.
Den sinus auf level kalibrieren, wie das geht weiss ich, ich habe nur leider kein messgerät welches besser als 1,5% bei AC genau ist.
Gruss silvermach.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 11. Nov 2014, 17:49

Doch, silvermach hat Recht.

Und ich Ich halte nach wie vor dagegen.

Nehmen wir ein professionelles Multimeter als Beispiel. Dort gibt es einen Kalibrierschlüssel, (also einen Schlüsselschalter) oder einen Kalibriertaster, dessen Funktion (Kalibrieren) nur mit einem spitzen Gegenstand unter Einhaltung eines bestimmten timings aktiviert werden kann.
Um die Sollwerte mit den Istwerten zu vergleichen, muss man diese Einrichtungen (also den Kalibriermodus) nicht betätigen. Man kann sie nach erreichen der Warmlaufphase einfach überprüfen. Das stellt aber keine Kalibrierung dar.
Im Kalibriermodus wird man dazu aufgefordert, eine Sollspannung vom Kalibrator anzulegen, um diese Referenz dann im Speicher des MM abzulegen.
Wenn man also den Kalibriermodus eines Meßgerätes bemüht, hat man sich bereits dazu entschlossen, die Werte im EEprom (0der LPSRam zu aktualisieren.


Silvermach schrieb

Callibrieren kostet 240€..


Nach Deiner Dfinitiion mach ich Dir das an dem historischen Teil für die Hälfte. Die Toleranzwerte besorge ich dann ebenfalls aus einem "befreundeten" Kalibrierlabor
Es gibt ja Kalibrierung, und Kalibrierung mit Daten. Welche wäre es denn?


Geräteabgleich mit Eingangsdaten und
Rekalibrierung.


Also jetzt doch "Deckel auf ?"


Den sinus auf level kalibrieren, wie das geht weiss ich,


Wenn "Kalibrieren" mit "mal eben schauen ob noch in specs" gleichgesetzt wird, muss man nicht wissen wo man drehen und kurbeln muss.
Es sollte also geklärt werden was denn überhaupt gemacht werden soll.


[Beitrag von Rolf2001 am 13. Nov 2014, 23:06 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#29 erstellt: 11. Nov 2014, 22:06
Auch der Begriff "Kalibrierung" kann mißverständlich oder falsch benutzt werden- es wäre doch erstaunlich, wäre es nun ausgerechnet hierbei anders.

Kalibrierung meint nicht "mal kurz schauen, ob noch innerhalb der Spezifikation" sondern bedeutet, wie geschrieben, "Kalibrierung meint immer (nur) die Ermittlung und Dokumentation der Abweichung der Anzeige eines Messgerätes von dem "konventionellen" Wert (meint, dem "eigentlich richtigen", soweit möglich) ."

Soweit auch die Definition der DAkks; deshalb ist es in silvermachs Schreiben des Labors auch entsprechend fein säuberlich unterteilt- zunächst Kalibrierung (d.h. Erfassung und Dokumentation der Abweichungen vom "richtigen" Wert; deshalb auch die ISO-Rückführbarkeit), danach kann man mittels Vergleich mit den Spezifikationen entscheiden, ob es einem so reicht und, falls nicht, mittels Justage eine Verbesserung erzielen. Und konsequenterweise erfolgt danach nochmals eine Kalibrierung, um die dann vorliegende, andere Abweichung zu erfassen und zu dokumentieren.

Vielleicht kann man es leichter nachvollziehen, wenn man bedenkt, dass Kalibrierung auch bei Messmitteln erfolgt, bei denen überhaupt keine Justage möglich ist. Bei Endmaßen z.B. kommt normalerweise niemand auf die Idee, noch ein Stück "dranzuflicken", wenn es Untermaß hat; man will aber wissen wie die Abweichung ausfällt und sie zu dokumentieren.


[Beitrag von Jakob1863 am 11. Nov 2014, 22:08 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 11. Nov 2014, 22:19

Kalibrierung meint nicht "mal kurz schauen, ob noch innerhalb der Spezifikation" sondern bedeutet, wie geschrieben, "Kalibrierung meint immer (nur) die Ermittlung und Dokumentation der Abweichung der Anzeige eines Messgerätes von dem "konventionellen" Wert (meint, dem "eigentlich richtigen", soweit möglich) ."


Du musst dich nicht unbedingt wiederholen. Ich habe deinen Standpunkt bereits weiter oben vernommen. So wie Du es beschreibst wird es u.A. auch auf Wikipedia dargestellt.. Allerdings verstehen vermutlich alle Messgerätehersteller letztendlich doch etwas anderes darunter. Du hast doch bestimmt schonmal in ein Service & Calibration Manual den Teil "calibration" nachgeschlagen, oder?


Vielleicht kann man es leichter nachvollziehen, wenn man bedenkt, dass Kalibrierung auch bei Messmitteln erfolgt, bei denen überhaupt keine Justage möglich ist



Vielleicht kann man es leichter nachvollziehen...

Nicht unbedingt, denn jeder der häufig mit Messgeräten zu tun hat, wird bei sochen auf dem Kalibrieraufklebder hin und wieder den Vermerk "no calibration needed" vorfinden. Damit möchte ich nicht behaupten, dass Normale oder Dekaden nicht kalibriert (in diesem Fall geprüft) werden.


[Beitrag von Rolf2001 am 11. Nov 2014, 22:32 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#31 erstellt: 12. Nov 2014, 12:45
ME war die Wiederholung sinnvoll, weil die Formulierung "wenn Kalibrierung nur bedeutet, mal schauen ob es innerhalb der Spezifikation liegt" (sinngemäß) nicht mit der tatsächlichen Bedeutung übereinstimmt, was man auch an dem von silvermach zitierten Schreiben des Kalibrierlabors erkennen kann.

Es gibt eine offizielle Festlegung, was der Begriff "Kalibrierung" bedeutet, und offenbar auch häufig eine andere Benutzung, wobei mE dabei der Begriff meist nicht allein verwendet wird, sondern eher ein Kombinationsbegriff wie "Kalibrierungsmodus" "calibration procedure" o.ä. .
Es gibt trotzdem Messgerätehersteller, die den Begriff auch definitionsgemäß verwenden.
Dein Hinweis auf die auch andere Praxis ist trotzdem wichtig, weil es, wenn möglich, ja auch genau das ist, was man möchte, nämlich die Justage zur Erzielung bestmöglicher Werte.

Nur sollte man die offizielle Festlegung des Begriffs kennen, damit man im Ernstfall nicht etwas anderes bestellt als man eigentlich wollte.
Wer mit einem befreundete Kalibrierlabor arbeitet, hat da vermutlich sowieso mit weniger Überraschungen zu rechnen.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 12. Nov 2014, 17:53

ME war die Wiederholung sinnvoll, weil die Formulierung "wenn Kalibrierung nur bedeutet, mal schauen ob es innerhalb der Spezifikation liegt" (sinngemäß) nicht mit der tatsächlichen Bedeutung übereinstimmt,


Deiner Meinung nach mag das sinnvoll gewesen sein.
Deine Meinung muss aber nicht zwingend geteilt werden.
Man kann eine Kalibrierung nach "dieser" Definition durchaus als "Prüfung auf Toleranzen der Istwerte zu den Sollwerten" durchaus als "mal nachsehen" betiteln, wenn man auf künstlich geschwollene Formulierungen verzichten möchte.



Es gibt eine offizielle Festlegung, was der Begriff "Kalibrierung" bedeutet, und offenbar auch häufig eine andere Benutzung, wobei mE dabei der Begriff meist nicht allein verwendet wird, sondern eher ein Kombinationsbegriff wie "Kalibrierungsmodus" "calibration procedure" o.ä. .


Ich werde mich auch in Zukunft an die Definition halten, die ich in den Service- und Kalibrieranleitungen der Hersteller oder eben der Firmware dieser Geräte vorfinde.


Es gibt trotzdem Messgerätehersteller, die den Begriff auch definitionsgemäß verwenden.

Habe ich hier ebenfall einige vor Ort. Das wären dann z.B. Normale & Dekaden.
Und selbst dort halte ich die Definition "Kalibrieren" immer noch für irreführend, bzw. nicht sinngemäß. Kalibrieren wäre dort mit "Kontrolle und Dokumentation" gleichzusetzen.


Wer mit einem befreundete Kalibrierlabor arbeitet, hat da vermutlich sowieso mit weniger Überraschungen zu rechnen.

Die "Freundschaft" beschränkt sich auf den Einkauf von Messtechnik und gelegentliche Kalibrierung (mit Abgleich!) Also Deckel auf oder Schlüsselschalter gedreht.




Nur sollte man die offizielle Festlegung des Begriffs kennen, damit man im Ernstfall nicht etwas anderes bestellt als man eigentlich wollte.


Der TE sollte sich ohnehin nochmal überlegen, ob er diesen alten Panzer offiziell "kalibrieren UND Justieren" lassen möchte. Wozu soll das bei so einem alten, privat genutzten Hobbygerät gut sein?
Er wird vermutlich Gründe haben, die sich mir (noch) nicht erschliessen.


[Beitrag von Rolf2001 am 12. Nov 2014, 17:55 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#33 erstellt: 12. Nov 2014, 19:16

Kalibrieren wäre dort mit "Kontrolle und Dokumentation" gleichzusetzen.


Man hat sich halt auf den Begriff "kalibrieren" geeinigt, nur dass man anstelle von "Kontrolle und Dokumentation" die Erfassung und Dokumentation von Abweichungen gegenüber (rückführbaren) Werten meint (und das nicht nur dort).

Innerhalb der Technik ist es sinnvoll, sich an die festgelegten Definitionen zu halten, auch wenn man Begriffe anders verwendet hat oder sie auch anders verwendet werden.

Gerade, wenn Messgeräte einen "Kalibrieraufkleber" tragen ist die Unterscheidung bedeutsam, denn dieser Aufkleber bedeutet eben _nicht_ , dass bei der Kalibrierung auch etwas justiert wurde, und er bedeutet auch nicht per se, dass das Gerät innerhalb der Spezifikationstoleranz liegt.
Der Aufkleber bedeutet nur, dass eine Kalibrierung durchgeführt wurde, es deshalb eine Dokumentation zu den Abweichungen gibt und man bitteschön dort nachschauen sollte, wenn man wissen will, ob das Messgerät für die Aufgabe geeignet ist.

Für Wehklagen über die falsche Begriffsfestlegung wären dann das DAkks oder internationale Gremien wahrscheinlich die richtigen Adressen.


[Beitrag von Jakob1863 am 12. Nov 2014, 19:42 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Nov 2014, 22:13

die Erfassung und Dokumentation von Abweichungen gegenüber (rückführbaren) Werten meint

Diese Rückführbarkeit auf Referenznormale wird nicht bei jeder Kalibrierung angeboten.
Man kann man aus verschiedenen Varianten wählen.


Innerhalb der Technik ist es sinnvoll, sich an die festgelegten Definitionen zu halten, auch wenn man Begriffe anders verwendet hat oder sie auch anders verwendet werden.

Das sind Standardabsätze, die gerne Verwendung finden. In diesem Fall weigere ich mich, die Definition als per se geheben zu verstehen, da sie ungenau und schwammig ist. Ich bin auch alles andere als überzeugt, dass die Definition der Kalibrierung seit Verwendung des Begriffes stets so festlag, und weiss auch, dass der Begriff von Kalibrierlaboren auch heute nicht immer so verstanden wird. In vielen Fällen wird bereits im Angebot darauf hingewiesen, dass kleinere "Justagen" im Umfang der Kalibrierung immer enthalten sind. Die zurzeit verwendeten Definitionen kann man auf diversen Anbieterseiten nachlesen. Eine wirkliche Übereinstimmung der Definitionen gibt es dennoch nicht. Da hilft es auch nicht weiter, wenn Du aus Wikipedia und dem Internet allgemein zitierst.
Wie auch immer. Diese Definition werde ich auch in Zukunft so nicht verwenden, weil sich irgendeine Institution mittlerweile darauf geeinigt hat.


und er bedeutet auch nicht per se, dass das Gerät innerhalb der Spezifikationstoleranz liegt

Hier bitte eine (besser mehrere) seriöse Quellenangabe(n). Besonders hilfreich wäre so ein Aufkleber wohl dann, wenn man eine Kalibrierung ohne detaillierte Auflistung der Toleranzen gekauft hat (calibration without data). Es wäre ein sinnloser Aufkleber am Gerät.


Der Aufkleber bedeutet nur, dass eine Kalibrierung durchgeführt wurde, es deshalb eine Dokumentation zu den Abweichungen gibt und man bitteschön dort nachschauen sollte, wenn man wissen will, ob das Messgerät für die Aufgabe geeignet ist.

Bitte auch hier mal die Quellen.. Eine Kalibrierung kann auch ohne die von Dir beschriebene Dokumentation gekauft werden. Suche mal nach "calibration without data". Diese Variante ist günstiger. Und (zumindest meine Wenigkeit) hat zu dieser Variante bislang immer einen Aufkleber erhalten.

Wie auch immer: Mein Tischmultimeter werde ich nach wie vor alle 24 Monate zur Kalibrierung geben, und stets ein Gerät zurückbekommen, das die Toleranzen danach einhält. Selbst wenn das vorher nicht so war. Defekte an der Hardware ausgeschlossen.


[Beitrag von Rolf2001 am 13. Nov 2014, 07:06 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#35 erstellt: 13. Nov 2014, 22:34

Rolf2001 (Beitrag #34) schrieb:
<snip>
Da hilft es auch nicht weiter, wenn Du aus Wikipedia und dem Internet allgemein zitierst.


Wikipedia ist ein enzyklopädisches Werk und, wenn an dieser Stelle die Information mit der von mir zitierten Definition übereinstimmt, dann spricht das für Wikipedia bzw. die Autoren der Seite.
PTB, DKD und nun DAkks verwenden den Begriff nun einmal so und, sofern ich mich recht erinnere, auch schon mindestens seit ~1992 und man kann es in ihren Publikationen entsprechend nachlesen.



Wie auch immer. Diese Definition werde ich auch in Zukunft so nicht verwenden, weil sich irgendeine Institution mittlerweile darauf geeinigt hat.

Na, auch wenn ich es ganz gut nachvollziehen kann (ich bin z.B. auch mit dem "Messfehler" "großgeworden" und kann mich nur schwer daran gewöhnen, dass er nun nicht mehr so heißt), finde ich es bei dem Begriff "Kalibrierung" angebracht, sich der (vielleicht) moderneren Festlegung anzuschliessen, weil mit der unterschiedlichen Verwendung auch wirkliche technische Unterschiede verknüpft sind. Ob ich einen Messfehler nun "Messfehler" oder "Messabweichung" nenne ist zunächst nicht so entscheidend, weil immer noch das gleiche gemeint ist.

Bei der Kalibrierung ist es anders; in Sachen Schwammigkeit kann ich nicht folgen, denn die offizielle Festlegung ist eindeutig, bei deiner Verwendung wäre sie eher unsicher, weil der Punkt Justage nun einmal nicht bei allem möglich ist, was kalibriert werden kann (und muss)


[Beitrag von Jakob1863 am 13. Nov 2014, 22:35 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 13. Nov 2014, 22:58

Auch die Tatsache, dass überhaupt ein Gewicht angegeben wird, ist doch wohl völlig normal. Selbst viele bekennenden Holzohren und Pragmatiker hier erwähnen regelmäßig das Gewicht als Indikator für die Qualität der Stromversorgung.


Ich habe mich heute beim Kalibrierlabor erkundigt. In der Tat werden die Geräte zur eigentlichen Kalibrierung nicht geöffnet, und es wird auch nicht an irgendwelchen Trimmern rumgespielt.
Allerdings bedeutet die der Begriff Kalibrierung bei "modernen" Multimetern ab ca. 1985 und somit automatischer Kalibrierung zumindest in diesem zertifizierten und akkreditierten Unternehmen, dass nicht nur die aktuellen Toleranzern ermittelt und vermerkt werden, sondern das Gerät in einem Arbeitsgang gleich mit "justiert" wird. So auch alle 2 Jahre bei meinem Gerät.
Auf die Frage nach Kalibriersiegelvergabe an Geräte, deren Toleranzen nicht mehr im Sollbereich liegen oder gar repariert werden müssen, antwortete man mir wörtlich, dass "ihnen" diese Vorgehensweise neu wäre. Das wird zumindest dort also nicht gemacht.

Ich habe mir auch die Mühe gemacht, die verwendete Definition in einigen Servicemanualen nachzuschlagen. Bei einem Großteil der Hersteller schien das zumindest in 90er Jahren auch noch nicht angekommen zu sein. Das meinte ich mit übrigens mit "schwammig".

Wie auch immer:
Silvermach wird mit einer sog. Kalibrierung seines Gerätes demnach nicht viel gewinnen, denn ich weiss sehrwohl, dass diese Geräte von Panasonic mit RC Oszillatoren und vielen gealterten SMD Elkos die Toleranzen in einigen Bereichen mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr einhalten werden.


[Beitrag von Rolf2001 am 13. Nov 2014, 23:01 bearbeitet]
silvermach
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 14. Nov 2014, 12:54
Hallo Rolf
der Sinus ist derzeit kein Problem.
Der Sinus hat ein THD kleiner als -110dbV = 0.0003162% bei 0 dbV Pegel.
Die Abweichung beim THD zu einem Anderen Messgerät ist kleiner 2 %.
Bei sehr vielen Funktionen bin ich in der 2% Spezifikation drin.
Also mach ich mir keine Sorge.
ich fahre demnächst zu einem Kollegen der hat einen neuen RS UPD dann werde ich das Gerät vom Level und vom Pegelmesser abgleichen.
Nach Aussage des alten Vertriebes Admess, gibt es auch für das AP System One auch keine Ersatzteile und keinen Service mehr.
Gruss silvermach.


[Beitrag von silvermach am 14. Nov 2014, 13:01 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 14. Nov 2014, 17:39

Die Abweichung beim THD zu einem Anderen Messgerät ist kleiner 2 %.


Hallo Silvermach,
es ist zwar durchaus vorstellbar, dass sich bei diesem Messwert (THD) zu einem zweiten (baugleichen?) Gerät rein zufällig die geradezu vorbildliche Differenz von 2% einstellt, aber irgendeinen Rückschluss kann man daraus nicht ziehen.

Zumindest würde ich das nicht tun.


der hat einen neuen RS UPD

Davon habe ich auch zwei Stück, bloß frage ich mich, wo man dieses antiquarische Gerät noch neu beziehen kann. Es müsste also viele Jahre irgendwo im Lager rumgelegen haben.


Nach Aussage des alten Vertriebes Admess, gibt es auch für das AP System One auch keine Ersatzteile und keinen Service mehr.

Die kompletten Serviceunterlagen, sowie die Abgleichsoftware (ich werde anderswo natürlich nach wie vor Kalibriersoftware schreiben ) gibt es dafür frei im Downloadbereich. Darüberhinaus gibt es im System one nur wenige PLD´s, was das Gerät gut reparierbar macht. Ich habe auch noch Schlachtgeräte da.


[Beitrag von Rolf2001 am 14. Nov 2014, 18:13 bearbeitet]
silvermach
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 15. Nov 2014, 15:34
Sorry die Kiste heisst UPL das habe ich vertauscht. Den Panasaonic hatte ich mit meinem daas 32 verglichen.
Mit dem AP System One hatte ich mir fast schon gedacht, der alte Panasonic Vertrieb ist in Zwichenzeit der Distri von AP.
Die wollen natürlich lieber neu verkaufen!!
Gruss silvermach.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 15. Nov 2014, 15:49

Sorry die Kiste heisst UPL das habe ich vertauscht


Hallo Silvermach,
die ist (fast) ebenso alt. Wurde 1995 eingeführt, weil der UPD mit 50000 DM in der Grundausstattung sehr schlecht an den Mann zu bringen war. Würde mich sehr wundern, wenn der UPL noch neu verkauft wird. Dürften dann Lagerbestände zum kleinen Preis sein. Wo hat er das Gerät denn heute noch neu erworben? Das würde mich interessieren.


[Beitrag von Rolf2001 am 15. Nov 2014, 15:50 bearbeitet]
silvermach
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 19. Nov 2014, 23:40
firmengerät.
RS Audioanalyzer.
gruss silvermach
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 20. Nov 2014, 17:02
Ja, steht hier auch einer.....Und?
Wessen Firma?
silvermach
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 21. Nov 2014, 00:41
Hallo Rolf,
nicht von meiner sondern von meinem kumpel da ist er chief für audioentwicklung.
gruss silvermach
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 21. Nov 2014, 17:33
Hallo,

und was bedeutet das jetzt? Kalibriert er Dir das Gerät unter Zuhilfenahme des alten UPL?
silvermach
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 23. Nov 2014, 23:24
Hallo Rolf so ein Firmen Gerät wird alle 2 Jahre überprüft.
Also nicht er sondern ich gleiche meinen Panasonic anhand dem RS ab.
Gruss silvermach.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 24. Nov 2014, 00:17

Hallo Rolf so ein Firmen Gerät wird alle 2 Jahre überprüft.


Hallo Silvermach,
und ausserdem ist der UPL ja sowieso "neu".
silvermach
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 27. Nov 2014, 01:45
Mal eine Frage ist der UPL nicht ein Digitales Gerät.
Macht dieses nicht ein System Check beim Start?
Also was kann da sich verstellen?
Gruss Silvermach.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 27. Nov 2014, 17:38

Mal eine Frage ist der UPL nicht ein Digitales Gerät.

Das von von einem (sehr alten) PC abgeleitete Motherboard ist in der Tat relativ "digital". Ebenso diverse Baugruppen der digitalen Schnittstellen (sofern als Option vorhanden), und der digital arbeitende Generator.
Der Rest (incl. Low Distortion Generator) ist natürlich immer noch ziemlich analog.


[Beitrag von Rolf2001 am 27. Nov 2014, 17:39 bearbeitet]
Bielli
Neuling
#49 erstellt: 27. Okt 2016, 21:56
Have you schematis diagrams for the Panasonic VP-7723A?.
Dank.
silvermach
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 01. Sep 2019, 20:12
In der Zwischenzeit habe ich die Schaltpläne aufgetrieben.
Bei mir war der Encoder defekt, das Drehrad zum einstellen der Frequenz und des Pegels, ein Austausch gegen das Original Ersatzteil ist nicht möglich allerdings kann das auch gegen ein Standart Teil ersetzt werden.Vp 7723a Front Panel
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