Rauschen / Lärm aufnehmen, nur wie?

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Mictlan-Tecuhtli
Stammgast
#1 erstellt: 13. Feb 2017, 16:24
Hi zusammen.

ich weiss garnicht ob ich mit meiner Anfrage im richtigen Unterforum bin.
Kann mir einer einen Tipp geben wie ich am besten Geräusche / Lärm aufnehme und grafisch darstellen kann?

Der Hintergrund: Ein Heizungskreislauf in der Wohnung rauscht ohne Ende. Ich habe mit dem Handy eine Aufnahme versucht, aber es scheint das Rauschen einfach raus zu filtern.

Gibt es ein Kostengünstiges Messgerät dafür? Oder Mikrofon + Software. Nur was kommt dann in Frage?

Über jede Hilfe wäre ich dankbar.


gruß

gerd
Mictlan-Tecuhtli
Stammgast
#2 erstellt: 14. Feb 2017, 22:23
*hmpf niemand?
IPv6
Stammgast
#3 erstellt: 14. Feb 2017, 22:36
Ich versuche mal, dir eine Antwort zu geben, obwohl es schwer ist, etwas Belastbares zu sagen, ohne das Geräusch genauer zu kennen

Geräusche, die allgemein als sehr leise empfunden werden, lassen sich nur schwer aufzeichnen, da sie gerne im Grundrauschen (der Umgebung sowie der Technik wie Mikrofon, Soundkarte bzw. Recorder) untergehen.
Das hast du ja bereits mit dem Handymikrofon herausgefunden.

Mit einfachen Mitteln ist das wohl nur schwer bis gar nicht möglich, es braucht dazu äußerst rauscharme Komponenten und ein empfindliches Mikrofon.
Es gibt wohl Unternehmen, die genau auf solche Dinge spezialisiert sind, ob es sowas in deiner Nähe gibt weiß ich natürlich nicht.

Was erhoffst du dir denn von dem aufgezeichneten bzw. grafisch dargestellten Geräusch?


[Beitrag von IPv6 am 14. Feb 2017, 22:36 bearbeitet]
hs65
Inventar
#4 erstellt: 14. Feb 2017, 22:42
Mikro gegen die Leitungen drücken. Zeige-Programme gibt es einen ganzen Haufen.

Edit: Rauschen sieht immer aus wie Rauschen. Aus der Form alleine wird man daher nicht schlau. - Viel zu sehen gibt es eigentlich nicht.


[Beitrag von hs65 am 14. Feb 2017, 22:45 bearbeitet]
Steffen_Bühler
Inventar
#5 erstellt: 15. Feb 2017, 11:36

hs65 (Beitrag #4) schrieb:
Rauschen sieht immer aus wie Rauschen.


Weswegen man am besten ein Differenzspektrum (eins mit Heizung, eins ohne und dann subtrahieren) machen müsste. Allerdings rauscht die Heizung ja angeblich "ohne Ende", so dass das wohl schwierig wird.

Viele Grüße
Steffen
Mictlan-Tecuhtli
Stammgast
#6 erstellt: 15. Feb 2017, 13:11
Hallo zusammen,


danke für die Rückmeldung.

Ich wollte mit den Aufnahmen meinem Vermieter das Problem aufzeigen. Ich wohne in Köln und der Eigentümer in Leipzig. Es kam schonmal jemand von der Hausverwaltung und meinte das alles im Rahmen ist und man eh nichts ändern könnte. Dieser kommt leider immer nur Mittags. Da ist das rauschen nicht so dominant.
Ich muss im Moment jeden Abend 2 Heizkörper fast voll aufdrehen damit sich der Geräuschpegel in einem Rahmen bewegt bei dem ich schlafen kann. Somit heize ich über Nacht die Räume unnötigerweise auf. Ich gehe mal davon aus, dass sich die Geräuschkullise ändert, je nachdem wer im Haus gerade die Heizkörper aufgedreht hat. Ab und zu pfeift die Heizung einfach nur. Und es sind nicht die Heizkörper sondern man hört es aus der Wand. Dort wo die Heizungsrohre verlaufen.
Deswegen wollte ich mal irgendwie das Schauspiel festhalten und grafisch darstellen damit ich einen Vergleich habe. zB.: Diagramm Straße. Diagramm Schlafzimmer mit Heizung. etc.
Oder Wohnzimmer. Da ist es wenigstens Ruhig

Also konkret muss ich Strömungsgeräusche aufnehmen und Pfeiftöne. Ich weiss nur nicht in welchem Bereich sich solche Töne bewegen. Deswegen weiss ich auch nicht was für ein Mikro ich zum testen kaufen kann.


gruß

gerd
Steffen_Bühler
Inventar
#7 erstellt: 15. Feb 2017, 13:58
Die eingebauten Mikros haben normalerweise nicht den besten Frequenzgang. Allerdings sind die neuesten iPhones da laut dieser Seite schon besser, besonders im hier interessierenden Bereich zwischen 10 und 20 Kilohertz.

Dennoch würde ich zu einem externen Mikro (für Handy oder PC) raten, das eben bis 20kHz kann. Und dann die genannten Messungen, mit Wohnzimmer als Referenzspektrum. Da sollte man im hochfrequenten Bereich schon was sehen.
kölsche_jung
Moderator
#8 erstellt: 15. Feb 2017, 14:16

Mictlan-Tecuhtli (Beitrag #6) schrieb:
... Ich wohne in Köln

welches viertel? vielleicht kommt mal jemand mit nem mikro vorbei


... Es kam schonmal jemand von der Hausverwaltung und meinte das alles im Rahmen ist und man eh nichts ändern könnte. ...

das sagen "die" immer ...
eine Heizung darf allerdings nur minimale geräusche von sich geben ... rauschen und pfeifen deutet meist auf eine zu schnell eingestellte Umwälzpumpe
Mictlan-Tecuhtli
Stammgast
#9 erstellt: 15. Feb 2017, 21:03
Hi,

ich wohne im Kunibertveedel.

Die Umwälzpumpe wurde auch schon erwähnt. Die ist aber wohl so alt, da kann man nichts einstellen. Ich habe nun ein iphone 5 und ein Blackberry Q10 hier. Aber ich schaffe es nicht, dass die Geräte ein angeschlossenes Mikro annehmen.
Habe an Mikros aber nur vom PC das Zalman ZM-mic1 und ein SoundMAX Superbeam. War mal vor Jahren bei einem Mainboard dabei. Ist ein Stereo Mikro. Gibt es da einen Trick?

Ich versuche nun auch Software für Win10 zu finden. Dann versuche ich es mit dem Notebook.
kölsche_jung
Moderator
#10 erstellt: 15. Feb 2017, 21:36
Im Kunibert gibbet auch keine Parkplätze...
Versuch mal mit deinen mikros und dem Programm audacity was aufzunehmen und dann eine frequenzanalyse zu machen...
Hmeck
Inventar
#11 erstellt: 15. Feb 2017, 21:36
Suche doch mal nach Firmen, (Umwelttechnik oder so) die nicht nur chemische Analysen von allerlei Belastungen, Wohngiften etc, sondern eben auch Geräuschbelastungen machen. Soo viel wird das sicher auch nicht kosten, und der Beweiswert bzw Überzeugungswert einer wie auch immer zustande gekommenen eigenen Aufnahme wird sicherlich nicht allzu groß sein - auch wenn sie aufnahmetechnisch perfekt gelingen sollte.
ropf
Stammgast
#12 erstellt: 15. Feb 2017, 22:09
Heutige Schallpegelmessgeräte können den Schallpegel über die Zeit auf einer SD-Card aufzeichnen. Das ist es, was du willst, glaub ich. Solche Greäte kann man bei Verleihern von Veranstaltungstechnik oft für wenig Geld ausleihen.

Ansonsten gibts auch Billiggeräte aus China. Mein "Wensn WS1361C Digital Sound Level Meter" tut, was es soll, und hat (vor ein paar Jahren) ~60€ gekostet. Die zugehörige PC-App (mit der man SPL-Verläufe darstellen und exportieren kann) war jedoch nur mit ziemlichen Umständen zum Laufen zu bringen.

Alternativ kannst du das Geräusch mit einem PC und einem Audioeditor (zB das kostenlose Audacity) und "irgendeinem" Mikrofon aufnehmen und den Pegelverlauf darstellen lassen. Weiss aber jetzt nicht, wo die Grenzen der Aufnahmedauer liegen. Und eine Pegelreferenz hast du damit auch nicht. Irgendwelche Aussteuerungsautomatiken müssen natürlich abgeschaltet sein.


[Beitrag von ropf am 15. Feb 2017, 22:11 bearbeitet]
quecksel
Inventar
#13 erstellt: 15. Feb 2017, 23:18
Ich sehe überhaupt nicht was die Aufnahme bringen soll. Meiner Meinung nach ist es ein Problem des Vermieters wenn es zu solchen Geräuschen kommt. Dem teile ich mit dass es ein Problem gibt und dass er das beseitigen soll. Wenn er das nicht tut schaue ich mich um was es für rechtliche Möglichkeiten gibt, z:Bsp Mietminderung. Die nötigen Informationen dafür gibts u.A. beim Mieterschutzbund.
Warum Zeit Geld und Aufwand in diese Messung investieren?
kölsche_jung
Moderator
#14 erstellt: 15. Feb 2017, 23:28

Hmeck (Beitrag #11) schrieb:
Suche doch mal nach Firmen, (Umwelttechnik oder so) die nicht nur chemische Analysen von allerlei Belastungen, Wohngiften etc, sondern eben auch Geräuschbelastungen machen. Soo viel wird das sicher auch nicht kosten, ...

diese Kosten würden die Kosten für eine neue Pumpe wahrscheinlich übersteigen ...


ropf (Beitrag #12) schrieb:
...
Alternativ kannst du das Geräusch mit einem PC und einem Audioeditor (zB das kostenlose Audacity) und "irgendeinem" Mikrofon aufnehmen und den Pegelverlauf darstellen lassen. ... Und eine Pegelreferenz hast du damit auch nicht. ....

Jein ... die Heizung darf "so gut wie keine" Geräusche von sich geben, hat man in der Frequenzanalyse nun einen deutlichen schmalen "Peak", spricht das für eine "zu laute Pumpe" ...


quecksel (Beitrag #13) schrieb:
Ich sehe überhaupt nicht was die Aufnahme bringen soll. Meiner Meinung nach ist es ein Problem des Vermieters wenn es zu solchen Geräuschen kommt. ... rechtliche Möglichkeiten gibt, z:Bsp Mietminderung. ...
Warum Zeit Geld und Aufwand in diese Messung investieren?

eben ... "wenn" es zu irgendwas kommt ...
... in Köln spricht man miteinander, bevor man irgendein Theater veranstaltet ... zumal sich Zeit und Aufwand einer solchen Messung ja durchaus in Grenzen halten ...

... und wenn Gerd mit seinem Equipment nicht klar kommt, fahr ich halt mit meinem Mikro mal im Kunibertsveedel vorbei ...
hs65
Inventar
#15 erstellt: 15. Feb 2017, 23:37

quecksel (Beitrag #13) schrieb:
Warum Zeit Geld und Aufwand in diese Messung investieren?

Genau. Einen Heizung sollte eigentlich so gut wie keine Geräusche abgeben. Rauschen und Pfeifen kann m.E. mehrere Gründe haben: Luft, falsche hydraulische Drücke wegen falscher Auslegung und zu hohe Fließgeschwindigkeit. Moderne Pumpen können die ungleichmäßigen Drücke gut kompensieren, soweit ich informiert bin, weil die sich anpassen können.

Den Vermieter schriftlich über den Umstand aufmerksam machen und eine Frist zur Abstellung stellen. Das ganze am besten von einem Rechtsanwalt aufgesetzt. Er kann, wenn er Erfahrung hat, auch etwas über den "Rahmen" von solchen Geräuschen sagen. Aber der Rahmen gibt vor. Ohne Messung wird man nicht wissen, ob es gefühlt im Rahmen ist oder außerhalb dessen.

Meine Heizung hier ist nur zu hören, wenn mal wieder eine Luftblase irgendwo sein Unwesen treibt. Das sehe ich als den Normalzustand an.
quecksel
Inventar
#16 erstellt: 16. Feb 2017, 00:11

kölsche_jung (Beitrag #14) schrieb:

eben ... "wenn" es zu irgendwas kommt ...
... in Köln spricht man miteinander, bevor man irgendein Theater veranstaltet ... zumal sich Zeit und Aufwand einer solchen Messung ja durchaus in Grenzen halten ...


Miteinander sprechen, klar! Bloß wenn das schon geschehen ist und dann Ausreden kommen wie "kann man nichts machen", "ist eh im Rahmen" dann seh ich für die Bereitschaft des Vermieters irgendetwas zu reparieren schwarz...
Deswegen hab ich das auch so geschrieben.


[Beitrag von quecksel am 16. Feb 2017, 00:11 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#17 erstellt: 16. Feb 2017, 00:38

quecksel (Beitrag #16) schrieb:
... Bloß wenn das schon geschehen ist ....

so wie ich Gerd verstanden habe, will er seinem Vermieter erstmal das Problem aufzeigen ... das akzeptiere (und respektiere) ich

@gerd

lad dir mal "audionet carma" auf deinen laptop ... mit strg + f öffnest du die spektrumanalyse ... da sollte selbst mit dem laptop-mikro "was" zu sehen sein, ansonsten komm ich mal mit meinem umik vorbei
quecksel
Inventar
#18 erstellt: 16. Feb 2017, 01:10
Das Aufzeigen ist meiner Meinung nach schon geschehen.

Ist aber auch egal, ich finds ja gut dass du bereit bist bei der eigentlichen Frage zu helfen
ropf
Stammgast
#19 erstellt: 16. Feb 2017, 07:13
Tatsache ist wohl, dass sich der TE von dem Geräusch belästigt fühlt, und die Hausverwaltung offenbar mauert (alles im Rahmen ...)

Also gilt es doch wohl zuerst "den Rahmen" festzustellen. Wie hoch ist der SPL bei ein- bzw. ausgeschalteter Heizung? Mit einer Aufzeichnung über die Nachtstunden lässt sich das sehr gut feststellen - in den richtigen Rahmen setzen (Grenzwerte) - und auch präsentieren. Genau dafür hab ich mein Gerät gekauft und eingesetzt.

Den Sinn einer Spektrumsanalyse sehe ich hier eher nicht - die Grenzwerte sind auschliesslich über den Schallpegel definiert. Und ob das nun von der Pumpe kommt oder andere Ursachen hat, ist doch völlig wumpe. Geräusche mit tonalem Charakter werden zwar mit ein paar db extra bestraft - aber da der TE den Lärm schon als Rauschen beschreibt, trifft das hier wohl eher nicht zu.


In einigen Urteilen wird auf die DIN-Norm 4109 (Ausgabe 1989) verwiesen. Danach dürfen haustechnische Anlagen (Heizungsanlage) in Wohn- und Schlafräumen keine höheren Schallpegel als 30 dB (A) verursachen. Wird diese Norm nicht eingehalten, ist von einer Gebrauchsbeeinträchtigung auszugehen, da die DIN-Norm insoweit einen Orientierungsmaßstab abgebe.


VonHIER. Da steht auch noch mehr dazu. Und 30db(A) ist schon verdammt leise.


[Beitrag von ropf am 16. Feb 2017, 07:14 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#20 erstellt: 16. Feb 2017, 09:58
gut recherchiert ...

und die Analyse bringt wahrscheinlich - so denn ein störendes Geräusch vorliegt - ein relativ schmalbandigens "Tableau", dessen Niveau halt um etliche dB aus dem "normalen Rauschteppich" eines ansonsten ruhigen Zimmers - der übrigens um 30 dB beträgt - herausragt
... und welches durch Aufdrehen sämtlicher Thermostate abgesenkt werden kann ...

was mir als Vermieter dann ausreichen würde, den Hausverwalter anzuspitzen, für den Einbau einer neuen Pumpe zu sorgen (die sich übrigens aufgrund deutlich niedrigerem Stromverbrauch ohnehin zügig amortisiert bei ohnehin absolut überschaubaren Kosten)

gleichzeitig könnte Gerd natürlich auch mal bei anderen Hausbewohnern (Kunibertsveedel legt Mehrfamilienhaus sehr nahe) nachhaken und dann ggfs gemeinsam agieren ...
Mictlan-Tecuhtli
Stammgast
#21 erstellt: 16. Feb 2017, 11:38
Guten Morgen.

Vielen dank für die vielen Rückmeldungen.

@kölsche_jung:
Ich versuche es heute Abend mit audionet carma. Habe gestern mal versucht etwas mit Audacity aufzunehmen. Wusste aber nun auch nicht welche Projektfrequenz genommen werden muss. Ich hatte rumprobiert. Dabei ist leider nichts rum gekommen.

@alle anderen:
Ihr habt an sich schon Recht. Das wäre alles Vermietersache. Aber ich wohne sehr gerne in der Wohnung. Ich will auch ungern durch Anwälte und Co. Druck ausüben. Eine Mietminderung will ich an sich auch nicht. Ich will ja nur "Ruhe".
Und bevor ich schriftlich Fristen setze will ich durch so eine Messung wenigstens vorher wissen ob ich mich vielleicht nur anstelle oder ob es wirklich belästigender Lärm ist.



Gruß

gerd
Mictlan-Tecuhtli
Stammgast
#22 erstellt: 17. Feb 2017, 13:51
Tjo,

konnte es leider nicht ausprobieren. Mein Notebook ist zu schwach für die Software. Hat auch schon ein paar Jahre auf den Rippen.
Bei meinem neueren Notebook habe ich nur eine Kombiklinke. Da funktioniert das Mikro nicht. Ich probiere weiter
kölsche_jung
Moderator
#23 erstellt: 17. Feb 2017, 14:10

Mictlan-Tecuhtli (Beitrag #22) schrieb:
Tjo,

konnte es leider nicht ausprobieren. Mein Notebook ist zu schwach für die Software. ...

möglicherweise kein JAVA drauf?
Mictlan-Tecuhtli
Stammgast
#24 erstellt: 21. Feb 2017, 16:02
Ich war das Wochenende Unterwegs, daher jetzt erst die Rückmeldung.

Da ist Java drauf. Aber der Cursor ruckelt schon. Das alte Ding schafft Win7 mit Java nicht mehr.

Ich habe nun 2 Aufnahmen mit einem externen Mikro am iphone getätigt.
Ich musste voll aufdrehen damit man es hört. Aber man merkt den Unterschied.
Im Wohnzimmer ist es still. Das rauschen kommt vom Mikro.
Im Schlafzimmer video hört man die Geräuschkullise die mich so nervt.
Habe versucht das ganze in Audacity zu laden. Aber da kommt nichts bei raus.

Wie könnte ich nun die Tonspur grafisch darstellen?
Ich habe die Aufnahmen mal hochgeladen.

Gruß

gerd


Anhang: Aufnahme


[Beitrag von Mictlan-Tecuhtli am 21. Feb 2017, 16:04 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#25 erstellt: 21. Feb 2017, 17:07
das als video zu laden hat die sache etwas umständlicher gemacht ...

und auch wenn du kein stativ benutzt hast - was man machen sollte - kann man da deutliche "qualitative" Unterschiede sehen

wohnzimmer und schlafzimmer

der ganze "Schmutz" ab etwa 600 Hz st nur im Schlafzimmer zu sehen ...

wenn du auf die Bilder klickst, öffnen diese sich in einem neuen Fenster, da dann auf "Vollbild anzeigen" klicken

ich würde empfehlen, das ganze nochmal mit anderem equipment und nem passenderen programm nachzuholen
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