Impedanzlinearisierung Isophon Indigo an Kebschull 35/70

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HP-UX
Stammgast
#1 erstellt: 21. Feb 2014, 13:11
Hallo zusammen.
Mir ist über einen parallelfred, http://www.hifi-foru...m_id=111&thread=4762
empfohlen worden hier mal um Unterstützung zu bitten.

Vielleicht kann mir einer der Experten etwas zu dem Thema sagen?

Ausgangssituation:
Isophon Indigo an Röhrenverstärker Kebschull 35/70

Ich bin mit dem Klang eigentlich sehr zufrieden.
Da die Indigo's ja als recht kritisch im bezug auf Verstärker gelten,
habe ich vor dem Kauf bei Isophon nachgefragt ob es mit den Kebbi's passen könnte. Dies wurde mir von Herrn Gauder für Lautstärken bis 90 db auch bestätigt.

Nun wird mir von anderen Mitgliedern eine Impedanzlinearisierung empfohlen.
Im Web lese ich auch das eine Impedanzlinearisierung für Röhrenverstärker schon fast ein Muss ist?

Ich stehe einer Impedanzlinearisierung erst einmal kritisch gegenüber, da ich a) rel. wenig Verstärkerleistung zur Verfügung habe, und b) eigentlich davon ausgehe, das die Isophon Entwickler wissen was sie tun.

Für mich stellt sich eine Impedanzlinearisierung wie folgt dar:

Entweder muss ich einen Filter in Reihe vorschalten, was bedeutet ich nehme den Chasis den entsprechend berechneten Strom, oder in einem Filter parallel verheize ich Verstärkerleistung.

Wäre schön, wenn mir hierzu vielleicht mal jemand auf die Sprünge helfen würde.

Gruß
Martin


[Beitrag von HP-UX am 21. Feb 2014, 13:13 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#2 erstellt: 22. Feb 2014, 16:08
Mahlzeit,

eine dem Lautsprecher parallel geschaltete Impedanzlinearisierung (die sich in aller Regel auf die Einebnung des Impedanzanstieges im Bereich von Trennfrequenzen bezieht), "kostet keine Leistung" im negativen Sinne.

Sonst müßte man dieses ja auch für die Bereiche, wo der Impedanzverlauf ohne Impedanzlinearisierung flach ist, auch so sehen.

Anders als bei Transistorverstärkern mit ihrer sehr niedrigen Ausgangsimpedanz, erzeugen Röhrenverstärker mit ihrer sehr hohen Ausgangsimpedanz wenn sie an Boxen ohne Impedanzlinearisierung betrieben werden, in den Bereichen hoher Impedanz der Box (wie bei den Trennfrequenzen bzw. im Bereich der Tieftöner-Resonanz) einen mehr oder weniger ausgeprägten Schalldruckanstieg.

Die Box ohne Impedanzlinearisierung hat am Röhrenverstärker also einen anderen Frequenzgang, als an einer Transistor-Endstufe.
Bei einem Zweiwege-System wäre per Röhrenverstärker also der Bereich typisch um 2.500Hz herum lauter.
Bei einem Dreiwege-System wäre typisch der Bereich um so 400Hz und 3.500Hz betroffen. Zusätzlich auch immer der Tiefbassbereich.

Im Tiefbassbereich wird so eine Impedanzlinearisierung in aller Regel nicht vorgenommen, weil die erforderlichen Bauteile sehr hohe Werte haben müßten. Und damit sehr teuer wären.

Dem "verheizen" von Verstärkerleistung durch parallel zur Box zur Box zu schaltenden Impedanzlinearisierung/en stünde der Vorteil gegenüber, dass nur so mit dem Röhrenverstärker auch der vom Boxenhersteller konstruierte Frequenzgang erreichbar wäre (also den Tiefbassbereich mal außen vor gelassen).

Grüße von
Thomas
HP-UX
Stammgast
#3 erstellt: 22. Feb 2014, 19:32
Hallo Thomas,

Danke für die Erklärung.
Was ich noch nicht wirklich verstanden habe


eine dem Lautsprecher parallel geschaltete Impedanzlinearisierung (die sich in aller Regel auf die Einebnung des Impedanzanstieges im Bereich von Trennfrequenzen bezieht), "kostet keine Leistung" im negativen Sinne.


Wie meinst du das?

Wenn ich recht informiert bin, liegt die Trennfrequenz bei 150Hz bei den Indigo's, und hier tritt wohl auch das Impedanzminimum von 2,8 Ohm auf. (Bitte korrigiert mich, falls Ihr andere Informationen habt)

Was würde das denn nun für ein parallel geschaltetes Zobelglied bedeuten?
Welche Werte sollten die Bauteile haben?
Bin gerne bereit, das einfach mal zu testen, und mir entsprechende RC's zusammen basteln.

Gruß
Martin
Wave_Guider
Inventar
#4 erstellt: 22. Feb 2014, 22:54
Hi Martin,

2,8 Ohm Impedanz-Minimum bei 150Hz kann selbst für Transistorverstärker eine zu große Last sein - für gewöhnliche Röhrenverstärker (keine Ahnung: ist dieser Kebschull 35/70 sonst was Spezielles, oder was besonders Leistungsstarkes?) sicher noch viel weniger zu empfehlen.

Viele Transistorverstärker erlauben eine Lastimpedanz bis 4 Ohm runter.
Abzüglich 20% erlaubter Toleranz bei 4 Ohm Angabe, muss der Verstärker auch noch bei Belastung mit 3,2 Ohm funktionieren. Aber 2,8 Ohm, und das im unteren Frequenzbereich, dass kann dann schon knapp werden.
Je lauter es werden soll und je weniger Leistungsfähig der Verstärker ist, umso knapper.
Also dass entweder der Verstärker Schaden nimmt, oder der Überlastschutz einsetzt (und die Endstufe abschaltet).

Es geht jedoch nicht um das Impedanz-Minimum.
Das Impedanz-Minimum sollte, bei der Auslegung einer parallelen Impedanzlinearisierung für Bereiche mit hoher Impedanz, natürlich nicht kolateral noch weiter sinken.

Evtl. gibt es im Internet irgendwelche Rechner für solche Impedanzlinearisierungen (bei Strassacker vielleicht?)
Man muss die erzielte Wirkung jedoch nachmessen können - weil "gerechnet" stets nur eine grobe Annäherung ist. Also es muss mit einer Mess-Software gemessen werden, wobei der Impedanzgang über den ganzen Frequenzbereich ermittelt wird.


Wenn ich recht informiert bin, liegt die Trennfrequenz bei 150Hz bei den Indigo's, und hier tritt wohl auch das Impedanzminimum von 2,8 Ohm auf. (Bitte korrigiert mich, falls Ihr andere Informationen habt)


Leider, bei der großen Vielfalt von Boxen (und dann vielleicht noch 1/2 jahrlicher Modellwechsel) kann man kaum alle kennen. Gibt es vielleicht einen Hersteller-Link zu der Box - vielleicht mit Messungen ?

Grüße von
Thomas
HP-UX
Stammgast
#5 erstellt: 23. Feb 2014, 10:57
Hallo Thomas,

Danke für deine Antwort.

Sorry das ich einfach nur die Namen hier in den Raum geschmissen habe, aber ich dachte die Kebbi's / Indigo's wären bekannt.

Die Kebschull 35/70 sind Röhrenendstufen mit 2xEL34 und einer Leistung von
18W Class A / 35W Class AB / Impulsleistung 70W (an 8 Ohm) Gegenkopplung 20db (10-fach)
Frequenzgang 15 - 30000 Hz /-0,5db
Soweit die Daten aus der Anleitung. Die Kebschull 35/70 werden seit den 70'er Jahren nicht mehr gebaut.

Die Isophon Indigo sind LS die von Herrn Roland Gauder (www.gauderakustik.com) vor ca. 20 Jahren entwickelt wurden (damals noch unter dem Namen Isophon)
Herrn Dr. Gauder hatte ich auch vor dem Kauf der (gebrauchten Indigos) angesprochen, ob die Leistung der Kebschulls ausreicht. Er hat mir bestätigt, das bis 90db die Verstärker ausreichen sollten.

Gruß
Martin
ehemals_Mwf
Inventar
#6 erstellt: 23. Feb 2014, 19:33
Hi,

hier wäre es wichtig zu wissen, ob die Ausgangstrafos des Röhrenverstärkers auch für die 4 Ohm Last der Isophon geeignet bzw. umschalt- /steck-bar sind.
Evtl. ist der Amp bei einer 4 Ohm-Anpassung schon so niederohmig, dass sich der ggfs. beträchtliche Aufwand einer I-Linearisierung des LS nicht lohnt.

Außerdem sollte klar sein, dass die I-Korrektur tendenziell einem Röhrenamp seinen Eigenklang, seine klangliche Exklusivität nimmt


Gruss,
Michael
HP-UX
Stammgast
#7 erstellt: 24. Feb 2014, 09:42
Guten Morgen Michael,

Danke für deine Antwort.
Die Kebbi's haben eine 4 & 8 Ohm Anzapfung an den AÜ's.
Soweit ich weiß, hat Herr Kebschull sehr viel Entwicklungsaufwand in die Ausgangsübertrager investiert.
Es ist in einem Artikel den ich zu den Kebbi's gelesen habe, von einem Mehrkammer System die Rede, und dass auch bei 4 Ohm alle Windungen im Eingriff sind.
Leider gibt es zu diesen Schätzchen nicht mehr viele Informationen.

PS: Ich hoffe das die Kebbi's keinen "Eigenklang" haben

Gruß
Martin
ehemals_Mwf
Inventar
#8 erstellt: 24. Feb 2014, 12:12

HP-UX (Beitrag #7) schrieb:
... Ich hoffe das die Kebbi's keinen "Eigenklang" haben ;)...

Warum dann "Museumstechnik"
Warum dann Impedanz-Linearisierung
Wave_Guider
Inventar
#9 erstellt: 24. Feb 2014, 12:50
Martin schrieb:


Soweit ich weiß, hat Herr Kebschull sehr viel Entwicklungsaufwand in die Ausgangsübertrager investiert.


Mahlzeit,
das ist für die Problematik, dass wegen der trotzdem hohen Ausgangsimpedanz des Verstärkers, sich Berge und Täler des Impedanzverlaufes auf den Schalldruckverlauf aufprägen, ohne Belang.

Soweit ich gesehen habe, handelt es sich bei den Boxen um ein Vierwege-System.
Würde bedeuten, wenn es zu möglichst wenig Klangbeeinflussung durch den Röhrenverstärker kommen soll, dass pro Box 3 Stück Impedanzlinearisierungen ausgearbeitet werden müßten.

Dieses gelingt nur durch Messtechnik und einem großen Vorrat zum Teil teurer Bauteile, um sich an die Werte heran zu tasten.

Das ist nicht vorhanden und der beste Rat der mir einfallen würde wäre, sich für solche Boxen einen leistungsstarken Transistor-Verstärker anzuschaffen

Die Röhrenendstufen bekäme man bei ebay sicher gut abgestoßen.

Grüße von
Thomas
Jo_78
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Feb 2014, 14:51
Hallo Zusammen ,


Eigentlich dachte ich , ich bräuchte zu diesem Thema nichts schreiben , da einige ( vermutlich kompetente ) Forennutzer bereits dabei sind .

- Die Isophon Indigo sind 3-Wege LS .

- Der Kebschull Röhrenverstärker wird sicherlich , wie von Dr.Gauder gesagt , genügend Leistung bereitstellen , um die LS mit ausreichendem Pegel in normalen Wohnsituationen zu hören .
Ob allerdings der Verstärker mit dem Dämpfungsfaktor der Indigo zurechtkommt , bzw. ob die BP-TT so hinreichend „kontrolliert“ werden können ???
Dies hängt aber u.a. auch von der Bedämpfung - / Dämmung ab .
Hierzu kann zumindest ich bei der Indigo nichts sagen .
Aber wie ich bisher gelesen habe , hierzu hat der TE auch keine Kritik .

- Die in diesem und dem im ersten Beitrag verlinkten Thema angesprochene Impedanzlinearisierung soll , wie auch bereits erwähnt , eine unregelmässige Stromabgabe in Frequenzbereichen entgegenwirken ( insofern denn eine „hügelige“ Impedanz im Mittel - / Hochton vorliegt ) , und der damit verbundenen verbogenen Amplitude des LS .

- Den „grossen Bruder“ Vertigo habe ich mal ausgiebig gehört , als die High-End noch in FFM war . Darauf hin habe ich mit diesem LS intensiver beschäftigt .
Auch mit Dr. Gauder habe ich mit seinerzeit unterhalten.
Zumindest die Vertigo hat im MT / HT einen relativ geraden Impverlauf zwischen 2 und 10 Ohm .

Wie die Impedanz der Indigo verläuft ????


- Wenn man denn dann eine seriös gemessene Impedanz hätte , dann kann man die erforderlichen Bauteile bestimmen .

- Lange Rede kurzer Sinn , in der Zeit in der hier geschrieben wurde , hätte man die Imp schon zig mal messen können .
Auch das Erlernen wie man diese Messung selber vornimmt , hätte in dieser Zeit bereits erledigt sein können .



Fazit :

Martin , inwiefern wärest du bereit deine Indigos mobil zu jmd. mitzunehmen , der dir die Imp misst ?

Oder inwiefern wärest du bereit ein paar Std und ca. 8,- € für die Messkette zu investieren um zu erlernen wie du selber die Imp misst ?



Gruß , Jo
HP-UX
Stammgast
#11 erstellt: 24. Feb 2014, 15:16
Hallo Jo,

absolut kein Problem. Sehr gerne würde ich den Impedanzverlauf messen, wenn mir mal jemand erklärt wie.

Nur um hier einigen Missverständnissen vorzubeugen.
Ich eigentlich sehr zufrieden mit dieser Kombi.
Auch höre ich (als Holzohr) keine verzerrungen bis zu 90db, und lauter mag ich auch gaar nicht hören.
Der Bass ist sauber, druckvoll und präzise.

Ich war nur etwas verunsichert wegen der Kommentare in dem Paarallelfred zu der Impedanzlinearisierung. Auch im WEB habe ich entsprechende Stellen gefunden die eine Impedanzlinearisierung zu einem MUSS an Röhrenverstärkern darstellen.

Also es geht mir eigentlich nur darum, das potential der Kette optimal auszunutzen.
Ich möchte nicht irgendwie den Frequenzgang "verbiegen / geraderücken" weil mir irendetwas nicht gefällt.

Daher bin ich sehr gerne bereit zu lernen und dann ggf. etwas zu optimieren.

Erst mal ganz vielen Dank für eure Unterstützung.

Gruß
Martin
Der_RiPol-Axel
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Feb 2014, 17:29
Hallo Martin,
Jo hat das richtige bereits geschrieben, das möchte ich nur etwas ergänzen:

Bevor man einen Impedanzverlauf linearisiert sollte man diesen zuerst kennen. Vorher kann man ja gar nicht entscheiden ob dieser sich überhaupt schädlich auf das Übertragerverhalten der Röhre auswirkt.

Falls Du in KA oder Umgebung wohnst kannst Du ja mit der Indigo schnell mal vorbei kommen, dann ist das in 5 Minuten klar.

Eine impedanzlinearisierung besteht meist aus 3 Bauteilen und wird parallel zum Lautsprecher an die Anschlußklemmen gehängt. Dann ist es einfach zu entscheiden ob diese Schaltung eher nützlich oder schädlich ist. Möglicherweise könntze sich ein Impedanzpeak klanglich ja auch positiv auswirken ....... ???

Gruß,
Axel
HP-UX
Stammgast
#13 erstellt: 24. Feb 2014, 20:16
Hallo Axel,

Danke Dir für die Info.
Ich werde mich jetzt erst mal dran setzen den Impedanzverlauf auszumessen.
Wird aber sicher einige Zeit dauern, bis ich Euch Ergebnisse präsentieren kann.

Danach sehen wir weiter.
Wie gesagt bin ich ja eigentlich sehr zufrieden mit der Kombi, so wie sie ist.

Gruß
Martin
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 17. Mrz 2014, 20:09

HP-UX (Beitrag #13) schrieb:
Wie gesagt bin ich ja eigentlich sehr zufrieden mit der Kombi, so wie sie ist.

Warum dann überhaupt etwas ändern?
Vielleicht führt die Unlinearität im Impedanzgang ja gerade zu einer Frequenzgang-Abweichung, die dir gefällt.

Wenn "Linearität" und "präziser Bass" das Ziel wären, dann wäre es ja kompletter Unsinn, auf überholte Museumtechnik (in Form der Röhre) zu setzen.
Dann stellt man sich einen Transistor hin und hat all diese Probleme nicht. Die Röhre kann ja als glimmendes "Austellungsobjekt" im Hörraum verbleiben, aber gehört wird mit etwas anständigem.
HP-UX
Stammgast
#15 erstellt: 18. Mrz 2014, 09:23
Hallo Amperlite,


auf überholte Museumtechnik (in Form der Röhre) zu setzen.

mag ja sein, dass die Röhre ins Museum gehört, und ein Transistor hier die "Musik"Welt retten würde.
Aber aus meinen Erfahrungen kann ich deine Meinung nicht teilen.
Ich habe einige Transistor Endstufen getestet, bevor ich mich dann für eine Röhre entschieden habe.
In einem "familiären" AB Test konnte die Röhre überzeugen und daher wurde der Transistor Verstärker ausrangiert.

Aber das ist hier nicht wirklich das Thema.
Ich möchte auch darum bitten diesen Thread nicht zu einem SAND / RÖREN Spielplatz zu machen.


Wenn "Linearität" und "präziser Bass" das Ziel wären, dann wäre es ja kompletter Unsinn


Ich habe in meiner jetzigen Kombi absolut KEIN Problem mit einem präzisen Bass. Auch die Linearität stellt für meine "Ohren" kein Problem dar.

Die Frage an dieses Forum ist, ob eine Impedanz Linearisierung hier weiteres Potential bietet, da das WEB hier von "Verstärker kritischen" Lautsprechern berichtet.
Da ich die Indigo's auch noch nicht wirklich von Ihrem Potential abschätzen kann, und es nicht gerade die "Mainstream" Box ist, konnte ich den Lautsprecher bisher auch noch nicht in einer anderen Kette hören.

Ich habe in der Zwischenzeit von netten Teilnehmern eine kompetente Antwort zur Messung des Impedanzverlaufes erhalten. Bin aber noch nicht dazu gekommen diesen auch wirklich mal zu messen.
Ausgehend von diesen Ergebnissen könnten dann weitere Tests erfolgen.
Wie gesagt, möchte ich auch nicht unbedingt etwas ändern.
Allerdings würde ich evtl. testweise einmal ein paar RLC Glieder zusammen braten um ggf. einen Unterschied zu hören.

Gruß
Martin
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