LS-Messdiagramme - Buckel

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Anro1
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Sep 2014, 11:09
Der Thread wurde aus diesem abgetrennt
http://www.hifi-foru...17759&postID=384#384
(cr)






Thewas
schreib / zeigte folgende Messung zum KEF LS50 im Nahfeld

Kef Messung

im Nahfeld, frei aufgestellte ca. ~+10dB bei 45-50Hz und nochmals +10dB bei 150Hz bei
der Kef LS50 die laut Hersteller bei 50 Hz schon -6dB (Datenblattinformation) zeigt ?
Wie geht das zusammen ? Das erschließt sich mir nicht ?
Danke für die Erklärung.
Grüsse an den Moderator


[Beitrag von cr am 04. Sep 2014, 00:46 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Sep 2014, 11:15
...bin auch zusammengezuckt als ich das gesehen habe.
thewas
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Sep 2014, 11:17
Leider hatte ich in diesem Fall vergessen über dem Bild zu schreiben dass ich sie als Desktop / Schreibtisch Monitore nutze, diese Peaks erstehen durch den Arbeitstisch auf den sie stehen, trotz dicken Basotect Platten dazwischen wie ich auch in #309 geschrieben hatte.
Schöne Grüße
burninnik
Inventar
#4 erstellt: 03. Sep 2014, 11:21

Anro1 (Beitrag #336) schrieb:

im Nahfeld, frei aufgestellte ca. ~+10dB bei 45-50Hz und nochmals +10dB bei 150Hz bei
der Kef LS50 die laut Hersteller bei 50 Hz schon -6dB (Datenblattinformation) zeigt ?
Wie geht das zusammen ? Das erschließt sich mir nicht ?

Ich bin zwar nicht der Moderator, aber thewas hat ja nicht im Freifeld/ schalltoten Raum gemessen (wie die Lautsprechermessungen des Herstellers). Es geht ja gerade darum, zu zeigen (und dann zu korrigieren), welchen Einfluß der Raum (und in diesem Fall sogar "nur" der Schreibtisch) auf den Frequenzgang hat.
Darüberhinaus werden die Frequenzgänge ja bei einem bestimmten Pegel gemessen. Ich weiß nicht, inwieweit der (submaximale) Pegel für die Frequenzgangmessung einen Einfluß hat auf die Linearität.


[Beitrag von burninnik am 03. Sep 2014, 11:25 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Sep 2014, 11:23
+6dB bei Wand & Boden naher Aufstellung das habe ich öfters.
+10db bei zusätzlich -6dB laut Hersteller, macht da die Messeinrichtung vielleicht einen Fehler ?

<100Hz eh schwierig zu messen, oder ?
thewas
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Sep 2014, 11:29
Anro1, hast du meine Antwort gleich weiter oben gelesen? Das sind meine Arbeitstisch Monis und stehen direkt auf eine Begrenzungsfläche (in dem Fall Tisch), sowas hat immer so ausgeprägte Peaks.
Wieso sollte unter 100Hz schwierig zu messen sein? Schwierig wird es nur wenn man nur den LS alleine ohne Raumeinfluss messen will da man für die Fensterung im Bassbereich einen riesigen Raum und Hubwagen bräuchte.


[Beitrag von thewas am 03. Sep 2014, 11:29 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Sep 2014, 11:31

burninnik (Beitrag #339) schrieb:
Es geht ja gerade darum, zu zeigen (und dann zu korrigieren), welchen Einfluß der Raum (und in diesem Fall sogar "nur" der Schreibtisch) auf den Frequenzgang hat.

Tschuldigung..., aber da gehören Lautsprecher nach meiner Meinung ja auch nicht hin. Klar kann man sie so in einem Raum anordnen oder aufstellen dass man danach gewaltig korrigieren muss. Aber das ist nur meine ganz persönliche Sicht auf die Dinge, muss jeder selber wissen...
thewas
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Sep 2014, 11:34

Anro1 (Beitrag #340) schrieb:
+6dB bei Wand & Boden naher Aufstellung das habe ich öfters.

Zudem die Peaks tatsächlich auch nur um die +6dB sind, dazwischen ist eine ähnlich große (also um -6dB) Auslöschung.

+10db bei zusätzlich -6dB laut Hersteller

Was meinst du damit?
Anro1
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 03. Sep 2014, 11:39
Kef gibt für die LS50 laut Datenblatt an:

Frequenzbereich (-6dB) 47Hz - 45kHz
Frequenzgang (±3dB) 79Hz - 28kHz

Also unter 100Hz tut sich da IMHO nicht viel.
Nach der gezeigten Messung +10dB bei 45-50Hz auf dem Schreibtisch, die LS50 ist ja ein Tiefbassmonster
Das geht bei mir nicht zusammen.
GRüsse


[Beitrag von Anro1 am 03. Sep 2014, 11:41 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 03. Sep 2014, 11:40

Janus525 (Beitrag #342) schrieb:
Tschuldigung..., aber da gehören Lautsprecher nach meiner Meinung ja auch nicht hin.

Aha, und wo gehören PC Abhören sonst hin? Im Nebenraum oder unter dem Tisch?

Klar kann man sie so in einem Raum anordnen oder aufstellen dass man danach gewaltig korrigieren muss. Aber das ist nur meine ganz persönliche Sicht auf die Dinge, muss jeder selber wissen...

Bei normalen Lautsprechern gebe ich dir Recht, nur es geht halt nicht in jeder Form und die Basskorrektur sehe ich unproblematisch. Zudem deine Hörner auch nicht so nah an Seitenwänden gehören, Theorie und Praxis halt.
Anro1
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 03. Sep 2014, 12:50
Hallo Ingo

Du hast berichtet das

hone/ipad..?
im "profibereich" werden mittlerweile ganze konzerte mittels ipad eingemessen und bedient.

Das ist interessant.
Was ist den das für eine ipad App mit der man im Profibereich ganze Konzerte einmißt ?
Was für Messmicrophone nimmt man da, und wie schließt man die Micros am iPad an ?

Ich kennen bisher Profi Anwendung bei denen das Ipad etc. als Remote Controller zu einem
Digi Mischpult dient, aber der iPad als alleinstehendes Einmessinstrument im Profi Bereich ?
Das ist interessant vielen Dank für mehr Informationen.
Grüsse
Janus525
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Sep 2014, 13:08

thewas (Beitrag #345) schrieb:
Zudem deine Hörner auch nicht so nah an Seitenwänden gehören, Theorie und Praxis halt. ;)

Die Eckhörner schon... Die MHT - Hörner kann man separat aufstellen, gefiel mir klanglich aber nicht, ist auch wegen der starken Bündelung nicht nötig. Außerdem wird es dann noch komplizierter einen sauberen Übergang hinzubekommen, ist so schon schwierig genug...

Der "sweet spot" ist sehr eng (etwa pus/minus 20cm in 4-5Metern Entfernung), die genaue Ausrichtung sehr aufwändig (mit Lasern). Für übliches HiFi im Wohnzimmer ist das eher nix, zum "arbeiten" (für mich) genau richtig. Du siehst: "Wat dem een sin Uhl is dem andern sin Nachtigall..."

EDITH: Sorry, gerade erst gesehen..., Du meintest garnicht meine Eckhörner sondern die VISATON Monitore. Hab´ ich verwechselt...


[Beitrag von Janus525 am 03. Sep 2014, 13:13 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#13 erstellt: 03. Sep 2014, 13:11

Anro1 (Beitrag #346) schrieb:

Was ist den das für eine ipad App mit der man im Profibereich ganze Konzerte einmißt ?
die hier z.b.klick


Was für Messmicrophone nimmt man da, und wie schließt man die Micros am iPad an ?
ich hab ein i436 von micw hier.
angeschlossen wirds entweder direkt am kopfhöreranschluß oder mit verlängerung und sonstigem zubehör.

aber selbst mit dem eingebauten mikro kann man die ergebnisse in weiten grenzen ganz gut brauchen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Sep 2014, 13:22

thewas (Beitrag #345) schrieb:
Aha, und wo gehören PC Abhören sonst hin?

Da wo andere Lautsprecher unter akustischen Gesichtspunkten auch hingehören, wo sonst...? Geht das aus irgendwelchen Gründen nicht, würde ich eher auf einen guten KH zurückgreifen. Bei dem müsste ich dann auch nicht eingreifen um den Frequenzgang zu korrigieren. Aber wie gesagt, das ist Ansichtssache.
peacounter
Inventar
#15 erstellt: 03. Sep 2014, 13:27
du bist schon n komischer kauz...
Weischflurst
Gesperrt
#16 erstellt: 03. Sep 2014, 13:33
Das sind wir doch alle irgendwie.

Mich wundert nur die plötzliche Beredtsamkeit.

Vielleicht will er ja meine Fragen in der Versenkung verschwinden lassen. Diese zum Beispiel:

Ach, was ich schon lange mal fragen wollte, bist du dieser "Motivationstrainer", der vor ein paar Jahren mal ein Referat mit dem Titel “Erfolgreicher Versicherungsvertrieb unter schwierigen politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen” vor der Jahreshauptversammlung des Bezirks Mittlerer Niederrhein gehalten hat?
Anro1
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Sep 2014, 14:08
Hallo Peacounter

vielen Dank für den Link, kannte ich noch nicht.
Sieht zumindest von den Bildern her vielversprechend aus.
Die Microphone über MiniKlinke hmm auch interessant.

Ich benutze für Live den Phonic Paa6, da sollte ich die Ipad App auch mal
gegentesten. Wenn die App/Micros das leisten was ausgelobt ist, ist die Sache Preis/Leistungsmäßig
wohl kaum zu toppen.
Schönes Beispiel zum Thema.
peacounter
Inventar
#18 erstellt: 03. Sep 2014, 14:15
mit nem iphone und dem mikro ist man echt ordentlich aufgestellt.
ich hab meins in so nem aluröhrchen für gehörschutz.
damit kann man's super am schlüsselbund befestigen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Sep 2014, 14:18

peacounter (Beitrag #350) schrieb:
du bist schon n komischer kauz...

...aber lieb...!


peacounter (Beitrag #353) schrieb:
mit nem iphone und dem mikro ist man echt ordentlich aufgestellt. ich hab meins in so nem aluröhrchen für gehörschutz. damit kann man's super am schlüsselbund befestigen.

So langsam formt sich in meiner Vorstellung ein Bild von dem, was hier mit "Profizeug" gemeint ist.


[Beitrag von Janus525 am 03. Sep 2014, 14:25 bearbeitet]
Benares
Inventar
#20 erstellt: 03. Sep 2014, 14:24

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #351) schrieb:
Ach, was ich schon lange mal fragen wollte, bist du dieser "Motivationstrainer", der vor ein paar Jahren mal ein Referat mit dem Titel “Erfolgreicher Versicherungsvertrieb unter schwierigen politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen” vor der Jahreshauptversammlung des Bezirks Mittlerer Niederrhein gehalten hat?



Zumindest würde ich seine Talente als verschwendet bezeichnen, wenn er nicht irgendwann mal etwas mit Vertrieb zu tun gehabt hätte.


Zu der LS 50 Messung von thewas: Stehe ich jetzt auf dem Schlauch oder zeigt seine Messung nicht, dass die beiden Buckel bei Verwendung der Basotec-Platten komplett verschwinden? Mit Basotec ist der FG schnurgerade mit leichtem Abfall zu den Höhen, also durchaus lehrbuchmäßig - wenn das kein Argument gegen die Ablehnung von Schreibtischaufstellungen ist, weiß ich auch nicht.
Janus525
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Sep 2014, 14:28

Benares (Beitrag #355) schrieb:
oder zeigt seine Messung nicht, dass die beiden Buckel bei Verwendung der Basotec-Platten komplett verschwinden?

Na DAS wäre ein Traum...! Und dann noch mit linearisierender Wirkung bis in den Hochtonbereich hinein. Schnell..., her mit dem Zeug...!!!


[Beitrag von Janus525 am 03. Sep 2014, 14:29 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#22 erstellt: 03. Sep 2014, 14:32
Kennt sich wer mit dieser App aus? AudioTool

Kurze Anleitung wie man beim Messen vorgehen soll?

Benares
Inventar
#23 erstellt: 03. Sep 2014, 14:33
Damit hast du dich polemisierend auf meine Frage gestürzt, sie aber nicht beantwortet - insofern danke für Nichts, hat jemand eine subtantielle Antwort auf meine Frage?


P.S. Selbstverständlich bin ich mir darüber im Klaren, dass dieser FG nicht nur durch Basotec, sondern auch durch die digitale Entzerrung zustande kommt, falls jemand gezweifelt hat.
thewas
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 03. Sep 2014, 15:21
Benares, wie gesagt funktionieren meine Basotect "Unterleger" hauptsächlich im Mitten- und Hochtonbereich, hier Messungen auf dem Tisch ohne jegliches Equalizing mit und ohne, man sieht wie sie Welligkeiten im Hochtonbereich durch Tischreflexionen minimieren, auch das Verhalten im Zeitbereich verbessert sich ähnlich:

Mit  und ohne Basotect Unterlagen

Dann noch wie du sagst Bass entzerren wie man an dem ersten Bild sieht und schon kann man neutralen Klang am PC Tisch haben.

Janus, ich bin mir ziemlich sicher dass meine durch "böses Equalizing" bassentzerrte PC-Böxchen an meinem PC Hörplatz neutraler, ausgewogener und sauberer klingen als deine bisher gezeigten Lautsprecher mit den "perfekten Schallpegelmesser Messungen", aber solange du an Hifi-Mythen glaubst wie dass EQ und AVR schlecht klingen ist das alles eh verlorene Mühe.


-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #367) schrieb:
Wichtig ist doch, dass man nicht auf dem Stand des letzten Jahrtausends stehen bleibt und versucht, einen Ochsenkarren rallyetauglich zu machen. Ich jedenfalls sehe in unseren Vorgehensweisen, so unterschiedlich sie sein mögen, keinen Konflikt.


Genau so ist es, egal ob man es per Hardware wie Urs oder per Software wie du macht.


[Beitrag von thewas am 03. Sep 2014, 15:31 bearbeitet]
Benares
Inventar
#25 erstellt: 03. Sep 2014, 15:34
thewas: Ah ok, so wird es natürlich klarer. Dass die beiden Buckel in erster Linie durch die Einmessung verschwinden und nicht durch das Basotec, dachte ich mir schon - schließlich wirst du keine anderthalb Meter Basotec als Tieftonabsorber unter den KEF liegen haben. Aber der Effekt im Mittel- und Hochton ist ja auch schon ganz schön, damit werden die ach so gefürchteten Tischreflexionen schon mal deutlich gemildert. Wobei die Wissenschaft in der Verteufelung von Erstreflexionen ja schon lange nicht mehr so einmütig ist wie noch vor Jahren.

Aber FG wie dein zuvor geposteter korrigierter zeigen meines Erachtens doch eindrucksvoll, wie idiotisch die kategorische Ablehnung von Entzerrungen bei der Puristen-Fraktion doch ist. Dem Ohr ist es auch völlig egal, wie der FG zustande kommt, an der Verwendung eines EQ oder DSP stört sich allenfalls das Ego des Hörers.


[Beitrag von Benares am 03. Sep 2014, 15:34 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 03. Sep 2014, 15:42

Benares (Beitrag #371) schrieb:
thewas: Ah ok, so wird es natürlich klarer. Dass die beiden Buckel in erster Linie durch die Einmessung verschwinden und nicht durch das Basotec, dachte ich mir schon - schließlich wirst du keine anderthalb Meter Basotec als Tieftonabsorber unter den KEF liegen haben. Aber der Effekt im Mittel- und Hochton ist ja auch schon ganz schön, damit werden die ach so gefürchteten Tischreflexionen schon mal deutlich gemildert. Wobei die Wissenschaft in der Verteufelung von Erstreflexionen ja schon lange nicht mehr so einmütig ist wie noch vor Jahren.

Ja, wobei bei denjenigen Untersuchungen von Toole & Floyd geht es mehr um den Faktor psychoakustischer Zufriedenheit der Musikhörer, für Monitoring Zwecke sind auch frühe Reflexionen kontraproduktiv, wenn nicht so wie stark wie späte.

Aber FG wie dein zuvor geposteter korrigierter zeigen meines Erachtens doch eindrucksvoll, wie idiotisch die kategorische Ablehnung von Entzerrungen bei der Puristen-Fraktion doch ist. Dem Ohr ist es auch völlig egal, wie der FG zustande kommt, an der Verwendung eines EQ oder DSP stört sich allenfalls das Ego des Hörers.

So ist es, wobei man hinzufügen sollte (du weißt es ja) dass das Abstrahlverhalten schon stimmen sollte weil man ja nur die Summe von Direkt- und Diffusschall korrigiert und somit "Tannenbäume", auch wenn perfekt am Hörplatz entzerrt, werden weiterhin unausgewogen klingen.
burninnik
Inventar
#27 erstellt: 03. Sep 2014, 15:54

thewas (Beitrag #368) schrieb:
Benares, wie gesagt funktionieren meine Basotect "Unterleger" hauptsächlich im Mitten- und Hochtonbereich, hier Messungen auf dem Tisch ohne jegliches Equalizing mit und ohne, man sieht wie sie Welligkeiten im Hochtonbereich durch Tischreflexionen minimieren, auch das Verhalten im Zeitbereich verbessert sich ähnlich:
Mit  und ohne Basotect Unterlagen

Was ich auffällig finde, ist, daß Du oberhalb von 200Hz eine fast gleichmäßige Abschwächung um ca. 3dB mit Basotect hast (aber es soll ja auch Schallenergie absorbiert werden). Man sieht auch, daß der Kammfiltereffekt etwas verschoben ist - wahrscheinlich ist hier die Aufstellung nicht exakt gleich? Was mich aber wirklich wundert, ist dieser Buckel im Präsenzbereich. Wie kommt es dazu?
thewas
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 03. Sep 2014, 16:04
Alles gut erkannt Nik, durch die Basotect Platten steht natürlich der Lautsprecher 10cm höher über dem Tisch. Warum das Basotect zwischen 2 und 3 Khz weniger funktioniert kann ich auch nur Vermutungen aufstellen, wir sind aber hier eh schon ziemlich offtopic.
Janus525
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 03. Sep 2014, 16:18

thewas (Beitrag #379) schrieb:
...durch die Basotect Platten steht natürlich der Lautsprecher 10cm höher über dem Tisch.

...und wie groß sind die Basotect Platten mit denen Du diesen Effekt erzielst...?
thewas
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 03. Sep 2014, 16:24
Pro Lautsprecher fast einen Quadratmeter, warum?
Janus525
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 03. Sep 2014, 16:29
Weil ich mir das nicht vorstellen kann. Ist die gesamte Schreibtischoberfläche mit Basotect bedeckt...? Oder steht das an den Rändern über...? Kannst Du nicht mal kurz Dein Handy draufhalten und das zeigen...? Mir fehlt da einfach die Phantasie mir das vorzustellen. Und Basotect ist doch "Profizeug", passt doch prima zum Thema.


[Beitrag von Janus525 am 03. Sep 2014, 16:32 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 03. Sep 2014, 16:45
Nein nicht komplett, aber schon einen großen Teil und vor allem da wo die erste Tischreflexion wäre die an dem Hörplatz auch ankommt. Bild hab ich nicht parat und es würde auch nichts daran ändern.
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