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Regenbogeneffekt (RBE) bei Sony LCDs -->Fotos!

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skyform25
Ist häufiger hier
#303 erstellt: 06. Jan 2009, 21:37

emtewe schrieb:
So, ich habe gerade 10 Minuten von Sin City gesehen, länger ging es nicht weil mir sonst schlecht geworden wäre. Sin City mit dem 40W4500 zu schauen ist für mich schlichtweg unmöglich.

Wenn ich einen Punkt im Bild fixiere geht es noch, aber sowie ich meinen Blick wandern lasse, sehe ich parallel zu allen weissen Kanten violett bis gelb-grüne Schleier - kurz, es ist unerträglich.

Ich habe alle Einstellungen ausprobiert, ich kann die farbigen Schleier schmaler machen wenn ich die Hintergrundbeleuchtung erhöhe, aber dabei werden sie auch intensiver, es hat alles nichts gebracht.

Der Fernseher muss leider wieder zurück, die Frage ist jetzt nur wie ich da am besten vorgehe? Ich habe das Gerät bei einem Händler vor Ort gekauft, habe also kein 14-tägiges Rückgaberecht, und wenn ich Pech habe will der mir erstmal ein Ersatzgerät geben.

Soll ich mich direkt an Sony wenden, und dann erst an den Händler?

Und die nächste Frage: Welche vergleichbaren Geräte haben das Problem definitiv nicht?

Ich habe gehört die Sharp sollen das Problem nicht haben, bei denen hat mir aber die Darstellung von SD Bildern und die 100 Hz Technik nicht so gut gefallen wie bei dem Sony.

Ich bin echt enttäuscht, vor allem darüber, dass in sämtlichen Tests und Berichten die ich in den letzten Monaten gelesen habe dieses Problem nicht einmal erwähnt wurde!

Was kostet eigentlich ein vergleichbares Gerät mit LED Technik?

Gruß
emtewe


Ich hatte genau das gleiches problem mit W4500, ich konnte keine dunkele scenen gucken, beseonder storend war es mit weiss und schwarz zusammen wie bei Sin City. Jezt habe ich den Z4500 un der hat das problem nicht, es ist noch immer ein bischen zu sehn aber nicht storend wie bei W4500, da konnte man fast veruckt werden aber leider habe ich andere probleme mit dem Z4500.
GreatIME
Ist häufiger hier
#304 erstellt: 07. Jan 2009, 00:53
@skyform25:

Dass der Z4500 das Problem nicht hat wäre sehr hilfreich.

Hast Du auch schon andere Z4500 gesehen?

Es könnte ja auch eine Serienstreuung sein.

Welche anderen Probleme hast Du denn mit dem Z ?

IME
skyform25
Ist häufiger hier
#305 erstellt: 07. Jan 2009, 01:24

GreatIME schrieb:
@skyform25:

Dass der Z4500 das Problem nicht hat wäre sehr hilfreich.

Hast Du auch schon andere Z4500 gesehen?

Es könnte ja auch eine Serienstreuung sein.

Welche anderen Probleme hast Du denn mit dem Z ?

IME


Mehr dazu kanst du hier lesen und noch mit bilder.

Ja ich habe mehrere Z4500 gesehn aber nur in verschiedenen Geschäfte, da kann man das regenbogen effekt nicht sehn, also ich konte es nicht sehn auf keinen der Sonys, moglich wegen der hellen beleuchtung und weil da fast keine dunkle szenen gezeigt wurden.


[Beitrag von skyform25 am 07. Jan 2009, 01:32 bearbeitet]
GreatIME
Ist häufiger hier
#306 erstellt: 28. Feb 2009, 13:47
Vielleicht kann mal wer von den geschädigten versuchen einen der neuen Sony Modelle anzusehen (wenn diese dann verfügbar sind)

Der WE5 soll ein HCFL Backlight haben, die anderen ein CCFL statt dem WCG-CCFL.

Vielleicht hilft das ja was, möchte mir irgendwann doch mal was kaufen.

IME
hanspampel
Inventar
#307 erstellt: 01. Mrz 2009, 19:03
Man man da bin ich aber froh den thread gefunden zu haben. Hab nämlich das selbe Problem. Allerdings mit nem Sammy.
Hab ihn schon 1 1/2 Jahre. Hatte den Leserbrief damals in der AV gelesen. Da dachte ich mir nur ich werde den RBE nicht mehr los.
Zur erläuterung, hatte vorher nen 50" Thomson-Rückpro.

Daraufhin hab ich dann gleich getestet, und musste zum Glück feststellen das ich es nicht habe.
Tja mittlerweile denke ich mir, zu Früh gefreut. Habs
nämlich auch. Sieht man ganz deutlich in schwach ausgeleuchteten Szenen mit hellen Spitzlichtern. Bei Lampen wie batman dk oder die Untertitel von der Mumie 3. Nervt mich total. Bin da auch sehr empfänglich was sowas angeht.

Was mir aber auch aufgefallen ist das ich es nicht durch raufsetzen des Hintergrundlichts weg bekomme.
Ferner ist mir auch aufgefallen das harte Motive wie Häuser bei Schwenks extrem flimmern. Wär mir das von anfang an aufgefallen, hätte ich den Tv gleich wieder zurück gebracht.

Hab den service deswegen noch nicht kontaktiert, weil ich mir auch nicht sicher war ob es ein Fehler ist oder ob ichs mit den Augen habe.

Hab nen 52" M87 mit nem SQ01(Samsung) Panel. Also kein AUO Panel wie es hier viele schreiben.
hagge
Inventar
#308 erstellt: 06. Mrz 2009, 13:45

hanspampel schrieb:
Habs
nämlich auch. Sieht man ganz deutlich in schwach ausgeleuchteten Szenen mit hellen Spitzlichtern. Bei Lampen wie batman dk oder die Untertitel von der Mumie 3. Nervt mich total.

Was hast Du denn genau? Wie äußert sich das bei Dir? Wenn nur eine Schrift einen Farbverlauf hat, ist das nicht der hier besprochene RBE, sondern nur, wenn solche Effekte vestärkt auftreten, wenn Du den Kopf bewegst.


Ferner ist mir auch aufgefallen das harte Motive wie Häuser bei Schwenks extrem flimmern.

Auch das würde ich nicht auf den RBE zurückführen, sondern einfach auf ein Panel mit (damals vor 1.5 Jahren noch) relativ langsamer Reaktionszeit oder gar auf die begrenzte Datenrate der MPEG-Übertragung, die für den Kameraschwenk nicht mehr ausreicht.

Gruß,

Hagge
hanspampel
Inventar
#309 erstellt: 07. Mrz 2009, 20:37


Was hast Du denn genau? Wie äußert sich das bei Dir? Wenn nur eine Schrift einen Farbverlauf hat, ist das nicht der hier besprochene RBE, sondern nur, wenn solche Effekte vestärkt auftreten, wenn Du den Kopf bewegst.



Wenn ich den Kopf bzw. die Augen schnell von rauf und runter oder andersrum bewege.


uch das würde ich nicht auf den RBE zurückführen, sondern einfach auf ein Panel mit (damals vor 1.5 Jahren noch) relativ langsamer Reaktionszeit oder gar auf die begrenzte Datenrate der MPEG-Übertragung, die für den Kameraschwenk nicht mehr ausreicht.


Dachte der RBE wird durch die Hintergrundbeleuchtung hervorgerufen. Das dadurch vielleicht auch das Flimmern entsteht. Bin der Meinung das mit dem Flimmern hatt auch schon mal einer geschrieben. Glaube auf den Ersten Seiten.

Gruß
hagge
Inventar
#310 erstellt: 08. Mrz 2009, 01:26

hanspampel schrieb:
Wenn ich den Kopf bzw. die Augen schnell von rauf und runter oder andersrum bewege.

Und dann siehst Du bei einer weißen Schrift verschiedene Farben? Das könnte tatsächlich der RBE sein.


Dachte der RBE wird durch die Hintergrundbeleuchtung hervorgerufen. Das dadurch vielleicht auch das Flimmern entsteht. Bin der Meinung das mit dem Flimmern hatt auch schon mal einer geschrieben.

Nun, natürlich wird der RBE durch das Backlight erzeugt. Aber speziell bei einem Kameraschwenk kann es mehrere Möglichkeiten geben, warum das Bild fehlerhaft wird: zuerst einmal ist die Datenrate der Sendung relevant. Gerade bei Fernsehübertragungen reicht die Datenrate für so einen Schwenk meist nicht aus. Dann hat ein LCD grundsätzlich Probleme mit Bewegungen, weil dadurch Bewegungsunschärfe im Auge entsteht. Und dann können natürlich auch Regenbogeneffekte auftreten. Insofern muss man schon genau aufpassen, was hier wirklich die Ursache ist. Ich möchte aber in der Tat nicht ausschließen, dass Du recht hast und es wirklich der RBE ist, der das Flimmern erzeugt.

Gruß,

Hagge
hanspampel
Inventar
#311 erstellt: 08. Mrz 2009, 18:48
Hi,
hatte es gestern Abend wieder ganz deutlich beim Abspann von einem Film, wenn man mit den Augen schnell auf und abwandert seh ich die 3 Grundfarben.

Das Flimmern hab ich auch bei HD Material und bei DVDs die auf 1080p hochskaliert werden. Ist auch da beim Abspann gut zusehen. Da ruckelt(flimmert) die Schrift immer von Unten nach Oben.

Das lief vor einem halben Jahr nich relativ butterweich.
GreatIME
Ist häufiger hier
#312 erstellt: 05. Apr 2009, 22:12
Wie schlägt sich der W5500 mit Sin City?

Hat das schon mal wer gesehen?

IME
riesenknirps
Neuling
#313 erstellt: 04. Mai 2009, 08:09
Ist der RBE eigentlich in irgendeiner Form gesungheitsschädlich?
Sto_himself
Inventar
#314 erstellt: 04. Mai 2009, 12:07

riesenknirps schrieb:
Ist der RBE eigentlich in irgendeiner Form gesungheitsschädlich?


Nur wenn er dich wahnsinnig macht !

Ansonsten nein.
WarZard
Stammgast
#315 erstellt: 04. Mai 2009, 13:19
Mein neuer Philips Brilliance TFT hat genau den gleichen RBE, wie mein 40W4000. Aber auch nur zu sehen bei viel schwarz/wenig weiss.
Verwendet der W4000 ein Scanning-Backlight? Das würde die Sache ja dann erklären.

Von Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigkristallbildschirm

Bewegungsunschärfe
Bei Hold-Type-Displays wie LCDs, Plasma- und OLED-Bildschirmen bleibt der Zustand eines Pixels für die Dauer einer Bildperiode bestehen, bis die angelegte Spannung im Zuge des Bildaufbaus eines neuen Bildes geändert wird (Erhaltungsdarstellung). Da das Auge bei der Verfolgung eines bewegten Bildinhalts (englisch smooth pursuit eye tracking) die „Helligkeit“ über z. B. eine Bildperiode integriert, während der Bildinhalt aber fixiert bleibt, kommt es zum Verwischen des Bildes auf der Netzhaut des Betrachters. Dies fällt besonders bei der Darstellung schnell bewegter Szenen auf und wird deshalb auch als Bewegungsunschärfe (auch engl. motion blur) bezeichnet. Bei heutigen LCDs ist diese Bewegungsunschärfe schon erheblich reduziert. Die Reaktionszeit von „grau nach grau“ (engl. gray to gray) liegt durchschnittlich bei 6 ms. Es ist zu beachten, dass selbst bei verschwindenden Schaltzeiten, das heißt unendlich schnelles Schalten, wegen der Erhaltungsdarstellung die Bewegungsunschärfe nicht beseitigt wäre!


Ansätze zur Optimierung:

Viskosität
Der Bewegungsunschärfe versucht man unter anderem dadurch entgegenzuwirken, dass man die Schaltzeiten der Displays weiter reduziert, vor allem durch eine Reduktion der Viskosität der eingesetzten Flüssigkristallmaterialien. Außerdem sollten die Flüssigkristallmaterialien kühl gehalten werden.

Einfache Overdrive-Technologien
Bei der Overdrive-Technik wird an die LCD-Zelle kurzzeitig eine Spannung angelegt, die höher ist als die für den eigentlichen Helligkeitswert erforderliche. Dadurch richten sich die Kristalle schneller aus. Das nächste Bild muss hierzu zwischengespeichert werden. Diese Information wird zusammen mit an das jeweilige Display speziell angepassten Korrekturwerten verwendet, um die genaue Zeit berechnen zu können, während der die Überspannung anliegen darf, ohne dass das jeweilige Pixel übersteuert wird. Das funktioniert jedoch nicht bei der Rückstellung des Kristalls: da es nicht weniger als keine Spannung gibt (die Ansteuerung erfolgt mit Wechselspannung), muss der Kristall passiv entspannen. Durch die Zwischenspeicherung wird das Bild etwa zwei bis fünf Takte verspätet angezeigt. Dieser Versatz kann sich beim Betrachten von Filmen durch Bild-Ton-Asynchronität bemerkbar machen (der Ton eilt dem Bild voraus). Auch bei Computerspielen, die schnelle Reaktionen des Spielers verlangen, macht sich die Bildpufferung negativ bemerkbar.

Vorverzerrung (Inverse Filtering)
Hierbei wird aus den Daten des aktuellen und nächsten Bildes die Integration des Auges aus dem jeweils nächstem Bild herausgerechnet. Dazu werden ebenfalls die genauen Schalteigenschaften des jeweiligen Paneltyps benötigt.

Black Stripe Insertion
Um der Bewegungsunschärfe aufgrund der Erhaltungsdarstellung entgegenzuwirken, können die Pixel bzw. das gesamte Display auch kurzzeitig dunkel geschaltet werden. Ein Nachteil dieser Methode ist, dass die Ansteuerung der Pixel deutlich schneller erfolgen muss. Es sinkt die effektive Bildhelligkeit. Die Dunkelphase darf bei 50 Hz Ansteuerfrequenz 55 % der Bildzeit nicht überschreiten, bei 60 Hz sind es 70 % und bei 75 Hz sind es 85 %.

Blinking Backlight
Bei der Verwendung von LEDs zur Hintergrundbeleuchtung von LCDs lässt sich diese Methode einfacher als Black Stripe Insertion realisieren, da hierbei nicht die Pixel schneller angesteuert werden müssen, sondern für Pixelbereiche bzw. das gesamte Display die Hintergrundbeleuchtung für den Bruchteil einer Vollbilddauer ausgeschaltet werden kann.

Scanning Backlight
Hierbei wird das LC-Display nicht mit weißem Licht, sondern nacheinander von roten, grünen und blauen Primärlichtern (häufig per LED) beleuchtet. Da bei LCDs mit zeitsequentieller Ansteuerung mit den Primärfarben keine helligkeitreduzierenden Farbfilter erforderlich sind und hohe Leuchtdichten vorhanden sind, lässt sich der Helligkeitsverlust durch die Sequenzabfolge leichter kompensieren. Allerdings trifft man mit dieser Technik wieder einen alten Bekannten der Projektionstechnik wieder: den Regenbogeneffekt.

100/120-Hz-Technik bzw. 200/240-Hz-Technik
Hier werden synthetische Zwischenbilder berechnet und anschließend zusammen mit den Originalbildern ausgeben. Dadurch erhöht sich die reale Bildfrequenz um ein ganzzahliges Vielfaches. Aus 24 fps (Kinostandard) werden so 48, 72, 96 oder sogar 120 fps. Schlieren durch Hold-Displays können so deutlich reduziert werden. Neben der Reduktion von Bewegungsunschärfen werden auf diese Weise Bewegungen und Kamerafahrten deutlich flüssiger wiedergegeben. Allerdings kann durch die Bewegungsinterpolation insbesondere bei leicht rauschenden Bildquellen eine mehr oder weniger deutliche Trennung zwischen Vorder- und Hintergrund im Bild beobachtet werden (Soap-Effekt). Die 100/120-Hz-Technik kommt mittlerweile (2008) in vielen höherwertigen Displays zum Einsatz. 240-Hz-Geräte sind angekündigt. Ein weiterer Vorteil dieser Technik ist es, dass Overdrive feiner dosiert angewendet werden kann.
Maxifant1
Ist häufiger hier
#316 erstellt: 07. Mai 2009, 18:30
Das wäre so genial, wenn man den "Verursacher" dieses Problems endlich benennen könnte.
Ich habe nämlich bei meinem W4000 auch die gleiche Problematik:
Ich bin sehr zufrieden mit dem LCD, hatte aber einen defekten HDMI-Eingang und Banding. HDMI ist repariert und wegen des Bandings bekommt der TV ein neues Panel vom Service. Alles wäre perfekt.. wenn nicht dieses schreckliche grün-gelbe Geflacker wäre, das eben nur ICH sehen kann (ich glaube, in Zukunft muss man sich seine Freunde und Verwandten nach RBE-Empfindlichkeut aussuchen, damit man nicht für geisteskrank erklärt wird).
Aber der Artikel ist genial.. wäre halt super, wenn man mal sicher sagen könnte: Regenbogeneffekt bei LCD => ausgelöst durch "Scanning Backlight"
0xdeadbeef
Stammgast
#317 erstellt: 08. Mai 2009, 00:56

Maxifant1 schrieb:
Das wäre so genial, wenn man den "Verursacher" dieses Problems endlich benennen könnte.
[...]
Aber der Artikel ist genial.. wäre halt super, wenn man mal sicher sagen könnte: Regenbogeneffekt bei LCD => ausgelöst durch "Scanning Backlight"

IMHO gibt es derzeit keinen einzigen LCD mit einem echten Scanning Backlight (das die drei Primärfarben nacheinander ansteuert, um die Farbfilter zu sparen). Wenn es das mal geben wird (und das wird es wohl), dann per LED und so schnell getaktet, daß es keinen RBE gibt.

Der RBE bei LCDs wird daher derzeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließlich von (gedimmten) CCFLs ausgelöst, die bei zu tiefer Dimmung offensichtlich anfangen, die Primärfarben leicht zeitversetzt abzustrahlen. Da gibt es offensichtlich eine gewisse Streuung und die von CMO/AUO zugekauften Panels/CCFLs scheinen stärker betroffen zu sein als Panels mit höherwertigem Backlight. Die Z-Serie mit WCG-CCFL scheint dagegen weniger stark betroffen zu sein.
Es bleibt auch abzuwarten, wie sich die HCFLs in der WE-Serie machen. Tendenziell sind gedimmte Leuchtstofflampen aber wohl anfällig für diesen Effekt.

Ist für mich ein wesentlich wichtigerer Grund, auf LED-Hintergrundbeleuchtung zu setzen. Gerne auch ohne LD. Aber sowas verbaut Sony ja nur im Premiumsegment.
wellewahnsinn
Stammgast
#318 erstellt: 11. Mai 2009, 16:28
Hallo,
stimmt es wirklich, das der RBE von zu stark gedimmten Backlights kommt.
Vielleicht könnte mal ein "RBE - geplagter" mit der Dimmung experimentieren.
Gruss welle
lumi1
Hat sich gelöscht
#319 erstellt: 11. Mai 2009, 16:56

Hallo,
stimmt es wirklich, das der RBE von zu stark gedimmten Backlights kommt.

NEIN!
Wie auch?
Nur durch "verdunkeln",ohne sequentielle Taktung und damit "Betrug" des Auge`s und Sehnerv´s, könnte kein RBE entstehen.

Guckst Du.....:


IMHO gibt es derzeit keinen einzigen LCD mit einem echten Scanning Backlight (das die drei Primärfarben nacheinander ansteuert, um die Farbfilter zu sparen). Wenn es das mal geben wird (und das wird es wohl), dann per LED und so schnell getaktet, daß es keinen RBE gibt.



Gibt es; und zwar schon so lange, daß philips es schon wieder aufgab.
Die alte öffentliche Meldung erwähnt natürlich nichts von RBE; logisch:

02.03.2007 14:57
heise online

« Vorige | Nächste »

Philips stampft Scanning Backlight ein
Meldung vorlesen und MP3-Download

Das so genannte Scanning Backlight, das Philips unter dem Namen Clear LCD vermarktet hat, ist eine der Techniken, mit denen Hersteller von LCD-Flachbildfernsehern die störende Bewegungsunschärfe (motion blur) zu verbessern suchen. Philips hatte diese viel versprechende Technik, bei der das normalerweise kontinuierlich leuchtende Backlight durch ein sequenziell getaktetes ersetzt wird, bereits erfolgreich in einigen Highend-Modellen eingesetzt. Noch Anfang Februar stellte der Hersteller das weiterentwickelte Scanning Backlight vor, das auch wesentlicher Bestandteil der neuen Bildprozessorgeneration ist, der so genannten Perfect Pixel HD Engine. In Kombination mit der 100-Hz-Technik sollten sich beeindruckende Reaktionszeiten von zwei Millisekunden realisieren lassen.
Anzeige

Nun hat der Hersteller angekündigt, dass man sich vom Scanning Backlight verabschiedet. Zu der Entscheidung passt, dass das Tochterunternehmen Philips Lighting die Produktion der für das Scanning Backlight erforderlichen speziellen Hot-Cathode-Flurescent-Röhren (HCFL) einstellt. Die Vermutung liegt nahe, dass die Entscheidung gegen das Scanning Backlight in erster Linie aus pekuniären Gründen gefallen ist, da die Produktion der HCFL-Röhren mit einer gegenüber herkömmlichen Cold-Cathode-Flurescent-Lampen (CCFL) dreimal so hohen Lichtausbeute sehr kostspielig ist.

Zukünftig will Philips – wie auch Sharp – nur noch auf die 100-Hz-Technik setzen, bei der zusätzlich zu den normalen 50 Bildern pro Sekunde interpolierte Zwischenbilder eingefügt werden. Diese Technik, die der Hersteller nun 100 Hz Clear LCD betitelt, soll Reaktionszeiten von immerhin drei Millisekunden ermöglichen. Aber die Tür zum Scanning Backlight muss nicht ganz zu sein: Sollten sich in Zukunft irgendwann einmal Backlights auf LED-Basis durchsetzen, könnte Philips die eigentlich gut durchdachte Technik wieder aufleben lassen. (pen/c't)

Quelle:
http://www.heise.de/...-ein--/meldung/86137

U.a. in Wiki gibts auch "uralten" Artikel/Erklärung dazu:

Scanning Backlight
Hierbei wird das LC-Display nicht mit weißem Licht, sondern nacheinander von roten, grünen und blauen Primärlichtern (häufig per LED) beleuchtet. Da bei LCDs mit zeitsequentieller Ansteuerung mit den Primärfarben keine helligkeitreduzierenden Farbfilter erforderlich sind und hohe Leuchtdichten vorhanden sind, lässt sich der Helligkeitsverlust durch die Sequenzabfolge leichter kompensieren. Allerdings trifft man mit dieser Technik wieder einen alten Bekannten der Projektionstechnik wieder: den Regenbogeneffekt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigkristallbildschirm

Was Sony angeht, um die es ja hier geht:
Die setzen schon seit letztem Jahr (oder noch länger), neben Samsung, LED-Scanning-Backlights ein, sowie die "alte" Philips-Technik mit Scanning-Kathoden.
Und da wird nichts, gar nichts schneller angesteuert, als bei Kathoden.
Warum auch?
Das würde keinen Sinn ergeben, und auch gar nicht gehen.
Man kann die "Farben" nicht schneller "schalten", als sie benötigt werden zum Bildaufbau.
Aber es ergibt Sinn, das eben dadurch manche einen RBE wahrnehmen.


MfG.
0xdeadbeef
Stammgast
#320 erstellt: 11. Mai 2009, 21:01

lumi1 schrieb:


IMHO gibt es derzeit keinen einzigen LCD mit einem echten Scanning Backlight (das die drei Primärfarben nacheinander ansteuert, um die Farbfilter zu sparen). Wenn es das mal geben wird (und das wird es wohl), dann per LED und so schnell getaktet, daß es keinen RBE gibt.



Gibt es; und zwar schon so lange, daß philips es schon wieder aufgab.

Nö, gibt es nicht. Wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest, mein Posting und den von Dir zitierten Artikel aufmerksam zu lesen, hättest Du festgestellt, daß es bei Philips nicht um sequentiell angesteuerte Primärfarben geht oder ging. Daß "Scanning Backlight" von Werbefuzzis auch abweichend von der ursprünglichen Bedeutung benutzt wird, ist halt leider so. Genau deshalb habe ich aber ja erklärt, was man eigentlich darunter versteht.

Nebenbei: die HCFL-Backlights hat Philips nie auf den Markt gebracht. Auch insofern ein völlig irrelvantes Zitat. Sinnvoller wäre es gewesen, sich auf Toshiba zu beziehen, die ihre (LED-)Backlights angeblich auch in drei (o.ä.) Segmenten ansteuern (obwohl sich mir der Sinn dieses Vorgehens nicht ganz erschließt) und das auch als Scanning Backlight bezeichnen. Ist aber wie gesagt nicht die ursprüngliche Bedeutung.
SupaGrobi
Stammgast
#321 erstellt: 17. Jun 2009, 10:22

lumi1 schrieb:

Hallo,
stimmt es wirklich, das der RBE von zu stark gedimmten Backlights kommt.

NEIN!
Wie auch?
Nur durch "verdunkeln",ohne sequentielle Taktung und damit "Betrug" des Auge`s und Sehnerv´s, könnte kein RBE entstehen.


Aber genau diese sequentielle Taktung entsteht ja beim Dimmen vieler CCFLs!

Man muss ja nur mal mit offenen Augen durch die Welt gehen:

Bei den gedimmten Leuchtstoffröhren im Kino: Starker RBE!
Bei Philips Ambilight: Extremer RBE!
Bei Handleuchten in (KFz-)Werkstätten etc.: RBE!

Beliebig fortsetzbar...

Gerne hätte ich mal eine physikalisch-chemische Erklärung, warum genau Leuchtstoffröhren bei Dimmung oder auch nur Taktung durch Netzspannung kein homogenes Licht ausstrahlen.
Und vor allem: Warum es einige eben doch können.
Und: Warum diese dann nicht ausschließlich in LCD-TVs eingebaut werden.

Also, wenn hier jemand Physik/Chemie studiert hat (gerne auch Abbrecher ;)), bitte melden
lumi1
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 17. Jun 2009, 11:42
Das ist ganz einfach.....:


„Flimmern“ und Stroboskopeffekt

Bedingt durch die Netzfrequenz (50 bzw. 60 Hz) erlischt das Lampenlicht bei konventionellen Vorschaltgeräten im Bereich eines jeden Nulldurchganges. Es entstehen Hell-Dunkel-Phasen im 100- bzw. 120-Hz-Rhythmus („Flimmern“), die Stroboskopeffekte hervorrufen können, welche sich bei schnellen Bewegungen bemerkbar machen oder bei rotierenden Arbeitsmaschinen eine langsame oder stehende Maschine vortäuschen können.

Das menschliche Auge ermüdet durch das Flimmern möglicherweise schneller.

Abhilfe bietet die Duoschaltung oder bei großen Anlagen die Versorgung mit 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom), wodurch mehrere Lampen ihr Licht phasenverschoben abgeben.

Elektronische Vorschaltgeräte (auch die Aufsteck EVG-s, die zum Umrüsten von T8-Leuchten mit konventionellem Vorschaltgerät auf T5-Lampen kleinerer Leistung angeboten werden) liefern nahezu flimmerfreies Licht, da sie die Lampe mit Wechselstrom einer höheren Frequenz betreiben, um den Stroboskopeffekt zu vermindern und die Baugröße der Drossel zu verringern.

Energiesparlampen (sowie etliche Leuchtstoffröhren für normale Beleuchtung;Anm. von mir) haben heute normalerweise ein elektronisches Vorschaltgerät integriert und flimmern daher kaum.

[Bearbeiten]


Das ist aus Wikipedia, aber findest Du identisch 100fach im Net.
Ein Nachbar von mir ist zudem Physiker/Mathematiker, und unterstreicht das.
Es gibt KEINE Leuchtstoffröhre, ob Heiß- oder Kaltkathode, die nicht "flimmert".
UNMÖGLICH!

Im Verbund mit den zu beleuchtenden LCD-Panels werden, auch je nach angewendeter Ansteuerung, diese "strobo bzw. RBE"-Effekte jeweils verstärkt, oder vermindert.
Ganz zu verhindern sind sie NIE.
In erster Linie ist die individuelle Empfindlichkeit eines jeden fürs mehr oder weniger starke Empfinden ausschlaggebend.

Es spielt auch KEINE Rolle, ob die Röhren gedimmt werden, oder mit in der Werbung gepriesenen Slogans "gezähmt" sind.
Denn; hier ist die physik nicht zu überlisten.

Schon Tesla versuchte sich daran....


Übrigens......
Der Inverter für die Kaltkathoden hinter LCD-Displays dient einzig und allein der Hoch-Wechsel-Spannungserzeugung aus der niedrigeren, Geräte-internen Gleichspannung für selbige.
Er ersetzt quasi das EVG herrkömmlicher leuchtstoffröhren, nur, daß die Kaltkathode damit doch meistens lediglich mit 50Hz Wechselstrom betrieben wird.

Und das ist es, was da so arg "blitzt".


MfG.


[Beitrag von lumi1 am 17. Jun 2009, 12:21 bearbeitet]
SupaGrobi
Stammgast
#323 erstellt: 18. Jun 2009, 10:36

lumi1 schrieb:
Im Verbund mit den zu beleuchtenden LCD-Panels werden, auch je nach angewendeter Ansteuerung, diese "strobo bzw. RBE"-Effekte jeweils verstärkt, oder vermindert.
Ganz zu verhindern sind sie NIE.

Die Abhängigkeit vom Panel ergibt sich aber nur daraus, dass natürlich ein Bildinhalt angezeigt werden muss, der es überhaupt erst erlaubt, den RBE zu sehen. Also z.B. die hier schon oft erwähnten kontrastreichen Kanten, Gegenlicht etc.
Rein technisch hat das Panel aber natürlich keinen Einfluss auf das Flimmern des Backlights.
Man sieht den RBE ja auch, wenn man durch Gehäuseschlitze direkt auf das Backlight sieht.


Es spielt auch KEINE Rolle, ob die Röhren gedimmt werden, oder mit in der Werbung gepriesenen Slogans "gezähmt" sind.
Denn; hier ist die physik nicht zu überlisten.

Schon, aber es geht ja nicht ausschließlich um das Flimmern (welches an sich gar nicht das Problem ist und dessen Taktfrequenz mindestens bei ca. 80 Hertz zu liegen scheint,
da ich das Flimmern selbst gar nicht wahrnehme), sondern um dessen Folgen. Nämlich, dass überhaupt erst Licht in unterschiedlichen Farben abgestrahlt wird.
Und das hat nichts mit dem Panel zu tun, sondern vermutlich mit der chemischen Zusammensetzung bzw. den Edelgasen in den Röhren und den Auswirkungen der gepulsten Ansteuerung.


Er ersetzt quasi das EVG herrkömmlicher leuchtstoffröhren, nur, daß die Kaltkathode damit doch meistens lediglich mit 50Hz Wechselstrom betrieben wird.

Und das ist es, was da so arg "blitzt".

Dann würde das Flimmern an sich auffallen, was aber bei LCD-TVs nicht der Fall ist.
Die Frage ist also, ob eine Erhöhung der Flimmerfrequenz überhaupt die Lösung wäre (nur dann, wenn es sich positiv auf das abgestrahlte Lichtspektrum auswirken würde), oder ob es allein an den verwendeten CCFLs liegt.
lumi1
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 18. Jun 2009, 14:42

Dann würde das Flimmern an sich auffallen, was aber bei LCD-TVs nicht der Fall ist.

Das kann ICH sogar bestätigen!
ICH bin nicht empfindsam dafür, aber mancher andere nunmal!
Es ist gar das fast einzige, was ich LCD´s nicht ankreide, obwohl ich wahrlich kein Fan der Technik bin.
Wie jeder das von mir hier kennt....

Ist doch umgekehrt bei Plasmas, welche ICH eindeutig bevorzuge, manchmal das selbe....
Z.B. in Bezug auf Phosphor-Lag.
ICH bin auch dafür nicht empfindsam, konnte ihn selbst bei meinem "alten gammeligen" LG 42PC3r noch nie als wirklich wahrnehbar empfinden.
Andere überfällt da hingegen das Grausen....


Ich denke, die ganze Diskussion ist daher eigentlich mühselig.

MfG.
SupaGrobi
Stammgast
#325 erstellt: 18. Jun 2009, 15:15

lumi1 schrieb:

Dann würde das Flimmern an sich auffallen, was aber bei LCD-TVs nicht der Fall ist.

Das kann ICH sogar bestätigen!

Was denn?
Dass sie flimmern, es aber niemand sieht?


ICH bin nicht empfindsam dafür, aber mancher andere nunmal!

Hm, wie kannst Du es dann bestätigen?

Ich verstehe wohl nicht so ganz, was Du meinst.

Also:
Das Backlight bei CCFL-LCD-TVs flimmert, aber so schnell, dass es niemanden stört, auch nicht empfindliche Naturen, die z.B. das Großflächenflimern bei Plasmas stört.

Was empfindliche Naturen sehr wohl stört, ist der bei den meisten Geräten durch das Backlightflimmern hervorgerufene RBE.

Es gibt aber auch flimmernde Geräte, die trotzdem keinen sichtbaren RBE produzieren.

Wo ist der Unterschied bzw. warum erzeugen manche Geräte den RBE und andere nicht?
Liegt es an der Frequenz oder an den Leuchtstoffröhren oder an beidem?


Ich denke, die ganze Diskussion ist daher eigentlich mühselig.


Der RBE ist aber (noch) schlimmer!
lumi1
Hat sich gelöscht
#326 erstellt: 18. Jun 2009, 15:42
Hy!


Was empfindliche Naturen sehr wohl stört, ist der bei den meisten Geräten durch das Backlightflimmern hervorgerufene RBE.

Yep; das meinte ich ja.
Den RBE u.a. (?) durch das Backlight.
Ich nehme diesen bei LCD-TV´s allerdings nicht wahr....
Nur durch provozieren (Kopfschütteln z.B.),wenn überhaupt.


Wo ist der Unterschied bzw. warum erzeugen manche Geräte den RBE und andere nicht?
Liegt es an der Frequenz oder an den Leuchtstoffröhren oder an beidem?

Wen ich das genau wüßte, und auch noch erklären könnte, würde ich´s ja tu´n!

Ich bin aber leider nicht allwissend, und daher.....
Ich DENKE, es liegt in einem Zusammenspiel von beidem, PLUS evtl. dem Display selbst auch noch.


Der RBE ist aber (noch) schlimmer!

Auf jeden Fall....leider.
von dem schreiben wir hier ja auch.
Ich merke ihn halt nun mal nicht richtig sichtbar, zumindest nicht bei LCD-TV´s u. bei Einchip-DLP-Projektoren.
ABER!
Ich bekomme Kopfschmerzen davon.
Allerdings auch nur bei den DLP-Projektoren, nicht bei LCD-TV´s!
Da es dafür (Kopfschmerzen) physikalisch sowie physisch einfache Erklärungen gibt,stellt sich mir allerdings auch die Frage, ob es bei LCD überhaupt RBE genannt werden kann....?

Oder ich bin ein "Sonderfall", wie auch immer.

Auf jeden Fall bin ich bei diesem Thema mit meinem Latein am Ende.


MfG.
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