Hilfe bei schlechtem Klang CD-Player

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martinWien
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jul 2006, 20:32
Hallo!

Ich habe einen Arcam 7SE CD-Player, über ne Arcam 7R Endstufe an Triangel Boxen laufen. Bin mit dem Klang soweit zufrieden (ja, die Boxen werden getauscht, sobald genug Geld dafür verfügbar). Mein Problem ist nun folgendes, dass einige CD's grottenschlecht klingen. Es ist so, als würde man nen Riesenklummpen Dreck mit der Nadel bei einem Schallplattenspieler mitschleppen. Total dumpf und mit ziemlichen Krachen, sowie ohne Dynamik. Dies passiert jedoch nur bei einigen wenigen CD's, spiele ich diese am Computer ab, passt der Klang (soweit dies bei den Laptoplautsprechern möglich ist).

Weiß jemand was da mit meinem CD-Player los ist?

Danke, Martin.
linear
Stammgast
#2 erstellt: 18. Jul 2006, 11:03
Wenn es nur bei wenigen CDs vorkommt, dann liegt es an den CDs und nicht am Spieler. Die sind halt schlecht aufgenommen. Am Laptop klingen die alle gleich schlecht, weil die Lautsprecher die Unterschiede nicht in dem Maße zeigen können.
martinWien
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Jul 2006, 11:21
Meine Annahme am Anfang war auch, dass die CD defekt ist, sie klingen jedoch am Laptop bedeutend besser als in der Anlage.
kptools
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Jul 2006, 12:38
Hallo,

Kopierschutz?

Grüsse aus OWL

kp
martinWien
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Jul 2006, 12:48
Hallo KpTools!

Nö, Kopierschutz ist definitiv keiner auf der CD. Ist aber eine OriginalCD, also kein MP3 Selbstbrenn Ding.

Grüße, Martin.
Albus
Inventar
#6 erstellt: 18. Jul 2006, 12:58
Tag,

eine Vermutung: Bei den jeweiligen CDs liegt eine Abweichung über das Maß des Zulässigen aus der Abtastebene vor; ab 300 µm kann die Fehlerkorrektur nicht mehr folgen - und das Gerät schaltet währenddessen nicht ab (Muting per Data Concealment). Die PC-Laufwerke sind dem aber gewachsen. Abweichungen aus der Abtastebene sind gängig. Im DVD-Produktionsprozess werden derartige Abweichungen regelmäßig kontrolliert (jedenfalls bei Sony).

Nachtrag: Wird die Zeit an den gestörten Stellen durch den Arcam korrekt weitergezählt?

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 18. Jul 2006, 13:29 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Jul 2006, 14:38
Vielleicht sollte man von einer der problematischen CD's mal eine Kopie auf CD-R anfertigen (hat der Laptop einen Brenner?) und ausprobieren ob die Kopie die gleichen Probleme hat.
martinWien
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Jul 2006, 14:42
Hallo!

@pelmazo: Werde einmal eine CD kopieren.
@Albus: Die CD läuft ganz 'normal' durch, nur der Klang ist grottenschlecht. Total dumpf, ohne Dynamik, letztlich vergleichbar wie wenn mann Staub auf einer Plattennadel hat.

Grüße, Martin.
martinWien
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Jul 2006, 10:20
Hallo!

Also ich habe die eine CD kopiert und die Kopie klingt bedeutend besser als das Original. Inzwischen habe ich nun eine weitere CD gefunden, die grottenschlecht klingt und die definitiv vor einiger Zeit noch korrekt wiedergegeben wurde. Kann es theoretisch sein, dass die Linse dreckig ist? Wie reinige ich die am Besten, ohne dabei was zu verstellen oder zu ruinieren?

Danke, Martin.
Bajo4ME
Stammgast
#10 erstellt: 23. Jul 2006, 10:35
Es gibt (oder gab mal ...) CDs zu kaufen, die an einer Stelle einen kleinen Pinsel auf der Unterseite hatten, der dann die Linse abbürstete. ABER: Wenn die Kopie der ersten Problem-CD besser klingt als deren Original, kanns nicht an der Optik liegen, oder
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 23. Jul 2006, 10:41
Hallo!
Eventuell gehören diese CDs zu einer Charge die vom "Lackfrass" betroffen ist. Es kommt immer wieder vor das einzelne Serien mit einer Lackmiscung beschichtet werden die die Aluschicht angreift und zerstört. Normalerweise tauschen die Hersteller solche Exemplare anstandslos um.

MFG Günther
anon123
Inventar
#12 erstellt: 23. Jul 2006, 10:49
Hallo,


Es gibt (oder gab mal ...) CDs zu kaufen, die an einer Stelle einen kleinen Pinsel auf der Unterseite hatten, der dann die Linse abbürstete


... und die knallen dann mit sehr hoher Geschwindigkeit tausendfach an den Laser und verstellen bzw. beschädigen ihn dann. Bei einem Player für EUR 500 wäre mir das zu blöd.

Beste Grüße.
martinWien
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Jul 2006, 11:14
@Bajo4ME: Auf dem Laptop und im DVD-Player (Billigteil um 50€) werden die CD's ja anstandslos gespielt und klingen bedeutend besser als im Arcam.

@Hörbert: Wenn der Lackfrass zugeschlagen hat, dann dürften die aber in anderen Laufwerken auch nicht funktionieren, oder? Und leider ist das mit dem Umtausch eher nicht so einfach, da keine Ahnung mehr wo gekauft und meist auch Raritäten, die wahrscheinlich gar nicht mehr zu bekommen sind.

Also die Lösung mit dem Pinsel gefällt mir auch nicht wirklich, aber danke für den Hinweis.

Kann sein, dass die Linse justiert werden müsste (hab aber noch nie was diesbezüglich gehört)? Bzw. kann ich beim Reinigen mit Alkohol was falsch machen?

Danke, Martin.
kptools
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Jul 2006, 11:24
Hallo,

Bajo4ME schrieb:
Es gibt (oder gab mal ...) CDs zu kaufen, die an einer Stelle einen kleinen Pinsel auf der Unterseite hatten, der dann die Linse abbürstete.

Finger weg von diesen Reinigungs-CD´s! Kann mich da nur anon123 anschließen.

ABER: Wenn die Kopie der ersten Problem-CD besser klingt als deren Original, kanns nicht an der Optik liegen, oder?

Doch, kann es. Eine neue Kopie kann besser auslesbar sein, als ein vielleicht verschmutztes und / oder beschädigtes Original. Was mich nur wundert, daß es zu so einer drastischen "klangverschlechterung" kommt und nicht zu Klicks oder Aussetzern. Oder handelt es sich bei dem schlechten "Klang" eher um ein "Störgespratzel"?

Die Linse eines CDP mit einem Wattebäuschchen und etwas Isopropanol zu reinigen ist übrigens gar nicht so schwer, man darf nur keinen zu großen Druck ausüben. Bei meinem PC-Brenner hat das ausgezeichnet geklappt und war von Erfolg gekrönt. Einen Versuch wäre es auf jeden Fall mal wert.

Grüsse aus OWL

kp
martinWien
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Jul 2006, 11:31
Wobei die Original CD's weder sonderlich verschmutzt oder beschädigt werden, schauen ganz normal aus. Sind auch keine Aussetzer oder Sprünge etc. wie bei den CD's im Auto, die halt dort schon ziemlich leiden. CD läuft ganz normal durch. Es klingt in etwa vergleichbar, wie wenn die Nadel vom Schallplattenspieler mit Staub zu ist.

Kann ich statt Isopropanol auch hochprozentigen Alkohohl (natürlich aus der Drogerie, kein Schnaps) verwenden? Bin nach eineem Einstellversuch beim Plattenspieler ein wenig vorsichtig geworden, hat mich dann damals eine Menge Ärger eingebracht.

Danke, Martin.
kptools
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Jul 2006, 11:41
Hallo,

Wenn der Lackfrass zugeschlagen hat, dann dürften die aber in anderen Laufwerken auch nicht funktionieren, oder? Und leider ist das mit dem Umtausch eher nicht so einfach, da keine Ahnung mehr wo gekauft und meist auch Raritäten, die wahrscheinlich gar nicht mehr zu bekommen sind.

Lackfrass ist auch optisch recht gut zu erkennen und die Hersteller wissen eigentlich recht gut um die betroffenen Chargen bescheid. Man könnte sich also direkt an den Hersteller wenden, aber ein Umtausch sollte auch über den engagierten Einzelhandel, unabhängig davon, ob dort gekauft, möglich sein.

Kann ich statt Isopropanol auch hochprozentigen Alkohohl (natürlich aus der Drogerie, kein Schnaps) verwenden? Bin nach eineem Einstellversuch beim Plattenspieler ein wenig vorsichtig geworden, hat mich dann damals eine Menge Ärger eingebracht.

Also wenn Du schon in die Drogerie oder Apotheke gehst, bekommst Du dort auch Isopropanol = Isopropylalkohol, im Prinzip ist das Alkohol.

Du sollst die Linse ja auch nicht justieren, sondern nur gaaaanz vorsichtig mit einem getränkten Wattestäbchen reinigen. Das sie sich dabei ein wenig bewegt, hat nichts weiter zu bedeuten und ist ganz normal. Man sollte eben nur keinen Druck ausüben. Wie gesagt, bei mir hat es funktioniert.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 23. Jul 2006, 11:43 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 24. Jul 2006, 00:42
Hallo!
Nicht immer ist Lackfrass Optisch zu erkennen, bei mir gab es z.B. drei CDs der DC die Optisch einwandfrei in Ordnung waren bei denen aber im Laufe der Zeit immer größere Teile mit Sprazlern und starkem Rauschen "verseucht"waren bis sie zum Schluß von meinen CDPs nicht mehr eingelesen wurden. Beim einlesen gibts im Anfangsstadium sehr wohl unterschiede, während der eine Player die Tracks noch ohne Probleme ausliest kann auf einem anderen schon etwas zu merken sein. Erst ab einer hohen Fehlerrate sind überall Störungen zu hören. Ersatz gibts in solchen Fällen eigentlich immer Problemlos man kann sich da gleich an den entsprechenden Hersteller wenden und die beschädigte CD einschicken (jedenfalls bei Emi, CBS und DG).

MFG Günther
Albus
Inventar
#18 erstellt: 24. Jul 2006, 09:22
Morgen,

die CD-Kopien, spielt der ARCAM die denn, oder überhaupt nur Original-CDs? Nach wie vor vermute ich unzulässige CD-Abweichungen, damit auch einhergehend schlechte Lichtausbeute usw.

MfG
Albus
Albus
Inventar
#19 erstellt: 25. Jul 2006, 09:35
Morgen,

wenn die Zeit noch im Takt weiterläuft, also wohl das entsprechende Frame-Feld (Q-Bit) noch gelesen wird, der Audio-Teil des Frame aber nicht, dann hielte ich nach wie vor dafür, dass einfach stellenweise die Fehlerverschleierung (error concealment) des CDP überfordert ist. - Ein PC mit besserer Fehlererkennung und Fehlerkorrektzur schafft's dagegen.

MfG
Albus
martinWien
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 25. Jul 2006, 09:42
Hallo!

Also vielen viele Dank für die Tips. Nach dem Reinigen der Linse passt nun wieder alles. Gehe recht in der Annahme, dass diese CD's an der Grenze der Toleranz sind und somit durch die Verdreckung der Linse dann nicht mehr in ausreichender Qualität ausgelesen werden konnten.

Da ich mir einmal durch den Versuch meinen Schallplattenspieler auf Anraten eines Hifi-Händlers zu 'optimieren' (er spielte ganz eng geschnittene Singles nicht bis zum Schluss) die Halterung versenkt hatte und dann um teures Geld und etlichen Ärger den Spieler wieder justieren lassen musste, war ich etwas besorgt mir eventuell mit dem Reinigen etwas verstellen zu können, wobei nun alles passt.

Danke, Martin.
kptools
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 25. Jul 2006, 10:31
Hallo,



Grüsse aus OWL

kp
referenzohr
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 25. Jul 2006, 15:19
Hi!

Schön, dass die Reinigung geholfen hat. Normalerweise sollten doch hier jetzt etliche Leute aufspringen und sagen, dass sich Verunreinigungen höchstens in Knacksern und Aussetzern bemerkbar machen können und keinesfalls so klingen können, wie Du das beschreibst ;-)

Ich für meinen Teil kann mir das jedoch schon vorstellen ;-)

Cheers,
Dan
martinWien
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 25. Jul 2006, 15:24
Hi Dan!

Gut ich kenn mich mit der CD-Technik im Detail nicht wirklich aus, wobei ich ganz ehrlich als letztes auf die Idee gekommen wäre, dass die Linse dreckig wäre.

Auf jeden Fall bin ich froh, dass das Problem gelöst ist und kein Lackfrass vorliegt, weil das wäre ziemlich bescheiden gewesen, da die meisten CD's nicht mehr oder nur sehr schwer erhältlich.

Grüsse, Martin.
referenzohr
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 25. Jul 2006, 15:32
Hi!

Nachdem vor einiger Zeit mal diese Horrormeldungen über die Dauerhaltbarkeit von CDs durch die Presse gingen (da wird gerne übertrieben, Angaben schwanken zwischen 20 und 80 Jahren), habe ich einige "Perlen" vorsichtshalber mal verlustfrei auf Platte archiviert.
Für die tägliche Wiedergabe nehme ich zudem Kopien und lasse das Schätzken im Regal stehen...
Vermutlich übertriebener Aktionismus, aber man weiss ja nie

Cheers,
Dan
hal-9.000
Inventar
#25 erstellt: 25. Jul 2006, 17:16

referenzohr schrieb:
Nachdem vor einiger Zeit mal diese Horrormeldungen über die Dauerhaltbarkeit von CDs durch die Presse gingen (da wird gerne übertrieben, Angaben schwanken zwischen 20 und 80 Jahren), habe ich einige "Perlen" vorsichtshalber mal verlustfrei auf Platte archiviert.

Auf Platte (Vinyl) Wie machst'n das ... oder meinst' Festplatte (mit EAC o.ä.)?
kptools
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 25. Jul 2006, 17:54
Hallo,

Auf Platte (Vinyl)? Wie machst'n das ... oder meinst' Festplatte (mit EAC o.ä.)?


Die Frage war aber jetzt nicht ganz ernst gemeint, oder ?

Mache ich übrigens schon seit längerer Zeit. Ganz schlicht als .wav auf zwei externe 300 GB Festplatten an einem Raid-Contoller im Raid 1 Modus, weil ich so ängstlich bin . Da stehen einem dann nachher ohne irgendwelchen Aufwand alle Möglichkeiten offen.

Und meine Schallplatten (Vinyl) und alten Eigenaufnahmen werde ich in ein, zwei oder auch X ( ) Jahren dann vielleicht auch mal alle restauriert und digitalisiert haben .

Grüsse aus OWL

kp
referenzohr
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Jul 2006, 21:03

kptools schrieb:
Ganz schlicht als .wav auf zwei externe 300 GB Festplatten an einem Raid-Contoller im Raid 1 Modus, weil ich so ängstlich bin . Da stehen einem dann nachher ohne irgendwelchen Aufwand alle Möglichkeiten offen.


Ich mache das ganz genauso, nur dass ich FLAC verwende. Raid 1 macht Sinn, wenn die Platten durchlaufen und man vor Plattendefekten sicher sein möchte. Wenn eine Software Mist baut, sind jedoch trotzdem beide Platten betroffen. Daher kopiere ich trotz RAID 1 die ganze Sammlung von Zeit zu Zeit auf eine weitere Platte, die nur irgendwo im Regal liegt.

Für Schallplatten gab es doch mal dieses lustige Schreibgerät für Kleinserien... konnte das auf die schnelle jetzt nicht rausgooglen...

Cheers,
Dan
Duncan_Idaho
Inventar
#28 erstellt: 26. Jul 2006, 10:53
Betroffen vom Lackfraß sind eigentlich nur die leicht goldenfarbenen CD´s... bei mir Conan, The Babarian und Mike Oldfield, The Complete.... ansonst keine Probleme... beide waren ersetzbar.
Bajo4ME
Stammgast
#29 erstellt: 26. Jul 2006, 12:08

kptools schrieb:
Hallo,

Bajo4ME schrieb:
Es gibt (oder gab mal ...) CDs zu kaufen, die an einer Stelle einen kleinen Pinsel auf der Unterseite hatten, der dann die Linse abbürstete.

Finger weg von diesen Reinigungs-CD´s! Kann mich da nur anon123 anschließen.


Ich hab die Dinger nur gesehen, nicht getestet. Sowas gabs auch als MD, VHS, MC ... Naja.

Noch ne Idee: Könnten das CDs mit Emphasis (oder wie heisst diese Technik der stark überhöhten Höhen doch gleich ...) die der Player nicht "versteht" und dann lieber kaum Höhen abbildet? Waren das HdCDs, ich weiss es nicht mehr genau ... Nur ne Idee ...
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