Umfrage
Welche CD-Player-CD-Einlege-Technik bevorzugt Ihr?
1. Schublade (62.5 %, 15 Stimmen)
2. Toploader (37.5 %, 9 Stimmen)
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Welche CD-Player-CD-Einlege-Technik bevorzugt Ihr?

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Highfidele
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Feb 2003, 10:26
Hallo Miteinander!

Ich hatte letztens eine Diskussion über die Vor- und Nachteile eines Schubladenmechanismus oder eines Toploaders bei den CD-Playern.
Welche Variante würdet Ihr bevorzugen? Schublade oder Toploader?
Wo seht Ihr die Vor- und Nachteile? Technisch, optisch und allgemein.

Viele Grüße
Highfidele
Oliver67
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2003, 10:46
Bei Deiner Umfrage fehlt das dritte Feld: ist mir egal.

Oliver
Werner_B.
Inventar
#3 erstellt: 11. Feb 2003, 10:59
Hallo,

... und das vierte: Slot-In. Damit lässt sich z.B. ein ultraflacher CD-Player wie der Sony CDP-D11 (Studiogerät) bauen.

Ansonsten: wie's die Aufstellmöglichkeiten erlauben, eigentlich ziemlich egal (ausser Toplader, der zu viel Platz beansprucht, weil man nicht drüber stapeln kann).

Gruss, Werner B.
UweM
Moderator
#4 erstellt: 11. Feb 2003, 12:39
Klar: Schublade!

- bester Schutz des Abtasters vor Verschmutzung und versehentlichen oder absichtlichen (Kinderfinger) Berührungen.

- Geräte beliebig aufstellbar, da nach oben kein Platz vorgehalten werden muss.

- komfortablere Bedienung

- Schutz des Tellerlagers vor "Unfällen"

Grüße,

Uwe
cr
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2003, 12:41
Slot ist zum Vergessen, weil damit alle CDs Fingerabdrücke bekommen. Schublade ist am praktischesten, bei Top-Loader kann man das Gerät wiederum nicht stapeln. Unpraktisch auch das Plattenteller von Pioneer und unötig. Unötig auch Schubladen samt Antriebseinheit, wo man den Puck selber raufstellen muß. Unnötig auch Mechanismus, wo die CD bewegt wird und der Laser fixiert ist. Alles Firlefanz ohne praktischen Nutzen.
Werner_B.
Inventar
#6 erstellt: 11. Feb 2003, 12:54
@cr: ich schaffe Slot-In (im Auto) auch ohne Fingerabdrücke auf der Oberfläche zu be- und entladen. Das Gerät schiebt die CD soweit raus, dass das Mittelloch greifbar ist, so dass ich mit zwei Fingern (Mittelloch und Rand) greifen kann, ohne die Oberfläche berühren zu müssen. Entsprechend früh reagiert der Einzug. Null Probleme bisher damit.
martin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Feb 2003, 12:59
Toplader: Klappe auf, rein, Klappe zu. Geht einfach schneller. Blöd glotzen wie die Lade auf- und zugeht, elektr.-mechan. Gesurre entfällt
cr
Inventar
#8 erstellt: 11. Feb 2003, 13:35
Mit Slot eingezogene CDs sind noch meiner Erfahrung immer betappt und fein zerkratzt.
jakob
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Feb 2003, 14:05
Schubladenlaufwerke sind praktischer, Toplader können den Vorteil haben, daß der Puck von Hand aufgesetzt tatsächlicher besser zentriert sitzt, als bei Schubladenlaufwerken.

Zumindest bei den mir bekannten Konstruktionen der Schubladenlaufwerke ist die Zentrierung nur ab und zu, per Zufall gut, sodaß bei zusätzlichen Kratzern oder Fehlern der CD die Fehlerkorrektur eher an ihre Grenzen stoßen kann.

Gruß
CHRlSTlAN
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Feb 2003, 14:21
Ganz klar Schublade

zum einen kann es sein das bei den Toploader modellen im falle eines starken schlages die CD aufhängung aus ihrer Fassung springt und das ist mit hohen Reparaturkosten verbunden zum anderen leiern die Toploadermodelle nach und nach aus.

bei dem Schubladensystem find ich nur einen Nachtteil und das ist der das es bei den meisten systemen länger dauert die CD zu wechseln ob manuell oder automatisch.

Sl33ph3ad
Highfidele
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Feb 2003, 15:05
Ähem, in wiefern leiern die Toplade-Modell aus???

Ich finde ein Topload-Modell schon besser, einfach weil diese meist doch wackelige Schubladenmimik entfällt.
Und da die einzelnen Komponenten ja eh besser nebeneinander aufgebaut werden sollten, empfinde ich das Problem mit Rackeinbau auch nicht so dramatisch.
Ansonsten ist ja auch noch ein Platz oben auf dem Rack frei.
Slot-In fällt für mich auf alle Fälle raus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf Dauer immer kratzerfrei funktioniert.

Aber soweit schon mal danke für Eure Antworten!

Gruß
Highfidele
hifi-privat
Inventar
#12 erstellt: 11. Feb 2003, 15:20
Hi,

im Prinzip wurscht. Habe aber für Schublade gestimmt, da flexibler in der Aufstellung.
Warum sollen Geräte nebeneinander stehen? Gegen ein Rack spricht gar nichts, etwas Luft zwischen den Geräten sollte halt sein.

Was wackelige Schubalden angeht: Bei meinem Sony, Marantz und auch Pioneer wackelt gar nix

Was die Geschwindigkeit des Einlegens angeht: Ich arbeite doch zuhause nicht im Akkord
Edede
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Feb 2003, 15:25
Ich empfinde Racks als Wackeltürmchen. Besonders für die Geräte die oben stehen. Ausgenommem evtl. sehr niedrige 3-Punkt Racks die auf Beton oder Fliesen stehen. Und wenn die Geräte schon nebeneinanderstehen, dann ist der Toplader viel schöner.

Es gibt leider sogar Leute die oben auf nem hohen 4-Bein-Racks noch`n Plattenspieler stehen haben. Hrrhhch. Grauslich.

Ne wacklige Schublade ist eigendlich unwichtig. Da bleibt die CD ja nicht drauf liegen. Schön wäre zum einziehen der CD`s `ne Hand oder Zunge aus Weichplastik. Dann fänd ich die Schubladen auch geil.
Highfidele
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 11. Feb 2003, 15:41
@ar
na, ob das Einlegen in einen Toplader unbedingt schneller geht lasse ich mal dahingestellt.
Meiner Erfahrung nach hat es eher länger gedauert, Luke auf, CD platzieren (und das mit größerer Vorsicht als bei der Schublade), Puk drauf, Luke wieder zu - dauerte gesamt mindestens genauso lange.
Aber machte mehr Spass
Die Schublade meines alten Onkyo wackelt auch nicht, aber bei neueren Geräten, und durchaus auch bei teureren, finde ich häufig wackelige billigwirkende Plastikschubladen.
martin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Feb 2003, 18:03
Bei meinem Billig-Toplader gibt es keinen Puck, da ist irgend so ein Weichplastikteil im Deckel, das beim Schließen auf die CD drückt. Zum Nebenherhören oder zum Wechseln im Vorbeigehen sehr praktisch.
Klar, wenn ich aktiv höre, ist es mir egal, wie lange das Einlegen dauert. Da muss ich dann auch beim anderen Player einen Puck auflegen. Hie kommen dann auch die Nachteile zum Tragen, die UweM schon anführte. Den Puck kann ich nicht ohne CD auflegen, weil der Laser sonst beschädigt werden könnte und meinen Kleinen muss ich stets im Auge behalten
Makai
Stammgast
#16 erstellt: 11. Feb 2003, 18:22
Toploader sieht zwar schön aus,aber Schublade ist praktischer.
Und wen interesierts ob man bei nem Toploader die CD 5 sec. schneller einlegen kann.

mfg
I.P.
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Feb 2003, 18:35
Ich bevorzuge die Einlegetechnik die am besten zum Player passt. Ich habe festgestellt dass es zu schlechteren Ergebnissen führt wenn man bei Toploadern die Fronteinlegetechnik benutzt und umgekehrt. Im Auto wende ich die Slot-Einlegetechnik an weil da bei der Frontloader-Technik die CDs immer runterfallen und bei der Top-Einlegetechnik die CDs auf den warmen Lüftungsschlitzen der Heizung schaden nehmen könnten.

;-)
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#18 erstellt: 11. Feb 2003, 18:57


Ernsthaft betrachtet würde ich einen Toplader bevorzugen:
-Es entfällt wackelige Mechanik, die wirklich egal ist, weil die CD darüber schwebt, wenn Sie spielt, aber beim Abspielen nur zu Resonanzen führen kann die dann doch eher schädlich sind.

Ausserdem entfällt der Motor für den Antrieb der Lade
also weniger Kabel und Elektrozeug - und weniger ist bekanntlich mehr

Dem begeisterten Tuner ist ausserdem die Möglichkeit gegeben beliebigste Puckmaterialien auszuprobieren (Diamantscheibe bis Schleimi, falls das och einer kennt)

Einen Plattentellerpioneer hatte ich schon, und er war für seinen Preis absolut hervorragend, wohl, weil ich Glück hatte einen mit ordentlich laufendem Plattenteller zu erwischen! Die sollen meistens geeiert haben, was dann nicht wirklich hilft...

Slot in würde ich wegen des immer offenen Laufwerks für ein hochwertiges Gerät nicht bevorzugen. Schaut mal nach einigen Jahren Benutzung rein (hust).

Ansonsten bevorzige ich den Tieflader (wegen dem satteren Sound) und die Hochstaplertechnik, weil sie einfach noch höher und luftiger spielt
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