CD RECORDER PHILIPS 775 - unfinal ?

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indieorry
Neuling
#1 erstellt: 07. Okt 2008, 19:41
Hallo zusammen!

Ich brauche eure Hilfe!

Aufnahmemodus : Externer CD PLayer auf CD Recorder - analog

Das Gerät hat in dieser Funktion über Jahre gut gearbeitet.
Doch seit einiger Zeit löscht er alte wie neue CD RW's nicht mehr!

Das Problem fängt eigentlich schon beim Finalizieren an...
...der Recorder finaliziert erst ganz normal ca 2:50 Min lang,
doch dann springt er auf über 5:00 Min um und bringt den Vorgang in dieser Zeit zu ende!

Wenn ich die CD dann wieder löschen möchte,
läuft der Vorgang ( erease > press enter ) von 1:30 MIn bis ca. 0:59 sec. rückwärts und bricht dann ab!
Das Display zeigt dann wieder die Ausgangstellung mit allen Songs!
Man hört ein Geräusch als wenn der Recorder 2-3 mal starten möchte aber nicht in den Löschmodus hinein kommt!

Wer kann mir helfen?


[Beitrag von indieorry am 07. Okt 2008, 19:46 bearbeitet]
cr
Inventar
#2 erstellt: 08. Okt 2008, 00:26
Typisches Philips-Brenner Problem. Ich habe mich jahrelang mit diversen Philips-Brennern herumgärgert (hatte den ersten Philips 870, hatte das Topmodell 950), bei einem mußte ein Laufwerk 4x getauscht werden (obwohl das Gerät recht selten verwendet wurde).
Immer wieder Probleme. Scheitern des Finalisierens, Abbruch bei Aufnahme (CDR ist dann hin), Lücken zum Audioteil hin, sodaß Track 1 nicht gefunden wird, CDRWs werden nicht erkannt, erkannt, aber nicht definalisiert usw.
Du kannst ihn reparieren lassen, lohnt sich aber nicht.
Wenn du weiter CDs brennen willst mit Audiobrenner, kann ich dir nur zu einem Tascam Profibrenner raten (600 Euro).
Sonst PC. Brauchte bei mir auch eine Weile, bis ich mit Tascam endlich was Brauchbares fand.

Warum nimmst du vom CDP analog auf? Ist nicht unbedingt Sinn und Zweck der Übung (für dein Problem aber bedeutungslos).

Das einzige, was du selbst versuchen kannst, ist, Linse vorsichtig mit Wattestäbchen und Alkohol zu reinigen.
Zidane
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Okt 2008, 07:21
Dank SCMS dürfte es bei einigen CDs nicht möglich sein, die das Flag "no Copy" gesetzt haben. Aber diese Probleme hat man ja mit dem "Studiogerät" nicht, und kann noch PC Rohlinge verwenden, billiger und hochwertiger. Die einzigen hochwertigen CDRs für Audio dürften noch die MFSL 24 Karat Gold CDRs sein, mit 4-12x kosten allerdings auch 150 Euro doie 50er Spindel.

Wohingegen man den Tascam mit "Verbatim Pastel CDR 52x" - Made in Japan (TY) füttern könnte.
cr
Inventar
#4 erstellt: 08. Okt 2008, 14:31
Sind diese Verbatim Pastell wirklich immer TY?
Um dieses ewige Problem zu vermeiden, habe ich ich mir vor längerer Zeit eine große Position Plextor CDRs auf Lager (hoffentlich nicht "Halde", weil ich kaum mehr was brenne) genommen, die man aber inzwischen auch immer schwerer bekommt.
Ich habe erst kürlich viele CDRs gescannt. Die Qualität der TY ist wirklich phänomenal. Noch immer keinerlei Verschlechterung der Fehlerraten (nach bis zu 10 Jahren), die ohnehin nur auf 1/100 der erlaubten Fehlerraten nur liegen.

Und die TY sind eine der wenigen PC_CDRs, die wirklich gut auf den von mir verwendeten Audiobrennern wurden und werden.
(liegt vermutlich daran, daß sie auch bei 1x ein gutes Auffinden des Brennoptimums erlauben (was nicht klappt, wenn diese Kurve (Lesbarkeit in Abhängigkeit der Brennleistung in mW) bei 1x sehr flach verläuft).
-Frank-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Okt 2008, 15:42
Hallo,


cr schrieb:
Typisches Philips-Brenner Problem.
Scheitern des Finalisierens, Abbruch bei Aufnahme (CDR ist dann hin), Lücken zum Audioteil hin, sodaß Track 1 nicht gefunden wird, CDRWs werden nicht erkannt, erkannt, aber nicht definalisiert usw.


...kann ich nur bestätigen, habe die gleichen Probleme mit diesem, ca. 7 Jahre alten Gerät. Eine Reinigung der Linse hat bei mir leider nichts gebracht.


Grüße aus der Magdeburger Börde,

Frank.
Zidane
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Okt 2008, 15:47
Ja das sind "TY" sofern Made in Japan draufsteht. Allerdings hat sich die Spindel im aussehen etwas verändert, sowie auch das Aussehen der Rohlinge. Und es steht Verbatim Colour Pastel drauf. Kosten weniger als 10 Euro die 50er Spindel. Wozu also da noch Plextor kaufen, es sei den du brauchst "Printables"

Wobei sie momentan bei dem einen Shop nicht mehr vorhanden sind. Hatte da neulich erst 10 Spindeln gekauft.

Aber scheinbar gibt es die Rohlinge nicht mehr, in dem Shop wo ich sie letztens bestellte, fehlen die gänzlich. War jedenfalls eine billig Alernative, da org TY unlabelt mit 30 oder mehr Euro für die 100er Spindel doch recht teuer sind.


[Beitrag von Zidane am 08. Okt 2008, 20:45 bearbeitet]
cr
Inventar
#7 erstellt: 08. Okt 2008, 15:57
Ich mag Printables gar nicht gern (häßlich und werden schmuddelig, wenn man sie viel benützt), und habe mich schon geärgert, daß man inzwischen die PX (auch DVDs) nur mehr als solche bekommt, zumindest in der Spindel.
Jedenfalls danke für den Tip.
Gibts für DVDRs eine ähnliche Lösung? Auch hier sind die TY die haltbarsten.
indieorry
Neuling
#8 erstellt: 08. Okt 2008, 17:40
Hallo!

Erstmal vielen Dank für die Antworten!

Zur Rückfrage:

Warum ich mit dem CD Recorder analog aufnehme:
Da ich die neu erstellten CDs von verschiedenen Ausgangs CDs aufnehme,
ist dies wohl die einzige Möglichkeit alle Songs
auf das gleichen Lautstärkenlevel zu bekommen - da ich hier wunderbar auspegeln kann ( gleich eines früheren Tapedecks ) !

Ich glaube, das ist im digitalen Modus nicht möglich ?!?
Dies funktioniert im analogen Modus ja auch wirklich sehr gut!

Mein weiterer Vorgang:
Dann finalisieren und auf den PC spielen.
Von da aus kann ich ja beliebig brennen
( und alle Songs haben dank dem Auspegeln im CD Recorder die gleiche Lautstärke ).
Natürlich möchte ich dann die CDRW im CD Recorder
wieder löschen um dann den nächsten CD-Mix aufzuspielen usw...
...und das funktioniert jetzt nicht mehr :-( !

Wenn ich das über meinen PC ( Apple - Musikprogramm: Itunes )
versuche, gelingt es zwar alle Lieder gleich laut zu bekomen,
doch ist das Ergebnis hingegen der "Variante CD Recorder" sehr leise
und irgendwie nicht richtig ausgereift!
Man kann auch nicht einzelne Lieder hoch oder runterpegeln!

Gibt es denn die Möglichkeit über meinen PC die CDRW wieder zu löschen?
Ich gaube, das habe ich mal mit einem Musikprogramm bei Microsoft machen können!
Leider habe ich diese Funktion beim Mac noch nicht gefunden...
...das wäre ja eine Lösung, oder?

VG
cr
Inventar
#9 erstellt: 08. Okt 2008, 19:06

Da ich die neu erstellten CDs von verschiedenen Ausgangs CDs aufnehme,
ist dies wohl die einzige Möglichkeit alle Songs
auf das gleichen Lautstärkenlevel zu bekommen - da ich hier wunderbar auspegeln kann ( gleich eines früheren Tapedecks ) !

Da verschenkst du wirklich extrem viel Qualität. Ich konnte zB mit allen meinen Rekordern (außer dem 870er) digital auspegeln, und tue nicht mal das. Was für mich zählt, ist nur die Bitidentität. Kopie = Original. Zudem läuft man Gefahr zu übersteuern. Das Aussteuerungsmeßgerät beim Philips ist nämlich mehr oder minder Firlefanz, das geht nur bei Profigeräten exakt. Und im Gegensatz zu Cassettenrekordern ist schon eine Übersteuerung von 1dB grausam.

Ich verstehe die ganze Vorgangsweise ohnehin nicht. Man kann doch am PC die CDs extrahieren und die extrahierten Tracks super normalisieren (alle auf gleiche Lautstärke bringen, zB mit Nero und vielen anderen Programmen).

CDRW kann man doch auf jedem PC-Brenner seit ca. 10 Jahren auch löschen. Du brauchst nur eine vernünftige Brennsoftware. iTunes zählt sicher nicht dazu.
Zidane
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 08. Okt 2008, 20:49

cr schrieb:
Ich mag Printables gar nicht gern (häßlich und werden schmuddelig, wenn man sie viel benützt), und habe mich schon geärgert, daß man inzwischen die PX (auch DVDs) nur mehr als solche bekommt, zumindest in der Spindel.
Jedenfalls danke für den Tip.
Gibts für DVDRs eine ähnliche Lösung? Auch hier sind die TY die haltbarsten.


Allerdings sind die Qualitätsschwankungen bei TY DVD Rohlingen recht hoch, hier gibts es noch einen anderen Hersteller den man dahingehend empfehlen kann, würde mich mal im Brennmeister II Forum dahingehend informieren.
indieorry
Neuling
#11 erstellt: 09. Okt 2008, 18:35
Hallo nochmal!

OK, ich gebe zu,
wohl nicht auf den neuesten Stand zu sein
und bin auch wirklich mit der Technik nicht so vertraut...!

Aber es stellen sich jetzt nochmal Fragen:

Ist es für euch denn nicht wichtig auf einem "selbst zusammengestellten Sampler" alle Songs auf dem gleichen Lautstärkenlevel zu haben um nicht vor jedem Lied zur Anlage zu rennen und dort die Lautstärke nachzuregulieren?

Was ist mit extrahieren gemeint und wie macht man das?

Kann der CD Recorder "Philips 775" denn digital auspegeln?
Dann werde ich mir mal ein passendes Kabel zulegen!

Werde morgen auf der Arbeit ( da habe ich Nero auf dem PC )
mit dem Löschen der CDRW's beginnen!
( Es sei denn, der Philips hat die CDRW's irreperabel zestört und/ oder
der CD Recorder kann sie nach dem Löschen nicht mehr lesen... )

Vielen Dank!
audiophilanthrop
Inventar
#12 erstellt: 09. Okt 2008, 22:45

indieorry schrieb:
Was ist mit extrahieren gemeint und wie macht man das?

DAE = Digital Audio Extraction ist das Stichwort. Darunter versteht man das Auslesen der Audiodaten mit einem optischen Laufwerk. Typischerweise verwendete Windows-Software: "Exact Audio Copy" (oft kurz EAC genannt) oder "CDex". Für die Verwendung auf dem Rechner wird oft auch auf verlustfreie Kompression (typisch FLAC) oder Datenreduktion (z.B. MP3, Ogg Vorbis) zurückgegriffen.

Für die Lautstärkeangleichung (Normalisieren bringt u.U. nicht viel) wäre evtl. Foobar2000 einsetzbar. Erst mit dem Replaygain-Scanner drübergehen, dann mit dem Diskwriter konvertieren (hierzu auf 16 Bit einstellen, immer dithern lassen und ReplayGain aktivieren). Replaygain sollte dazu auf "track gain" und "use peak info to scale down tracks that still clip" eingestellt sein. Geht vielleicht auch einfacher, so sollte sich aber auf jeden Fall ein einwandfreies Resultat erzielen lassen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 09. Okt 2008, 22:48 bearbeitet]
cr
Inventar
#13 erstellt: 10. Okt 2008, 23:38
Es ist eine Frage der persönlichen Präferenz:
Mir sind bitidentische Tracks lieber als alle gleich laut.

Die Philips-Brenner gehen an sich recht sorglich mit CDRWs um. Ich habe einige CDRWs am Audiobrenner bereits 30 mal überschrieben, und eine Fehleranalyse zeigte ganz hervorragende Werte auf c1/c2-Ebene.
Es genügt, wenn du ein Quick-Erase machst (löscht nur das Inhaltsverzeichnis und dauert max. 1 Minute). Nicht die CDRW zur Gänze physisch löschen, dauert 20 Minuten!

Übrigens: Die CDRWs am PC-Brenner zu brennen, kann ich dir nicht empfehlen, mit 08/15-Brennern bekommt man tw. wirklich miserable Ergebnisse (oft beim 4./5. mal unbrauchbar)*, weit schlechter als mit dem Philips.

Daher rate ich dir fürs Sampler-Erstellen am PC: Ich würde die gewünschten Titel als wav-Dateien in einem oder mehreren Ordner(n) ablegen, dann mit Foobar normalisieren (wenns denn sein muß) und gleich eine CDR brennen (nicht vergessen: Wenn Tracks ohne Pause ineinander übergehen, ist die Pause zwischen Tracks auf 0 sek zu setzen (meist kommt dann die Meldung, daß das beim ersten Track nicht geht. Das ist ok und macht nichts, die Pause liegt immer vor dem Track!).
Aber vielleicht klappts ja mit dem Philips, wenn er gelöschte CDRWs bekommt (kann aber sein, daß er keine mehr erkennt! Dann kann man nichts machen)

Kabel: Wenn du bei Brenner und CD-Player eine digitale elektrische Schnittstelle hast (sprich: Cinchbuchse), dann genügt eine normales Cinchkabel bis max. 1,5 oder 2m (den zweiten Leiter einfach nicht anschließen).
Ob der Philips 775 ein digitale Lautstärkeregelung hat, weiß ich nicht. Steht im Manual oder probieren. Das Übersteuerungsproblem bleibt aber!!
Ferner möchte ich dich nicht desillusionieren, aber: Selbst wenn du alte ufnahmen exakt so hinbekommst, daß sie exakt den digital-Null-Punkt berühren, werden sie immer noch leiser sein, weil neue Aufnahmen dermaßen komprimiert sind, daß sie zwischen den Samplingwerten übersteuern (siehe Stichwort "Loudnesss race" oder "Loudness war"

*) Warum: CDRWs sind so unwichtig, daß die meisten Brenner-Hersteller sich keine Mühe machen, optimale Brennwerte in der Firmware abzulegen. Die CDRWs sind dann zwar meist nicht kaputt, ein Brennen am Audiobrenner kann sie meist wieder
-Frank-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Okt 2008, 19:15

cr schrieb:

Ob der Philips 775 ein digitale Lautstärkeregelung hat, weiß ich nicht.


Hallo,

...er hat eine, habe damit heute leider negative Erfahrungen machen müssen.
Letzte Aufnahme analog überspielt und sanft ausgeblendet, der Pegel stand bei ca. -60dB. Heute auf digitaler Ebene kopiert, der Pegel stand immer noch unverändert auf den gleichen Wert. Pech gehabt, leider nichts drauf gewesen.


Grüße aus der Magdeburger Börde,

Frank.
cr
Inventar
#15 erstellt: 11. Okt 2008, 20:43
Bei meinem Philips CDR 950 funktioniert die digitale Lautstärkeregelung.

So wie dus beschreibst, hat er eben keine, würde ich mal sagen.

Mir ist aber ohnehin noch ein Problem eingefallen: Bei manchen Brennern kann man nur abschwächen (beim Philips 950 kann man auch bis +6 dB anheben). Wenn ersteres der Fall ist, nützt die digitale Überspielung eh nichts, wenn man normalisieren will.

Nochmals: Normalisieren würde ich unbedingt am PC zB mit Foobar.


[Beitrag von cr am 11. Okt 2008, 20:45 bearbeitet]
-Frank-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Okt 2008, 17:16

cr schrieb:
Bei meinem Philips CDR 950 funktioniert die digitale Lautstärkeregelung.

So wie dus beschreibst, hat er eben keine, würde ich mal sagen. :angel


Hallo nochmal,

der 775 hat eine Aufnahmepegelreglung im Bereich -63dB bis 0dB, die sowohl auf analoger wie auf digitaler Ebene funktioniert.
Stimmt, ich kann den Pegel somit nur abschwächen, bzw. ein- und ausblenden.

Grüße aus der Magdeburger Börde,

Frank.
indieorry
Neuling
#17 erstellt: 14. Okt 2008, 07:30
Hallo zusammen!

Mir stellen sich nochmal neue Fragen:

1. Wieso macht der Philips folgenden Vorgang bzw. was ist defekt?

Das Problem fängt eigentlich schon beim Finalisieren an...
...der Recorder finalisiert erst ganz normal ca 2:50 Min lang,
doch dann springt er auf über 5:00 Min um und bringt den Vorgang in dieser Zeit zu ende!

2. Was bedeutet, wenn das Gerät bei einer CDRW im Recorder
" OCR ERROR" anzeigt?
Kann man die CD nochmal gebrauchen?

3. Wo bekomme ich denn "gute Brennprograme"
( anscheinend inst es Itunes ja nicht )
zB "ecact audio copy" oder das besagte "Foobar" denn her, kann man die runterladen oder muß ich mir die kaufen?

Danke
cr
Inventar
#18 erstellt: 14. Okt 2008, 11:41
1. Finalisieren: Das machte mein Philps 950 auch oft. Grund: Er finalisiert mit 2x. Wenn dabei keine ausreichende Laserleistung verfügbar ist oder ein Problem auftritt (CDR/W) schlecht lesbar, dann macht ers mit 1x >>> springt auf 4 statt 2 Minuten (oder halt 5). Aber auch bei mir wurden dann die Probleme immer stärker: Manchmal funktionierte das Definalisieren bzw. Finalisieren nicht, oder wurde keine CDRW erkannt.

2. OCR Error: Das Gerät findet die passende Laserleistung nicht im Testlauf (bei mir heißte es aber Optimal Power Calibration - OPC). Es kann die CDRW hin sein, aber eher wohl das Gerät!

Foobar2000 und EAC sind gratis.
Download-Links findest du im Forum bei den Threads dazu. Oder in der Wikipedia.
Suche:
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