CD 16 TUNING Digital Upgrade

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amdmann
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jan 2009, 21:48
Hallo, habe mir gestern einen CD 16 ersteigert, hat jemand Tuningerfahrung mit diesem älteren Player, zB. dieses Digital Upgrade von BB Digital Filter in ebay Artikelnummer: 370141325171 ?? Bringt das etwas ?

Ich hatte mal für den Parasound DAC ein ähnliches Upgrade von der Firma, wurde nicht unbedingt schlechter dadurch.

Hier ein anderer Link zum Thema.

http://www.positive-feedback.com/Issue30/diy.htm

Bin für alles dankbar was kommt von Euch, mercy schon mal.

Gruß

karl-Heinz


[Beitrag von amdmann am 19. Jan 2009, 22:10 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#2 erstellt: 19. Jan 2009, 21:49
Du bist wohl völlig im falschen Bereich des Forums gelandet...
Vll ist ja nen MOD so nett und verschiebt den Post.
amdmann
Stammgast
#3 erstellt: 19. Jan 2009, 21:54
Sorry, mein fataler Fehler.



K-H


[Beitrag von amdmann am 19. Jan 2009, 22:10 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jan 2009, 20:14

A very unusual but very effective improvement: I put some small HDG pieces on the most important chips to minimize any vibration effects.

Das sagt über die Qualität des "Tunings" einfach alles und dazu das Bild.

Der Link zeigt genau wie man nicht vorgehen sollte beim "Tuning"...


[Beitrag von Pashka am 21. Jan 2009, 20:14 bearbeitet]
amdmann
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jan 2009, 21:12
Hallo Pashka,

für dieses Antimikrophonie Gehabe bin auch ich nicht zu begeistern, ich dachte auch mehr an evtl. elektr. Tuninmaßnahmen bei dem Gerät.

Was hälst Du denn von den anderen sachen im Link ?

gruß

K-H


[Beitrag von amdmann am 21. Jan 2009, 21:13 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#6 erstellt: 21. Jan 2009, 21:56
Generell halte ich von solch einem Tuning nicht viel. Es ist durchaus möglich mit genug Know-How und richtigem Messequipment ein besseres Signal rauszubekommen. Jedoch auf "gut Glück" etwas "tunen" zuwohlen liefert in den meisten Fällen ein schlechteres Ergebnis (vielleicht ein besseres suggestives Ergebnis) ...

Auf der Seite sind die genannten Schritte nicht mit Messungen und damit einer erkennbaren resultierenden Verbesserung belegt (da wird nur einwenig rum geschwurbelt), somit erkennt man nicht, ob das Tuning eine gewohlte Besserung gebracht hat.

1.) Eine "bessere" Clock führt zu weniger Jitter, die Frage ist in welcher Größenordnung dies überhaupt liegt (im Vergleich zu alten Clock), ich sags mal vorsichtig: Ich bezweifle, dass man ein hörbaren Unterschied messen/feststellen wird.

2.) Netzteil tuning schon und gut, wenn es ein Schaltnetzteil ist, könnte dieses Tuning mächtig in die Hose gehen (ESR etc.) ... jedoch scheint dies ein konventionelles Netzteil zu sein: Könnte Verbesserungen bringen, aber nicht einfach nur "Elkos" tauschen (das bringt relativ wenig bis fast nichts). Besser: eine gute diskrete Spannungsstabilisierung

3.) Dazu muss ich nichts sagen, glaub ich ...

4.) Bessere OPs am Ausgang können was bringen, aber die Schaltung müsste auch angepasst werden (also nicht einfach auf "gut Glück" was ausprobieren). Ausgangsimpedanz nicht vergessen, nicht das man am Ende irgendwelche anscheinend unnötigen OPs überbrückt und die Impedanzanpassung dann nicht passt ...
hf500
Moderator
#7 erstellt: 22. Jan 2009, 02:06
Moin,
zum Jitter sage ich mal nichts, ich bezweifle schlicht, dass sich der Zeitfehler der serienmaessig eingesetzten Taktgeneratoren auf das Ausgangssignal auswirkt.

Die vielfach eingesetzten "Dreibeinregler" (78xx, 79xx) reichen zur Herstellung der Betriebsspannungen vollkommen aus, ich sehe keinen Grund, warum die Stabilisierung diskret ausgefuehrt werden sollte.

"Bessere" OPV in den Ausgangsstufen koennen fast nichts bewirken. Es ist ein Kennzeichen eines OPV, dass seine Eigenschaften von seiner aeusseren Beschaltung abhaengen.
Ein OPV mit einer groesseren Bandbreite z.B. hat keinen Nutzen, da die Beschaltung die Bandbreite letztendlich bestimmt, und die ist immer kleiner als die Bandbreite des OPV selbst. Ein Teil der OPV in der Ausgangsstufe werden als Tiefpassfilter eingesetzt, der Ausgangsverstaerker selbst braucht auch nur eine Bandbreite von 40kHz zu haben, wenn man etwas grosszuegig ist. Das schafft jeder moderne OPV spielend und auch das Rauschen ist kein Problem mehr.
Eine spuerbare Verbesserung waere nur zu erzielen, wenn der Serien-OPV so "schlecht" ist, dass er selbst die Eigenschaften "seiner" Verstaerkerstufe bestimmt.

73
Peter
amdmann
Stammgast
#8 erstellt: 22. Jan 2009, 17:55
Hallo Pashka und Peter,

OPV verändern geht auch über meine Fähigkeiten hinaus (Hintergrundwissen fehlt da halt), Netzteilveränderungen: Ich denke, das Marantz damals ein ordentliches ausreichendes entwickelt hat. Aber evtl. mit Bypässen (meine Lieblinge) war man damals wohl noch nicht so weit. Bei meinem Cayin 734 sind alle Elkos mit Bypässen ab Werk versehen. Stichwort: schnellere Dioden evtl. ??
Was sind Schottkys eigentlich ?

Wie sieht es aus mit der DA Umwandlung, wo dieses Digitalfilter angeboten wird ?

Kann dazu jemand etwas erzählen ?

Bin gespannt, wie der CD-16 klingt an der Röhre, müsste ja bald ankommen.

Gruß

Karl-Heinz


[Beitrag von amdmann am 22. Jan 2009, 18:05 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#9 erstellt: 22. Jan 2009, 20:40

hf500 schrieb:
Moin,
zum Jitter sage ich mal nichts, ich bezweifle schlicht, dass sich der Zeitfehler der serienmaessig eingesetzten Taktgeneratoren auf das Ausgangssignal auswirkt.

Die vielfach eingesetzten "Dreibeinregler" (78xx, 79xx) reichen zur Herstellung der Betriebsspannungen vollkommen aus, ich sehe keinen Grund, warum die Stabilisierung diskret ausgefuehrt werden sollte.

"Bessere" OPV in den Ausgangsstufen koennen fast nichts bewirken. Es ist ein Kennzeichen eines OPV, dass seine Eigenschaften von seiner aeusseren Beschaltung abhaengen.
Ein OPV mit einer groesseren Bandbreite z.B. hat keinen Nutzen, da die Beschaltung die Bandbreite letztendlich bestimmt, und die ist immer kleiner als die Bandbreite des OPV selbst. Ein Teil der OPV in der Ausgangsstufe werden als Tiefpassfilter eingesetzt, der Ausgangsverstaerker selbst braucht auch nur eine Bandbreite von 40kHz zu haben, wenn man etwas grosszuegig ist. Das schafft jeder moderne OPV spielend und auch das Rauschen ist kein Problem mehr.
Eine spuerbare Verbesserung waere nur zu erzielen, wenn der Serien-OPV so "schlecht" ist, dass er selbst die Eigenschaften "seiner" Verstaerkerstufe bestimmt.

73
Peter


Ich stimme dir im Grunde vollkommen zu, glaube auch nicht, dass es hörbare Unterschiede geben wird. Beim diskreten Netzteil hat man halt weniger Rauschen usw., ob sich das dann wirklich hörbar auswirkt bezweifle ich auch. Genauso mit den OPVs ... Und auch Jitter ... sind halt Verbesserungen, die nur messtechnisch nachweisbar wären und ein hörbaren Unterschied zweifle ich auch an.
Hab halt paar Möglichkeiten genannt zum "Tunen".


amdmann schrieb:
Hallo Pashka und Peter,

OPV verändern geht auch über meine Fähigkeiten hinaus (Hintergrundwissen fehlt da halt), Netzteilveränderungen: Ich denke, das Marantz damals ein ordentliches ausreichendes entwickelt hat. Aber evtl. mit Bypässen (meine Lieblinge) war man damals wohl noch nicht so weit. Bei meinem Cayin 734 sind alle Elkos mit Bypässen ab Werk versehen. Stichwort: schnellere Dioden evtl. ??
Was sind Schottkys eigentlich ?

Wie sieht es aus mit der DA Umwandlung, wo dieses Digitalfilter angeboten wird ?

Kann dazu jemand etwas erzählen ?

Bin gespannt, wie der CD-16 klingt an der Röhre, müsste ja bald ankommen.

Gruß

Karl-Heinz

Der Bypass-Kondensator meist so 100nF Keramikkondensator) am Elko, macht nur im Schaltnetzteil Sinn und dient dazu den großen Elko zu "schonen" (keine klanglichen Auswirkungen) ...

Was meinst du mit "Digitalfilter"?


[Beitrag von Pashka am 22. Jan 2009, 20:41 bearbeitet]
hf500
Moderator
#10 erstellt: 22. Jan 2009, 20:49
Moin,
OPV veraendern geht ganz einfach. Die, die verbaut werden, gehoeren in der Regel alle zu einer pinkompatiblen Familie.
Also einfach den einen OPV durch einen anderen ersetzen.
Die Schaltung, in der er steckt, darf _nicht_ veraendert werden, denn sie bestimmt das Verhalten (Verstaerkungsfaktor, Frequenzgang).

Und damit steht fest, dass sich durch den anderen OPV so gut wie nichts veraendert, es sei denn, das Originalteil hatte irgendeinen Defekt.

"Bypaesse" scheinen mittlerweile grosse Mode zu sein, auch da, wo sie nicht sinnvoll sind. CD-Spieler haben (noch) kaum Schaltnetzteile, die Ladekondensatoren haben es nur mit niedrigen Frequenzen zu tun, mit denen sie prima zurechtkommen.
Die stabilisierten Gleichspannungen brauchen auch keine Bypaesse, denn in der Regel sind an den Gleichspannungsleitungen direkt an den ICs Kondensatoren gegen Masse geschaltet, um die Impedanz der Leitungen fuer das IC gering zu halten. Die "Bypaesse" sind aus schaltungstechnischzen Gruenden alle schon da ;-)

Schnelle Dioden, Schottkydioden gehoeren dazu, sind bei Gleichrichtern fuer 50Hz reichlich sinnlos, denn auch eine relativ langsame 1N400x hat bei 50Hz alle Zeit der Welt, um in den Sperrzustand zu kommen.
Schottkydioden haben hier nur den Vorteil einer kleineren Flusspannung, aber die sich ergebende hoehere Gleichspannung muss das Regelnetzteil niederkaempfen, was an dieser Stelle fuer mehr Waerme sorgt. Dafuer bleiben die Gleichrichterdioden kuehler ;-)

73
Peter
amdmann
Stammgast
#11 erstellt: 22. Jan 2009, 22:21
Hallo Ihr beiden,

danke für die Nachhilfe und die Mühen damit. Also wird das ganze "getune" nichts bringen, für die Ohren.

Ich meinte den Digitalfilter, der im ersten Post von mir angesprochen wurde. Er wird für 79 E angeboten in der Bucht. Auch für andere DAC gibt es diese Teile.

Bei Parasound gab es zuerst den Filter und dann wurde auch später noch der Wandler 24 bit angeboten.

Für den CD-16, der ist wohl verkauft worden, hier ein anderer:
DF1704 Adapterplatine-Ersatz für SM-5803 Digitalfilter Artikelnummer: 140028968469



Hier ist er:

DF-UNV

Spezialplatine für Marantz CD-10 / CD-16 / CD-23 , ersetzt den NPC SM5803 Digitalfilter durch den wesentlich besser klingenden Burr Brown DF1704 Digitalfilter.



Die Klangverbesserung ist schlichtweg sensationell. Es werden deutlich mehr Details herausgearbeitet, der Raum öffnet sich merklich in Breite und Tiefe, der Bass gewinnt deutlich an Präzision und Kontrolle. Das gesamte Klangbild wird deutlich sauberer. Es ist insgesamt, als wenn ein Vorhang weggezogen wird!

Der original Digitalfilter wird ausgelötet und durch unsere Adapterplatine ersetzt (siehe Bilder). Eine kleine Schaltungsänderung am Decoderbaustein ist ebenfalls nötig.
Sie können uns die Platine mit dem Digitalfilter zusenden (es muss nicht das komplette Gerät eingesendet werden), dann übernehmen wir den Einbau kostenlos für Sie.

Klanglich ein ein großer Schritt nach vorn, Auflösung und räumliche Abbildung werden deutlich verbessert.

Ein Muß für jeden Marantz CD-10 / CD-16 / CD-23 Besitzer!





Hat denn jemand hier einen CD-16 und ist damit auch zufrieden / unzufrieden ?

Ich hatte nämlich mal einen CD-10, wo der laser nach 10 min. anfing, vom Signal ins Rauschen zu gleiten.

Mir liegen halt die alten gewichtigen Teile am Herzen. Auch ein Swobi 779 mit seinen 16 kg hatte ich mal 300 km geholt.

Nur geht halt die Wandlertechnik immer weiter und weiter.

Gruß

Karl-Heinz


[Beitrag von amdmann am 22. Jan 2009, 22:28 bearbeitet]
hf500
Moderator
#12 erstellt: 22. Jan 2009, 23:52
Moin,
dein eingefuegtes Zitat klingt sehr nach Werbetext oder aus einer HiFi-Gazette.

(Es _ist_ natuerlich ein Werbetext)

Ob ein 24-bit Wandler bei einem mit 16-bit quantifiziertem Signal wirklich einen Sinn ergibt, erschliesst sich mir nicht ganz.
Ich gebe in den Wandler einen von 2^16 Zahlenwerten hinein und bekomme eine entsprechende Spannung heraus. Ob der Wandler dabei 16 oder 24 bit hat, ist dabei egal, der 24-bit Wandler muss 8 bit ignorieren, weil er dafuer nicht die Eingangswerte bekommt.
(man moege mich korrigieren)

Persoenlich wuerde ich von der ganzen "Tunerei" Abstand nehmen, solange es nicht darum geht, zu knapp bemessene oder gealterte Bauteile einfach auszutauschen. Wenn dabei aus 85°C Elkos solche fuer 105°C werden, ist das kein Schaden, es kann zumindest in den warmen Ecken des Geraetes (wenn es welche gibt, ich denke da an Philips CD100 ;-) der Lebensdauer zugute kommen.

Die im Bild oben gezeigten Kloetzchen auf den ICs, grosses Kino. Daempfer koennen nur wirken, wenn sie Schwingungsenergie aufnehmen und per Reibung in Waerme verwandeln koennen. In dem obigen Fall werden sie aber schlicht mitschwingen und gar nichts tun.
Es ist auch nicht notwendig, denn es ist schon ziemlich schwer, einem IC Mikrofonie nachzuweisen.
(Merkwuerdigerweise gibt es genug hochempfindliche Messgeraete, die auf solch einen Zinnober dankend verzichten)

Sollten die Kloetzchen dennoch warm werden, dann liegt es ncht an ihrer anstrengenden Taetigkeit, sondern schlicht an der Verlustleistung der ICs.

Warum ich die Tunerei abseit der genannten Gruende fuer wenig sinnvoll halte:
Die Aufnahmen sind nicht gut genug. Sie liefen durch so viele Verstaerker und das Klangempfinden des Tonmeisters am Mischpult, dass es fuer mich muessig geworden ist, aus einem CD-Spieler oder einem anderen Wiedergabegeraet mit Gewalt etwas herauszuquetschen, von dem ich noch nichtmal weiss, ob es ueberhaupt vorhanden ist.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 22. Jan 2009, 23:55 bearbeitet]
amdmann
Stammgast
#13 erstellt: 23. Jan 2009, 16:04
Hallo Peter, das klingt alles sehr nachvollziehbar bei Dir. Auch das mit den 85° und 105° Elkos. Wahrscheinlich dient die Tunerei zu 85% dem geldbeutel des Anbieters und man kann evtl. besser schlafen danach. Ob man auch besser hört,...??

Gut, dass Du (Ihr) mich von diesem Ausflug/Trip herunter geholt habt. Marantz wird schon keinen "Mist" produziert haben in diesem damals so teurem Gerät. Aber manchmal weiß man ja auch erst nachher, was man "falsch" gemacht hat oder die Technik ist einfach 1-2 Schritte weiter.

DANKE und servus.

Ich warte immer noch auf das Gerät.

Gruß Karl-Heinz


[Beitrag von amdmann am 23. Jan 2009, 16:05 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#14 erstellt: 23. Jan 2009, 16:48
Im Marantz CD-16 ist ein TDA1547]http://www.datasheet.../TDA1547.pdf]TDA1547 verbaut, es gibt besseres, aber nicht nur der DAC sondern die Schaltung ist auch wichtig ... ob man dann denn Unterschied hören wird bezweifle ich, z.B. Dynamikumfang 113dbA = ~454500:1 ...

Im Grunde ist das Tuning sinnlos, wenn man ohne richtigen Grund anfängt: Wenn kein schlechtes Signal aufgrund einer nicht-optimalten/schlechten Schaltung vorliegt, brauchst du auch kein "Tuning" ...


amdmann schrieb:
Wahrscheinlich dient die Tunerei zu 85% dem geldbeutel des Anbieters

85? Ich würde sagen 98%


Edit R-Type : Quote&Link rep.


[Beitrag von _ES_ am 23. Jan 2009, 17:33 bearbeitet]
Moaty
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Feb 2009, 02:38
Hallo,

es brinngt wenig, mach das nicht.
Ich habe mal gemacht und 250€ ausgegeben, es hat was gebracht aber für das Geld war sehr teuer.

Gruß
amdmann
Stammgast
#16 erstellt: 04. Feb 2009, 14:47
Hallo, habe den CD 16 Player wieder verkauft nach 1 Woche. Die SCPH 1000 Japan ist oben im Präsenzbereich offener, eindeutig.

DANK an Allle.

Gruß

Karl-Heinz



[Beitrag von amdmann am 04. Feb 2009, 14:48 bearbeitet]
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