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Lohnt sich klanglich der Kauf eines SACD-Players?

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cr
Inventar
#51 erstellt: 23. Feb 2011, 00:06

Weiß wer die Systemdynamik der SACD bei 15 kHz und 20 kHz zufällig?


Keinesfalls, sie liegt unter der CD mit ihren 98dB, habe ich zumindest oft vernommen.
tsieg-ifih
Gesperrt
#52 erstellt: 23. Feb 2011, 00:26
sag mal cr bin mir nicht ganz sicher, aber realistischerweise dürfte die SACD gegenüber der CD dynamikmäßig doch gleich sein unabhängig der Samplingfrequenz oder?
Also bei Mainstreampopoaufnahmen 0 bis 10 dB, Jazz 20 bis 30 dB und gute Klassikaufnahmen 40 db (wenn überhaupt).
50 bis 60 dB Aufnahmen sind nur bei Klassik zu erwarten und eher selten.
Die theorethische Dynamik liegt bei der CD zwar bei knapp 100 dB und wird aufgrund der Störabstände bei der Aufnahme nicht erreicht aber das 115 dB bei SACD praktisch da sind wäre mir neu
cr
Inventar
#53 erstellt: 23. Feb 2011, 03:14

aber realistischerweise dürfte die SACD gegenüber der CD dynamikmäßig doch gleich sein unabhängig der Samplingfrequenz oder?


Nein, im Gegensatz zu PCM nimmt der Quantisierungsrauschabstand mit zunehmnder Frequenz stark ab und liegt zumindest bei 20 kHz unter der CD.
Praktisch irrelevant, aber läßt den "großen" Vorteil gegenüber der CD etwas schrumpfen und war seinerzeit ein Argument pro DVD-A (PCM).

Habe zumindest das gefunden
http://www.hifi-foru...ead=893&postID=26#26

Tantris schrieb:
Je tiefer die Frequenz, desto höher die Dynamik. Bässe könnte man theoretisch mit gigantischer Dynamik speichern, weil ja, da große Schwingungsdauern, sehr viele Bits zur Verfügung stehen. Ist die Frequenz jedoch hoch, wird die Dynamik immer geringer, an der Grenze des Hörbereiches haben SACD und CD bereits eine vergleichbare Dynamik, im Ultraschallbereich steigt das Rauschen der SACD zunehmend an, der Artikel gibt einen Wert von -40dB unter Vollaussteuerung (!) an, während die DVD-A dort -144dB erreicht, bei der CD der Bereich völlig ausgefiltert wird. DSD hat also eine hohe Dynamik, wo sie nicht gebraucht wird, und eine sehr schlechte Dynamik, wo sie gebruacht würde. Bei PCM-Systemen ist das Rauschen gleich verteilt, bei DSD-Systemen steigt es zu höheren Frequenzen an, also "blaues Rauschen".


[Beitrag von cr am 23. Feb 2011, 03:22 bearbeitet]
cr
Inventar
#54 erstellt: 23. Feb 2011, 03:25
gefunden:

Another way to describe the difference: The noise [power] from SACD is more than 20,000 million times higher than from DVD-A!

But maybe it is more relevant to know that this ultrasound noise from SACD is enough to warm up the tweeters voice coil with some detectable influence on reproduced sound. Besides, the ultrasonic may also affect the audible sound by down mixing in the air, at least at higher sound pressures.

A comparison with CD is harder because of the limited bandwidth of the CD-system. Signal to noise ratios in the range above 22,05 kHz can therefore not be determined, but noise level from CD can be as good as DVD-A - one can always use low pass filter! Then no ultrasound comes out from the CD-player.

The problem with SACD can be shown by theoretical calculations, measurements and by listening. I have done lots of all these three and every one of them points clearly in the same direction: SACD has not more resolution than CD above 10kHz. Our early estimations some years ago have now been confirmed by measurements and listening, made both by us and others. Today, many studies have been done, for example by Stereophile who has tested SACD players several times and confirmed our estimations.
http://sound.westhost.com/cd-sacd-dvda.htm

Man findet noch etliches Negatives zur SACD im Artikel.....


[Beitrag von cr am 23. Feb 2011, 03:30 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#55 erstellt: 23. Feb 2011, 13:30
Die nutzbare Dynamik von DSD entspricht der eines 24 Bit PCM Signals. Es gab einen sehr gut gemachten Hörvergleich von DSD versus PCM mit 24Bit bei 192 kHz als Diplomarbeit.
http://old.hfm-detmo...dpcm/23.htm#_ftnref6

Darin konnte PCM 24/192 hörmäßig nicht von DSD unterschieden werden.

Hier kann man eine Grafik sehen, die zeigt, dass DSD bis über 20 kHz einen Noisefloor von unter - 140 dB hat und damit 24 Bit entspricht und klar besser ist als die 16 Bit einer CD
http://digitalaudio.dk/page1213.aspx
http://digitalaudio.dk/media/dxd_Resolution_v3.5.pdf

Man kann auch sehen, das ein DSD Signal mit 128FS von den technischen Werten her mit PCM 24/192 gleichzieht. Bei DSD mit 64FS, wie es auf der SACD liegt, geht das dann mehr Richtung 24/96 in Bezug auf Rauschen. Das ideale Verhalten im Zeitbereich bleibt ungetrübt.

Die Spezifikationen einer normalen CD werden also weit übertroffen. Für die Produktion im Studio ist PCM 24/192 das bessere Format. Für die Distribution zum Konsumenten bietet die SACD klanglich das gleiche Niveau wie PCM 24/192.

Wir haben selbst Tests gemacht mit Wandlern von EMM Labs. Bei 128 FS, also einer Samplingfrequenz von 5,6 MHz war das DSD Signal einem PCM Signal mit 24/192 gleichwertig. Klanglich beurteilten wir es besser als PCM 24/96.
Jonas2704
Inventar
#56 erstellt: 23. Feb 2011, 13:37
Leider hoert man die Vorteile mangels wirklich guter Tontraeger kaum
schumpe
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 23. Feb 2011, 14:00

rstorch schrieb:
Wenn Du meinst, ein DSD Signal, gewandelt von einem anogen Signal, lässt sich nicht unterscheiden von einem auf 16/44,1 dezimierten Signal, dann kann ich hier nicht zustimmen.

Ich habe den Versuch mit einem EMM Labs Wandler durchgefürt. Der kann sogar gleichzeitig DSD und PCM mit 16/44,1 ausgeben.

Der kann auch DSD mit 5,6 MHz ausgeben und das ist im Gegensatz zu 16/44,1 kaum vom analogen Original zu unterscheiden.


Wie schon vorher geschrieben konnte ein Unterschied zwischen SACD und einem auf 16 bit 44.1 kHz umgewandelten SACD Signal nicht festgestellt werden.
Das ist immerhin in einem peer-reviewed Journal veroeffentlicht worden. Ueber die Glaubwuerdigkeit eines Journalartikels im Vergleich zu einem Forumpost braucht man glaube ich nicht zu diskutieren.

Ich verstehe aber nicht genau was Du verglichen hast.
rstorch
Inventar
#58 erstellt: 23. Feb 2011, 14:18
[quote]Wie schon vorher geschrieben konnte ein Unterschied zwischen SACD und einem auf 16 bit 44.1 kHz umgewandelten SACD Signal nicht festgestellt werden.
Das ist immerhin in einem peer-reviewed Journal veroeffentlicht worden. Ueber die Glaubwuerdigkeit eines Journalartikels im Vergleich zu einem Forumpost braucht man glaube ich nicht zu diskutieren.
[/quote]

Wenn die verwendete SACD von einem 44,1k oder 48k Master erstellt wurde, dann wäre das logisch. Es gibt sicher einige SACDs, die nicht die Möglichkeiten ausnutzen, die die SACD bietet.

Wenn die SACD von einem 24/192 Master oder von einem analogen Master direkt in DSD gewandelt wurde, dann wundert mich das Ergebnis sehr.

Gibt es nähere Infos zu der getesteten SACD?


[Beitrag von rstorch am 23. Feb 2011, 14:19 bearbeitet]
schumpe
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 23. Feb 2011, 15:24

rstorch schrieb:
Gibt es nähere Infos zu der getesteten SACD?


Leider nicht.

"Many types of music and voice signals
were included in the sources, from classical (choral,
chamber, piano, orchestral) to jazz, pop, and rock music."

Dass dabei alle von einem 44.1 oder 48 kHz Master kamen ist doch sehr unwahrscheinlich und waere wohl auch eine Frage die im peer-review gestellt wurde.
Wenn Dich das Ergebnis wundert, musst Du halt selber kontrolliert (d.h. blind und mit Pegelabgleich) vergleichen.
rstorch
Inventar
#60 erstellt: 23. Feb 2011, 16:51

schumpe schrieb:

Wenn Dich das Ergebnis wundert, musst Du halt selber kontrolliert (d.h. blind und mit Pegelabgleich) vergleichen.


Das mache ich täglich in meinem Tonstudio mit gut ausgebauter Akustik, guten Monitoren und Verstärkern, sowie State of the art Wandler wie den EMM Labs DAC8 und ADC8 MK IV oder dem Forssell MADA-2 und anderen.

Wer hat denn wie im beschriebenen Artikel des peer-review abgehört? Man darf da auch mal bei so genannten wissenschaftlich verifizierten Artikeln vorsichtig sein, oder hättest Du gedacht, dass sich die Uni Bayreuth bei einer Doktorarbeit so täuscht?

Was war in dem Artikel die abspielende Quelle? gibt es einen Link?
Accuphase_Lover
Inventar
#61 erstellt: 24. Feb 2011, 02:05

cr schrieb:


Man findet noch etliches Negatives zur SACD im Artikel.....


Und nicht nur da. Stanley Lipshitz hat sich bereits recht früh negativ zur 1bit-Wandlung, wie sie bei DSD zum Einsatz kommt, geäußert. Beispielsweise hier : http://sjeng.org/ftp/SACD.pdf

Selbst wenn trotz des massiven Noiseshapings, oberhalb von 20 kHz noch verwertbare Signale übrigbleiben sollten, halte ich die Notwendigkeit dieser doch für fraglich. Braucht man 100 kHz Bandbreite wirklich ?

Übrigens gibt es teils ziemlich extreme Ansichten über die tatsächlich notwendige Frequenzbandbreite. Peter Suchy (Clearaudio) hat mir 1998 in einem persönlichen Gespräch erzählt, ER halte eine Bandbreite von 200 kHz (sic!) und somit ein Sampling von mindestens 400 kHz, für notwendig, um eine Digitalqualität zu erzielen, die mit "analog" komplett gleichziehen kann. Der Quantisierungstiefe hat er damals keine extreme Bedeutung beigemessen, zumindest hielt er maximal 24bit für absolut ausreichend.

Wenn ich mir CDs anhöre, bei denen man die Möglichkeiten auch hinsichtlich des Signal-Rausch-Abstandes voll ausgenutzt hat, vernehme ich keinen Noisefloor, der mich negativ tangieren würde. Auch wenn die theoretischen 97,6 dB S/NR praktisch doch geringer sind.

Daß höhere Auflösungen bei Aufnahme und Verarbeitung Sinn machen ist zwar klar. Nicht so klar aber ist für mich, daß auch das Consumermedium diese hohen Auflösungen besitzen muß.


@rstorch :
Findest du es nicht gelinde gesagt "befremdlich", daß mit all der modernen Technik so viel Mist produziert wird, bzw., daß man so deutlich unter den klanglichen Möglichkeiten bleibt ?
Ebenso wie die Tatsache, daß man (z.B. Bruce Swedien, Bob Ludwig, Bernie Grundman etc.) bereit in den 80ern OHNE HD-Audio Aufnahmen und Masterings erstellen konnte, die verdammt Vieles, was heute mit an sich viel besserer Technik, produziert wird, reichlich alt aussehen lassen !

Mal dich als Profi gefragt, warum sind so viele deiner Kollegen entweder zu schlampig oder unwillig, Brickwall-Mastering-Limiter dergestalt einzusetzen, daß beispielsweise keine Inter-Sample-Overs auftreten, mal abgesehen von den "normalen" Overs, die sich auf vielen CDs finden, ebenso wie Microglitches ?
cr
Inventar
#62 erstellt: 24. Feb 2011, 02:13
Was stimmt jetzt? Systemdynamik ab 10kHz unterhalb der CD oder weit in den Ultraschall hinein -140dB. Einer von beiden kann nicht recht haben.....
Accuphase_Lover
Inventar
#63 erstellt: 24. Feb 2011, 02:22
Ich bin ehrlich gesagt immer davon ausgegangen, daß bis 20 kHz eine Dynamik von etwa 120 dB vorhanden ist.

Daß die Systemdynamik bereits im hörbaren Bereich unter der der CD liegen soll, verwirrt mich ehrlich gesagt etwas.
rstorch
Inventar
#64 erstellt: 24. Feb 2011, 13:46

Accuphase_Lover schrieb:

Übrigens gibt es teils ziemlich extreme Ansichten über die tatsächlich notwendige Frequenzbandbreite. Peter Suchy (Clearaudio) hat mir 1998 in einem persönlichen Gespräch erzählt, ER halte eine Bandbreite von 200 kHz (sic!) und somit ein Sampling von mindestens 400 kHz, für notwendig, um eine Digitalqualität zu erzielen, die mit "analog" komplett gleichziehen kann. Der Quantisierungstiefe hat er damals keine extreme Bedeutung beigemessen, zumindest hielt er maximal 24bit für absolut ausreichend.


Sehr gute analoge Studiogeräte haben immer eine Bandbreite bis 200 kHz oder darüber. Es gibt auch ein paar gut klingende Geräte, deren Bandbreite nur bis 80 kHz geht. Darunter geht kaum ein Entwickler mit Anspruch auf Klangtreue.

Man kann das nicht 1:1 auf die Digitaltechnik übertragen, aber man muss immer bedenken, der Samplingvorgang bei der AD Wandlung ist ein analoger Vorgang. enstprechend hochwertig müssen auch die Bauteile, die Schaltung - und die Bandbreite - sein, um ein ordentliches Digitalsignal zu erhalten.

Die Aussage, 24 Bit sind ausreichend, stimm voll und ganz. Mehr geht nicht. Die theoretisch 144 dB von 24 Bit werden in der Praxis nie erreicht werden können.




Mal dich als Profi gefragt, warum sind so viele deiner Kollegen entweder zu schlampig oder unwillig, Brickwall-Mastering-Limiter dergestalt einzusetzen, daß beispielsweise keine Inter-Sample-Overs auftreten, mal abgesehen von den "normalen" Overs, die sich auf vielen CDs finden, ebenso wie Microglitches ?


Ja, es gibt da ziemlich viel Schrott. Aber das hat nichts mit der Technik an sich zu tun. Die Meister der Analogtechnik-Zeiten machen auch auf moderner 24/96 oder 24/192 Technolgogie hervorragende Aufnahmen und fühlen sich durch 16/44,1 limitiert.



Wenn ich mir CDs anhöre, bei denen man die Möglichkeiten auch hinsichtlich des Signal-Rausch-Abstandes voll ausgenutzt hat, vernehme ich keinen Noisefloor, der mich negativ tangieren würde. Auch wenn die theoretischen 97,6 dB S/NR praktisch doch geringer sind.


Noisefllor ist nicht alles. Eine LP hat viel mehr Rauschen als eine CD. Eine LP von einem 24/192 Master gepresst ist klanglich trotzdem näher am Master als die CD vom gleichen Master. Wir haben das getestet und noch keiner war beim Vergleich anderer Meinung. Selbst Leute, die mit LP nie was am Hut hatten, bewerten das so.



Daß höhere Auflösungen bei Aufnahme und Verarbeitung Sinn machen ist zwar klar. Nicht so klar aber ist für mich, daß auch das Consumermedium diese hohen Auflösungen besitzen muß.


Wenn höhere Auflösung bei Aufnahmen Sinn macht, warum nicht auch bei der Distribution an den Konsumenten. Wenn es keinen Sinn machen würde, müsste man mit 16/44,1 Wandlern auch hervorragende Aufnahmen machen können. Diese Möglichkeit betrachtet kein Profi ernsthaft als Option in seiner täglichen Arbeit.


@rstorch :
Findest du es nicht gelinde gesagt "befremdlich", daß mit all der modernen Technik so viel Mist produziert wird, bzw., daß man so deutlich unter den klanglichen Möglichkeiten bleibt ?


Ja, finde ich auch befremdlich.





Ebenso wie die Tatsache, daß man (z.B. Bruce Swedien, Bob Ludwig, Bernie Grundman etc.) bereit in den 80ern OHNE HD-Audio Aufnahmen und Masterings erstellen konnte, die verdammt Vieles, was heute mit an sich viel besserer Technik, produziert wird, reichlich alt aussehen lassen !


Auch da stimme ich zu. Aber die hatten Analogtechnik vom Feinsten. Ich war mit Roger Nichols eine Woche lang unterwegs während der Vorstellung seiner PlugIns. ich habe schon öfter persönlich mit Bob Katz gesprochen und auch mit Massenburg oder anderen Altmeistern. Die hatten immer die feinste analoge Mischpulttechnik. Massenburg baute seine eigenen Sachen, weil ihm das Angebot des Marktes nicht reichte. Auch Fred Forssell, der selbst Aufnahmen macht, hat eigene Preamps und Wandler entwickelt, weil das gegebene für ihn nicht reichte.

Speziell Massenburg hat sich für 500.000 $ das Sony Oxford Mischpult ins Studio gestellt. Er benutzt es aber nicht und nimmt stattdessen ein Analoges Pult zu einem Viertel des Preises. Das Oxford kaufte er mit der Option, dass es auf 96 kHz oder noch höher upgradebar ist. Sony hat die Weiterentwicklung des Oxford eingestellt und so kann das Oxford nur 48 kHz. Massenburg ist der Meinung, dass das nicht reicht und betrachtet die damalige Kaufentscheidung für seinen größten Fehler. Das Pult hat er für keine Produktion benutzt, die auf dem Markt ist. Er nimmt heute meist mit 192k auf und hat auch selbst Vesuche mit 384k durchgeführt. Die Mischung erfolgt dann entweder Analog oder hybridmäßig mit einem ProTools HD und externen analogen Geräten und teilweise analoger Summierung.

Also, die guten Aufnahmen aus dieser Zeit entstanden mit feinster Analogtechnik auf analoges Band. Das war quasi HD Technik, die mit 48k Samplingfrequenz nicht abzubilden ist. Um das Signal einer Bandmaschine adäquat aufzunehmen (also auch messtechnisch gleichwertig) braucht man mindestens 88,2 kHz oder 96 kHz für die Zeit- und Frequenzebene. Bezüglich Rauschen würden etwa 20 bit reichen, definitiv aber nicht 16 Bit.

Wenn man von so entstandenen High End Mastertapes eine CD mit 16/44,1 erstellt, dann klingt das schon sehr gut und besser als die meisten heutigen Produktionen. Wenn Du aber von solchen Leuten ein 24/96 oder 24/192 Audiofile hörst, dann schmeißt Du die CD weg.


Die damalige Analogtechnik war der Digitaltechnik der 80er, 90er und Anfang 00er Jahre überlegen. Erst heute kommen wir mit "HD Audiotechnik", also mit ordentlichen Wandlern mit 96k und mehr dahin, wo wir mit der Analogtechnik bereits in den 60er Jahren waren. Die ganze Emotionslosigkeit der Musik mit ihrer krankhaften Digititis bis in die 90er Jahre haben wir endlich hinter uns. Da das alles bezahlbar ist, gibt es auch viele Diletanten, die damit Produzieren und Scheiben auf den Markt werfen. Früher waren allein schon wegen der teueren Technik, nur professionelle Tonstudios mit Musikproduktionen beschäftigt, bei denen echte Profis am Mischpult saßen.

Es gibt heute immer noch viel Produktionen auf diesem Niveau. Aber es gibt zusätzlich unvergleichlich viele Billigproduktionen gerade von Leuten, die meinen, die Digitaltechnik kann alles und 48k reichen aus, weil man statische Sinustöne nur bis 20 kHz hört. Es spielt sich aber viel mehr im Zeitbereich ab, was mit einer Bandbreite von 20 kHz nicht darstellbar ist. Die Profis früher lernten viel über das Hören, ich auch. Einen Sinuston kann ich heute bis etwa 16 kHz hören, an guten Tagen etwas mehr. 20k höre ich nicht mehr, aber ich höre Unterschiede zwischen 24/48 und 24/96, wenn ich eine analoge Quelle (LP) mit dem ADDA gewandelten Signal vergleiche. Ich habe bestimmt schon 20 Wandler getestet (vermutlich noch mehr), darunter die besten vom Besten. Keiner hat es geschafft, mich bei 44,1k zufrieden zu stellen bzw. das ADDA gewandelte Signal ist nicht vom Analogsignal zu unterscheiden. Ab 96k wird die Unterscheidung schwierig.


[Beitrag von rstorch am 24. Feb 2011, 14:16 bearbeitet]
schumpe
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 24. Feb 2011, 16:47

rstorch schrieb:
Wenn man von so entstandenen High End Mastertapes eine CD mit 16/44,1 erstellt, dann klingt das schon sehr gut und besser als die meisten heutigen Produktionen. Wenn Du aber von solchen Leuten ein 24/96 oder 24/192 Audiofile hörst, dann schmeißt Du die CD weg.

Die damalige Analogtechnik war der Digitaltechnik der 80er, 90er und Anfang 00er Jahre überlegen. Erst heute kommen wir mit "HD Audiotechnik", also mit ordentlichen Wandlern mit 96k und mehr dahin, wo wir mit der Analogtechnik bereits in den 60er Jahren waren. Die ganze Emotionslosigkeit der Musik mit ihrer krankhaften Digititis bis in die 90er Jahre haben wir endlich hinter uns


Aus J. Audio Eng. Soc., Vol. 55, No. 9, 2007 September
"Our test results indicate that all of these recordings
could be released on conventional CDs with no audible
difference."

Hast Du den Artikel mittlerweile gelesen? Falls Du tatseachlich einen Unterschied hoeren kannst wuerde ich Dir vorschlagen das zu publizieren.
MichaW
Inventar
#66 erstellt: 12. Mrz 2011, 20:41
Habe mir gestern mal wieder "Frankie Goest To Hollywood
in 5.1 angehört.Man hat das Spaß gemacht Schade das es so wenig SACD in 5.1 gibt. Es gibt auch gar nicht so viele SACD-Player,die einen analog 5.1 Anschluss haben.
Accuphase_Lover
Inventar
#67 erstellt: 12. Mrz 2011, 23:02
Multichannel kann schon Spaß machen.

Allerdings braucht man dafür auch kein HD-Audio.

Und das ursprüngliche Argument für die SACD war ja wohl eher besserer Klang durch höhere Auflösung. Ansonsten nämlich hätte es die Einführung einer Mehrkanal-CD wohl auch getan !
cr
Inventar
#68 erstellt: 13. Mrz 2011, 04:36
Hätte man nur wollen, hätte man das super auf dem Audioteil der normalen Video-DVD realisieren können. 6 Kanäle mit je 24 Bit und 48 kHz Abtastrate (also von der Bit-Auflösung sogar weit besser als die CD).
Und JEDER DVD-Player hätte es spielen können (im Gegensatz zur unnötigen DVDA). Aber man hat ja nicht wollen, denn die Unkopierbarkeit war wichtiger. Nun haben wir einen unkopierbaren Datenträger (SACD), den fast keiner will und fast keiner braucht.

Zu solchen Marktstrategen in multinat. Konzernen kann man jedenfalls nur gratulieren!


[Beitrag von cr am 13. Mrz 2011, 04:38 bearbeitet]
Jonas2704
Inventar
#69 erstellt: 13. Mrz 2011, 13:38

cr schrieb:
Nun haben wir einen unkopierbaren Datenträger (SACD), den fast keiner will und fast keiner braucht.



... und den es fast nirgends zu kaufen gibt
rstorch
Inventar
#70 erstellt: 20. Mrz 2011, 23:30

Accuphase_Lover schrieb:

cr schrieb:


Man findet noch etliches Negatives zur SACD im Artikel.....


Und nicht nur da. Stanley Lipshitz hat sich bereits recht früh negativ zur 1bit-Wandlung, wie sie bei DSD zum Einsatz kommt, geäußert. Beispielsweise hier : http://sjeng.org/ftp/SACD.pdf



Stanley Lipshitz sxhrieb in diesem Artikel, dass die 16 Bit der CD nicht ausreichend sind. Das stimmt.

Fast jeder heutige Wandler ist ein 1Bit Wandler, dessen DSD Stream mit Dezimationsfilter in jedes beliebige PCM Signal umgewandelt werden kann - auch problemlos in gute 24 Bit bei 192 kHz.
Accuphase_Lover
Inventar
#71 erstellt: 22. Mrz 2011, 02:03
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Aufnahme und Mastering wesentlich mehr den Klang bestimmen als jegliche, qualitativ über CD-Spezifikationen liegende Technik.

Einige der besten Aufnahmen und Masterings die ich kenne, sind mit veralteter 16/48 - Technik entstanden.

Wobei Klang, auch wenn mach einer was anderes behauptet, letztendlich immer subjektiv bleiben wird !

Ich möchte in diesem Zusammenhang mal an die Klangästhetik beispielsweise von TELARC oder Chesky erinnern.

Ebenso wie an vollkommen unerschiedlich bewertete Qualitäten bei Lautsprechern. Hervorragende Beispiele wären hier Manger und mbl !

Für die Einen "hui", für die Anderen "pfui". Und DAS durchaus von Leuten, die behaupten zu wissen, wie es klingen muß.
tsieg-ifih
Gesperrt
#72 erstellt: 22. Mrz 2011, 15:52

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Aufnahme und Mastering wesentlich mehr den Klang bestimmen als jegliche, qualitativ über CD-Spezifikationen liegende Technik.

Einige der besten Aufnahmen und Masterings die ich kenne, sind mit veralteter 16/48 - Technik entstanden.

Wobei Klang, auch wenn mach einer was anderes behauptet, letztendlich immer subjektiv bleiben wird !

Ich habe letztens gute Mucke von einer Bandmaschine gehört (neu eingemessenes Revox A77)und ich frage mich manchmal sogar wieso es die CD gibt.
Accuphase_Lover
Inventar
#73 erstellt: 22. Mrz 2011, 18:47

tsieg-ifih schrieb:


Ich habe letztens gute Mucke von einer Bandmaschine gehört (neu eingemessenes Revox A77)und ich frage mich manchmal sogar wieso es die CD gibt. :D



Weil es bei selbiger keinen Bandsalat gibt !
cr
Inventar
#74 erstellt: 22. Mrz 2011, 18:58

Ich habe letztens gute Mucke von einer Bandmaschine gehört (neu eingemessenes Revox A77)und ich frage mich manchmal sogar wieso es die CD gibt.


Weil ein Tonband nicht massentauglich ist.
Teuer, unhandlich, bandsalat- und dropoutgefährdet
Accuphase_Lover
Inventar
#75 erstellt: 22. Mrz 2011, 19:15
Nicht zu vergessen, Azimutfehler, null Komfort und anfällig für Magnetfelder !

Andererseits konnte man tatsächlich schon mit CC erstaunliche Qualität erreichen. Und das mit einem 3.81mm / 4.76cm/s - Band !
tsieg-ifih
Gesperrt
#76 erstellt: 22. Mrz 2011, 19:35
dazu kommt noch das richtige optimale Band was auf's Gerät eingemessen werden muss, man braucht Platz, Zeit und viel Ruhe wenn sich was verfuddelt ..
Wegen der Azimutsache, Höhenverluste kommen durch verschlissene Tonköpfe und die kosten soviel wie der Zeitwert vom Gerät, desshalb habe ich wieder verkauft.
MichaW
Inventar
#77 erstellt: 22. Mrz 2011, 21:25
Habe heute meinem Händler mal wieder einen Besuch
abgestattet. Hatte ihn nach dem denon 1611 gefragt,er meinte
sollte doch auf den großen Bruder warten. Dann hat er mir etwas in die hand gedrückt ünd meinte-das ist Vodoo" dachte erst er wolle seinen Schrott entsorgen. Weiß immer noch nicht was es ist.Sieht aus wie ein 7*3 cm metal Stück es ist glaube ich mit quartz-sand gefüllt.Das Ding soll ich auf meinen AV legen und werde musik hören wie nie zuvor
Er wollte mir auch nicht sagen,wie teuer das Teil ist.Er hat nur gesagt-es ist teuer! Habt ihr von so was schon mal gehört
tsieg-ifih
Gesperrt
#78 erstellt: 22. Mrz 2011, 21:29
gelesen ja gehört nein
audiophilereinsteiger
Inventar
#79 erstellt: 22. Apr 2011, 17:46

MichaW schrieb:
Habe heute meinem Händler mal wieder einen Besuch
abgestattet. Hatte ihn nach dem denon 1611 gefragt,er meinte
sollte doch auf den großen Bruder warten. Dann hat er mir etwas in die hand gedrückt ünd meinte-das ist Vodoo" dachte erst er wolle seinen Schrott entsorgen. Weiß immer noch nicht was es ist.Sieht aus wie ein 7*3 cm metal Stück es ist glaube ich mit quartz-sand gefüllt.Das Ding soll ich auf meinen AV legen und werde musik hören wie nie zuvor
Er wollte mir auch nicht sagen,wie teuer das Teil ist.Er hat nur gesagt-es ist teuer! Habt ihr von so was schon mal gehört :?


Ja gehört. Spät abends, nach Mitternacht, Yoda hat mir in einem Moment der besonderen Erleuchtung davon erzählt. Und Data konnte das Ganze wissenschaftlich untermauern.
MichaW
Inventar
#80 erstellt: 22. Apr 2011, 20:58
ja ja wer den schaden hat... ich hab das ding ja auch nicht gekauft. Werde mich aber damit noch mal beschäftigen. Kann ja nur Voodoo sein.
tsieg-ifih
Gesperrt
#81 erstellt: 22. Apr 2011, 21:24

MichaW schrieb schrieb:
Weiß immer noch nicht was es ist.Sieht aus wie ein 7*3 cm metal Stück es ist glaube ich mit quartz-sand gefüllt.Das Ding soll ich auf meinen AV legen und werde musik hören wie nie zuvor
Er wollte mir auch nicht sagen,wie teuer das Teil ist.Er hat nur gesagt-es ist teuer! Habt ihr von so was schon mal gehört
Er wollte mir auch nicht sagen,wie teuer das Teil ist.Er hat nur gesagt-es ist teuer! Habt ihr von so was schon mal gehört



Also was mich bei solchen Sachen stört ist dass alle normal Denkenden doch wissen dass so ein Teil Voodoo ist, da nützt der teure Preis zwecks Legitimierungsverarsche auch nichts, aber trotzdem wird's gekauft, da der Glaube scheinbar Berge versetzt, um die Berge der eigenen Unzufriedenheiten zu kaschieren. Eigentlich ist das in jedem Lebensbereich so
Accuphase_Lover
Inventar
#82 erstellt: 22. Apr 2011, 21:30

audiophilereinsteiger schrieb:


Ja gehört. Spät abends, nach Mitternacht, Yoda hat mir in einem Moment der besonderen Erleuchtung davon erzählt. Und Data konnte das Ganze wissenschaftlich untermauern.
:prost


Vielleicht hättest du noch Mr. Spock konsultieren sollen.

Spock würde, angesichts des HiFi-Voodoos, sicherlich gleich beide Augenbrauen hochziehen !


[Beitrag von Accuphase_Lover am 22. Apr 2011, 21:32 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#83 erstellt: 22. Apr 2011, 21:42

Accuphase_Lover schrieb:


Vielleicht hättest du noch Mr. Spock konsultieren sollen.

Spock würde, angesichts des HiFi-Voodoos, sicherlich gleich beide Augenbrauen hochziehen ! :hail


Allerdings würden Spocks Ohren nach vorne klappen, womit wieder eine gewisse Ähnlichkeit mit Yoda gegeben wäre.
Proon
Stammgast
#84 erstellt: 23. Apr 2011, 18:38
ob sich der Kauf bzw. eine größere Investition in derartige Technik lohnt sollte bitteschön der HNO-Facharzt entscheiden. Leute, geht doch ganz einfach mal zum Ohrenarzt und laßt ein Audiogramm anfertigen und schon könnt ihr herausfinden, ob der Kauf sinnvoll ist ;-) !

Gruß Proon
7Things
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 24. Apr 2011, 09:42
Solange der Loudness War weitergeht, lohnt es sich nicht in teureres Hifi Equipment zu inverstieren. Solange die Quelle schlecht ist, wird das Ergebniss nicht besser.

Also bitte Musikindustrie hört damit auf und macht nicht die Dynamik mit eurem Lautheitswahn kaputt.

Habe es gestern wieder selbst erlebt, "Wind of Change" von einer CD von 1991 gehört und dann zufällig eine CD von 2006 in die Finger bekommen. Am liebsten hätte ich die neue CD mitm Auto überfahren
tsieg-ifih
Gesperrt
#86 erstellt: 24. Apr 2011, 10:39
Kann ich nur zustimmen, gefühlte 80 % der CDs sind schrottig produziert und nur mit der Prämisse zu umgehen, auf Kosten der eigenen Musikrichtung andere gute Aufnahmen zu bevorzugen und sich daran zu gewöhnen dass nicht nur der eigene Musikgeschmack zählt wenn die Qualität wichtig sein soll.
Proon
Stammgast
#87 erstellt: 24. Apr 2011, 12:31

7Things schrieb:


Habe es gestern wieder selbst erlebt, "Wind of Change" von einer CD von 1991 gehört und dann zufällig eine CD von 2006 in die Finger bekommen. Am liebsten hätte ich die neue CD mitm Auto überfahren :|


... und hier gibt es absolut nichts hinzuzufügen! Nun ja, was will man denn auch im DSDS Zeitalter anderes erwarten.

Gruß Proon
7Things
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 24. Apr 2011, 19:02
Genau, ich bin froh die CD von 1991 zu haben, damals hat man noch wert auf guten Klang gelegt und nicht auf Lautstärke.
Schließlich gibt es ja einen Lautstärkeregler denn man aufdrehen kann wenn man laut hören möchte!
Stefanvde
Inventar
#89 erstellt: 25. Apr 2011, 11:19
Eben,ab ca. 2000 wurden viele Produktionen dann merklich schlechter,nicht nur neue sondern auch ab da "remasterte".

Das wird wohl auch der Grund sein weshalb gerade die Ausgaben davor auf dem Gebrauchtmarkt (z.B. Ebay) heute so hohe Preise erzielen.

PS: Bei mehreren direkten Vergleichen älterer Alben die ich mal auf SACD ausleihen konnte von Freunden fiel folgendes auf:

Die SACD Stereo Spur entsprach scheinbar der alten CD Version vorm Remastering (Original CD's waren in mehreren Fällen vorhanden zum direkten Vergleich),und die CD Spur der heutigen remasterten CD-Version.

Die SACD brachte also in der Praxis keinen echten klanglichen Gewinn.Wenn man sich die Originalversion der CD besorgt braucht man kein neues,teures SACD Gerät.


[Beitrag von Stefanvde am 25. Apr 2011, 11:23 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#90 erstellt: 25. Apr 2011, 12:02

7Things schrieb:

Schließlich gibt es ja einen Lautstärkeregler denn man aufdrehen kann wenn man laut hören möchte!


Abhörlautstärke und Programmverdichtung sind nicht das Gleiche !
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