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Bester CD-Player bis 600EUR

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Trance_Gott
Inventar
#1 erstellt: 16. Jan 2012, 11:08
Hallo,
ich suche einen Nachfolger für meinen Yamaha CDX-596, der eine deutliche Klangsteigerung bieten soll. Ich höre Musik ausschließlich über meine Audeze LCD-2 Kopfhörer. Dabei ist der CDX-596 an einen separaten Kopfhörerverstärker angeschlossen.
Für mich zählt alleine die klangliche Fähigkeit des neuen CD-Players. Design und Ausstattung stehen für mich im Hintergrund. Verarbeitung sollte aber schon gut sein. Er soll schließlich seinen Dienst für Jahre ausführen.
Ich höre vorwiegend Rock (Porcupine Tree, Coldplay, Guns'N Roses, The Who, Rush, Metallica) und Pop (Depeche Mode, Duran Duran, Alphaville). Kein Klassik oder Jazz. Ich erhoffe mir eine Steigerung in der räumlichen Staffelung sowie besserer Durchhörbarkeit.

Durch Recherchen habe ich folgende Geräte in die engere Auswahl aufgenommen:

- Marantz SA7003 / CD6004
- Cambridge Audio Azur 640C V2 / 650C
- NAD C 545 BEE
- Pioneer PD-D6MK2

Kann mir jemand eine Empfehlung geben für eines der gelisteten Geräte oder gar ein anderes Gerät in der Preisklasse bis 600EUR empfehlen?
Reinhard
Inventar
#2 erstellt: 16. Jan 2012, 12:16
Hallo,

mich interessiert das Thema zufällig auch sehr

Interessant fände ich allerdings noch, ob ein großer "Klangsprung" zum Creek Evo CD2 zu erwarten ist, da dieser nur unwesentlich teuerer als der gesteckte Preisrahmen ist, aber in den Klangbewertungen aller Fachzeitschriften deutlich über den genannen Geräten liegt.

Leider führen nur wenige Fachgeschäfte den creek...

Gruß Reinhard
Trance_Gott
Inventar
#3 erstellt: 16. Jan 2012, 12:28
Den Creek Evo 2 hatte ich auch erst auf dem Schirm. Liegt etwas über meinem Budget, zumindest der Neupreis. Ein gutes Gebrauchtgerät kommt für mich aber auch in Frage.
Der Klang wurde hier im Forum gegenüber dem Cambridge 650C als eher langweilig für Rock beschrieben, da zu analytisch. Vielleicht kann dazu aber noch jemand von den Besitzern schreiben.
Irgendwie reizt mich der 640C v2 oder 650C am meisten. Kannte Cambridge vorher gar nicht. Bin durch Zufall auf die Firma gestossen. Habe bisher nur viel viel positives gelesen.
Marantz kennt halt jeder. Hab mich vorher auch auf Marantz versteift wegen dem Bekanntheitsgrad. Mich interessiert, ob ein CD6004 oder SA7001 besser ist als der Cambridge.
züri
Stammgast
#4 erstellt: 17. Jan 2012, 19:52
Hallo!

Es gibt keine hörbaren Unterschiede zwischen CD-Playern...

Nimm den, der Dir am meisten gefällt und die verlangten Features bietet.

Am Klang kann man die CD-Player nicht auseinander halten.

Gruss

züri
Trance_Gott
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2012, 20:30

züri schrieb:

Es gibt keine hörbaren Unterschiede zwischen CD-Playern...

Wenn dem so ist, dann kann ich meinen CDX-596 behalten
züri
Stammgast
#6 erstellt: 17. Jan 2012, 20:38
Hallo!

Natürlich kannst Du Deinen Yamaha behalten.

Lautsprecher, Raum, Aufstellung. Da gibts meistens viel Klangpotential, aber nicht bei einem CD-Player.

Gruss

züri
aleister
Stammgast
#7 erstellt: 18. Jan 2012, 00:50
und ewig grüsst das murmeltier....
warum muss nur immer die frage nach einem bestimmten cdp in einer grunsatzdiskussion enden?
Trance_Gott
Inventar
#8 erstellt: 18. Jan 2012, 08:49
Bitte hier keine Grundsatzdiskussion anfangen.
Unterschiedliche DACs klingen anders. Ich höre Unterschiede zwischen meinen CDPs. Das alle gleich klingen ist doch Quatsch.
Ich bitte um weitere Beiträge zu meiner Eingangsfrage.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 18. Jan 2012, 10:39
ich werfe nochmal einen Marantz CD5004 in den Wettbewerb (habe ihn selber und nutze ihn als Laufwerk an DAC30im Accuphase E-307)....ist günstiger als der CD6004 und schätzungsweise klanglich kaum schlechter.....eher ruhiges aber schön räumliches Klangbild

Gut getestet wurden in dem Preisbereich noch Musik Hall CD25.2 und yamaha s700....kenne aber beide nicht selbst...

Ggf. wäre auch ein gebrauchter Rega Apollo (für um 500 € zu bekommen) eine Alternative.

Gut getestet werden ja auch immer Harman Kardon 970/980/990, die kann ich aber aus eigener Erfahrung aus Klapprigkeitsgründen, laute Laufwerke und schnell sterbende Laufwerke nicht empfehlen....
Reinhard
Inventar
#10 erstellt: 18. Jan 2012, 14:04

BassTrombone schrieb:
ich werfe nochmal einen Marantz CD5004 in den Wettbewerb (habe ihn selber und nutze ihn als Laufwerk an DAC30im Accuphase E-307)....ist günstiger als der CD6004 und schätzungsweise klanglich kaum schlechter.....eher ruhiges aber schön räumliches Klangbild


Hallo, BassTrombone,

zwei Fragen bitte:

1. bezieht sich Deine Klangbeschreibung des 5004 auf den Player ohne DAC?

2. Falls ja, wie würdest Du die Klangunterschiede mit/ohne DAC beschreiben?

Gruß Reinhard
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Jan 2012, 14:13
also den Marantz cd5004 ohne externe DAC30 von Accuphase finde ich etwas müde, obwohl andere das auch positiv als Klangruhe empfinden könnten....räumlich, sonor und gefällig klingt er aber auch alleine....

Die DAC30 Accuphase holt noch deutlich mehr Details, Raum und etwas mehr Frische aus dem Player (naja sind ja dann nochmal 800 Euro nur für die DAC), der ruhige Charakter bleibt aber erhalten....
Trance_Gott
Inventar
#12 erstellt: 18. Jan 2012, 14:34
Ich mag eher einen spritzigeren und schnellen Klang. Ich glaube dann ist Marantz schon ausgeschieden. Es sei denn der SA7001 ist sehr viel anders als der CD5004.
Ich tendiere mehr und mehr zu einem CDP mit Wolfson DAC. Das wären also 640C, 650C, 740C von Cambridge.
NAD hat da denn C565. Pioneer den PD-D9 MKII. Bei Pioneer hätte ich sogar SACD. der C565 mach auch Upsampling wie der 740C von Cambridge. NAD und Pioneer liegen jedoch neu über meinem Budget. Die Cambridges habe ich sehr günstig bei richersounds in UK gefunden. Jedoch liefern die nicht nach DE. Kennt jemand eine evtl. günstige Adresse in der EU wo man Cambridge, NAD oder Pioneer günstiger bekommen kann?
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Jan 2012, 14:50
ne ich glaub auch der SA7003 klingt eher entspannt....

Einen Cambridge 840 hab ich auch mal gehört...besonders spritzig war der auch nicht.....

Die NAD CD haben mir noch nie gefallen...klingen irgendwie kühl und distanziert.....

anspringend, hell und zackig wird ja mehr Naim oder Phonosophie zugesagt....hab das allerings nie ausprobiert...

Zu Pioneer CDP kann ich garnix sagen.....
Macdieter
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jan 2012, 16:45
Teac PD-H600

ist ein wirklich stimmiger .

Er vermittelt Musikalische Lebendigkeit , ohne Aufdringlichkeit.


Sehr wertige Verarbeitung, ohne einen riesen Klotz zu sein.


[Beitrag von Macdieter am 18. Jan 2012, 17:30 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#15 erstellt: 18. Jan 2012, 17:35

BassTrombone schrieb:

Ggf. wäre auch ein gebrauchter Rega Apollo (für um 500 € zu bekommen) eine Alternative.


...das wäre auch meine Empfehlung. Sollte auch auch deutlich unter 500 machbar sein.
Trance_Gott
Inventar
#16 erstellt: 18. Jan 2012, 18:12
Den Teac kannte ich noch gar nicht.
Der Rega scheidet aus, da meine Kopfhörerverstärker auf dem CDP stehen sollen.
Macdieter
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jan 2012, 18:24
den TEAC kannst hier mal näher sehen.
http://www.fairaudio...ver-cd-player-2.html

Er macht sehr gute, und wertige Eindrücke ...
Vor allem ohne "schön kling" Filter :-)
Was sich in der Lebendigkeit auszahlt.

-
Die Charakteristik dieses I Like TrainsCD-Spielers: Ein insgesamt frisch und crisp abgestimmtes Gerät mit hervorragender räumlicher Auflösung und nicht wirklich expliziten unteren Mitten, während „ganz unten“ durchaus wiederum Punch ist. Bei Sonic Youths „Shoot“ geht die Bassdrum jedenfalls mit Schmackes in den Magen - und da gehört sie ja auch hin. :-)
-


[Beitrag von Macdieter am 18. Jan 2012, 18:30 bearbeitet]
Trance_Gott
Inventar
#18 erstellt: 18. Jan 2012, 23:03
Der TEAC spricht mich nicht wirklich an. Der ist mir zu Mini Für das Geld tendiere ich dann eher zum 6er Pioneer. Der hat sogar 2 Burr Brown DACs und noch SACD obendrauf.
Trance_Gott
Inventar
#19 erstellt: 20. Jan 2012, 12:56
Hab noch einen CDP entdeckt, den Onkyo C-7070. Besitzt zwei der neuesten Wolfson DACs, die z.B. auch im 651C eingebaut sind. Kostet aber nur 449EUR. Tests konnte ich keine finden. Hat den jemand?
Danzig
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Jan 2012, 13:03
Ich könnte dir einen Cambridge azur 340c anbieten, der hat vllt. 10 Betriebsstunden! Bei Interesse einfach melden!
The_Duke
Stammgast
#21 erstellt: 20. Jan 2012, 15:07
Also wenn man was auf Tests gibt, dann doch vielleicht den NAD C545 BEE. Ich nutze den seitdem er auf dem Markt ist und bin immer noch begeistert. Läuft einwandfrei das gute Stück.
Trance_Gott
Inventar
#22 erstellt: 20. Jan 2012, 15:45
Es soll schon ein Gerät mit 2 DACs werden.

Bleiben also noch folgende übrig:

- Cambridge Audio Azur 640C V2
- Cambridge Audio Azur 650C
2x Wolfson DACs (WM8740), 740C zusätzlich Upsampling

- Cambridge Audio Azur 740C
2x Wolfson DACs (WM8740), Upsampling

- NAD C 565 BEE
2 Wolfson DACs (Modell?), Upsampling

- Pioneer PD-D6MK2
2 BurrBrown DACs, SACD

- Pioneer PD-D9MK2
2x Wolfson DACs (WM8741), Upsampling, SACD

- Onkyo C-7070
2x Wolfson DACs (WM8742)

Der Onkyo hat sogar von allen CDPs den besten Wolfson DAC. Außer vielleicht der C565. Hier konnte ich die Modellnummer des DACs nirgends finden. Der DAC WM8742 ist auch im fast doppelt so teuren 651C von Cambridge verbaut. Wenn der Onkyo noch Upsampling hätte würde ich sofort zuschlagen.


[Beitrag von Trance_Gott am 20. Jan 2012, 15:47 bearbeitet]
The_Duke
Stammgast
#23 erstellt: 20. Jan 2012, 22:04
Was versprichst du dir denn vom Upsampling und den 2 DACs ? Nur mal interessehalber.
Trance_Gott
Inventar
#24 erstellt: 21. Jan 2012, 00:04
Ob es klanglich was bringt weiß ich nicht. Schließlich habe ich keine Möglichkeit alle CDPs gegenzuhören. Ich versuche halt aus den Tests und den Daten das beste Gerät mit der besten Preis/Leistung auszuwählen.
Und dabei würde ich z.B. lieber einen Onkyo mit 2 DACS für 449EUR kaufen als einen NAD mit einem DAC für dasselbe Geld. Wer dann letztendlich besser für mich klingt werde ich wohl niemals herausfinden können.
Wer weiß, ob ein neuer CDP überhaupt besser klingt als mein alter Yamaha CDX-596, der vor einiger Zeit noch zur Kategorie Spitzenklasse mit 80 Klangpunkten in der Audio geführt wurde.
Danzig
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Jan 2012, 03:25

Trance_Gott schrieb:
Ob es klanglich was bringt weiß ich nicht. Schließlich habe ich keine Möglichkeit alle CDPs gegenzuhören. Ich versuche halt aus den Tests und den Daten das beste Gerät mit der besten Preis/Leistung auszuwählen.
Und dabei würde ich z.B. lieber einen Onkyo mit 2 DACS für 449EUR kaufen als einen NAD mit einem DAC für dasselbe Geld. Wer dann letztendlich besser für mich klingt werde ich wohl niemals herausfinden können.
Wer weiß, ob ein neuer CDP überhaupt besser klingt als mein alter Yamaha CDX-596, der vor einiger Zeit noch zur Kategorie Spitzenklasse mit 80 Klangpunkten in der Audio geführt wurde.


Ich glaub nicht dran, wenn ich ehrlich bin. Haben sich die CD Player überhaupt verbessert in den letzten Jahren?

Klanglich denke ich nicht, aber der ein oder andere ist nicht hörbar wenn er abspielt und der nächste macht Geräusche. Ich wette mit dir, du kannst den unterschied zwischen einem 24bit Player mit einem oder zwei Burr-Brown nicht hören im Blindtest. Ich konnte es auch nicht! Bei Onkyo bist du gut aufgehoben, wenns denn was Fabrikneues sein muss. Ich würde vorschlagen du schaust mal nach einem Onkyo mit 24bit und einem CDPlayer der sagen wir mal 5000Euro klasse, ob du einen unterschied hörst, bzw. eine Verbesserung.

Das Geld würde ich lieber in Musik oder Lautsprecher investieren, da ist der Unterschied wesentlich deutlicher zu hören als bei den schon seit einigen Jahren ausgereiften Wandlern in CD Spielern. Ich würde da eher auf Ausstattung schauen als auf den Preis. Was die Hersteller sonst so murksen, kann ich dir nicht sagen, ich kann dir aber definitiv sagen, dass es nicht an den Wandlern liegt, die sind seit Jahren auf neuestem Standard und ich bezeichne jeden weiteren Fortschritt was die Wandler in CD Spielern betrifft, mit gutem Gewissen als VOODOO.

Ich hatte mich für den azur 340c damals entschieden, weil ich "armes Holzohr mit 15 Jahren Hifi als Hobby" den unterschied zum Topmodell nicht hören konnte und er trotz des günstigen Preis sehr gut zu meinen Bi-Color Rotels gepasst hat.

Übrigends, beim Probehören (benutzen) hat mir der kleinste Onkyo genau so zugesagt wie das Topmodell, bei Cambridge war das genau so, ich konnte keinen Unterschied im Sound feststellen. War damals bei Vincent und Sheng Ya schon so. Oder bei verschieden "großen" Rotel Modellen. Am besten abgezeichnet hat sich das als ich ein wirklich teures Gerät (Burmester) im Vergleich zu nem kleinen NAD gehört habe! Klar, sobald die Augen offen waren, klang der Burmester besser, waren sie allerdings zu, konnte ich den angeblich besseren Klang nicht mehr hören. Die Hersteller spielen da teilweise echt mit unseren Sinnen. Kann sein dass der Burmester 20 Jahre läuft und der andere nur 10, aber eine Klangverbesserung gabs IMHO nicht, jedenfalls nicht solange man die Geräte nicht im Vergleich gesehen hat.

Ich würde den kaufen, bei dem ich den besten Eindruck habe! Und da würde ich mir den Cambridge azur 340c (ob ich jetzt einen verkaufe oder nicht) einfach mal anschauen, das Gerät bietet für die Hälfte deines Budgets einiges, optisch wie auch vom Abspielgeräusch und der "Einlesezeit" her.
Stefanvde
Inventar
#26 erstellt: 21. Jan 2012, 14:47
Auch die aktuellen Yamaha Player sind empfehlenswert.Besitze selbst "nur" den CD-S 300 und kann Dir sagen,mehr wie nur zufrieden.
Habe den Hauptschwerpunkt bei der Entscheidung auf 2 Dinge gelegt:USB Anschluss,übersichtliche Verzeichnisstruktur bei USB Betrieb und noch wichtiger,leises Laufwerk!

Dieser Player arbeitet so leise das ich das Laufwerk als so gut wie unhörbar einstufen würde,mußt schon direkt mit dem Ohr auf 10cm an den Player ran.

Leider waren nicht alle angehörten Player so leise,gibt schon ganz schöne "Rappelkisten".
Trance_Gott
Inventar
#27 erstellt: 21. Jan 2012, 21:03
Ich behalt erstmal meinen CDX-596.
Wenn der kaputt geht oder ich zuviel Geld habe wird der nächste wohl ein Cambridge oder Onkyo werden.
Bei Kopfhörerverstärkern ist es ähnlich. In einem Blindtest kann man meist keine Unterschiede ausmachen. Wird wohl bei CDPs genauso sein. Es sei denn man hat einen mit uraltem DAC.
Danzig
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Jan 2012, 13:02

Trance_Gott schrieb:
Ich behalt erstmal meinen CDX-596.
Wenn der kaputt geht oder ich zuviel Geld habe wird der nächste wohl ein Cambridge oder Onkyo werden.
Bei Kopfhörerverstärkern ist es ähnlich. In einem Blindtest kann man meist keine Unterschiede ausmachen. Wird wohl bei CDPs genauso sein. Es sei denn man hat einen mit uraltem DAC.


Genau so würd ich das auch machen!
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 22. Jan 2012, 13:44
wie sagte Shakespeare schon "Much ado about nothing"
züri
Stammgast
#30 erstellt: 22. Jan 2012, 19:20
Hallo!

Wie ich schon in Post No. 4 sagte...es gibt keine klanglichen Unterschiede zwischen CD-Playern.

Gruss

züri
fbu
Stammgast
#31 erstellt: 23. Jan 2012, 20:40

züri schrieb:
Hallo!

Wie ich schon in Post No. 4 sagte...es gibt keine klanglichen Unterschiede zwischen CD-Playern.

Gruss

züri


Hallo,

gilt das eigentlich auch zwischen CD-Playern und hochwertigen Soundkarten (z.B. Asus Xonar), oder lohnt es sich neben der Soundkarte noch einen CD-Player anzuschaffen?

LG
Danzig
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 24. Jan 2012, 11:04

fbu schrieb:

züri schrieb:
Hallo!

Wie ich schon in Post No. 4 sagte...es gibt keine klanglichen Unterschiede zwischen CD-Playern.

Gruss

züri


Hallo,

gilt das eigentlich auch zwischen CD-Playern und hochwertigen Soundkarten (z.B. Asus Xonar), oder lohnt es sich neben der Soundkarte noch einen CD-Player anzuschaffen?

LG


Nein, aber einen hochwertigen D/A Wandler
fbu
Stammgast
#33 erstellt: 24. Jan 2012, 12:06
auf meiner Soundkarte befindet sich ein Burr-Brown PCM1796
(123dB SNR, Max. 192 KHz/24 Bit). Lohnt sich hier ein externer DAC?
anymouse
Inventar
#34 erstellt: 24. Jan 2012, 12:09

fbu schrieb:
auf meiner Soundkarte befindet sich ein Burr-Brown PCM1796
(123dB SNR, Max. 192 KHz/24 Bit). Lohnt sich hier ein externer DAC?


Vielleicht. Dann kommt es auch drauf an, welche Signale da noch einstreuen können. Sprich: einen Track mit digitaler Stille abspielen, Computer ansosnten wie gewohnt benutzen (Festplatten- und CD-Laufwerke ansprechen), Verstärker langsam aufdrehen und auf die Nebengeräusche achten.
passus
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 24. Jan 2012, 16:11
Hallo

Kann züri aus meiner Erfahrung zu 100 Pro zustimmen. Es gibt keinen CD-Klang. Höchstens zwischen Transistoren CDP und solchen mit Röhren. Aber wie gesagt. Transistoren CDP klingen gleich. Yes Sir.

Der Preisunterschied liegt effektiv in der Optik, Haptik, Verarbeitung, usw.

Beste Grüsse, Sascha
killertiger
Inventar
#36 erstellt: 24. Jan 2012, 20:14
Hallo Trance Gott, alter KH Recke,

bin zufällig hier gelandet, wohl zu spät.
Für meinen Tipp musst du mir aber deinen LCD-2 vermachen.

Harman HD 990.
Ist gleichzeitig ein CD Player (und was für einer), DAC und spielt sogar mp3 CDs, falls gewünscht.

Hat 2 AD1955 völlig symmetrisch aufgebaut bis in die echt symmetrische Ausgangsstufe in Class A.
Intern 24 bit/384, und und...
Messwerte nicht von dieser Welt. Recht günstig für seine Leistung zu bekommen.
Zusammen mit meinem LPA-2a eine echte Killer Kombo für jeden KH.

Daten

Test / Messwerte

Preis 264€
cr
Inventar
#37 erstellt: 25. Jan 2012, 19:17
Hoffentlich lebt der etwas länger als die Harmänner, die ich Mitte des letzten Jahrzehnts alle - nach kurzer Zeit - defekt bei den Abspieldesks einiger Großmärkte herumstehen gesehen habe.
Danzig
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 26. Jan 2012, 07:53

cr schrieb:
Hoffentlich lebt der etwas länger als die Harmänner, die ich Mitte des letzten Jahrzehnts alle - nach kurzer Zeit - defekt bei den Abspieldesks einiger Großmärkte herumstehen gesehen habe.


Und das ist der Grund, wieso ich ein Fabrikat dieser Marke nicht kaufen würde. Die Amps sind auch nicht besser, kann mein Bruder ein leidiges Lied von singen.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 26. Jan 2012, 08:01
alos ich hatte im meinem Hifi leben 2 Harman Amps, die fand ich klasse und die hatten nie Defekte

Ich hatte allerdings auch 2 CD Player von denen, den 970 und den 980....beide sind nach spätestens 2,5 bis 3 Jahren mit Laufwerksschaden auf der Strecke geblieben....lapprige Schubladen und wackelige Bedientasten inklusive........


[Beitrag von BassTrombone am 26. Jan 2012, 08:02 bearbeitet]
Azuri
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 26. Jan 2012, 09:59
Den Testbericht kann man sich getrost in die Haare schmieren (oder woanders hin). Da drin wird ja nicht mal erwähnt, daß der HD990 ein Schaltnetzteil hat! Wahrscheinlich weil solch eine "Fachzeitschrift" in Argumentationsnot kommen würde, warum ansonsten immer Ringkerntrafos mit anschließender Elkoansammlung im mF-Bereich gefordert werden.
killertiger
Inventar
#41 erstellt: 26. Jan 2012, 11:22

Azuri schrieb:
Den Testbericht kann man sich getrost in die Haare schmieren (oder woanders hin). Da drin wird ja nicht mal erwähnt, daß der HD990 ein Schaltnetzteil hat! Wahrscheinlich weil solch eine "Fachzeitschrift" in Argumentationsnot kommen würde, warum ansonsten immer Ringkerntrafos mit anschließender Elkoansammlung im mF-Bereich gefordert werden.

Wieso kann man sich einen solchen Test mit diesen ausführlichen Messwerten und seiner Einordnung in die Haaren schmieren? Die subjektiven Klang Beschreibungen kannst du ja überlesen. Dann bleibt, im Gegensatz zu dem Gro der sonstigen Tests immer noch Substanz übrig.

Was spricht bitte gegen Schaltnetzteile?
Wenn man sich mit der Materie nicht so auskennt, sollte man sich vielleicht nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Was Schalt-NT können, kannst du ja mal hier nachlesen:

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SMPS-14T-Info-2-spaltig.pdf
Oder falls das hier nicht zu viel ist:
http://www.funk-tons...2009%20Interview.pdf

Und oh Wunder, das NT des HD990 ist ähnlich aufgebaut. Oder warum wohl ist Harman beim Wechsel vom 970 auf den 990 vom besten Ringkern auf dieses Schalt-NT gewechselt?
Weil die so schlecht sind?
Die Messwerte sind ja auch unter aller Kanone.
Azuri
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 26. Jan 2012, 13:25
Ich habe doch gar nichts gegen den Einsatz von Schaltnetzteilen gesagt. Als Hardwareentwickler weiß ich selbst, daß man mit vernünftig gebauten Schaltnetzteilen bessere Ergebnisse erzielen kann als mit einem linear geregelten. Ich habe kritisiert, daß das im Testbericht keine Erwähnung findet! Und warum das nicht erwähnt wurde, habe ich ja (als Vermutung) geäußert. So etwas macht für mich einen Test vollkommen unglaubwürdig. Die Methodik ist doch hier ohnehin, den Leser mit Messdiagrammen, die er gar nicht versteht bzw. verstehen kann, vollzuballern und dazu zu schreiben, wie toll die Messwerte sind. Sind sie denn bei anderen CD-Playern überhaupt schlechter? Welche Klangrelevanz haben diese Messwerte überhaupt?
Nochmal zu Schaltnetzteilen: Von den Herstellkosten sind diese eher günstiger, da der große Trafo beim Linearnetzteil das teuerste ist. Wenn man es gut macht, sind die Entwicklungskosten zweifellos höher beim Schaltnetzteil, weil es wesentlich komplexer ist. Deswegen besteht immer die Gefahr, daß das von der Stange dazu gekauft wird. Das ist häufig bei DVD-Playern etc. der Fall und ist dann meistens daran zu erkennen, daß in Stand-by Spratz- oder Pfeifgeräusche zu vernehmen sind.
Schaltnetzteile haben zwei große Vorteile: Sie sind wesentlich effizienter (Wirkungsgrad 90% und mehr im Vergleich zu <50% bei Linearnetzteil) und haben aufgrund der hohen Schaltfrequenz einen wesentlich leichter filterbaren Ripple. Wie in dem (übrigens sehr interessanten Artikel) erwähnt, sind 50 bzw. 100Hz-Ripple sehr schwierig zu bekämpfen.
Ein Nachteil ist dagegen, daß die Dinger halt auch mal kaputt gehen, da der Schalttransistor aufgrund der Wärmeentwicklung im Prinzip als Verschleißteil angesehen werden kann.

Und oh Wunder, das NT des HD990 ist ähnlich aufgebaut. Oder warum wohl ist Harman beim Wechsel vom 970 auf den 990 vom besten Ringkern auf dieses Schalt-NT gewechselt?

Tja, mal schauen. Ein 600€-Player, der mal eben für 264€ angeboten wird. Das sind 56% Preisnachlass! Auch wenn's ein Auslaufmodell ist, kann man davon ausgehen, daß der Händler noch etwas dran verdient (zum Vergleich: Auf die auslaufenden Cambridge Audio 550/650-Geräte bekommt man aktuell 20-25%). Da können die Herstellkosten nicht so hoch sein. Also, warum hat wohl Harmon-Kardon den Ringkerntrafo gegen ein Schaltnetzteil gewechselt?
cr
Inventar
#43 erstellt: 26. Jan 2012, 13:49
Prinzipiell können auch Schaltnetzteile lang leben. Das von meinem Notebook war fast durchgehend 10 Jahre am Netz und ist noch immer nicht defekt.


Wirkungsgrad 90% und mehr im Vergleich zu <50% bei Linearnetzteil


Nein, konventionelle Netzteile, gut gemacht, entwickeln kaum Wärme und haben auch 90%. Da der Verlust nur im Trafo entsteht, braucht man nur die Wirkungsgrade guter Trafos studieren.


[Beitrag von cr am 26. Jan 2012, 13:51 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#44 erstellt: 26. Jan 2012, 14:29

Azuri schrieb:
Ich habe doch gar nichts gegen den Einsatz von Schaltnetzteilen gesagt. Als Hardwareentwickler weiß ich selbst, daß man mit vernünftig gebauten Schaltnetzteilen bessere Ergebnisse erzielen kann als mit einem linear geregelten. Ich habe kritisiert, daß das im Testbericht keine Erwähnung findet!

Ah ok, dann habe ich das völlig falsch verstanden.
Sorry.

Ich finde die Messwerte nicht sinnlos. Wenn man sich ein wenig auskennt, kann man schon eine solide von einer misslungenen Konstruktion unterscheiden. In wie weit die misslungene dann wirklich mit den Holzohren detektierbar ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Aber kein Wunder, dass der 990 so ein messerscharfes Stereobild bzw. Räumlichkeit hat, bei einer Kanaltrennung von 139db in der Spitze und eben noch überragenden 111db bei 20kHz.
Schon der 970 hat meinen Ohren spontan gefallen, (obwohl ich natürlich weiß, dass die Unterschiede auf der Ebene eher gering sind), und der 990 setzt noch ein kleines bisschen oben drauf.
Und wenn man einmal gehört hat, was der von CD noch aus stinknormalen mp3s raus holt, ist man überrascht.
cr
Inventar
#45 erstellt: 26. Jan 2012, 14:41

Aber kein Wunder, dass der 990 so ein messerscharfes Stereobild bzw. Räumlichkeit hat, bei einer Kanaltrennung von 139db in der Spitze und eben noch überragenden 111db bei 20kHz.


1. Daran liegts sicher nicht, weil keine Aufnahme eine Kanaltrennung von über 30 dB hat (jedes Mikrofon fängt auch die andere Seite abgeschwächt ein.
2. Hat die CD selbst als Medium systembedingt keine höhere Kanaltrennung als 98dB
3. Praktisch alle CDPs haben Kanaltrennungen von über 80dB, dagegen die Stereoverstärker oft weniger.
Udn: 4. Die Schallplatte, die laut mehrheitlicher Meinung der LP-Freaks eine phänomenale Räumlichkeit erzeugt, hat 25 bis 30dB!

Was auch immer die angebliche Räumlichkeit bewirken mag, die Kanaltrennung sicher nicht.

Vielleicht hat das Gerät vielmehr einen Phasenfehler. Durch Phasenfehler bekommt man mehr Räumlichkeit, das ist der alte Trick der Ghettoblaster im 3D-Modus.


[Beitrag von cr am 26. Jan 2012, 14:42 bearbeitet]
Azuri
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 26. Jan 2012, 17:11

Da der Verlust nur im Trafo entsteht, braucht man nur die Wirkungsgrade guter Trafos studieren.

Naja, dahinter kommt dann ja auch noch so etwas wie ein Linearregler (meistens 78xx o.ä.). Da fällt dann je nach Last eine Verlustleistung an, die einen Kühlkörper bedingt. Mit ungeregelten Spannungen direkt aus dem Trafo möchte man nicht wirklich eine Audioschaltung speisen.


Was auch immer die angebliche Räumlichkeit bewirken mag, die Kanaltrennung sicher nicht.

Meiner Meinung nach ist es hauptsächlich der Signal/Rausch-Abstand. Wenn dieser groß genug ist, kann man auch die leisesten Signale hören, und das sind die Rauminformationen.
cr
Inventar
#47 erstellt: 26. Jan 2012, 22:05
Der ist systembedingt maximal 97,8 und alle MarkenCDPs liegen im Bereich 90 bis 96.
Wenn wo 110 steht, ists sowieso nur Bluff, nämlich wenn das Gerät gemutet ist, weil kein Signal kommt. Uninteressant.

Wenn das so wichtig wäre, würde es ebenfalls bei LPs keine Räumlichkeit geben, denn die kommen max auf 55 oder 60dB.

Wenns nicht Einbildung ist, sind Phaseneffekte.
Azuri
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 27. Jan 2012, 15:09
Bei den Phaseneffekten denkst Du wahrscheinlich an die Kehler-Röhre, wie sie in diesen komischen Grundig-Geräten drin war. Dabei wurde ein Lautsprecher invertiert angesteuert, so daß ein Klangbild entstand, daß von anspruchslosen Ohren als besonders räumlich wahrgenommen wird, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Es ist nämlich gar nichts mehr ortbar, sondern hört sich nur anders bzw. komisch an.
Das hat aber nichts mit CD-Playern zu tun.

Wo kommen die 97,8dB (?) her?

Übrigens sind es nach Deiner Aussage die LP-Freaks, die bei der LP eine besondere Räumlichkeit hören. Ich gehöre nicht dazu! Fällt also als Argument gegen den Signal/Rausch-Abstand als Ursache weg!
cr
Inventar
#49 erstellt: 27. Jan 2012, 15:23
16*6+1,7.. dB ist die mathematisch hergeleitete Systemdynamik für ein 16 Bit-Dystem (6 dB je Bit ist unmittelbar einleuchtend und der sowieso unbedeutende Rest ergibt sich als Integrationskonstante, soweit ich mich erinnere)

Dass die CD 96 dB (was eben eine Spur zu wenig ist, aber meist so zu lesen ist) hat, ist ja eigentlich schon ein recht alter Hut.


[Beitrag von cr am 27. Jan 2012, 15:24 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#50 erstellt: 27. Jan 2012, 15:26

Azuri schrieb:
Wo kommen die 97,8dB (?) her?

Wikipedia, wobei der korrekte Wert 98.1 dB ist (jedes Bit "bringt" 6.02 und nicht nur 6.00 dB). Die 1.76 dB sind dem Sinussignal geschuldet. Wie gesagt, im obigen Link ist alles im Detail hergeleitet.
Dommes
Inventar
#51 erstellt: 27. Jan 2012, 15:34

Harman HD 990.
Ist gleichzeitig ein CD Player (und was für einer), DAC und spielt sogar mp3 CDs, falls gewünscht.


Falls der 990.- noch eine Option ist-

Ich hatte das Gerät und der Player hat sich regelmäßig
aufgehängt beim zappen durch die Ordner oder Titel!
Dann half nur Stecker ziehen!

Der Preis wäre gut, die Daten und vor allem daß man den
DAC auch mit externen Geräten nutzen kann ist toll,
aber meiner Meinung nach hat Harman in den letzten Jahren
sehr stark nachgelassen!

VG
Dominik


[Beitrag von Dommes am 27. Jan 2012, 15:35 bearbeitet]
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