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CD: Player lesen angeblich z.T. nur 10 Bit aus ?

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Autor
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sealpin
Inventar
#51 erstellt: 13. Apr 2020, 16:23
und wohl auch besser als Schallplatte
weakbit
Stammgast
#52 erstellt: 13. Apr 2020, 16:34
@sealpin wie hoch ist die Dynamik einer LP mit 33rpm und/oder einer Maxi Singel mit 45rmp?
Passat
Inventar
#53 erstellt: 13. Apr 2020, 16:37
Das menschliche Gehör ist rel. schlecht.
Die meisten Säugetiere haben ein deutlich besseres Gehör als der Mensch.
Nicht nur, was den Frequenzumfang angeht, sondern auch bzgl. der Empfindlichkeit.
Eine Katze z.B. hört Töne, die pegelmäßig sehr deutlich unter der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit liegen.

Ein akustisches Phänomen ist z.B. die Differenztonbildung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kombinationston#Differenzt%C3%B6ne

Das Gehör hört einen Ton, der gar nicht vorhanden ist.
Die Meßtechnik erkennt, das es 2 Töne sind, das Ohr hört einen 3. Ton, der real gar nicht vorhanden ist.

Es gibt noch viel mehr Beispiele, wie sich das menschliche Gehör verar.... lässt.

Das menschliche Gehör ist ein ziemlich mieses Meßinstrument bzw. als Meßinstrument in vielen Bereichen sogar völlig untauglich.

Was die Dynamik vom UKW und Schallplatte angeht:
Die LP erreicht ca. 60 dB, vereinzelte Pressungen kommen auch auf höhere Werte.
UKW kommt theoretisch in die Nähe von 80 dB, wird aber hierzulande wegen der gesetzlichen Vorschriften bzgl. Signalhub künstlich begrenzt.
Da bleiben dann um die 60 dB übrig.

Was aber locker ausreicht, denn viele moderne Musik hat selbst auf CD eine Dynamik, die kaum größer als 20 dB ist.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 13. Apr 2020, 16:41 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#54 erstellt: 13. Apr 2020, 16:41

weakbit (Beitrag #52) schrieb:
@sealpin wie hoch ist die Dynamik einer LP mit 33rpm und/oder einer Maxi Singel mit 45rmp?


gibt hier im Forum dazu einen Fred: http://www.hifi-forum.de/viewthread-53-652.html

ansonsten sagt mit die Suchmaschine: "...Bei der LP kann man sich glücklich schätzen 50 dB zu erreichen,..." --> quelle
weakbit
Stammgast
#55 erstellt: 13. Apr 2020, 17:49

Passat (Beitrag #53) schrieb:

Was die Dynamik vom UKW und Schallplatte angeht:
Die LP erreicht ca. 60 dB, vereinzelte Pressungen kommen auch auf höhere Werte.
UKW kommt theoretisch in die Nähe von 80 dB, wird aber hierzulande wegen der gesetzlichen Vorschriften bzgl. Signalhub künstlich begrenzt.

Also unser UKW Radio hat 60dB Dynamik.


Passat (Beitrag #53) schrieb:

Was aber locker ausreicht, denn viele moderne Musik hat selbst auf CD eine Dynamik, die kaum größer als 20 dB ist.

20dB sind weniger als 4bit - oder meinst Du das die Loudness War Brüder jede CDDA Aufnahme verunstalten das es in ein MP3 Format gewandelt werden kann ohne das man einen Unterschied merkt(hört). (das machen die nur für die bescheidenen Kopfhörer die sie den Jungen Rein drücken!)
~23,5dB sind 4bit
Aus Deiner Aussage kann ich herauslesen das Du Moderne Musik nicht magst - schon wieder eine Fehleinschätzung (alles was man selbst für Richtig hält ist für einen anderen unrichtig und umgekehrt)
- woher will man eigentlich wissen was Richtig ist? in Bezug auf die Musikrichtung? Könnte es nicht sein das wenn ich Rock höre das dies Totaler Falsch ist oder wenn einer Klassik hört woher will man das überhaupt wissen.

Mein Vater hat den Klang des Spinetts so sehr gehasst.


[Beitrag von weakbit am 13. Apr 2020, 17:54 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#56 erstellt: 13. Apr 2020, 17:56

weakbit (Beitrag #48) schrieb:

net-explorer (Beitrag #46) schrieb:
...Denon DCD 1460...

... einen 8fach Oversampler 20bit Prozessing gegenüber einem normalen 4fach oversampler ... "Du darfst solche High End 20bit 8fach oversampler CD-Player" nicht mit dem normalen Volksplayer vergleichen!

LG
weakbit


Aber da ist keinerlei Klangunterschied, gar keiner, ICH HÖRE ES DOCH!!

weakbit
Stammgast
#57 erstellt: 13. Apr 2020, 18:12
Du meinst zwischen dem Denon DCD1460 und einem anderen Player - welches Model meinst Du?

Wenn Du keinen Unterschied hören kannst bedeutet das, das Du nicht unterscheiden kannst denn die CD-Player klingen alle ein wenig anders so meine kaputten Ohren. Mir gefällt am besten von allen meinen CD-Playern der Sony X33ES.

OK wir müssen da noch etwas anderes Untersuchen. Du sagst Du spielst über einen DAC einen externen daran liegt es der hört sich immer gleich an das ist Richtig. Du musst über den CD-Player seinen Ausgang gehen dann hört man einen Unterschied ausser der ist sehr gering das man ihn nicht hören kann.

Das wundert mich aber -
Passat
Inventar
#58 erstellt: 13. Apr 2020, 18:13

weakbit (Beitrag #55) schrieb:

Aus Deiner Aussage kann ich herauslesen das Du Moderne Musik nicht magst - schon wieder eine Fehleinschätzung


Ja, von dir!
Ich habe nicht gesagt, das ich moderne Musik nicht mag.
Die Aussage über die Dynamik ist eine rein technische und keine geschmackliche Aussage!

Im Übrigen komprimieren die deutschen Radiosender die Dynamik noch einmal drastisch.
Da kommen oft nicht einmal 8 dB Dynamik über den Äther.

Im Ausland haben die die Beschränkungen nicht.
Da wird oft mit vollem Hub gesendet und Dynamikkompressoren etc. kommen auch kaum zum Einsatz.

UKW in Deutschland könnte so viel besser klingen, wenn die Sender den Klang nicht mit Dynamikkompressoren und allerlei Effektgeräten verunstalten würden.

Früher hat eine HiFi-Zeitschrift den Klang von UKW-Tunern nicht anhand realer Sender überprüft, sondern die haben das Signal eines CD-Players direkt, ohne irgendwelche Effektgeräte etc. auf einen Testsender geschickt und das Signal dann vom Tuner empfangen lassen.
Dann haben die einen A-B Vergleich zwischen Signal direkt vom CD-Player und über den Tuner gemacht.
Die Unterschiede waren bei guten Tunern marginal, allenfalls ein wenig Höhenauflösung hat gefehlt (UKW sendet ja nur bis 15 kHz, wobei gute Tuner durchaus auch bis zu 17 kHz schaffen. Was ihnen aber nichts nützt, da es nicht gesendet wird.)

Grüße
Roman
net-explorer
Inventar
#59 erstellt: 13. Apr 2020, 18:55

weakbit (Beitrag #57) schrieb:
Du meinst zwischen dem Denon DCD1460 und einem anderen Player - welches Model meinst Du? ...


Der Vergleich war: Denon DCD1460 / TEAC VRDS 25x / PC mit BD-Laufwerk

1. jeweils über den Player-eigenen D/A
2. verglichen mit PC-BD-Laufwerk via ext. D/A

Natürlich produziert der ext. D/A-Wandler keine Unterschiede im analogen Ausgangssignal in Abhängigkeit von der digitalen Quelle bei Nutzung der selben Software/Tonkonserve.

Meiner Vermutung nach gibt es keine relevanten Unterschiede, die wahrnehmbar über das Grundrauschen der menschlichen Tagesform an Aufmerksamkeit und seinem akustischen Erinnerungsvermögen herausragen.

Das ändert sich allerdings bei Zuhilfenahme von die Sinnessensibilität steigernden Mitteln wie Alkohol, Drogen, Hifi-Lektüre, etc.
weakbit
Stammgast
#60 erstellt: 13. Apr 2020, 19:33
Zu 1. ja OK

Das mit den UKW Sendern in Deutschland liegt womöglich daran, das es sehr viele Sender auf der Skala gibt und jeder will halt senden. Der Abstand von 400kHz sollte auch eingehalten werden, sonst treten unweigerlich Interferenzen zwischen den Sendern auf. Kompressor merkt man stark bei modernen Nummern wo auch auf der Radioversion viel Bass zu gemischt wurde. Das stimmt so wie Du das darstellst, bei uns in Österreich haben die UKW-Sender diesen Effekt auch, aber er ist von Sender zu Sender unterschiedlich. Die Staatlichen Sender haben Geld durch die GIS (bei Euch GEZ) und verwenden natürlich DSP Filter usw. aber diese Radio Sender sind gut zu hören.

Leider spielt bei uns der ORF bei der Radio-Digitalisierung nicht mit und sendet nicht in DAB/DAB+. Das hat anscheinend den Grund das die Übertragungsfirma ORS (Aussendungsfirma) das sind die politischen Freunde, Aufträge hat und nie vom FM Betrieb abgeht. Das sind die Leute, die Staats-Sender betreiben. Man hat hier alle Firmen getrennt um die Kosten Transparenz für den Bürger unmöglich zu machen. Das ist Wirklich Schade denn die Qualität von DAB & Co ist etwas besser als UKW so wie ich gehört habe. Ich habe ein Xoro FM/DAB+/Web Radio mit Klinke Ausgang, das man an den Verstärker anschließen kann wenn man will.

Das man überhaupt keinen Unterschied hört ist irgendwie eigenartig - ab einer Bestimmten Qualität der Wandler und Filter habe ich auch auch keinen Unterschied mehr wahrnehmen können. Als Vergleich bei mir hier ein Sony CDP-X33ES vs. U-Phoria UMC204HD Behringer 24bit/192kHz externe Audio Karte. Da höre ich auch keinen nennenswerten Unterschied. Lediglich die Klangfarbe ist ein Wenig anders, aber das kann bei meinen Schrottohren auch Einbildung sein.

PS: @passat, @net-explorer - wir brauchen stärkere Verstärker oder bessere teurere Anlagen!


[Beitrag von weakbit am 13. Apr 2020, 19:36 bearbeitet]
schnber
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 13. Apr 2020, 23:17
Hier sind schlaue Menschen unterwegs.
Da gibts viel zu lernen.
In jeder Richtung.

Gefällt mir
Mikesch_75
Gesperrt
#62 erstellt: 14. Apr 2020, 00:02
Der TE ist gestern Mittag ausgestiegen.
Passat
Inventar
#63 erstellt: 14. Apr 2020, 00:13
Was DAB+ angeht:
Da ist die Klangqualität auch schlecht.
Zum Einen machen viele Sender da das gleiche Prozessing wie bei UKW, zum Anderen senden viele auch in niedrigen Bitraten.
Und zudem senden viele Sender in HE-AAC anstatt im qualitativ deutlich besseren LC-AAC.

Wer Rundfunk in optimaler Qualität hören will, nimmt dafür DVB-S (Satellit) oder DVB-C (Kabel).
Einige ÖRs senden da sogar in Dolby Digital 2.0 und einige Sendungen sogar DD 5.1.
Und die Programe, die in DD gesendet werden, haben auch so gut wie kein Prozessing.

Grüße
Roman
TomGroove
Inventar
#64 erstellt: 14. Apr 2020, 01:07
Einige laufen auch in guter Qualität im Web...Radio Paradise oder FM4 zB
acw35
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 14. Apr 2020, 18:36
Zum Thema Jitter beispielsweise:
https://www.lowbeats.de/jitter-fakten/

Selbst wenn der Bitstream an sich korrekt ausgelesen werden sollte, könnte diese Thematik immer noch klangrelevant sein.
Wenn schon nicht durch Interpolation (wobei ich persönlich mir hier nicht sicher wäre, ob das nicht doch eine Rolle spielen kann), so könnte sich ein hochwertiges Laufwerk vielleicht (in Kombination mit dem DAC natürlich) durch bessere Werte beim Jitter klanglich von anderen unterscheiden.
Oder man kauft einen Wordclock Generator (Mutec), der kostet dann aber auch einen Tausender und lohnt sich wohl nur, wenn man mehrere digitale Quellen hat.
sealpin
Inventar
#66 erstellt: 14. Apr 2020, 18:46
Jitter ist nicht gleich Jitter.
Umd wenn man einen ausreichenden Puffer zwischen Laufwerk und DAC packt, ist ein möglicher Jitter vom Laufwerk irrelevant.

Interpolation: wenn die nicht auftritt, sind die Daten vollständig.
Und so etwas kann man mit C1 oder C2 Fehlerindikatoren detektieren.

Falls man Bedenken hat und meint, CD Laufwerke könnten einen klanglichen Einfluss haben, dann wäre es nur konsequent, die Laufwerke zu eliminieren.
Also: PC Laufwerke nehmen, Musik auf Datenebene auslesen (schön mit Checksum prüfen etc.). und dann unkomprimiert auf Datenträger ablegen.

Die Beschäftigung mit einem (zu beweisenden ) Laufwerksproblem ist völlig sinnfrei, wenn man völlig laufwerksfrei agieren kann.
acw35
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 14. Apr 2020, 18:59
Sorry, alles, was du beschreibst, (C1, C2...) hat nichts mit Jitter zu tun. Puffer auch nicht wirklich.
Empfehlung:
Artikel gescheit lesen.
Verstehen.
Wiederkommen und evtl. antworten oder auch nicht ;-) nicht böse gemeint, aber schmunzeln muss ich doch ;-)
sealpin
Inventar
#68 erstellt: 14. Apr 2020, 19:02
Die Aussagen über C1 und C2 bezogen sich auf das Thema Interpolation Deines vorherigen Posts.

Selber lesen und verstehen.
Passat
Inventar
#69 erstellt: 14. Apr 2020, 19:22
Ich zitiere einmal den entscheidenden Passus aus der verlinkten Seite:

Jitter, der sich auf der digitalen Ebene einstellt oder hinzugesellt (und das kann in der Tat einiges sein), zeigt keinerlei Auswirkungen, solange die ursprüngliche Bitfolge erhalten bleibt und die D/A-Wandlung mit der gleichen Genauigkeit und Abtastfrequenz wie beim Aufnehmen erfolgt.


Und der Auslesevorgang durch das Laufwerf IST Bestandteil der digitalen Ebene!

Der Artikel sagt also deutlich, das Jitter, der beim Abtasten der CD entsteht, keinerlei Auswirkungen hat.
Und damit ist das Laufwerk irrelevant, solange keine C2-Fehler auftreten, denn bei C2-Fehlern wird interpoliert.

Grüße
Roman
acw35
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 14. Apr 2020, 22:14
@sealpin
Ich muss mich entschuldigen: Meine Bemerkung war oberflächlich, vorschnell, und es war nicht in nettem Ton. Kein Wunder, dass du genauso zurückgibst. Sorry!

Das mit dem komischen Jitter bringt mich tatsächlich auf die Idee, doch mal wieder einen kompletten CD Player ins Auge zu fassen, statt Laufwerk und DAC zu trennen. Hatte jahrelang gedacht, das wäre optimal - einen guten DAC kaufen, und gut ists für viele Jahre...
Aber gerade das Zusammenspiel zwischen Laufwerk und DAC kann dann eben ganz gut (wenn man Glück hat) oder nicht so toll funktionieren. Hm. Mal schauen.
sealpin
Inventar
#71 erstellt: 14. Apr 2020, 23:09
Kein Thema.

Ich sehe zwar keinen praktischen Nutzen in Deinem Versuch, da ich Audiowiedergabe von CD für veraltete Technik halte, aber, hey, jeder kann auf seinem Wege Erkenntnisse gewinnen.

acw35
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 14. Apr 2020, 23:12
Und das musst du auch nicht ;-)
Du siehst keinen Nutzen - deine berechtigte Sichtweise
Ich sehe Nutzen, ich mag CDs - meine genauso berechtigte Sichtweise


[Beitrag von acw35 am 14. Apr 2020, 23:13 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#73 erstellt: 14. Apr 2020, 23:19
Wo soll der Vorteil liegen, verstehe es immer noch nicht.
acw35
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 14. Apr 2020, 23:21
Es ist keine Sache des Vorteils, sondern des Geschmacks, des Gefallens
Wenn es dir nicht gefällt, CDs zu hören- wunderbar.
Mir schon, und weitere Erklärungen dazu werd ich nicht geben, ich muss mich doch nicht erklären, warum ich gern CD hör, die Zeit ist mir dann zu schade
TomGroove
Inventar
#75 erstellt: 15. Apr 2020, 00:57
Ich höre höre täglich CD's, verstehe aber die Argumentation mit dem Laufwerk und DAC nicht. Und unterstelle mir nicht Dinge, die ich nicht gesagt habe....
Mikesch_75
Gesperrt
#76 erstellt: 15. Apr 2020, 01:09

TomGroove (Beitrag #73) schrieb:
Wo soll der Vorteil liegen, verstehe es immer noch nicht.


Eine gewisse Komplexität der konsequent digitalen Wiedergabe lässt sich nicht leugnen, das ergibt sich ja aus dem Funktionsumfang. Einem CD-Player kann man nicht sagen: Nimm die CD XY aus dem Regal im Schlafzimmer und spiele Titel drei auf dem Gästeklo. Entsprechend spart man sich das Erlernen der Nutzung dieser Funktionalität, wenn man bei CD bleibt.

acw35
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 15. Apr 2020, 08:05
@Tom
"Unterstelle mir nicht Dinge..."
Hab ich nicht
Habe geschrieben "Wenn es dir nicht gefällt".
WENN....
Bedeutet: Falls dem so ist. Damit habe ich offen gelassen, dass ich es nicht weiß und es auch anders sein kann. So oder so wäre es ja auch überhaupt nicht wertend.
Eine Unterstellung wäre gewesen "Da du ja nicht mehr gern CD hörst..." ;-)

Und wegen Laufwerk und DAC
Aus dem Jitterartikel auf lowbeats geht hervor, dass Jitter bei kompletten CD Playern erfahrungsgemäß weniger ein Thema ist als bei getrennten Komponenten (CDLaufwerk + DAC), wohl weil die Abstimmung hinsichtlich Clock in Schnitt besser aufeinander abgestimmt sein kann, nur darauf habe ich mich bezogen, war keine eigene Idee.


[Beitrag von acw35 am 15. Apr 2020, 08:22 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#78 erstellt: 15. Apr 2020, 08:28
Amtliche externe DACs haben die Möglichkeit, einer internen Clock (reclocking).
Dann können die auch noch sich auf den Takt eines Eingangssignals synchronisieren (SPDIF).
Beispiel eines solchen DAC: RME ADI-2 DAC

Im Studio werden dann auch DACs verwendet, die eine Worldclock nutzen (zum syncen mit anderen Geräten).

Bei solchen Geräten ist es (fast) egal, wie Jitter verseucht ein Eingangssignal ist.
turbo_rolf
Stammgast
#79 erstellt: 15. Apr 2020, 10:52
[Back to Topic]
Ich werde demnächst als Test mal eine Audio-CD brennen, bei deren Stücken ich den Pegel vorher um 60 dB gesenkt habe. Damit sollten die oberen 10 Bit weg sein.
Und wenn ich nur noch die untersten 6 Bit nutze, müsste ich die genannten Unterschiede zwischen den CD-Spielern selbst mit meinen Holzohren hören. Gespannt bin ich dabei vor allem auf das Ergebnis aus meinem Philips CD100, der ja sowieso nur 14 Bit kann.
acw35
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 15. Apr 2020, 11:10
@sealpin
Ich hab zwar nicht den RME ADI, aber den Lake People RS06, also aus einer ähnlichen Ecke (Studio).
Weisst du zufällig, ob der das Reclocking über Optisch/Koaxial ähnlich gut macht wie der RME?
sealpin
Inventar
#81 erstellt: 15. Apr 2020, 11:14
Ich kenne den Lake People nicht, aber wenn Du dessen Resampling nutzt, dann wird der eh seine eigene interne Clock verwenden.

Persönlich halte ich im Home HiFi Bereich das Thema Jitter/Clocking etc. für völlig overhyped.
Allenfalls im Studio bei zusammenspiel div. digitaler Devices würde ich eine Worldclock für alle beteiligten Geräte nutzen.
acw35
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 15. Apr 2020, 11:44
Jo, stimmt, hab mal das Manual des RS06 bemüht:

"Das Resampling ist eine mächtige Funktion, um verjitterte Signale in
hochwertige digitale Signale zurück zu verwandeln und um den Klang
von Quellen mit 44.1 oder 48 kHz aufzuwerten, indem man sie auf eine
höhere Bitrate transferiert. Das gilt besonders für den USB Eingang,
dessen Qualität oft unter den suboptimalen Ausgängen von Computern
leidet. Durch den Resampling-Prozess wird jeglicher Jitter praktisch
vollständig eliminiert. So ist grundsätzlich kein “asynchrones USB“ nötig.
Das alles ist kein grosses Geheimnis sondern wird durch sogenannte
Sample-Rate Konverter ermöglicht, die seit Mitte der 1990er Jahre
verfügbar sind.
Während Anfangs ein Sample-Rate Konverter bei einer Dynamik von
knapp 100 dB nur in einem Verhältnis 1:2 bis 2:1 (z. B. 44.1 -> 88.2 kHz
Sample-Rate) arbeiten konnte, sind heute Verhältnisse 1:16 bis 16:1
(48 -> 192 kHz = 1 : 4) mit einer Dynamik und Klirrdämpfung über 140
dB machbar- also deutlich mehr als die Dynamik eines beliebigen
Analog-Signals.
Im Prinzip wird der digitale Datenstrom in einem nur zu diesem Zweck
bestimmten DSP taktneutral (asynchron) zerlegt und mit einer (fast)
beliebigen Sample-Rate rekombiniert.
Die Qualität des Resampling ist direkt abhängig von der Qualität des
Takgenerators. Deshalb wird im DAC RS 06 ein spezieller Low-Jitter
Oszillator verwendet (Phasen-Jitter <1 pS – Picosekunde !!) der darüber
hinaus über eine Low-Noise Stromversorgung verfügt.
Durch obige Prozesse verschwindet jeglicher eventuell vorhandener
Jitter praktisch vollständig, weiter können durch die höhere Sample-
Rate die analogen Filter nach dem Wandler deutlich entspannter und
“musikalischer“ ausgelegt werden. Auch werden alle Eingangsdaten auf
24 Bit Wortlänge ergänzt."

Da brauch ich mir über Jitter einmal mehr keine Gedanken machen ;-)
Kann mich erinnern, dass ich nach Erwerb das Resampling ausführlich getestet hatte und als deutliche Klangverbesserung empfunden habe. Woher das kam, hab ich mir damals keine Gedanken drüber gemacht... Vielleicht ja gerade wegen dem Reclocking...

Also ist eine Kombi mit irgendeinem CD Laufwerk sicher auch kein Problem, passt alles...
Danke!
TomGroove
Inventar
#83 erstellt: 15. Apr 2020, 12:18
@acw35: das klang in Deinem Posting schon etwas anders, aber lass mal stecken

@Mikesch: klar, die Vorteile sind natürlich für das entsprechende Klientel gegeben

Ich bin aber insgesamt auch der Meinung von sealpin, dass Jitter eher ein Thema der Aufnahmetechnik, als ein Thema der Wiedergabe ist.

turbo_rolf
Stammgast
#84 erstellt: 15. Apr 2020, 21:42

turbo_rolf (Beitrag #79) schrieb:
Und wenn ich nur noch die untersten 6 Bit nutze, müsste ich die genannten Unterschiede zwischen den CD-Spielern selbst mit meinen Holzohren hören. Gespannt bin ich dabei vor allem auf das Ergebnis aus meinem Philips CD100, der ja sowieso nur 14 Bit kann.

Es rauscht! Aber das Verhältnis von Nutzsignal zu Rauschen ist bei allen CD-Spielern gleich, beim Einblenden des Intros kommt immer dieselbe Stelle des Stücks aus dem Rauschteppich. Vielleicht hat das Rauschen bei den unterschiedlichen Geräten unterschiedliche Spektren?! Und auch der CD100 kommt mit demselben Verhältnis Nutzsignal zu Rauschen. Verglichen habe ich natürlich auch mit denselben Dateien auf einem PC, die ich wieder auf -1dBfs hoch-normalisiert habe, oh Wunder, identisches Rauschverhalten.

Nachbemerkung: Auf dem rechten Kanal hat der CD100 ein Störgeräusch, das wohl so bei -80 dB liegt. Gut, dass ich diesen Test gemacht habe, sonst hätte ich das nie herausgefunden.

Nachbemerkung 2: Die Aussage von Heinz Lichtenegger war wohl übelster Marketing-Sprech.

Gruß
Rolf
lini
Inventar
#85 erstellt: 16. Apr 2020, 04:41

turbo_rolf (Beitrag #84) schrieb:
(...) Die Aussage von Heinz Lichtenegger war wohl übelster Marketing-Sprech. (...)


Zweifelsohne. Und umso enttäuschender find ich's dann eben, wenn eine Hifi-Postille so eine Aussage unkommentiert publiziert - denn in diesem Fall brauchte der Journalist nun wirklich kein Genie zu sein, um den mangelnden Wahrheitsgehalt dieser Aussage zu bemerken.

Grüße aus München!

Manfred / lini
acw35
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 16. Apr 2020, 11:02
Dem werten Herrn Lichtenegger würd ich auch nicht wirklich was unterstellen, ist ihm halt kontextbezogen rausgerutscht, um etwas überdeutlich darzustellen, dabei ist ihm der Gaul durchgegangen, er ist eben eher impulsiv, was ja grundsätzlich nicht negativ ist, braucht man ja auch für den in seinem Job nötigen Enthusiasmus, aber begünstigt solche Ausrutscher natürlich - den Ausrutscher hat er ja wie ich weiter oben gelesen habe, komplett zugegeben, dass die Aussage nicht richtig war, damit finde ich das ihn betreffend völlig ok, sogar sehr positiv, dass er sich selber korrigiert.

Wenn überhaupt würd ichs auch dem Redakteur / Magazin ankreiden.

Aber auch nicht wirklich.
Denn welchem Magazin/Redakteur/was auch immer in der Branche kommt es auf Wahrhaftigkeit an?
Des Zeug muss sich verkaufen.
Also muss es gelesen werden.
Womit erreicht man das am besten? Mit plakativen, provozierenden, die Neugier weckenden Aussagen.
Mit etwas noch nie Dagewesenem am besten.
Alle Player bisher nur 10 Bit, Hammer, das lesen die Leute, das gibt Klicks, auch wenns nicht stimmt, was sicher allen bewusst war, dass die Aussage nicht seriös gemeint war...
Und da war dieser Ausrutscher ein gefundenes Fressen.

Schade, aber ist so.
Ist mir selbst in ganz anderem Kontext auch schon mal passiert. Bin interviewt worden, die waren alle sehr nett zu mir, ich hatte auch den Eindruck, ich hätte das Thema gut und ausgewogen rübergebracht.
Was dann letzten Endes abgedruckt war, war eine Katastrophe.
Keine Falschaussage, aber wenige Aussagen verwendet, das meiste weggelassen, in komische Kontexte gebracht, das ergab dann einen völlig anderen Sinn, ich war echt megaenttäuscht und wütend, konnte aber nichts machen.
So läuft das leider in dieser Wirtschaftswelt, da kömma nix machen....

Also vergesst diese Aussage, ist ja alles längst geklärt...
Für mich ists auch längst abgehakt und bei weitem nicht so tragisch genommen wie es z.T. hier im Forum dargestellt wurde...

Macht euch einen schönen Tag!
net-explorer
Inventar
#87 erstellt: 16. Apr 2020, 13:09
Die Wirtschaft ist um Argumentationen zum Vorteil ihrer Produkte selten verlegen, siehe Abgasskandal.
Da waren es halt die wenigsten möglichen Worte, aber zum gleichen Zweck.

Für mich wäre das ein Bit-Skandal, wenn er die nötige Dimension hätte.
Aber der besagten Argumentation ist ja niemand in der Branche gefolgt.
Was soll man bloß daraus schließen...!
Sal
Inventar
#88 erstellt: 21. Apr 2020, 21:54
Um mal wieder zum Ursprung des Themas zu kommen:
Im Pro-Ject CD-Box RS2t werkelt ein gewöhnliches Sanyo Laufwerk,
die Elektronik stammt von dieser Firma:
https://www.suos-hifi.com/

Nun ist das von Pro-Ject im Grunde gelogen, wenn folgendes geschrieben wird:
"Wir kommen ursprünglich aus Wien und haben das Glück, dass Philips hier eine Entwicklungsabteilung hatte.
Hier wurden viele CD-Player und Mechanismen entwickelt."
Wenn, dann ist das mehr als 20 Jahre her, und da gab es den Allrounder VAM12XX,
der im schicken Alublock als CD-Pro2 oder no name Billigheimer verbaut wurde.
Nachdem sich die Philips - Entwicklungsabteilung aufgelöst hatte
(ich glaube schon um 2003) gründete sich StreamUnlimited.
Streamunlimited baut für de Kunden schlüsselfertige Elektronik zu bestehenden Laufwerken,
seinerzeit gerade mal zwei: Sony KHM-313 und Sanyo DM3381.
Inzwischen ist nur noch das Sanyo übriggeblieben
dass seit mehr als 5 Jahren in JEDEM Player von 50€ bis 5000€ zu finden ist -
einfach weil alle Zulieferer vom Markt verschwunden sind

Also : Es stimmt die Geschichte, dass der HyperDuper Pro-Ject 16 bit ausliest.
Machen blöderweise die anderen auch


[Beitrag von Sal am 21. Apr 2020, 21:56 bearbeitet]
Mikesch_75
Gesperrt
#89 erstellt: 22. Apr 2020, 00:53

Nachdem sich die Philips - Entwicklungsabteilung aufgelöst hatte
(ich glaube schon um 2003) gründete sich StreamUnlimited.
Streamunlimited baut für de Kunden schlüsselfertige Elektronik zu bestehenden Laufwerken,
seinerzeit gerade mal zwei: Sony KHM-313 und Sanyo DM3381.
Inzwischen ist nur noch das Sanyo übriggeblieben
dass seit mehr als 5 Jahren in JEDEM Player von 50€ bis 5000€ zu finden ist -
einfach weil alle Zulieferer vom Markt verschwunden sind


Interessante Information und durchaus glaubhaft. Gibt es da eine verlässliche Quelle zu?



also, wenn du jetzt sagst, dass du seit zwanzig Jahren Hifi-Geräte reparierst, glaube ich dir natürlich auch. Aber wenn ich das jetzt weitererzähle, möchte ich wissen ob es stimmt.
Sal
Inventar
#90 erstellt: 22. Apr 2020, 02:47
Als Quelle hast du suos selber, das ist verlinkt. Und ich habe selber bei Streamunlimited ein Evaluationboard
eingekauft, um 2012, das CD80.
Dann vergleiche Photos des Sanyo SF-HD850 (eigentlich nur der Laser des DM3381) mit
mit Laufwerksphotos von Pro-Ject.
Man sieht bestimmte Characteristika des Lasers und des Zahnradaufbaus.
Der Clou: Das Laufwerk kann CD und DVD und damit SACD.
Die Firma, welches es kauft ist frei zu entscheiden, ob sie beides oder nur die CD "Funktion" nutzt
Die elektrischen Anschluesse sind bereits eingerichtet.

https://www.physik.u..._SF-instructions.pdf

https://www.physik.u...yo_SF-HD65_24pin.pdf


[Beitrag von Sal am 22. Apr 2020, 09:49 bearbeitet]
Passat
Inventar
#91 erstellt: 22. Apr 2020, 09:48
Ich habe mal die CD Transport-Liste angeschaut.

In aktuellen Playern, die auch SACDs abspielen können, ist nur noch das SF-HD850, SF-HD860 (z.B. Yamaha CD-S2100) oder SF-HD870 (z.B. Accuphase DP-560) verbaut.
In reinen CD-Playern, wie z.B. dem neuen Denon DCD-800NE ist nur noch das SF-P101N verbaut.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 22. Apr 2020, 09:56 bearbeitet]
trilos
Inventar
#92 erstellt: 22. Apr 2020, 10:15
@ Sal & Passat:

Die genannten Teile sind doch nicht "das Laufwerk", das sind die Laserlinse oder optischer Pick-Up.

Zu einem Laufwerk gehört noch einiges mehr dazu....

Beste Grüße,
Alexander
Sal
Inventar
#93 erstellt: 22. Apr 2020, 11:10
Trilos,
ich muss es leider so offen sagen:
Du hast nicht die mindeste Ahnung.
Erst recht, wo ich in meinem letzten Post
eben noch die Datenblätter gepostet habe.
Passat
Inventar
#94 erstellt: 22. Apr 2020, 11:19
Da muß ich widersprechen.

Trilos hat Recht.
Das SF-xxxx ist nur der reine Pickup und nicht das komplette Laufwerk.
Siehe auch dein zweites verlinkte Dokument.

Die Hersteller bauen um den Pickup manchmal auch ein eigenes Laufwerk, wie z.B. Yamaha beim CD-S2100/3000.
Das nennt sich bei Yamaha YVCL-3.

Grüße
Roman
Sal
Inventar
#95 erstellt: 22. Apr 2020, 13:04
Hallo Roman,
leider auch falsch. Bitte schau in den Service Manuals nach.
YVCL-3 ist die Bezeichnung des Laufwerkes mitsamt der CD-Lade
Was du im Service Manual des Yamaha S2100 auf Seite 23/ Fig.12 siehst ist das Hitachi-HOP 1200.
Grüße Sal


[Beitrag von Sal am 22. Apr 2020, 13:15 bearbeitet]
weakbit
Stammgast
#96 erstellt: 13. Nov 2020, 19:03
Etwas habe ich vergessen:
Ich arbeitete einmal in einer Entwicklungsabteilung bei einer Großen Münchner Bank mit angeschlossenem Elektronikhandlung in Wien Erdbergerlände.
Wir entwickelten Telefonie Module für die Post & Telecom Österreich. Die Sprache wurde mit 8bit Sample und 8kHz gesampled!

Schallplatten schaffen nicht mal 50dB Dynamik außer Maxisingles die haben eine viel bessere Dynamic.
FM Radio kann keine Ahnung wie viel dB Dynamik aber sicher nicht mehr wie die Schallplatte.

LG
weakbit
Jazzy
Inventar
#97 erstellt: 13. Nov 2020, 20:17
FM kann 76dB,imho mehr als die meisten LPs.
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