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Tobsuchtsanfall: Preise für CD Laufwerke

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ThirdEye
Stammgast
#51 erstellt: 14. Mai 2004, 15:49
http://www.teac.co.jp/av/esoteric/index.html

das ist die highendmarke von teac. zielgruppengerechter name, ohne zweifel
jakob
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 14. Mai 2004, 16:29
Wenn es auch mit dem Threadursprung nichts zu tun hat- selbstverständlich können, einen nicht absolut perfekt getrennten und perfekt funktionierenden Wandler vorausgesetzt, verschiedene CD-Laufwerke zu unterschiedlichem Klang führen.

Es hilft in diesem Zusammenhang nichts, auf eine wahrscheinlich vorhandene Datenrichtigkeit zu verweisen.
Wer an den Gründen interessiert ist, wird in den "Jitter-Threads" fündig.

Gruss
smartysmart34
Stammgast
#53 erstellt: 14. Mai 2004, 16:38
Hallo,

korrigiere mich, wenn ich da was falsch verstanden habe:
Es ging hier um Laufwerke, die über den Digitalausgang angeschlossen sind. Soweit ich das verstehe, ist da also kein D/A-Wandler im Spiel, denn der wird ja nicht benötigt (ich gebe die digitalen 0en und 1en der CD auf dem Ausgang aus).
Und da denke ich schon, daß es identisches Rohmaterial sein muss, oder?
Oder ist auch bei Ausgabe der Daten via Digitalausgang ein Analogwandler im Spiel? Denn der D/A-Wandler wäre ja das einzige "datenverändernde" Bauteil im Datenstrom...

Gruß,
Martin
jakob
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 14. Mai 2004, 17:05
Du hast es soweit richtig verstanden, aber das reicht eben nicht aus, um eine Klangveränderung ausschliessen zu können.

Zur Begründung verweise ich z.B. auf den "Jitter oder nicht Jitter Thread" im Voodoo-Forum.

Gruss
Stefan
Gesperrt
#55 erstellt: 14. Mai 2004, 17:20
Bevor das hier wieder in eine Voodoo Diskussion ausartet :

Erstmal ein bisschen LS-Aufstellung üben. Ein bisschen in die Akustik investieren. Dann über mangelnde Rauminformationen fabulieren.

Wenn ich mich richtig erinnere ( nicht gleich mit dem Anwalt drohen ) gab´s Probleme mit dem Audiomeca Verstärker im Mephisto Design.

Die sind bei Test-Labormessungen der Image Hifi schlicht abgeraucht. Die, also Mehrzahl, auch wegen : Das von der Image angeforderte und von Audiomeca zur Verfügung gestellte Ersatzmodell gab an der gleichen, üblichen (Meß)Stelle den Geist auf wie das erste.

Die anderen Verstärker haben den Messparcours problemlos gemeistert.

Wahrscheinlich lags an der bis aufs letzte ausgereizten Phasenreserve. Überirdischer Klang, allerdings nur für Sekundenbruchteile. Man kann nicht alles haben.

MfG Stefan


[Beitrag von Stefan am 14. Mai 2004, 17:32 bearbeitet]
cr
Inventar
#56 erstellt: 14. Mai 2004, 17:26
Und wie soll Jitter zu einem helleren oder dünkleren Klang führen? Dafür sind komplexe Rechenoperationen nötig, nicht Zufallsprozesse.
Markus_Berzborn
Gesperrt
#57 erstellt: 14. Mai 2004, 17:27

Wenn ich mich richtig erinnere ( nicht gleich mit dem Anwalt drohen ) gab´s Probleme mit dem Audiomeca Verstärker im Mephisto Design.



Audiomeca baut gar keine Verstärker.

Gruß,
Markus
Stefan
Gesperrt
#58 erstellt: 14. Mai 2004, 17:31
Soooooorry, Schnellschuss, waren Meracus-Amps, habe das verwechselt.

Aber vielleicht auch interessant zu wissen.

MfG Stefan


[Beitrag von Stefan am 14. Mai 2004, 17:31 bearbeitet]
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 14. Mai 2004, 18:55
Argh, ich habe endlich gefunden was ich suche:

Schaut mal den CD 3 Transport an unter folgender Adresse:

www.malvalve.com

Kennt den einer?

Leute, da ist ein Teac VRDS System drin und mit 7.000 Euro UVP ist das noch gerade so im bezahlbaren Bereich, wenn man so was als Demo oder jung gebraucht abgreifen kann, hmpf.

Ich werde so was testen!

Und berichten, das könnt ihr mir glauben.

Habe auch schon einen dealer gefunden, in 2 Wochen kriege ich so ne Kiste!

Argh, 50 Kilo das Laufwerk!!!!!!!!!!!!!

Ein Hammer, megaturboaffengeil. Stromversorgung wien Kraftwerk-hüpf - endlich noch ein ordentlicher Hersteller, der was von Maschinenbau versteht und dann auch noch ein Deutscher!

Dagegen nimmt sich das P 70 von Teac mit seinen 25 Kilo und 8.000 Euronen wien Spielzeug aus!

Liebe Grüße
Werner
Markus_Berzborn
Gesperrt
#60 erstellt: 14. Mai 2004, 19:00

Schaut mal den CD 3 Transport an unter folgender Adresse:

www.malvalve.com

Kennt den einer?


Hi Werner,
Pass bloß auf, sonst wirst Du doch noch zu Röhren bekehrt.

Gruß,
Markus

P.S.: Den Ensemble Dichrono müsste es doch auch noch geben, oder? Zusammen mit dem hauseigenen Wandler war der sehr gut.
jakob
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 14. Mai 2004, 19:06
Hi Stefan,

war es die Image-Hifi?
Bislang verzichtete die Image doch auf alle Messungen, oder habe ich einen Paradigmenwechsel verpasst?

@ cr,

Jitter kann Seitenbänder und harmonisch nicht korrelierte Störfrequenzen erzeugen.
Wieso sollte ein Hörer diese Störungen nicht als z.B. kühleres Klangbild empfinden können?

Gruss
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 14. Mai 2004, 19:38


Schaut mal den CD 3 Transport an unter folgender Adresse:

www.malvalve.com

Kennt den einer?


Hi Werner,
Pass bloß auf, sonst wirst Du doch noch zu Röhren bekehrt.

Gruß,
Markus

P.S.: Den Ensemble Dichrono müsste es doch auch noch geben, oder? Zusammen mit dem hauseigenen Wandler war der sehr gut.

Neeee Markus,

keine Angst.

Hier die Seite:

http://www.malvalve.de/digital2.html

Die Laufwerke haben keine Röhre, nur die Wandler, grins.

Aber wer weiß, evtl. kaufe ich mir noch nen Wandler für die Zweitanlage - aber dieses Jahr nicht mehr.

Grüße
Werner
Kawa
Inventar
#63 erstellt: 14. Mai 2004, 20:50

Du hast es soweit richtig verstanden, aber das reicht eben nicht aus, um eine Klangveränderung ausschliessen zu können.

Zur Begründung verweise ich z.B. auf den "Jitter oder nicht Jitter Thread" im Voodoo-Forum.

Gruss


Flüchtig überflogen! Eine Begündung kann ich erstmal nicht finden. Das Thema schreit ja wiedermal nach dem berüchtigten Blindtest. Ob der dann so ausgeht wie der Kabeltest? Das produziert dann mal wieder megabyte-weise unproduktiven Netzverkehrs.

Grüße

Kawa
Markus_Berzborn
Gesperrt
#64 erstellt: 14. Mai 2004, 21:22


Die Laufwerke haben keine Röhre, nur die Wandler, grins.



Dass auf die Idee noch keiner gekommen ist - CD-Laufwerk mit Röhrennetzteil.
Klingt zwar unglaublich, aber Plattenspieler mit Röhrennetzteil gibt es sogar schon, von Brinkmann.

Gruß,
Markus
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 14. Mai 2004, 21:37



Die Laufwerke haben keine Röhre, nur die Wandler, grins.



Dass auf die Idee noch keiner gekommen ist - CD-Laufwerk mit Röhrennetzteil.
Klingt zwar unglaublich, aber Plattenspieler mit Röhrennetzteil gibt es sogar schon, von Brinkmann.

Gruß,
Markus

Lach bitte nicht,

ich habe einen Teac X 1 S CD Player , der hat vorne einen Knopf: Lamp

Über der Schublade ist ein Bullauge, da kann man durchsehen und wenn man den Lamp Knopf drückt, geht die Innenbeleuchtung an, damit man dem Plattenteller bei der Arbeit zusehen kann.

Das hat schon was, grins.

Liebe Grüße
Werner
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 14. Mai 2004, 21:39
Nochmal ich Markus, daß de siehst, daß ich dich nicht auf den Arm nehme:
http://groups.msn.co...ShowPhoto&PhotoID=51

Geil oder?
jakob
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 14. Mai 2004, 21:44
Ja Kawa, im Endeffekt hilft auch hierbei nur der Blindtest.
Ein Blindtestdesign wie beim Münchener Kabeltest wird auch hierbei vermutlich die Annahme der Nullhypothese erbringen.

Ein sinnvoller (sinnvoll i.S.v. "hörbarer Klangunterschied ja oder nein") Blindtest könnte für Überraschung sorgen.

Gruss
Kawa
Inventar
#68 erstellt: 14. Mai 2004, 22:17
Nun denn. Sei´s drumm. Jene,die gerne die Flöhe husten hören, selbst wenn sie keine Erkältung haben (die Flöhe meine ich), mögen sich gerne jegliches kaufen, was sie glücklich macht. Jene, die keine Flöhe hören, selbst wenn sie Erkältung haben, mögen sich gerne vom Ersparten einen schönen Urlaub leisten. Jene, die keine Flöhe husten hören, wenn sie schweigen, mögen sich glücklich schätzen. Und allen wünsche ich viel Spaß bei ihrem Hobby, unabhängig, ob es sie gerade juckt oder nicht.

Weingeschwängerte Grüße

Kawa
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 14. Mai 2004, 23:30

Hi Stefan,

war es die Image-Hifi?
Bislang verzichtete die Image doch auf alle Messungen, oder habe ich einen Paradigmenwechsel verpasst?

@ cr,

Jitter kann Seitenbänder und harmonisch nicht korrelierte Störfrequenzen erzeugen.
Wieso sollte ein Hörer diese Störungen nicht als z.B. kühleres Klangbild empfinden können?

Gruss


Hallo,
nicht nur der Jitter erzeugt Schrott, grins, insbesondere die Netzteile tun es. Ein Netzteil macht sehr viel am Klang aus (auch ein Grund warum ich son Emitterfreak bin).

Aber es kommen noch andere Sachen, wenn die CD nicht gescheit fixiert ist, ist die Datenauslese nicht perfekt und die Fehlerkorrektur muß zugreifen, was zu Zwischenwerten und Klangverfälschungen führt. Kommt drauf an, mit welchen Programm die Player laufen, habe gehört, es soll drei verschiedene geben.

Eine fehlerhaft CD kann definitiv nicht nur knacken oder hüpfen, da kann richtig Schrott bei rumkommen.

Das Platinenlayout ist wichtig - auch wieder wegen Interferenzen-auch das Gehäuse - daß das nix von außen reinläßt.

Aber am Allerschlimmsten ist der falsche Motor!

Weil die Dinger nämlich richtig brutale Auswirkungen auf den Klang der Laufwerke haben, deswegen tut Audiomeca nur die kleinen Phillips verbauen, habe da mal ein Interview mit dem Konstrukteur gelesen, glaube in der Image, da der Antrieb vom kleinen Phillips angeblich am wenigsten Stördreck verursacht.

Liebe Grüße
Werner


[Beitrag von Enthusiastenhirn am 14. Mai 2004, 23:31 bearbeitet]
cr
Inventar
#70 erstellt: 14. Mai 2004, 23:41

Aber es kommen noch andere Sachen, wenn die CD nicht gescheit fixiert ist, ist die Datenauslese nicht perfekt und die Fehlerkorrektur muß zugreifen, was zu Zwischenwerten und Klangverfälschungen führt.


Sowas habe ich noch nie erlebt und ich pflege den Datenstrom immer wieder auf Fehler zu prüfen. Aber das mag wohl daran liegen, das billige Laufwerke was können, an dem HighEnd-Laufwerke scheitern
++Stefan++
Stammgast
#71 erstellt: 14. Mai 2004, 23:47
Ich habe nun den gesammten Beitrag gelesen, und habe eigentlich nicht so viel Ahnung davon.
Woher bekommt man die CD's die so genau gepresst sind, dass sie mit der Mastervorlage identisch sind?
Und sich so ein Jitterfreies und Bitgenaues ausgeben lohnt
(-> also extra selektierte CD-Ausgaben)?
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 14. Mai 2004, 23:51


Aber es kommen noch andere Sachen, wenn die CD nicht gescheit fixiert ist, ist die Datenauslese nicht perfekt und die Fehlerkorrektur muß zugreifen, was zu Zwischenwerten und Klangverfälschungen führt.


Sowas habe ich noch nie erlebt und ich pflege den Datenstrom immer wieder auf Fehler zu prüfen. Aber das mag wohl daran liegen, das billige Laufwerke was können, an dem HighEnd-Laufwerke scheitern :D

Am Datenstrom siehst du das doch gar nicht, dann wäre ja die Fehlerkorrektur aus!
cr
Inventar
#73 erstellt: 14. Mai 2004, 23:54
Diese CDs bekommt man gar nicht!
Hier kann ich nur empfehlen, sich die Originalmatritze zu besorgen und diese mit einem Spezialgerät zu spielen (ist nämlich nicht reflektierend verspiegelt; mit Spezialgerät trotzdem spielbar laut Berichten.
Die Matritze ist dabei unter Reinluftbedingungen zu lagern, denn jedes Staubkorn verursacht Pit/Land-Ausfälle.

Trotz aller hier immer wieder gebetsmühlenartig angeführter Zitate zur Jitter-Problematik wage ich deren Relevanz sehr zu bezweifeln.

Auch in den HiFi-Zeitschriften hat selbst ein häßliches Jitterspektrum noch nie zu einer Beanstandung oder gar klanglichen Abwertung geführt. Erst in der Mai-Stereoplay hatte ausgerechnet ein Marantz-CDP wieder einmal ein sehr häßliches Spektrum (jeder billigst-Technics-CDP ist ein Präzisionsgerät dagegen; dennoch habe ich noch nie gehört, dass Technics super klänge weil der Jitter so toll ist)


[Beitrag von cr am 15. Mai 2004, 02:06 bearbeitet]
topper
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 15. Mai 2004, 06:38
hey werner

hätte da was für dich. du verteufelst zwar immer mcintosh, aber ich versuche es trotzdem. schau mal im www.audio-markt.de unter mcintosh. da wirst du einen mcd 751 finden, ein laufwerk mit teac vrds technik.versuche es mal.istauch mit dem mcd 7009 in keinster weise zu vergleichen. reines laufwerk mit fast 20 kg

gruss jupp


[Beitrag von topper am 15. Mai 2004, 06:41 bearbeitet]
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 15. Mai 2004, 09:47

hey werner

hätte da was für dich. du verteufelst zwar immer mcintosh, aber ich versuche es trotzdem. schau mal im www.audio-markt.de unter mcintosh. da wirst du einen mcd 751 finden, ein laufwerk mit teac vrds technik.versuche es mal.istauch mit dem mcd 7009 in keinster weise zu vergleichen. reines laufwerk mit fast 20 kg

gruss jupp


Morgen Jupp,

das erscheint mir sehr preisgünstig - ich bin mal auf die Homepage - da gibt es dieses Produkt nicht, nur der MCD 1000 und die zur Verfügung stehenden Daten darüber sind sehr karg.

Mit Verlaub bin ich bei diesen Produkten etwas mißtrauisch, werde aber mal Herrn Schmidt dazu befragen.

Trotzdem danke für den Tipp.

Grüße
Werner
topper
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 15. Mai 2004, 09:51
hey werner

schau mal hier:www.berners.ch/McIntosh/de/Frame_McIntosh.htm

das teil ist echt ne wucht.

gruss jupp
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 15. Mai 2004, 10:06
Danke,

habe mir das manual angeschaut, muß rauskriegen ob das ein solides CMK 3 Laufwerk oder das billigste CMK 4 ist(Plastik).

Liebe Grüße
Werner
smartysmart34
Stammgast
#78 erstellt: 15. Mai 2004, 11:08
Hallo zusammen,

um nochmal auf die Frage der Fehlerkorrektur und des bitgenauen Auslesens zurück zu kommen. Ich will keinen Krieg auslösen, aber mir ist da jetzt was unklar.

Folgende Annahme meinerseits: Ob auf einer CD Musik drauf ist oder Computerdaten (Programme) ist insofern zunächst mal unerheblich, als es sich in jedem Fall um Nullen und Einsen handelt. Soweit korrekt?
Das Laufwerk muss diese Daten jetzt auslesen und (fehlerfrei) an eine weiterverarbeitende Einheit liefern
- Bei Musik der D/A-Wandler
- Bei Computerdaten der Prozessor (im weiteren Sinne, Plattencontroller uns anderes zunächst mal ignorierend)

Folgende Möglichkeiten:
Auf der CD stehen folgende Informationen: 10100110
- Entweder das Gerät kann die Kombination auslesen -> OK
- Oder es liest einen Fehler. Dann muß die Fehlerkorrektur eingreifen udn aufgrund von Prüfsummen oder Kontroll-Bits versuchen, den Originaldatensatz herzustellen.
- Weder Laufwerk noch Fehlerkorrektur schaffen die Korrekten Daten zu lesen.

In jedem Fall gibt es entweder:
- 10100110 oder
- Nix...

Also steht nach meinem Verständnis am D/A-Wandler ebenso wie an einer CPU entweder das Korrekte Datenwort an, oder eben nichts.
Folgendes Postulat:
- Würde mein CD-ROM fehlerhafte Daten liefern, dann würden die Programme, die ich von CD lade nicht laufen. Dort wird nähmlich nicht EIN EINZIGES falsches Bit akzeptiert. Also entweder korrekte Daten (bis aufs letzte Bit) oder Programmabsturz. Und wenn die Daten korrekt sind, dann sind sie's. Dann fühlt sich Word weder leichter noch schwerer an, und auch Excel rechnet nicht weniger gut.
- Da mein CD-ROM alle Daten fehlerfrei (und zwar komplett) auslesen kann: Wieso sollte es das dann nicht auch mit Musikdaten tun? Noch dazu wo es bei Musikdaten ja bei Weitem nicht am Rande der maximalen Transferrate genutzt wird, also massig Zeit für doppeltes Lesen oder anderen Firlefanz hätte?
- Und: Nach meinem Verständnis: Wenn 10100110 auf der CD steht, und 10100110 auch ausgelesen wird, und 10100110 am D/A-Wandler ankommt, dann ist BIS DAHIN weder ein Netzteil, noch ein Motor, noch ein Plattenteller oder eine Arretierung in der Lage, irgendwelche klanglichen Unterschiede zu machen, da ja bei allen CD-Roms und CD-Laufwerken der Welt die gleiche Datenfolge ankäme (10100110).

- Insofern muß (und as entspräche auch meinem Weltbild) der D/A-Wandler, der aus den gelieferten 0en und 1en analoge SIgnale macht, den klanglichen Unterschied bringen. Und für DEN würde ich (bezogen auf den Wandler) dann auch etwas mehr Geld ausgeben, wenn's denn was bringt.

Da fällt mir was ein:
- Hat denn schonmal jmd. ein und dieselbe CD auf verschiedenen CD-Laufwerken ausgelesen, und den am Digitalausgang ankommenden Datenstrom mit einem Rechner aufgezeichet? Dann könnte man doch die einzelnen Aufzeichnungen bitweise vergleichen und sehen, ob alles identisch ist. Und DANN soll mir mal einer sagen, wie identische digitale Daten an identischen D/A-Wandlern zu unterschiedlichem Klang kommen.
Wenn mir das einer plausibel machen kann, dann stelle ich auch noch auf Yello-Strom um, damit die Musik etwas blumier wird und besser duftet. ;-)

Lieben Gruß,
Martin
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 15. Mai 2004, 11:57
Genau so ist es. Prinzipiell könnte Werner (EHirn) auch ein CD-Rom für 20EUR nehmen (völlig ohne Datenkorrektur!), denn das worauf es ankommt, der Wandler, ist ja extern und immer derselbe.

Es sei denn, die o.g. CD-Laufwerke verändern intern schon den Datenstrom (sounden) bevor er am Wandler ankommt, dann wären da natürlich Unterschiede zu bemerken - aber das entzieht sich meiner Kenntnis.

Aber, des Menschen Wille ist sein Königreich
jakob
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 15. Mai 2004, 12:07
@ smartysmart,

Daten-CDs und Audio-CDs unterscheiden sich in der Nutzung der Bits. Aus gutem Grund sind bei Daten-CDs deutlich mehr Fehlerkorrekturbits vorhanden als bei der Audio-CD.

Die Möglichkeit, mehrfach zu lesen, besteht bei Audio-CD-Spielern leider nicht.

Üblicherweise kann man von der überwiegenden Datenrichtigkeit ausgehen, allerdings kann dies bei zusätzlichen Fehlern, sprich Kratzern etc., in der Praxis auch schon mal anders sein.

Wie erwähnt, auch bei Datenrichtigkeit, kann Jitter eine Quelle für Klangunterschiede sein.

@ cr,

nimms mir nicht übel, aber ist es sinnvoll, Zeitschriftenergebnbisse nur dann zu zitieren, wenn sie gerade die eigene Position stützen?
M.E. hat auch die Stereoplay durchaus von hörbaren Klangunterschieden bei CD-Laufwerken geschrieben.

Ganz zu schweigen von den ganzen anderen Dingen, die Du doch samt und sonders für Einbildung hälst.

Gruss
cr
Inventar
#81 erstellt: 15. Mai 2004, 12:23
Leider konnte bis jetzt kein Nachweis gebracht werden, ob es hörbar ist, ob der "analoge" Jitter 100ps oder 1000ps ist.
Ich weiß durchaus, dass Jitter dein Hobby ist ,
das ändert aber nichts dran, dass das alles Vermutungen sind.

Zudem geht es hier eigentlich um den im SPDIF-Datenstrom auftretenden Datenjitter, und warum der den Klang des externen Wandlers heller oder dünkler machen soll, das kann leider niemand begründen.

@smartysmart
Daten von einer AudioCDR können auch interpoliert werden bei unkorr. Fehlern (das machen nun endlich auch moderne CDROMs beim Grabben! Hat in letzter Zeit sehr an Bedeutung gewonnen ). Wenn nun permant interpoliert wird, kann sich der Klang schon verschlechtern, ohne dass es gleich zu Aussetzern kommt (bei falsch gebrannten CDRs habe ich sowas gesehen und gehört).
Aber: Ich kenne viele CDPs und bei keinem kam es bei gepressten CDs dazu, dass permanent interpoliert wird. Das mag an einzelnen fehlerhaften Stellen mal vorkommen. Dadurch kann sich natürlich nicht der Klang der ganzen CD ändern.
cr
Inventar
#82 erstellt: 15. Mai 2004, 12:47

Genau so ist es. Prinzipiell könnte Werner (EHirn) auch ein CD-Rom für 20EUR nehmen (völlig ohne Datenkorrektur!), denn das worauf es ankommt, der Wandler, ist ja extern und immer derselbe.


Das würde nicht gehen. Ein Audio-Datenstrom ohne vorige Fehlerkorrektur ist unbrauchbar (da würden pro Sekunde bis zu 50 Fehler (Erfahrungswert, bei guten Pressungen 1-20 auftreten, erlaubt sind 220)). Das war auch jedem klar, darum gibt es eben eine effiziente Korrektur.
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 15. Mai 2004, 14:17
Leute, der Anfang ist die CD.

Klatsch ich die ins Laufwerk und die eiert, wie soll der Laser dann die Daten auslesen?

Presse ich die CD n eine Form (konkaver ausgewuchteter Plattenteller) und hau ihr 700 Gramm Gewicht auf den Rücken, dann hat es sich ausgeeiert beim Drehen.

Liest der Laser perfekt abgestimmt auf die konkave Form aus - so hat er einen leichten Job.

Also braucht er die Fehlerkorrektur wenig in Anspruch nehmen und keine Zwischenwerte errechnet werden.

Erst wenn das alles passiert ist - brauchen wir uns um die nächsten zu bestehenden Abenteuer unterhalten -(Jitter und Co.)

Mir gehts im Moment um ne amtliche Auslese - also ein Laufwerk)

Liebe Grüße
Werner
Kawa
Inventar
#84 erstellt: 15. Mai 2004, 14:47
Sorry Werner, aber das ist so nicht richtig.

Eine Fehlerkorrektur erzeugt keine Zwischentöne, sondern rekonsturiert den richtigen Binärwert anhand redundanter Daten, Prüfsummen etc. p.p. . Selbst bei einer 1000% rund laufenden CD wird haufenweise die Fehlerkorrektur anspringen müssen. Interpolation erfolgt erst dann, wenn selbst die Fehlerkorrektur versagt (also die Fehlerkorrekturalghorithmen die Korrektheit nicht mehr bestätigen können). Das geschieht recht selten. Was mich interessieren würde, ist ob es tatsächlich einen klanglichen Unterschied zwischen reinen CD Laufwerken gibt. Und das sollte mal in einem Blindtest verifiziert werden. Vielleicht könnten ja das die Leute bei gleicher Gelegenheit machen, in der sie feststellen wollten, ob es klangliche Unterschiede zwischen Kabeln gibt. Deine persönlichen Höreindrücke in allen Ehren, aber ich stütze mich dann lieber auf solche Tests.

Grüße

Kawa
Markus_Berzborn
Gesperrt
#85 erstellt: 15. Mai 2004, 15:11

aber ich stütze mich dann lieber auf solche Tests.


Du stützt Dich auf Tests, an denen Du selber gar nicht teilgenommen hast?
Kawa
Inventar
#86 erstellt: 15. Mai 2004, 17:16
Klar, warum nicht?
Markus_Berzborn
Gesperrt
#87 erstellt: 15. Mai 2004, 17:23

Klar, warum nicht?


Weil zumindest ich dieses Vertrauen gegenüber niemandem (mehr?) aufbringen kann. Tut mir leid, aber dafür habe ich schon zu viele Statements, Theorien - und Hörberichte -gelesen, die dann einige Zeit später relativiert oder ganz verworfen wurden.

Gruß,
Markus
Kawa
Inventar
#88 erstellt: 15. Mai 2004, 17:45
Naja, es geht ja nicht um einen beliebigen Test der sogenannten Lachpresse, sondern um einen Blindtest, wie er zum Thema Kabelklang schon x-mal vorgeschlagen wurde. Sollte es bei einem solchem Test (mit den dort vorgeschlagenen Testbedingungen) eine Auffälligkeit geben, so bin ich zumindest geneigt, dies zu akzeptieren. Im Übrigen kann man schon anhand der äußerst scharf umrissenen Testbedingungen erkennen, daß es diese reisserisch umschriebenen Klangunterschiede einfach nicht gibt.

Grüße

Kawa
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 15. Mai 2004, 18:15

Klar, warum nicht?

Warum stützt du dich dann nicht auf meine Aussagen,ich habe Hunderte solcher Blindtests in den letzten 12 Jahren gemacht!

Der Unterschied zwischen Laufwerken ist enorm!

Wers nicht glaubt, darf mich besuchen, bitte Privatmail.

Grüße
Werner
Markus_Berzborn
Gesperrt
#90 erstellt: 15. Mai 2004, 19:15

Naja, es geht ja nicht um einen beliebigen Test der sogenannten Lachpresse, sondern um einen Blindtest, wie er zum Thema Kabelklang schon x-mal vorgeschlagen wurde.


Auch da ist die Frage, wer an diesem Test teilnimmt. Tut mir leid, aber es gibt Leute, die merken noch nicht mal, ob eine Melodie steigt oder fällt oder ob gerade eine Klarinette oder eine Oboe spielt - ob blind oder nicht, spielt da auch keine Rolle mehr.

Gruß,
Markus
cr
Inventar
#91 erstellt: 15. Mai 2004, 19:18
Ich würde sagen, man macht den Test mit lauter Goldohren, die Holzohren dürfen das Prozedere überwachen , damit nicht geschummelt wird.
Allerdings sollte dann nicht die Ausrede kommen, dass wegen der starken negativen Energie der zweitgenannten der Test nicht gilt, wenn er nicht, wie von ersteren gewünscht, endet.
Markus_Berzborn
Gesperrt
#92 erstellt: 15. Mai 2004, 20:13

Ich würde sagen, man macht den Test mit lauter Goldohren, die Holzohren dürfen das Prozedere überwachen


Welcher Kategorie würdest Du Dich denn zuordnen? Sorry, ich kann mit diesen Begriffen nicht allzu viel anfangen. Ohnehin finde ich es schon problematisch, von vornherein mit einer wie auch immer gearteten Erwartungshaltung einen solchen Hörtest in Angriff zu nehmen. Blockiert man sich nicht dadurch bereits in gewisser Weise selbst?

Gruß,
Markus
cr
Inventar
#93 erstellt: 15. Mai 2004, 20:19
Zu den Holzohren natürlich
Ist ja aus meiner Meinung zu Kabeln hinlänglich bekannt.
Das Interessante ist immer nur, dass ich schon viele Aufnahmefehler entdeckt habe, die gerne unbemerkt bleiben.
Kawa
Inventar
#94 erstellt: 15. Mai 2004, 20:39


Klar, warum nicht?

Warum stützt du dich dann nicht auf meine Aussagen,ich habe Hunderte solcher Blindtests in den letzten 12 Jahren gemacht!

Der Unterschied zwischen Laufwerken ist enorm!

Wers nicht glaubt, darf mich besuchen, bitte Privatmail.

Grüße
Werner


Hallo Werner. So verlockend es mir auch vorkommt, Dich zu besuchen, habe ich dafür leider keine Zeit (du wohnst bei Mainz?). Ich glaube auch, wir verfolgen unterschiedliche Zielrichtungen. Dennoch möchte ich nichts in Abrede stellen. Die Aussagen eines Einzelnen sind IMHO wertlos, zumal das Prozedere Deiner hunderter Blindtest ("ich hab mal eben den DVD Player angestöpselt, da fehlt es enorm an Rauminformation") nicht klar ist und IMHO auch nicht korrekt (soweit ich das aus Deinen Postings erlesen kann). Ein Blindtest mit mehreren sogenannter Goldohren ist da m.E. sinnvoller und aussagekräftiger. Du kannst Dich doch gerne den vorgeschlagenen Blindtest anschließen. Ein Goldohr mehr dabei. Es gibt da übrigens einen Menge Dinge, die in solchen Tests überprüft werden sollten und meistens im Forumsbereich Vodoo diskutiert werden.


Grüße

Kawa

P.S.: eine Erwartungshaltung bei einem Blindtest ist doch nur dann relevant, wenn die Erwartung ist: "ich höre es sowieso nicht". Die Erwartungshaltung "ich höre den Unterschied" wird doch gerade verifiziert.

P.P.S.: @Markus: wenn Du Dich in der Lage siehst, eien Klarinette von einer Oboe zu unterscheiden, solltest Du eventuell auch am Test teilnehmen. Die Akzeptanz eines Tests wird immer an irgendwelchen Umständen kranken, die ein überzeugter Kritiker anführt. Einmal sind es die Personen, einmal die Anlage, einmal das Prozedere, die Uhrzeit, die Temperatur, das Wetter etc. Eigentlich wird ein Blindtest mit einem negativem Ergebnis (kein Unterschied) immer sinnlos sein, weil er beliebig anfechtbar ist.


[Beitrag von Kawa am 15. Mai 2004, 20:43 bearbeitet]
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 15. Mai 2004, 23:02
Hallo Kawa,

ich habe mit dutzenden von Freunden Blindtests gemacht.
Wir haben immer weiter aufgerüstet - wegen dem Ergebnis dieser Blindtests und sind alle bei Teac Laufwerken gelandet.

Allerdings sind diese Tests ein paar Jahre her. Weil wir haben ja alle nix Besseres mehr gefunden.

Wegen den Aussagen in diesem Forum habe ich mir gedascht: Wer weiß, evtl. sind die neuen Billigteile ja wirklich so gut - und wer weiß - welche Steinalt Chips in den Teac werkeln.

Nun, ich probierte es also mit dem DVD Player von Panasonic und das ging gründlich nach hinten los.

Auch verfüge ich zu Hause über einen X 1 S (mit 6mm Plattentellerversion) und einen P 2 mit 3 mm Version - ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Meine Frau kann das bestätigen!

CD Laufwerke sind extrem klangentscheidend, die Unterschiede bedürfen keiner genauen Anhörung - sie sind so rabiat, daß man es beim ersten Ton hört.

Und das schon innerhalb des gleichen Herstellers.

Wenn ich mein DVD als Laufwerk benutze, sind viele Rauminfos weg, alles rückt enger zusammen und die ganze Präzision geht komplett flöten. Ich muß nicht hunderte von Kilometer fahren um das mit Leuten aus dem Forum nochmal zu testen, was ich zu Hause seit 12 Jahren nachvollziehen kann , ich brauche keine Selbstbestätigung - ich sage nur - wer es mir nicht glaubt, kann es hier vor Ort hören.

Ich lasse gerne mien DVD Laufwerk und miene beiden Teacs gegeneinander antreten, grins, da werden etliche die Brille abziehen und sagen: Wahnsinn!

Aber überzeuge dich einfach mal selbst. Muß ja nicht bei mir sein.

Liebe Grüße
Werner





Liebe Grüße
Werner
Kawa
Inventar
#96 erstellt: 16. Mai 2004, 00:45
Hallo Werner!
Schade, Dein Laufwerk hätte sich als Testobjekt gut gemacht, ebenso dein DVD Player, denn Du hast ja selbst eine eindeutige Hörbarkeit beim ersten Ton attestiert, folglich müßtest Du eine extrem hohe Trefferquote aufweisen können.

Na vielleicht kommt es ja trotzdem zu einem Blindtest mit anderen Überzeugten.

Grüße

Kawa

P.S.: Zu Deinem Problem selbst. Was kosten eigentlich die Burmester Laufwerke? Die haben wenigstens eine aktive Jitterkorrektur (wenn´s schön macht) und sehen so richtig Panzerschrank-mäßig aus.
Schwatzbacke
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 16. Mai 2004, 08:40
Hallo und guten Morgen!

Mit den Klangunterschieden bei CD Laufwerken muß ich meinem Mann die Stange halten.

Oder glaubt ihr, ich würde dem jedesmal zigtausend Euro für ein Laufwerk genehmigen, wenn nicht auch ich deutlich hören könnte, daß da Welten dazwischen liegen?

Für mich sind das bloß Teile, die die CD s drehen, warum das so unterschiedlich klingt weiß ich nicht. Die ganzen Kumpels vom Werner hier haben sich die Teac damals gekauft weil es wirklich gravierend war. Dagegen waren die Klangunterschiede bei DA Wandlern oft kaum wahrnehmbar - außer bei Werners Schottenwandler, der hängte selbst Audio Notes ab, für die man ne Eigentumswohnung aufm Land hier kriegt.

Ich schreibe ja nur ganz selten hier, ehrlich gesagt finde ich es ganz schön dumm, wie viele hier versuchen alles als Einbildung zu sehen, bloß weil ihre Schulbildung nicht ausreicht, um was zu erklären.Ich spreche da auf die Voodoo Threads an. Ich kaufe gerade meinem Mann neue Lautsprecherstrippen, was glaubt ihr, warum ich die dem bezahle? Weil ich auch was davon habe.

Aber viel größer ist der Klangunterschied bei Laufwerken. Werner hat nichts Falsches gesagt, wenn er mal wieder rumschreit: Unterschied wie mono und stereo - das ist sein Standardspruch .
Hellau!
Beate
Kawa
Inventar
#98 erstellt: 16. Mai 2004, 10:28
Hallo Schwatzbacke.
Mein Frau würde mir was husten! Aber schön, daß Du auch den Unterschied hörst. Das wäre dann ja noch ein potentieller Tester, aber Ihr wollt ja nicht. Schade!

Grüße

Kawa
jruhe
Inventar
#99 erstellt: 16. Mai 2004, 10:50
Iiiiiiihh, eine Frau im Hifi-Forum

Sollte es tatsächlich die Frau geben, die im Vorbeigehen Klangunterschiede "gleich bemerkt"


Ich kaufe gerade meinem Mann neue Lautsprecherstrippen, was glaubt ihr, warum ich die dem bezahle? Weil ich auch was davon habe.


Lieber Werner, auch wenn Du eine komischer Kautz bist, aber meinen Respekt muß ich Dir wirklich aussprechen


wie viele hier versuchen alles als Einbildung zu sehen, bloß weil ihre Schulbildung nicht ausreicht, um was zu erklären.


Liebe Schwatzbacke. Die Schulausbildung reicht vielleicht nicht, aber die Universitätsausbildung vieler hier reicht aus, um zu erklären, warum Klangunterschiede nicht vorhanden sind

MfG
J.Ruhe


[Beitrag von jruhe am 16. Mai 2004, 10:52 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#100 erstellt: 16. Mai 2004, 11:10
Lieber Herr Ruhe!

Wer wird denn sich gleich aufregen? Eine Universitätsausbildung reicht doch in den seltesten Fällen aus, alles zu erklären, was so vorkommt. Der einzige Weg, solche Fragen zu klären, sind doch Tests. Was nützt es mir, zu errechnen, ob verschiedene Dinge hörbar sind oder nicht, wenn es der Mensch einfach nicht wahr haben will. Ein Test schafft zumindest dem Klarheit, der solche Tests, egal mit welchem Ausgang, auch akzeptiert. Bei einem positivem Ergebnis (hörbarer Unterschied) können die Universitätsleute dann tüfteln, warum ihre Berechnungen falsch waren. Bei einem negativem sind sie dann bestätigt, die Gläubigen aber noch lange nicht überzeugt. Aber es besteht dann wenigstens kein Diskussionsbedarf mehr, obwohl dann immer noch gestritten wird (siehe Kabelversuche).

Grüße

Kawa
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 16. Mai 2004, 11:32
Voodoo hin oder her, ich habe ein Laufwerk mit ganzheitlicher Auflagefläche, modifiziert mit Kupferabschirmung, schnellere Netzteilschaltung, grössere Trafos und MKP-Kondensatoren im Ausgang. Ich weiß nicht, ob das alles, was die Normalversion betrifft, unbedingt nötig ist, aber was tut man nicht alles für das sichere Gefühl.

Spaß beiseite, die schnellere Netzteilschaltung macht sich in schnelleren Zugriffs- und Hochlaufzeiten bemerkbar, ansonsten muß ich sagen:

Gegenüber meinem alten CD-Player(als Laufwerk) sind bei ausgesuchten Scheiben deutliche Unterschiede auszumachen.

Beispiel: Sting - Sacred Love, da sind auf einmal die S-Laute wesentlich weicher, angenehmer und die Instrumentenstaffelung ist nicht so verwaschen.

Diese Aussage ist nicht sarkastisch gemeint, aber angeschlossen waren beide Geräte am gleichen Wandler (gleichzeitig) mit gleichem Digitalkabel und ja, die CD ist zweimal vorhanden, so war ein direktes Umschalten im ms-Bereich möglich.

Und ich habe keine Uni-Ausbildung und mir ist auch egal, wer eine hat, ich höre, was ich höre.

Gruß
BERND


[Beitrag von Schärfer_mit_Senf am 16. Mai 2004, 11:34 bearbeitet]
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