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Tobsuchtsanfall: Preise für CD Laufwerke

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Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 17. Mai 2004, 23:27
zu sehen unter:
www.clockwork.de
Zitat:
Wenn man alles auf physikalische Gesetzmäßigkeiten zurückführen würde, wäre das eine Abbildung mit inadäquaten Mitteln, so als ob man eine Beethoven-Symphonie als Luftdruckkurve darstellte.
Albert Einstein


Macht das die Techiker nicht etwas nervös?
Liebe Grüße
Werner
Kawa
Inventar
#153 erstellt: 18. Mai 2004, 10:02
Überhaupt nicht!
Einstein war ein sehr kluger Kopf! Was damit gemeint ist, müßte Dir doch sehr klar sein. Die Frage ist doch nicht, ob Musik als Luftdruckkurve dargestellt werden kann (sie kann, denn genau das ist jedes Geräusch), sondern was diese Luftdruckkurve beim Zuhörer auslöst. Das hat etwas mit Empfindungen und auch Intelligenz zu tun (ich hab jedenfalls noch keinen Hund beim Hören von Musik weinen gesehen, vielleicht hab ich auch die falsche Musik aufgelegt), und unterscheidet Musik vom Geräusch.

Ob das Zitieren von toten Genies der Wissenschaft (die können sich ja leider nicht mehr wehren) zwecks Bewerbung zweifelhafter Zubehörartikel so einwandfrei ist .... ich weiß nicht.

Grüße

Kawa
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 18. Mai 2004, 13:00
Hat mich trotzdem beeindruckt und neugierig gemacht, grins.

Liebe Grüße
Werner
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 19. Mai 2004, 09:24
Geht doch bitte mal auf:
http://www.hifi-foru...um_id=29&thread=3154

Danke
Werner
Zidane
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 24. Mai 2004, 01:35
Hi..

Dann soll der gute @E-Hirn sich bitte folgende Kopiergeschützte / und spez. CDs Un-CD -> nicht Red-Book konforme CDs holen, wenn dabei sein teuer Player bei einer oder mehreren CDs versagt, ist das Teil im Grunde nichts wert.

Bei meinem Sony ( 250E )hab ich keine Probleme, der spielt alles was ich reinschiebe, außer Salami Scheiben *g*

1.)

CDRW mit 24x gebrannt, beliebige Titel ( ist der Laser des Players zu schwach, kann aufgrund der geringeren Reflexionen des Mediums nicht abgespielt werden.

2.)

99 Min CDR mit 4x o. 8x gebrannt ( ist ein CD-Player nicht in der Lange mit der engeren Spurdichte am des Medium durch überbrennen klar, wird er ab einer gewissen Stelle, anfangen zu hacken, bzw leiser.

3.)

80 Min -> 99 Min, mit Plextor Premium und Gigarec erstellen.
*Gigarec Technik -> beim schreiben und engere Pitabstände passen mehr Daten auf einem Rohling als gewöhnlich aber andere Prinzip als beim überbrennen.

Sollte der Player hier versagen, tritt meist starken rauschen, knacken ( im Autoradio lief die CD nicht )

4.)

normales Medium 52x mit 52x Audio Daten vollbrennen, sollte der Player damit nicht klar kommen, treten ebenfalls Verzerrungen etc auf.

5.)

eine CD die stark zerkratzt ist, um die Fehlerkorrektur zu checken.

sollte dein Player bis hierhin alles fehlerfrei überstanden ist es schon mal ganz gut.

und nun zu den kopiergeschützten, die ja leider den Markt momentan überschwemen. Sind zwar ältere Scheiben, aber für den Test gut zu gebrauchen.

http://www.teccentral.de/artikel/artikel_191_s7.html

einer meiner alten Artikel als ich da noch aktiv war, eines CD-Brennertests zu den Audiokopierschützen.

Sollte dein Player alles fehlerfrei packen, ist er unabhängig vom Klang ein sehr gutes Gerät, ansosten wenn er bei mehreren CDs streiken sollte, als 25/50Kg Metallschrott anzusehen so hart es auch klingt.

Bisher hatten einige High-End Player das nachsehen, gegenüber den billigeren Player, warum auch immer.

Seit meinem ersten 2 CD-Player die ich gekauft hatte, und der letzte Müll waren, nehme ich immer 20-30 CDs mit ins Geschäft und teste den Player auf *Klang* und *Abspielfähigkeit*

Und da es nicht zu vermeiden ist das viele brauchbare Titel nen Schutz haben, müssen die Hersteller ihre Geräte eben optimieren, und das scheint mir bei Sony Geräten mit am besten zu sein.

Nochwas du CD-Rom Laufwerken

es gibt neben CAV noch P-CAV/Z-CLV/CLV

bei CLV kann man sagen das 1x CD / 150 KB/Sec was auch auf einem CD-Player zutrifft.

somit eine 60 Min ca 60 Min braucht zum auslesen. Bei 2x währe es dann nur noch 30 Min, bei 4x 15 Min. Allerdings da technisch irgendwann die Grenze erreicht und das Laufwerk immer höhere Drehzahlen brauchte um die kontante Raten zu halten, kommen dann die anderen Verfahren zum Einsatz.

Oder habt Ihr schon nen CD-Laufwerk was bei 52x bei einer 60 Min-CD in 1.15x Min fertig ist, wurde mit CLV gehen, ist aber technisch nicht machbar, das mal dazu.


[Beitrag von Zidane am 24. Mai 2004, 01:37 bearbeitet]
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 24. Mai 2004, 09:01
Hallo Zidane,

sind für mich alles böhmische Dörfer.
Ich habe nur das Kriterium, er muß miene gebrannten CD s auch abspielen können.

Wenn von den erwähnten Sachen was nicht läuft was als Schrott zu bezeichnen finde ich jetzt nicht passend, die Dinger wurden entwickelt, lange bevor es CD Rom Laufwerke gab.
Mein P 2 wurde Ende der Achtziger entwickelt. Spielt aber jede Gebrannte ab.
Glück gehabt - nicht mehr - nicht weniger.

Greetz
Werner
Zidane
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 24. Mai 2004, 16:33
Hi..

gut, wenn das Gerät schon so alt ist, kann man es durchgehen lassen, da es zu dem Zeitpunkt solche Medien nicht gegeben hatte, und wenn er normale gebrannte abspielen kann ist es schon was wert, aber halt ärgerlich wenn man dann doch mal so eine CD hat und die nicht läuft und im PC erst wieder verarbeiten muß um eine konforme CD zu brennen. Dachte das währe ein aktuelles Teil, dann währe es zimlich bitter.
Stefan
Gesperrt
#159 erstellt: 24. Mai 2004, 17:54
@ E-Hirn

gebrannte CD´s? uuuuaaahhhrrrgggggg

Da geht aber ERHEBLICH Klang verloren, wie kann man sich das nur antun? Der Emmi ist echt zu schade für solchen Mist.

MfG Stefan
Granuba
Inventar
#160 erstellt: 24. Mai 2004, 18:07
Klnagverlust bei gebrannten CD´s? Aber ich will ja nicht abschweifen....

Murray
cr
Inventar
#161 erstellt: 24. Mai 2004, 18:48
In einer HiFi-Zeitung wurde mal die Meinung vertreten, CDRWs klängen besser als CDRs (leider habe ich sie nicht aufgehoben, weil ich damals noch nicht wußte, dass ich sowas mal brauchen könnte).
Ob CDRWs dann auch besser als CDs klängen, wurde - glaube ich - nicht untersucht.
Granuba
Inventar
#162 erstellt: 24. Mai 2004, 19:55
Ähem, zu diesem Thema gab´s schon einmal nen Thread. Das Ergebnis war ungefähr: CDR´s klingen genauso gut... QUATSCH! Sie klingen schlechter, auch wenn bitgenau ausgelesen.... (D.h. mindestens 3 verschiedene Meinungen...!) Ähem, also lieber dieses Thema nicht wieder ausgraben!

Murray
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 24. Mai 2004, 22:53

@ E-Hirn

gebrannte CD´s? uuuuaaahhhrrrgggggg

Da geht aber ERHEBLICH Klang verloren, wie kann man sich das nur antun? Der Emmi ist echt zu schade für solchen Mist.

MfG Stefan


Hast nicht unrecht Stefan.

Der Klangunterschied ist enorm, auch wenn der PC mit Blotevogel und High End Strippen versorgt wird.

Überspiele nur Sachen fürs Auto meiner Frau oder aber eigene Sachen, die ich mal aufgenommen habe mit Musikern. (vom Mastertape runter).

Hat mal ein Kumpel ne CD, die mir besonders gefällt, die es aber nicht mehr zu kaufen gibt dann ist so ne Kopie besser wie nix.

Im Großen und Ganzen bevorzuge ich jedoch DAT Kopien, da ich da wahrlich keinen Unterschied zum Original raushören kann.

Werner


[Beitrag von Enthusiastenhirn am 24. Mai 2004, 22:54 bearbeitet]
Karem
Stammgast
#164 erstellt: 25. Apr 2005, 08:53
Erst letzthin habe ich eine selbstgebrannte CD gehöhrt, Wave-Datei und es klang absolut fürchterlich, kein Vergleich zum Original.

Dann meinte eine Bekannter, dass Programm mit welchem ich die CD gebrannt hätte wäre nicht so gut. Flugs haben wir zum Vergleich Musikstücke auf einem anderen Programm gebrannst und ...kein Unterschied mehr war zu hören.


So viel zum Thema gebrannte sind gut/schlecht.
Wolfgang_K.
Inventar
#165 erstellt: 25. Apr 2005, 09:47
Um noch einmal auf den Ausgangsbeitrag zurück zu kommen. Ich kann den Ärger gut verstehen. Beispiel für ein besonders negatives Erlebnis: Sony hat einmal vor etwa zehn Jahren einen High-End-CD-Player produzier CDP 770 EX, sündhaft teuer, etwa um die 3500 DM. Mit einer Swoboda-Modifikation kam das Teil auf etwa 7000 DM. Nur heute gibt es keinerlei Ersatzteile mehr dafür, das "edle" Teil ist halt nur noch etwas fürs Museum (vorsichtig ausgedrückt). Und die HiFi-Presse hat so etwas hoch gejubelt, als das ultimative High-End-Gerät. War in seiner Klasse sicher nicht schlecht, aber was nützt mir das, wenn ich die Kiste nach 10 - 15 Jahren wegen Kleinigkeiten schrotten muß? Mir persönlich sind kaum Tests bekannt um Langzeitqualität und Ersatzteilversorgung über einen Zeitraum von über zehn Jahren hinaus. Das ist auch der Grund warum ich diese Heftchen nicht mehr besonders mag. Irgendwie sind diese Tests suggestiv und nicht mehr umfassend.
Amerigo
Inventar
#166 erstellt: 25. Apr 2005, 10:00
Hi zusammen

Da jetzt jemand diesen über 1-jährigen Thread wieder aufgewärmt hat, hier noch schnell der Vollständigkeit halber:

Der Thread-Eröffner hört unterdessen glücklich mit TEAC P70/D70.

Gruss

Amerigo
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