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Tobsuchtsanfall: Preise für CD Laufwerke

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Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 16. Mai 2004, 11:32
Voodoo hin oder her, ich habe ein Laufwerk mit ganzheitlicher Auflagefläche, modifiziert mit Kupferabschirmung, schnellere Netzteilschaltung, grössere Trafos und MKP-Kondensatoren im Ausgang. Ich weiß nicht, ob das alles, was die Normalversion betrifft, unbedingt nötig ist, aber was tut man nicht alles für das sichere Gefühl.

Spaß beiseite, die schnellere Netzteilschaltung macht sich in schnelleren Zugriffs- und Hochlaufzeiten bemerkbar, ansonsten muß ich sagen:

Gegenüber meinem alten CD-Player(als Laufwerk) sind bei ausgesuchten Scheiben deutliche Unterschiede auszumachen.

Beispiel: Sting - Sacred Love, da sind auf einmal die S-Laute wesentlich weicher, angenehmer und die Instrumentenstaffelung ist nicht so verwaschen.

Diese Aussage ist nicht sarkastisch gemeint, aber angeschlossen waren beide Geräte am gleichen Wandler (gleichzeitig) mit gleichem Digitalkabel und ja, die CD ist zweimal vorhanden, so war ein direktes Umschalten im ms-Bereich möglich.

Und ich habe keine Uni-Ausbildung und mir ist auch egal, wer eine hat, ich höre, was ich höre.

Gruß
BERND


[Beitrag von Schärfer_mit_Senf am 16. Mai 2004, 11:34 bearbeitet]
jruhe
Inventar
#102 erstellt: 16. Mai 2004, 12:09

aber was tut man nicht alles für das sichere Gefühl. :D


Wenn Du Dich auf diese Begründung beschränken würdest, fände ich's ok. Aber es kommt ja leider noch was...



Spaß beiseite, die schnellere Netzteilschaltung macht sich in schnelleren Zugriffs- und Hochlaufzeiten bemerkbar,


Mit Verlaub, das ist doch Quark mit Senf ;). Erstens hängt die Zugriffszeit eines CD-Laufwerkes praktisch nur von der Drehzahl ab, zweitens - wozu ist die Zugriffszeit bei einem Audio CD Laufwerk wichtig?



Beispiel: Sting - Sacred Love, da sind auf einmal die S-Laute wesentlich weicher, angenehmer und die Instrumentenstaffelung ist nicht so verwaschen.


Ist nicht möglich, außer das Digitalsignal wird im Playermutwillig einer Signalverarbeitung unterzogen.



Und ich habe keine Uni-Ausbildung und mir ist auch egal, wer eine hat, ich höre, was ich höre.


Hat keiner was dagegen.

MfG
J.Ruhe


[Beitrag von jruhe am 16. Mai 2004, 12:10 bearbeitet]
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 16. Mai 2004, 12:22
@ jruhe

1.
Wenn Du Dich auf diese Begründung beschränken würdest, fände ich's ok. Aber es kommt ja leider noch was...


Wat der Buer nich kennt, fritt er nich...


2.
Mit Verlaub, das ist doch Quark mit Senf . Erstens hängt die Zugriffszeit eines CD-Laufwerkes praktisch nur von der Drehzahl ab, zweitens - wozu ist die Zugriffszeit bei einem Audio CD Laufwerk wichtig?


Wer lesen kann, ist klar im Vorteil - bei meinem LW muß die gesamte Auflage - oder nenn es Teller, wenn du willst - beschleunigt werden. Ich finde bei programmierten Überspielungen auf DAT gleichmässige Pausen einfach professioneller, egal ob der Laser vom ersten zum zweiten oder vom ersten zum fünfzehnten Titel springen muß.

2a. Was hat die Zugriffszeit mit der Drehzahl zu tun, lernt man sowas auf der Uni? Na denn gute Nacht!!!!

3.
Ist nicht möglich, außer das Digitalsignal wird im Player mutwillig einer Signalverarbeitung unterzogen.


Interpol, bist du das?

4.
Hat keiner was dagegen.


Da sind wir endlich mal einer Meinung.

Gruß
BERND


[Beitrag von Schärfer_mit_Senf am 16. Mai 2004, 12:25 bearbeitet]
jruhe
Inventar
#104 erstellt: 16. Mai 2004, 12:30

Wer wird denn sich gleich aufregen?

???. Ich war nur schamhaft enerschrocken, dass sich eine Frau hier rumtreibt



solche Fragen zu klären, sind doch Tests. Was nützt es mir, zu errechnen, ob verschiedene Dinge hörbar sind oder nicht, wenn es der Mensch einfach nicht wahr haben will.


Ob nur errechnet oder getestet - glauben tut's eine gewisse Fraktion sowieso nicht.



Ein Test schafft zumindest dem Klarheit, der solche Tests, egal mit welchem Ausgang, auch akzeptiert. Bei einem positivem Ergebnis (hörbarer Unterschied) können die Universitätsleute dann tüfteln, warum ihre Berechnungen falsch waren.


So wird es ja auch gemacht. Leider wird es bei Hifi-Voodoo Themen nie irgendwelche positiven Tests geben, weil es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Spielraum für die Existenz solcher Phänomene gibt.

Kleine Anekdote am Rande: Es läuft zur zeit ein weltweiter Wettbewerb mit einem Preisgeld von $1.000.000 für die Vorführung von paranormalen Fähigkeiten unter wissenschaftlichen Bedingungen. Im Herbst fällt die Entscheidung. In Analogie zum Hifi-Voodoo wage ich zu prophezeien, dass niemand das Geld einstreichen wird, weil das Phänomen schlichtweg nicht existiert! So einen Wettbewerb würde ich mir auch mal im Hifibereich wünschen.



Bei einem negativem sind sie dann bestätigt, die Gläubigen aber noch lange nicht überzeugt. Aber es besteht dann wenigstens kein Diskussionsbedarf mehr, obwohl dann immer noch gestritten wird (siehe Kabelversuche).


So ist es. Nichts und Niemand wird einen Gläubigen vom Glauben abhalten, da die Neigung zu Aberglauben eine elementare menschliche Eigenschaft ist.

MfG
J.Ruhe
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 16. Mai 2004, 12:36


- Ob nur errechnet oder getestet - glauben tut's eine gewisse Fraktion sowieso nicht.

- So ist es. Nichts und Niemand wird einen Gläubigen vom Glauben abhalten, da die Neigung zu Aberglauben eine elementare menschliche Eigenschaft ist.


Diese beiden Punkte bringen es auf denselben, gelten sie doch gleichermassen auch für die Uni- und Technikerfraktion.

Gruß
BERND

Wer im Glashaus sitzt...


PS: ich hab auf mein 13. Gehalt verzichtet und fühle mich dabei wohler.


[Beitrag von Schärfer_mit_Senf am 16. Mai 2004, 12:37 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#106 erstellt: 16. Mai 2004, 12:42

In Analogie zum Hifi-Voodoo wage ich zu prophezeien, dass niemand das Geld einstreichen wird, weil das Phänomen schlichtweg nicht existiert! So einen Wettbewerb würde ich mir auch mal im Hifibereich wünschen.


So pessimistisch würde ich die Sache nicht sehen. Es gibt sowohl beim Kabel als auch beim CD Laufwerk Randbedingungen, die IMHO die Hörbarkeit von solchen "Phönomenen" ermöglichen.
Diese Randbedingungen zeugen dann aber eher von (absichtlich) schlechtem Design und dürften sich IMHO nicht high endig nennen.

Grüße

Kawa
jruhe
Inventar
#107 erstellt: 16. Mai 2004, 12:49

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil - bei meinem LW muß die gesamte Auflage - oder nenn es Teller, wenn du willst - beschleunigt werden. Ich finde bei programmierten Überspielungen auf DAT gleichmässige Pausen einfach professioneller, egal ob der Laser vom ersten zum zweiten oder vom ersten zum fünfzehnten Titel springen muß.


Kann man auch mit einem billigen Laufwerk erreichen. Ist eine Frage der Software.



2a. Was hat die Zugriffszeit mit der Drehzahl zu tun, lernt man sowas auf der Uni? Na denn gute Nacht!!!!


Die Worst-Case-Zugriffszeit bei einer Audio-CD liegt bei 0.3s (1/"Drehzahl außen")




Interpol, bist du das?




MfG
J.Ruhe
jruhe
Inventar
#108 erstellt: 16. Mai 2004, 12:56


So pessimistisch würde ich die Sache nicht sehen. Es gibt sowohl beim Kabel als auch beim CD Laufwerk Randbedingungen, die IMHO die Hörbarkeit von solchen "Phönomenen" ermöglichen.
Diese Randbedingungen zeugen dann aber eher von (absichtlich) schlechtem Design und dürften sich IMHO nicht high endig nennen.


Klar. Natürlich geht es nur um Phänomene, die "errechenbar" nicht hörbar sind. Die Randbedingungen müssen in diese Rechnung natürlich mit einbezogen sein.

MfG
J.Ruhe
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 16. Mai 2004, 12:59

Kann man auch mit einem billigen Laufwerk erreichen. Ist eine Frage der Software.


Ist es nicht ausschliesslich. Es gibt Linearmotoren, Schneckenantriebe und sogar einfache Zahnradantriebe, da setzt die Präzision der Mechanik ein P davor.


Die Worst-Case-Zugriffszeit bei einer Audio-CD liegt bei 0.3s (1/"Drehzahl außen")


Du tätest gut daran, wenn du auch selbst verstehst, was du da schreibst, leere Phrasen abschreiben reicht da nicht.

Gruß
BERND
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 16. Mai 2004, 13:04

Iiiiiiihh, eine Frau im Hifi-Forum

Sollte es tatsächlich die Frau geben, die im Vorbeigehen Klangunterschiede "gleich bemerkt"


Ich kaufe gerade meinem Mann neue Lautsprecherstrippen, was glaubt ihr, warum ich die dem bezahle? Weil ich auch was davon habe.


Lieber Werner, auch wenn Du eine komischer Kautz bist, aber meinen Respekt muß ich Dir wirklich aussprechen


wie viele hier versuchen alles als Einbildung zu sehen, bloß weil ihre Schulbildung nicht ausreicht, um was zu erklären.


Liebe Schwatzbacke. Die Schulausbildung reicht vielleicht nicht, aber die Universitätsausbildung vieler hier reicht aus, um zu erklären, warum Klangunterschiede nicht vorhanden sind

MfG
J.Ruhe



Hallo Mr. Ruhe!

Meine Frau schaut hier tatsächlich ab und dann mit rein.

Da siehst du uns bei ASR im Werkshörraum:
http://groups.msn.co...howPhoto&PhotoID=227

Ich links, sie rechts - und der Mitte ein Franzose ausm Emmi club (Dr. Alain Dupuis)

Schade, daß du es für einen Witz hältst, aber miene Frau bezahlt mir in der Regel meinen Kram, ich habe mit meiner Rente wohl kaum die Kohle.
Und gute Ohren hat sie auch.Und unser Hobby ist ein geteiltes Hobby.

Einige aus dem Forum hier kennen Beate auch persönlich, zum Beispiel der Christoph Held oder der Richard Schwab!

Beate wird zu diesem Thread aber nix mehr schreiben, da sie es nicht nötig hat sich von Ignoranten auslachen zu lassen.

Und Kawa: Hast du eine auf die "selektives Lesen"Taste gedrückt?
Ich schrieb dir, daß ich zig Blindtests hinter mir habe und maile dir gerne einige Telefonnummern privat zu von Leuten, die dabei waren.Mit denne kannst du reden, die schreiben nicht in Foren(und halten mich für bekloppt, weil ich in Foren gehe)

Soll ich mein ganzes Leben rumrennen und weiter testen?Wer einen Test nötig hat - bist du. Damit du endlich eine eigene Meinung zum Thema kriegst. Ja, ich wohne nicht weit weg von Mainz-und eingeladen biste auch!

Liebe Grüße
Werner
jruhe
Inventar
#111 erstellt: 16. Mai 2004, 13:26


Meine Frau schaut hier tatsächlich ab und dann mit rein.

Ich links, sie rechts - und der Mitte ein Franzose ausm Emmi club (Dr. Alain Dupuis)


Ähmm, ich glaube Dir schon das Schwatzbacke Deine Frau ist und auch hier schreibt. Keine Sorge



Schade, daß du es für einen Witz hältst, aber miene Frau bezahlt mir in der Regel meinen Kram, ich habe mit meiner Rente wohl kaum die Kohle.


Genau deshalb habe ich Dir meinen Respekt ausgesprochen



Beate wird zu diesem Thread aber nix mehr schreiben, da sie es nicht nötig hat sich von Ignoranten auslachen zu lassen.


Nur mal zur Klärung: Du bist ohne Zweifel ein netter und gutherziger Kerl. Ich finde Dich als Person eigendlich ganz sympathisch (soweit ich das von hier aus beurteilen kann). Auch finde es klasse, dass Du so mit Deinem Hobby im Reinen bist und Deine Frau Dein Hobby mit Dir teilt. Aber - deswegen werde ich meine Einstellung zum Thema Hifi nicht verleugenen und wenn ich bestimmte Dinge für Unsinn halte oder mir Deine Art des Erkenntnisgewinns missfällt, werde ich das auf meine etwas bissige Art auch kundtun. Dich oder Deine Frau zu beleidigen ist mit Sicherheit nicht meine Intention.

Du befindest Dich in einem öffentlichen Forum, nimm' also bitte auch öffentliche Kritik hin. Wenn Du nur auf Bauchstreicheln aus bist, darfst Du hier nicht posten.

Also, schöne Grüße auch an Deine Frau und alles nicht so -ernst nehmen.

MfG
J.Ruhe
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 16. Mai 2004, 13:53
Jetzt mal zur Abwechlung was Technisches, nach der ganzen Esoterik, damit nicht ständig gestichelt wird:


Ein CD-Laufwerk arbeitet nach dem CLV-Prinzip. CLV steht für "Constant Linear Velocity", konstante Lineargeschwindigkeit. Die Disc rotiert nicht mit einer konstanten Geschwindigkeit. Der Laser liest die Informationen jedoch mit konstanter Geschwindigkeit. Wenn der Laser innen liest, rotiert die Disc schneller, wenn der Laser weiter außen steht, langsamer, da der Umfang der Disc außen größer ist als innen. Die Geschwindigkeit schwankt zwischen 200 und 500 r.p.m, je nach Position des Lasers, CD-ROMs dementsprechend schneller. Da aber Titelsprünge vom ersten bis zum letzten Stück mit einer Anpassung der Drehzahl einhergeht - insofern hat H. Ruhe recht - so muß das LW aber auch dementsprechend schnell reagieren. Da sind natürlich die CD-ROMs im Vorteil, da sie von Haus aus auf Multi-Speed ausgelegt sind. Hier aber wird über Single-Speed-Audio-Laufwerke diskutiert, teilweise noch mit zusätzlichen Tellern, die die Elektronik mitbeschleunigen muß, deshalb braucht es leistungsfähigere Netzteile.

Und die, die den Vorteil der gänzlichen Auflagefläche nicht nachvollziehen können:

Je mehr der Laser nach aussen wandert, desto mehr ist er gefordert, bei Unregelmässigkeiten (Flattern der CD im Aussenbereich) die Spur und den Fokus zu halten. Je weniger die Elektronik nachregeln muss, desto mehr Ruhe im Klangbild.

Gruß
BERND

PS: bevor hier wieder einer schreibt "11010110 = 11010110" - von Fehlerkorrektur ist nicht die Rede.
cr
Inventar
#113 erstellt: 16. Mai 2004, 14:16
Mit dem ersten Teil bin ich einverstanden.


Je mehr der Laser nach aussen wandert, desto mehr ist er gefordert, bei Unregelmässigkeiten (Flattern der CD im Aussenbereich) die Spur und den Fokus zu halten.


Das ist zwar theoretisch richtig, allerdings hat sich bei meinen zahlreichen Tests mit Geschwindigkeiten von 4x, 8x und 24x gezeigt, dass bei 8x noch keine nennenswerte Verschlechterungen der Fehlrraten (korrigierbar natürlich) auftreten. Dass mehr fokussiert werden muß, ist schon richtig.
Nur warum soll das Fokussieren einen Einfluß darauf haben, welche Daten beim SPDIF hinausgehen? Die einzige Erklärung wäre, dass durch das verstärkte Fokussieren dem Netzteil mehr (unregelmäßiger) Strom entnommen wird und sich dadurch der Jitter bei der Datenausgabe ins SPDIF erhöht.
Kawa
Inventar
#114 erstellt: 16. Mai 2004, 14:26

Und Kawa: Hast du eine auf die "selektives Lesen"Taste gedrückt?
Ich schrieb dir, daß ich zig Blindtests hinter mir habe und maile dir gerne einige Telefonnummern privat zu von Leuten, die dabei waren.Mit denne kannst du reden, die schreiben nicht in Foren(und halten mich für bekloppt, weil ich in Foren gehe)

Soll ich mein ganzes Leben rumrennen und weiter testen?Wer einen Test nötig hat - bist du. Damit du endlich eine eigene Meinung zum Thema kriegst. Ja, ich wohne nicht weit weg von Mainz-und eingeladen biste auch!

Liebe Grüße
Werner


Danke für die Einladung! Sollte ich mal in die Nähe von Mainz geraten, nehme ich gerne an. Sei mir nicht böse, aber ich denke, daß ein "neuerlicher" Test unter kontrollierten (von Holzohren) Bedingungen wertvollere Erkenntnis bringen kann. Ich bin für solche Art von Tests denkbar schlecht geeignet, da ich eher zur Fraktion der Ungläubigen gehöre, ein negatives Ergebnis von mir also auch in die Ecke erfüllte Erwartungshaltung zu schieben sein könnte. Die Gläubigen könnten aber Tatsachen schaffen, in dem sie tatsächlich den Unterschied hören (private Erlebnisberichte sind da eher wertlos, da auch diese beliebig anfechtbar).

Grüße

Kawa
jruhe
Inventar
#115 erstellt: 16. Mai 2004, 14:31


Ein CD-Laufwerk arbeitet nach dem CLV-Prinzip. CLV steht für "Constant Linear Velocity", konstante
[...]Da aber Titelsprünge vom ersten bis zum letzten Stück mit einer Anpassung der Drehzahl einhergeht - insofern hat H. Ruhe recht - so muß das LW aber auch dementsprechend schnell reagieren. Da sind natürlich die CD-ROMs im Vorteil, da sie von Haus aus auf Multi-Speed ausgelegt sind.


...gut angefangen



Hier aber wird über Single-Speed-Audio-Laufwerke diskutiert, teilweise noch mit zusätzlichen Tellern, die die Elektronik mitbeschleunigen muß, deshalb braucht es leistungsfähigere Netzteile.


Die Erkenntnis "Je schwerer das Auto, desto stärker muß der Moter sein" ist doch nicht wirklich überraschend, oder? Um bei der Analogie zu bleiben: Es ist allerdings vollkommen überflüssig ein schweres Auto zu fahren, um von A nach B zu kommen...



Je mehr der Laser nach aussen wandert, desto mehr ist er gefordert, bei Unregelmässigkeiten (Flattern der CD im Aussenbereich) die Spur und den Fokus zu halten. Je weniger die Elektronik nachregeln muss, desto mehr Ruhe im Klangbild.


...und sehr schlecht aufgehört! Die Drehzahl eines Laufwerkes wird sowieso von der aktiven Füllstandsüberwachung des FIFO Puffers nachgeregelt. Insofern ist ein schwerer Teller überflüssig wie ein Kropf. Außerdem werden die Daten, wenn sie den Puffer verlassen, sowieso neu getaktet. Alles, was die armen Bits vorher erleiden mußten, wird dadurch weggebügelt.


...damit nicht ständig gestichelt wird:


Sorry


MfG
J.Ruhe


[Beitrag von jruhe am 16. Mai 2004, 14:34 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#116 erstellt: 16. Mai 2004, 14:45

Außerdem werden die Daten, wenn sie den Puffer verlassen, sowieso neu getaktet. Alles, was die armen Bits vorher erleiden mußten, wird dadurch weggebügelt.



die Taktung des FIFOs und der FIFO selber bestimmen also das primäre Jitter?
Stefan
Gesperrt
#117 erstellt: 16. Mai 2004, 14:52
Irgendwie vermisse ich auf dem Foto des ASR-Werkshörraumes einiges. Geht das nur mir so?

MfG Stefan
Hörzone
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 16. Mai 2004, 15:01


Da siehst du uns bei ASR im Werkshörraum:
http://groups.msn.co...howPhoto&PhotoID=227


Hallo Werner

ist das tatsächlich das Bild eines Abhörraumes? Ich kanns bei der Kahlheit des Raumes fast nicht glauben??

Dein Laufwerk würde ich vielleicht tatsächlich bei burmester suche, ist zwar nicht amtlich (sowas gibts bei Behörden) aber es fühlt und sieht sich so an, als ob es deinen Ansprüchen entgegenkommen würde
Gruß
Reinhard

P.S: ich hatte mal einen Burmester.. solide gebaut ist der auf jeden Fall
jruhe
Inventar
#119 erstellt: 16. Mai 2004, 15:13


Außerdem werden die Daten, wenn sie den Puffer verlassen, sowieso neu getaktet. Alles, was die armen Bits vorher erleiden mußten, wird dadurch weggebügelt.



die Taktung des FIFOs und der FIFO selber bestimmen also das primäre Jitter?


Na ja... Die Qualität der Masterclock der Digitalsektion bestimmt die Stärke des Jitters. Um Einflüsse durch den Analogteil auszuschließen, besitzen einigermaßen anständige
Player daher auch getrennte Netzteile für Analog-und Digitalsektion. Modere Wandler sind zusätzlich noch relativ unempfindlich gegen Jitter-behaftete Signale ("Jitter-Rejection").

Folgendes habe ich noch gefunden:
"Die Audiodaten gelangen vom Abtastsystem durch eine Reihe von Verarbeitungsstufen, bis schließlich das analoge Signal am Ausgang bereitsteht. Dieser Datenpfad besteht bei Abspielgeräten der aktuellen Generation aus Elementen wie Datenausleser mit Zwischenspeicher und ggf. shock-protection-memory, De-Interleaving-RAM, Fehlerkorrekturschaltungen, Oversamplingfilter, D/A-Wandler und analogen Ausgangsfiltern."
http://www.muenster.de/~asshoff/physik/cd/cdplayer.htm

MfG
J.Ruhe


[Beitrag von jruhe am 16. Mai 2004, 15:14 bearbeitet]
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 16. Mai 2004, 15:25
@ jruhe


Die Erkenntnis "Je schwerer das Auto, desto stärker muß der Moter sein" ist doch nicht wirklich überraschend, oder? Um bei der Analogie zu bleiben: Es ist allerdings vollkommen überflüssig ein schweres Auto zu fahren, um von A nach B zu kommen...


Da du unbelehrbar zu sein scheinst, und nur deine Meinung die einzig richtige zu sein scheint, kannst du deinen CD-Player auch verkaufen und selber singen, denn zu Fuß kommst du ja auch von A nach B.

@cr


Die einzige Erklärung wäre, dass durch das verstärkte Fokussieren dem Netzteil mehr (unregelmäßiger) Strom entnommen wird und sich dadurch der Jitter bei der Datenausgabe ins SPDIF erhöht.


Da könnten wir auf dem richtigen Weg sein.
Um es nach der Ruhschen Analogie zu sagen:

Mit richtig eingestellter Spur und ausgewuchteteten Rädern fährt es sich einfach entspannter und ich muß nicht ständig gegenlenken.

Du kannst allerdings auch laufen, dann hast du die Ruhe weg.


Gruß
BERND
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 16. Mai 2004, 15:28
Hallo

Es ist absolut abstrus, plötzlich sogar auch bei CD-Playern `Netzteilprobleme` zu sehen. Geradeso, als ob noch niemand etwas von `Dimensionierung` gehört hätte.

Wenn es bei einem Verstärker keine Probleme gibt, die Endstufe mit tausend Watt oder mehr zu versorgen, indem man einfach einen ausreichend großen Transformator verwendet, so wird man doch nicht an einer CD-Player-Stromversorgung (einige Watt) scheitern.


Hallo Bernd

"""(((Je mehr der Laser nach aussen wandert, desto mehr ist er gefordert, bei Unregelmässigkeiten (Flattern der CD im Aussenbereich) die Spur und den Fokus zu halten. Je weniger die Elektronik nachregeln muss, desto mehr Ruhe im Klangbild.)))"""

Wie es scheint, gibt es für den Menschen nichts Schwierigeres, als die Erkenntnis, daß wir es bei einem CD-Player mit einem Element der Digitaltechnik zu tun haben, und nicht mit einem Analog-Plattenspieler, bei dem obig Genanntes sicher zutrifft.
Die Objektiv-Linse der Laser-Einheit hat mehr als 5mm Hub, wodurch der Focus normalerweise ständig gewährleistet ist. Bei Problemen gibt es keine(!!!) Unruhe im Klangbild, sondern der CD-Player steigt einfach aus. Wäre dem nicht so, müßte der CD-Player ja bei kurzem Abbremsen der CD ja auch zu leiern beginnen. Wann wird man endlich den gravierenden Unterschied zwischen einem analogen und einem digitalen Element endlich wahrhaben können? Wahrscheinlich nie.
Im Oszilloskop erkennt man bei einen Hochschlag der CD ein synchrones Mitwandern des RF-Signals (Eye-Pattern), welches vom Photodetektor einlangt (Das Hauptsignal eines CD-Players). Die Form des RF-Signals bleibt konstant, ob nun ein Hochschlag vorhanden ist, oder nicht.


"""(((die schnellere Netzteilschaltung macht sich in schnelleren Zugriffs- und Hochlaufzeiten bemerkbar)))"""

Jößas.
Es gibt keine `schnellere Netzteilschaltung`. Die Geschwindigkeit eines Netzteils liegt normalerweise exakt bei Null.
Grund: Wir haben hier einfach einige Gleichspannungen, die möglichst gleich bleiben sollten. Meistens kommen sog. Stabilisierungs-IC`s zum Einsatz, um die direkten minimalen Schwankungen am Transformator auf Null zu reduzieren.

Noch zu den schnelleren Zugriffs- und Hochlaufzeiten:
Dies kann bei einem bestehenden Gerät dadurch erzielt werden, daß in gewissen Bereichen einfach die Betriebsspannungen erhöht werden, damit z.B. der Schlitten-Servomotor einfach mit höherer Drehzahl laufen kann.

Und allgemein:
Die rascheste Zugriffszeit ermöglicht bei Audio-Laufwerken der sog. Linear-Antrieb. Hier ist eine große Wicklung mit dem Laser-Block verbunden. Im Zentrum der Wicklung befindet sich ein stabförmiger ca. 10cm langer, feststehender Weicheisen-Kern, von dem sich die Wicklung abstoßen kann. Seitlich befinden sich auf einer ebensolangen Widerstandsbahn `Schleifer`, die mit der Laser-Einheit mitgeführt werden (also wie ein Potentiometer).
Dadurch muß das Gerät nicht, wie bei den anderen Antrieben `Spuren zählen`, sondern es wird einfach für den jeweiligen Track ein Widerstandswert ermittelt, der Laser-Block fährt dann rasch in diesen Bereich, und es wird dort zu lesen begonnen.
Kottan würde sagen: Ruck Zuck.


Noch etwas:
In Relation zur Stromaufnahme von Disc- und Schlittenmotor, ist die Stromaufnahme der Focus- und Trackingspule (Direkt mit der Objektivlinse verbunden) vernichtend(!) gering, da es sich hier um eine sehr kleine bewegte Masse handelt und handeln muß.


Herzliche Grüße von
Christian


[Beitrag von Christian_Böckle am 16. Mai 2004, 15:56 bearbeitet]
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 16. Mai 2004, 16:05
Klasse Erkenntnis, Christian.

Anscheinend ist das Thema Dimensionierung von Netzteilen aber doch ein Thema - soviel wie nötig, sowenig wie möglich - funktionieren tun sie allemal, ich habe aber lieber Reserven in der Hinterhand.

Da du auch zu den Fussgängern zu gehören scheinst, lies mal den Link, den jruhe weiter vorne gepostet hat, wenn man ihn ganz liest, und nicht nur Teilpassagen, wie sie einem am besten in den Kram passen, sollte der Groschen fallen, worum es in diesem Thread eigentlich geht:


- Die Objektivlinse muß also in der Lage sein, bei wechselnden Abständen zur CD die Schärfe nachzustellen, die Steuerung des zuständigen Teils vom Zwei-Achsen-Element übernimmt ein eigener Servokreis.

- Eine präzise Fokuskontrolle ist also besonders bei Betrachtung der störenden Einflüsse von Vibrationen und Höhenschlägen beim Abspielen unerläßlich.

- In direkter Nähe der Laserdiode sitzt im Halbleiter auch die Regeldiode, die die Lichtleistung des Lasers überwacht und so eine konstante Lichtausbeute trotz thermischer und spannungsbedingter Schwankungen sichert.


Wo kommen denn die Spannungsschwankungen her? Doch wohl von zu knapp, gerade mal ausreichenden Netzteilen. Und um nicht alle Regelfälle auf einmal beanspruchen zu müssen, haben findige Entwickler Plattenteller und Andrucksysteme erfunden, bei entsprechend höherer Belastung des Discantriebs die Netzteile angepasst, und somit gibts weniger Arbeit für Fokus-, Spur- und Lichtleistungsnachregelung. Das unterscheidet die teureren LW und Player von den sog. Consumergeräten.

Für das Hobby "Leute in Foren runtermachen", was ja durchaus Spass machen kann, und für die Digitalos empfehle ich die folgenden Threads zu besuchen:

"Klangunterschiede bei CD-Playern, ein Mythos?" und
"Alle CD-Player klingen gleich"

Gruß
BERND

PS: für mich ist Schluss mit Sonntagsbelustigung.


[Beitrag von Schärfer_mit_Senf am 16. Mai 2004, 16:38 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 16. Mai 2004, 16:48
Hi cr,

es sind natürlich Vermutungen, denn zur Hörbarkeit von Jitter gibt es erstaunlich wenig Material.
Allerdings verständlich, denn ein sinnvoller Test ist nicht ganz einfach zu verwirklichen.

Allerdings kann man Jitterunterschiede messen, und selbstverständlich kann man an Wandlerausgängen auch unterschiedliche Jitterwerte/Jitterspektren messen in Abhängigkeit von vorgeschalteter Digitalelektronik.

Tatsächlich ist die Chance bei einem externen Wandler größer, durch die S/P-Dif-Schnittstelle Jitterprobleme zu bekommen.

Zu den Mechanismen dieser Jitterinduzierung bei externen Wandlern haben wir bereits ausführlich in den zitierten Threads geschrieben, insofern ist mir nicht klar, wieso Du meinst, bei einem externen Wandler sei es ausgeschlossen.

Es ist völlig unstrittig, daß es bei verschiedenen CD-Spielern und/oder Laufwerken unterschiedliche Jitterspektren gibt.
Man kann darüber streiten, ob diese Jittereffekte zu hörbaren Klangunterschiede führen oder nicht.

Wenn aber jemand der Meinung ist, Unterschiede hören zu können, ist es völlig unsinnig, diese mit dem Hinweis bestreiten zu wollen, es gäbe keine technisch begründbaren Unterschiede.


Gruss
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 16. Mai 2004, 18:39
Hallo Bernd

Keine Panik. Mein Beitrag war doch nur technischer Natur und zudem in seiner Tendenz allgemein abgefa§t.


"""((((die die Lichtleistung des Lasers Ÿberwacht und so eine konstante
Lichtausbeute trotz thermischer und spannungsbedingter Schwankungen sichert.

Wo kommen denn die Spannungsschwankungen her? Doch wohl von zu knapp, gerade mal ausreichenden Netzteilen.))))"""

Definiv:
Nein!
Die Schwankungen, die sich bei der Laser-Leistung ergeben wŸrden, wenn sie keine Regelung hŠtte, rŸhren alleinig daher, da§ der Halbleiterlaser bei ErwŠrmung (sobald er in Betrieb ist, erwŠrmt er sich) seine Stromaufnahme erhšhen wŸrde, und damit auch seine Lichtleistung (bis zur Zerstšrung). Daher mu§ gegengeregelt werden, um ein Gleichgewicht zu schaffen.

Zur Information:
Beim Lesen benštigt der Laser ganze 0,5 Milliwatt (Beim Schreiben benštigt der Laser eines CD-Recorders ca. 6 Milliwatt, also 6 Tausendstel Watt).
Die Stromaufnahme beim Schreiben(!), betrŠgt beim JA3ES (MD-Player) 82,5mA.
Es kann doch niemand ernsthaft behaupten, da§ diese Stršme ein CD-Player-Netzteil in die Knie zwingen kšnnen!

Ich wiederhole: Das Netzteil eines CD-Players ist immer Ÿberdimensioniert, d.h., es gibt keinen einzigen Fall im Betrieb eines CD-Players (wenn kein Fehler vorliegt), der eine der Betriebsspannungen in die Knie zwingen kann!
Sogar, wenn sowohl der Servo-Motor, als auch der Discmotor gleichzeitig hŠndisch gestoppt werden (dadurch steigt ihre Stromaufnahme auf Maximum), geht die Betriebsspannung nicht in die Knie.
(Die Stabilisierungen fŸr die Betriebspannungen (+/- 12Volt und 5 Volt) sind sogar meistens so ausgelegt, da§ das GerŠt sogar mit 200 Volt Netzspannung noch einwandfrei funktioniert.)

Herzliche Gr٤e von
Christian
Kawa
Inventar
#125 erstellt: 16. Mai 2004, 18:46


Grund: Wir haben hier einfach einige Gleichspannungen, die möglichst gleich bleiben sollten. Meistens kommen sog. Stabilisierungs-IC`s zum Einsatz, um die direkten minimalen Schwankungen am Transformator auf Null zu reduzieren.


Das gilt doch nur für die Hauptleitungen. Und selbst da ist ein mehr oder minder großer Ripple zu messen (selbst mit Regelung). Die Versorgungsgspannung im Chip-intern rippelt ungleich höher (an jedem Knoten), da sie durch diverse Übergangwiderstände (Löt, Bonding, Kontakt etc) von der Regelung mehr oder minder entkoppelt ist. Eine Jittererzeugung entsteht IMHO also indirekt durch Versorgungsspannungsripple, der von der Aktivität der Schaltung abhängt. Dagegen ist aber auch das härteste Netzteil nicht gewappnet, weil es immer nur außen am Chip ansetzen kann. Leider sind mir hierzu keine Messungen bekannt.
Ein besorgniserregender Ripple auf der Hauptversorgung kann man bei CD Playern (im Gegensatz zu Endstufen) getrost vergessen!
Die Frage ist doch vielmehr, welche Auswirkung der Jitter im ADC hat.

Grüße

Kawa


[Beitrag von Kawa am 16. Mai 2004, 18:48 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 16. Mai 2004, 19:15
Auch der Ripple auf den Versorgungsleitungen ist je nach Modell groß genug, um Jitter bewirken zu können.

Nicht zu vergessen, Spannungsabfälle auf Masseleitungen etc.

Meitner und Gendron prägten dafür den Begriff LIM (logic induced modulation).
Es gibt dazu ein AES-Convention Paper, ich glaube Anfang der 90iger.

Gruss
Kawa
Inventar
#127 erstellt: 16. Mai 2004, 19:19
Gerade der Ripple auf den (Platinen-)rails ist dazu geeignet hochkorrelierten Jitter zu erzeugen, deshalb ist eine stabile, möglichst getrennte Versorgung zu bevorzugen. Eine ripplelose (Platinen-)Versorgung ist aber noch lange kein Garant für eine ripplelose Chipversorgung.

Grüße

Kawa
Jazzy
Inventar
#128 erstellt: 16. Mai 2004, 19:23
Hi!
Täusche ich mich,oder hat Bernd wegen starker Gegenargumente aufgeben müssen?
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 16. Mai 2004, 20:09

Hi!
Täusche ich mich,oder hat Bernd wegen starker Gegenargumente aufgeben müssen?


Aufgegeben schon, aber nicht mangels Argumenten. Ich habe einfach keine Lust mehr, hanebüchene Technikverfassungen, die ja ganz annehmlich klingen, zu kommentieren. Und da hier jeder irgendwas niederschreibt, was er mal irgendwo aufgeschnappt hat, um seine für sich vorgefestigte Meinung zu stärken, könnten wir hier noch Monate diskutieren, und sind immer noch da, wo wir jetzt stehen.

Also: Es gibt nur 0 und 1 und wir sind alle zufrieden.

Gruß
BERND
Kawa
Inventar
#130 erstellt: 16. Mai 2004, 20:41
@Bernd:

was meinst Du?
jruhe
Inventar
#131 erstellt: 16. Mai 2004, 20:48
@SmS


Aufgegeben schon, aber nicht mangels Argumenten. Ich habe einfach keine Lust mehr, hanebüchene Technikverfassungen, die ja ganz annehmlich klingen, zu kommentieren. Und da hier jeder irgendwas niederschreibt, was er mal irgendwo aufgeschnappt hat, um seine für sich vorgefestigte Meinung zu stärken, könnten wir hier noch Monate diskutieren, und sind immer noch da, wo wir jetzt stehen.


Ich weiß nicht, ob man die Ausführungen von Christian_Böckle mit "irgendwo aufgeschnappt" betiteln kann, ohne ihn zu beleidigen?
Ich bin im übrigen genau derselben Meinung wie er: Du hast offensichtlich keine Ahnung von Digitaltechnik (ist ja per se nicht verwerflich) und scheinst zu denken, ein CD Player würde wie ein Plattenspieler funktionieren (das ist verwerflich, weil es Leute gibt, die es definitiv besser wissen und Du ihnen nicht glaubst).

MfG
J.Ruhe


[Beitrag von jruhe am 16. Mai 2004, 20:51 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#132 erstellt: 16. Mai 2004, 22:00
Nana, Leute! Es hat keinen Sinn, sich gegenseitig Ahnungslosigkeit vorzuwerfen. Cool down gentlemen!
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 17. Mai 2004, 00:22
Werter Herr Ruhe


deswegen werde ich meine Einstellung zum Thema Hifi nicht verleugenen und wenn ich bestimmte Dinge für Unsinn halte oder mir Deine Art des Erkenntnisgewinns missfällt, werde ich das auf meine etwas bissige Art auch kundtun. Dich oder Deine Frau zu beleidigen ist mit Sicherheit nicht meine Intention.


Hier mal ein Statement aus eigener Feder, anscheinend nimmst du es nicht so genau mit deinen Aussagen, und mir Ahnungslosigkeit vorwerfen, nur weil gerade Christian nach deiner Nase schreibt, zeugt von deiner primitiven Einstellung. Ich war nie auf einer Uni, habe aber doch Fachabi in Elektrotechnik - hm..., bei Digitaltechnik habe ich wohl gefehlt - aber verstanden habt ihr nix, nicht mal lesen könnt ihr aufmerksam. Langsam begreife ich den Werner (Enthusiastenhirn), wenn er sagt, es gibt Leute (so wie du?), die nur in bestimmte Threads folgen, um gegen irgendwas anzustinken.

Oh, allwissender Meister, da du alles anscheinend besser weisst, und ich dir immer noch nicht glaube, weil ich immer noch das ganze Bild betrachte und nicht immer nur den Ausschnitt, der gerade meinem Auge schmeichelt, werde glücklich mit deinen billig zu fertigenden Standardlaufwerken (bist du ja sowieso).

Kleiner Tipp am Rande: wenn du schon deine Argumente mit Links untermauerst, lies sie wenigstens vorher ganz und kopiere nicht partiell, nur um zu streiten. Du hast deine Meinung, ich meine, die ich zuhause beweisen kann, das müssen wir (und andere) akzeptieren.

Mir drängt sich der Verdacht auf, hier sind einige aus der Grünenfraktion aus deren frühen Tagen unterwegs, Motto:

"Schau du mal, was da vorne los ist, ich organisiere schon mal eine Demo dagegen!"

So long
BERND

PS: ursprünglich wurde ein Laufwerk mit stabilisierenden Maßnahmen gesucht - unbestritten ist, daß die CD ruhiger läuft - und mehr nicht. So artet das aus, wenn die Technikerfraktion die Bibel zitiert.


[Beitrag von Schärfer_mit_Senf am 17. Mai 2004, 00:51 bearbeitet]
cr
Inventar
#134 erstellt: 17. Mai 2004, 01:11
Was ist mit den Pioneer-Teller-CDPs ?
jruhe
Inventar
#135 erstellt: 17. Mai 2004, 01:39


Hier mal ein Statement aus eigener Feder, anscheinend nimmst du es nicht so genau mit deinen Aussagen, und mir Ahnungslosigkeit vorwerfen, nur weil gerade Christian nach deiner Nase schreibt, zeugt von deiner primitiven Einstellung. Ich war nie auf einer Uni, habe aber doch Fachabi in Elektrotechnik - hm..., bei Digitaltechnik habe ich wohl gefehlt - aber verstanden habt ihr nix, nicht mal lesen könnt ihr aufmerksam. Langsam begreife ich den Werner (Enthusiastenhirn), wenn er sagt, es gibt Leute (so wie du?), die nur in bestimmte Threads folgen, um gegen irgendwas anzustinken.


Nun beruhigen wir uns erstmal wieder...
Man braucht weder eine besondere Schulbildung und Universitätsausbildung um folgenden Tatbestand zu verstehen: Jedes Laufwerk zeigt im SPDIF Signal an, ob ein ausgelesenes PCM-Sample einen Fehler enthält. Hat also ein Laufwerk beim Auslesen einen Fehler gemacht, den es nicht zu 100% korregieren kann, zeigt es das durch ein Bit im Datenstrom an. Wenn dieses Bit also einem Musikstück niemals gesetzt wurde, hat das Laufwerk perfekt gearbeitet und das ist die Regel. Ein Laufwerk, das bei einwandfreien CDs Fehler macht ist schrottreif. Man kann also auf einfache Weise sowohl bei 50¤ Laufwerken als auch bei 1000¤ Laufwerken mit 50KG Uranteller leicht testen, ob es perfekt gearbeitet hat. Das ist keine Meinung, das ist eine Tatsache. Daran gibt es nichts zu deuteln, nichts zu rütteln.

Gesetzt dem Fall, es gäbe, rein hypothetisch, ein Laufwerk, das irgendwie die Daten direkt und synchron ohne Zwischenspeicherung und -verarbeitung an den SPDIF Ausgang liefert, also ähnlich wie ein Plattenspieler arbeiten würde. Dann wäre das Signal Gleichlaufschwankungen unterworfen. Gäbe es also ein solches Gerät, würden sich die Gleichlaufschwankungen als normalverteilter Jitter äußern. Ein schwerer Teller und die Elektronik hätten dann tatsächlich einen positiven Einfluß auf die Stärke dieses Jitters. Leider äußert sich normalverteilter Jitter nach der Wandlung nach Analog einzig und alleine durch einen erhöhten Rauschpegel. Es kommt also auch in diesem Fall zu keinen qualitativen Einbußen in der Klangqualität.

Du siehst, es gibt keinen Platz für eine Erklärung, warum ein schwerer Plattenteller irgendeinen Einfluß auf die Klangqualität haben sollte.

Daher sehe ich nicht ein, warum ich irgendeine andere "Meinung" akzeptieren soll, die den Tatsachen widerspricht. Wie ich sinngemaäß schon Werner sagte - ich bin nicht bereit wegen einer "Meinung" und einem "Ich höre es" Ratio und Logik beiseite zu legen.



Oh, allwissender Meister, da du alles anscheinend besser weisst, und ich dir immer noch nicht glaube, weil ich immer noch das ganze Bild betrachte und nicht immer nur den Ausschnitt, der gerade meinem Auge schmeichelt, werde glücklich mit deinen billig zu fertigenden Standardlaufwerken (bist du ja sowieso).


Mit solch einer Einstellung, empfehle ich die Seite http://www.bpes.de/



PS: ursprünglich wurde ein Laufwerk mit stabilisierenden Maßnahmen gesucht - unbestritten ist, daß die CD ruhiger läuft - und mehr nicht. So artet das aus, wenn die Technikerfraktion die Bibel zitiert.


Mooooment! Wer hat denn zuerst behauptet, dass das Klangbild mit schlechten Laufwerken flatterig würde und postwendend einen technischen Erklärungsversuch nachgereicht?

MfG
J.Ruhe

p.s. Ich schlage vor, ihr verlegt voraussehbar konfliktgeladene Diskussionen ins "Tuning & Zubehör"-Forum. Dort werden ich und einige andere Holzohren sich nicht einmischen.
Auch Dir gebe ich den Rat, die ganze Sache nicht so verbissen zu sehen.


[Beitrag von jruhe am 17. Mai 2004, 01:44 bearbeitet]
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 17. Mai 2004, 02:10

Voodoo hin oder her, ich habe ein Laufwerk mit ganzheitlicher Auflagefläche, modifiziert mit Kupferabschirmung, schnellere Netzteilschaltung, grössere Trafos und MKP-Kondensatoren im Ausgang. Ich weiß nicht, ob das alles, was die Normalversion betrifft, unbedingt nötig ist, aber was tut man nicht alles für das sichere Gefühl.

Spaß beiseite, die schnellere Netzteilschaltung macht sich in schnelleren Zugriffs- und Hochlaufzeiten bemerkbar, ansonsten muß ich sagen:

Gegenüber meinem alten CD-Player(als Laufwerk) sind bei ausgesuchten Scheiben deutliche Unterschiede auszumachen.

Beispiel: Sting - Sacred Love, da sind auf einmal die S-Laute wesentlich weicher, angenehmer und die Instrumentenstaffelung ist nicht so verwaschen.

Diese Aussage ist nicht sarkastisch gemeint, aber angeschlossen waren beide Geräte am gleichen Wandler (gleichzeitig) mit gleichem Digitalkabel und ja, die CD ist zweimal vorhanden, so war ein direktes Umschalten im ms-Bereich möglich.

Und ich habe keine Uni-Ausbildung und mir ist auch egal, wer eine hat, ich höre, was ich höre.

Gruß
BERND


So, das war mein erster Beitrag in diesem Thread, er spiegelt nur eine Erfahrung wider, ein Beitrag später hiess es nur:
kann nicht sein, Quark mit Senf ü.Ä.

Wie kann ich mir herausnehmen, eine Erfahrung als Spinnerei abzutun, wenn ich nicht selbst dabei gewesen bin. Es reicht nicht zu sagen: darf nicht sein, gibt es nicht, alles Unsinn.

Damit strafst du dein Gegenüber Lügen ohne haltbare Erkenntnis, sowas fällt unter die Kategorie "Klugscheisserei".

Wenn du diesem Test beigewohnt hättest und dann den Unterschied nicht gehört hättest, hätte ich deine Meinung akzeptiert, aber so nicht. Obwohl ich bezweifle, daß du ihn nicht gehört hättest, wir waren zu viert und das Ergebnis war 100%ig.

Holzohr, ääh ...auge, sei wachsam.

Nachtrag: die Geräte waren zwar mit gleichem Digitalkabel verleint, jedoch das reine LW über BNC(0.75m), der Player über Cinch(1m) - das habe ich nicht genauer ausgetestet (daran glaube ich selbst nicht!). Sollte es daran gelegen haben, wären wir aber auch keinen Schritt weiter, da Stecker- und Längenunterschiede von Kabeln wohl auch deinem Anti-Esoterik-Trip entgegen kommen.


[Beitrag von Schärfer_mit_Senf am 17. Mai 2004, 08:12 bearbeitet]
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 17. Mai 2004, 08:26
Soeben in einem anderen Thread gefunden:


ahofer hat das gesagt, was auch ich zunehmend hier beobachte, unabhängig in welchem forum ich mich aufhalte (massive häufung allerdings hier im vodoo und tuning):

leute, die wirklich viel zeit mit ihren anlagen verbringen und sich auch um details bemühen (ausphasen, kabelklang, ...) werden zunehmend roher und angressiver von anderen forenteilnehmern behandelt. auch ich amüsiere mich schon mal über das ein oder andere esoterisch anmutende, das ich nicht nachvollziehen kann, finde aber, jeder sollte nach seiner facon leben.

wirklich sauer werde ich, wenn das prollige und pöbelnde verhalten von den forenteilnehmern kommt, die - und das sieht man an deren anlagen konfiguration - nichts aber absolut gar nichts mit high-end zu tun haben aber anderen ordentlich mit pseudophysikalischem halbwissen auf die mütze hauen. ich kann mich dann des eindrucks nicht erwehren, dass es sich um den guten alten menschlichen neid handelt, der diese leute treibt.

meine forderung an die moderatoren ist es, agressives verhalten im keim zu ersticken. die leute, die gerne experimentieren und ihre erfahrunegn hier austauschen wollen, werden sonst das forum stück für stück verlassen und dann dürft ihr nur noch lesen "welche boxen für 200 EUR" und "wieviel watt brauchen boxen" und "ist a oder b besser".

so long,

alex


Dem habe ich nichts hinzuzufügen!

Gruß
BERND


[Beitrag von Schärfer_mit_Senf am 17. Mai 2004, 08:27 bearbeitet]
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 17. Mai 2004, 09:26
Hallo Bernd!

Fühle dich gehandschüttelt und schulterbeklopft!

Liebe Grüße
Werner
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 17. Mai 2004, 10:01
An J. Ruhe und alle Forenteilnehmer!

Hallo, du hast jemand anderes geschrieben:

Mit solch einer Einstellung, empfehle ich die Seite http://www.bpes.de/

Gestern hatte ich 6 Stunden lang einen Mann im Hause, der Geistheiler ist und mit der Wünschelrute umgeht.

Ich machte eigentlich nur einen Termin, um zu wissen, ob durch mein Bett sich Wasseradern kreuzen, da ich seit vielen Jahren verschiedene Leiden habe, für die kein Arzt eine Erklärung findet (war bei über 60 Ärzten und Kliniken).

Das geht von Hodenschmerzen über ständig ausgerenkte Wirbel, verspannte Muskulatur, defektes Immunsystem, ständige Steinbildung im Körper, Analfisteln, Abszesse und Fisteln im Kiefer, chronische Entzündungen aller Schleimhäute Ausschläge - usw. - um nur mal die Highlights zu nennen.
Oft lande ich deswegen im Krankenhaus , werde operiert - aber immer nur da - wo gerade was wächst - ohne daß einer der Herren Wissenschaftler die Ursache findet.

Um es vorab zu nehmen, ich glaubte nicht an den Wünschelrutenkram, versuchte es aber trotzdem,dank dieses Hifi Forums und einem Mann namens Richard, der hier ist, gell Richard?

Also in meinem Haus kreuzen sich jede Menge Energiefelder und Wasseradern, die meißten davon in meinem Bett, grh.

Zufall?

Das sagt mir der Mann, sein Name ist Klaus Lerche, ich sei sicher auch ein Medium, da ich schon mal klinisch tot war. (für 4 Minuten, da war ich 11 oder 12, Herzstillstand in der Narkose).

Was soll ich sagen, ich schnappe mir so ne Wünschelrute und kriege die fast aus der Hand gerissen. Wahnsinn! Das funbktioniert volle Kanne und du hast gar keine Möglichkeit das zu manipulieren und genau an den Punkten, wo der Klaus auch drauf kam!

Dann probierte es meine Frau. Ergebnis: 0 Da zappelte gar nix.

Aber es geht weiter, ich sage, wenn du Geistheiler bist, dann fange mal an mit mir. Also, er legt mich auf den Tisch - danach weiß ich nix mehr - eine Stunde später werde ich wach und bin ganzheitlich gelähmt und höre ihn sagen: Beate-laß den jetzt ne Weile liegen, der klebt fest am Tisch!

Nach ner Weile ging es dann und man zeigte mir die Uhr, ich war überzeugt nur um 10 Minuten weggewesen zu sein- über ne Stunde - weg!

Beate erzählte mir dann, wie der Negativenergien aus meinem Körper gezogen habe in allen möglichen Farben und dann hinterher selber ins Bad zur Waschung mußte, da er sonst selber krank wird an dem ganzen Schrott.

Nun, bereits nach der ersten Behandlung muß ich sagen, ich fühle mich anders, kann es schlecht beschreiben, ich habe so ein Kribbeln im ganzen Körper und kackte heute morgen schon 4 mal Gallensteine aus.

Wer weiß, wie das weitergeht, wobei ich mir nicht sicher bin, daß ich es weitermache, da ich als Christ mit so Sachen meine Probleme habe. Und dann ist da noch - daß ich immer noch nicht dran glauben will.

Der Mann ist eigentlich seriös, war jahrelang mit meiner Schwester befreundet und ist eigentlich Wissenschaftler und Dipl.Ing., der nie an so was glaubte, sondern aus der Ernährungsmedizin kommt.

Den interessierten immer nur Fakten und Meßwerte und er hat keine Erklärungen, vor ein paar Jahren merkte er zufällig, daß er verschiedene Gaben hat. Schaut mal im Net unter Bruno Gröning.

Der Geist dieses verstorbenen Heilers würde ihn unter anderem anleiten, was er tun muß.

???

Was mich angeht - ich muß erst mal nachdenken. Wenn man einfach gelähmt ist, alles hört aber nicht mal die Augen aufmachen oder auch nur einen Finger rühren kann - ohne den Einfluß von Drogen und Medikamenten - und sicher meßtechnisch nicht nachweisbar, dann ist das eine Erfahrung - die ich - beängstigend empfunden habe.

Alles was noch funktionierte war meine Atmung und mein Hirn!

Was würde ein Mediziner dazu sagen? Humbug!

Hypnose? War es nicht. Der hat nix zu mir gesagt. Außerdem halte ich Hypnose für Humbug, haben in meiner Jugend viele probiert, habe ich alle ausgelacht und als Scharlatane beschimpft.

Suggestion?
War es nicht, der Mann sagte ja nicht, daß mir dies passieren würde.

Meine Frau?
Erst hat sie gelacht, dann war sie geschockt, als sie zusah.

Nachvollziehbar?
Aber gerne, ich gebe jedem gerne die Telefonnummer des Mannes privat weiter.

Aber was ich von halten soll - das weiß ich nicht!

Nur leugnen - bringt mich nicht weiter!
Genausowenig bringt es weiter die Klangqualität von Laufwerken zu leugenen, bloß weil keine tritratreullala Formel zur Erklärung existiert.

Ist euch klar, daß Gedanken schon Energie sind? Bringe das mal auf eine Formel.

Baue ich mein Leben auf Formeln auf oder auf Realität?Formeln sind Erfindungen und Teilerkenntnisse (Schlüssellochblicke)von Menschen-die Realität ist erfahrbar und ist das Leben.

Wenn ich meinen DAT Rekorder als Laufwerk benutze und wechsle verschiedene Netzkabel an ihm - sind da enorme Klangunterschiede, die mir jeder bestätigt hat. Selbst Menschen, die von Hifi keine Ahnung haben sagen das hier. Und ich führe das auch jedem vor.

Aber eine verdammte Erklärung habe ich nicht!!!!!!!!! Weil es absurd ist und Schwachsinn, da vor der Wandsteckdsose 15 Kilometer zum nächsten Atomkraftwerk liegen, argh!

Doch nur, weil es nicht sein darf - aber ist - kann ich es nicht leugnen.

Wie sagte mal einer: Ich denke - also bin ich. Das ist richtig - denn Gedanken sind Energie und Energie kann man nicht vernichten - das impliziert jedoch UNSTERBLICHKEIT.Und dies pseudowissentschaftlich begründet(Energiesatz)

Wißt ihr, wie Gott sich in der Bibel offenbarte: ICH BIN DER ICH BIN!

????

Mir qualmt bei so was die Birne.

Liebe Grüße
Werner
Kawa
Inventar
#140 erstellt: 17. Mai 2004, 10:26
Hallo Herrschaften!

Ich verstehe die "Diskussion" hier überhaupt nicht. Die Einen behaupten es gibt keinen Klangunterschied bei korrekt auslesenden CD Laufwerken, die Anderen sagen es gäbe große Unterschiede. Ein sicherer Weg, dies herauszufinden ist der Blindtest (jaja, Werner, ich weiß Du hattest schon 100 Blindtests). Wer wollte nochmal den Kabelklang verifizieren? Macht das doch in einem Aufwasch!

Dir Werner wünsche ich gute Besserung. Den anderen eine Packung Baldrian zur Nervenberuhigung. Die Diskussion ist hier wohl an einen Punkt gelangt, wo sie sich in persönlichen Anfeindungen verliert.

Grüße

Kawa
zucker
Inventar
#142 erstellt: 17. Mai 2004, 10:37
Hallo in die illustere Runde.

Es scheint ja wieder einmal eine starke Abweichung vom Thema zu herrschen, gespickt mit Ironie und persönlichen Angriffen.
Ab sofort bitte nur noch zur Sache schreiben und die Ausdrucksweise auf einen normalen Level bringen. Ansonnsten werden beleidigende Antworten gnadenlos gelöscht. Bis hier wieder Ruhe eingekehrt ist, bleibt der Thread moderiert.

Mit freundlichen Grüßen, Ihre Moderation.
jruhe
Inventar
#143 erstellt: 17. Mai 2004, 11:07

Wie kann ich mir herausnehmen, eine Erfahrung als Spinnerei abzutun, wenn ich nicht selbst dabei gewesen bin. Es reicht nicht zu sagen: darf nicht sein, gibt es nicht, alles Unsinn.

Damit strafst du dein Gegenüber Lügen ohne haltbare Erkenntnis, sowas fällt unter die Kategorie "Klugscheisserei".

Wenn du diesem Test beigewohnt hättest und dann den Unterschied nicht gehört hättest, hätte ich deine Meinung akzeptiert, aber so nicht. Obwohl ich bezweifle, daß du ihn nicht gehört hättest, wir waren zu viert und das Ergebnis war 100%ig.


Da es keine technische Erklärung für das Phänomen gibt, ist es evident, dass Ihr einer Sinnestäuschung aufgesessen seid. Damit tue ich Euch nicht als Spinner ab, wie Du vermutest. Kein Mensch ist immun gegen solcherlei Effekte - die Anfälligkeit für Sinnestäuschungen ist nämlich integraler Bestandteil der menschlichen Natur. Wenn man aber weiß, dass es sie gibt und dass man immer auf der Hut vor ihnen sein muß, kann man etwas tun, um sie zu Minimieren oder auszuschließen. Fast jeder Hifi-Freund weiß bspw., was dieser teuflische Bypass-Schalter am Verstärker, versehentlich gedrückt, so alles an Verwirrung stiften kann...
Du brauchst es nicht zu kommentieren, lies Dir einfach folgende verlinkte Artikel mal durch:
http://www.skeptiker.de/skeptiker/archiv/1999/4/editorial.html
http://www.gwup.org/themen/texte/wahrnehmungstaeuschungen/

Was Deinen impliziten Neidvorwurf angeht: Der wird ja oft herausgekramt, obwohl es genauso viele Holzohren wie Goldohren gibt, die eine teure Anlage besitzen. Das Argument hat noch nie gezogen und wird auch nie ziehen. Was mich betrifft - wenn ich soviel Geld ausgeben dürfte wie ich wollte, würde ich mir genau zwei bestimmte Aktivlautsprecher kaufen und genau einen DVD Player für vielleicht 1000¤. That's it...

@Werner

(1) Ich hoffe Du hast mein versönliches Posting weiter oben gelesen

(2)

Das geht von Hodenschmerzen über ständig ausgerenkte Wirbel, verspannte Muskulatur, defektes Immunsystem, ständige Steinbildung im Körper, Analfisteln, Abszesse und Fisteln im Kiefer, chronische Entzündungen aller Schleimhäute Ausschläge - usw. - um nur mal die Highlights zu nennen.


So genau wollten wir es auch nicht wissen...;)

(3) Wenn es Dir hilft, warum solltest Du Dich nicht in esoterische Behandlung begeben (aber nicht die Schulmedizin aus dem Auge verlieren!)?!

(4) Wenn es Dich glücklich macht, warum solltest Du Dein Hobby nicht weiter so betreiben wie jetzt (aber auch mal auf die skeptischen Mahner hören!)?!

Auch für Dich habe ich noch einen Link (zum Thema Erdstrahlen)
http://www.gwup.org/themen/texte/erdstrahlen/

MfG
J.Ruhe
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 17. Mai 2004, 11:09

Hallo Herrschaften!

Ich verstehe die "Diskussion" hier überhaupt nicht. Die Einen behaupten es gibt keinen Klangunterschied bei korrekt auslesenden CD Laufwerken, die Anderen sagen es gäbe große Unterschiede. Ein sicherer Weg, dies herauszufinden ist der Blindtest (jaja, Werner, ich weiß Du hattest schon 100 Blindtests). Wer wollte nochmal den Kabelklang verifizieren? Macht das doch in einem Aufwasch!

Dir Werner wünsche ich gute Besserung. Den anderen eine Packung Baldrian zur Nervenberuhigung. Die Diskussion ist hier wohl an einen Punkt gelangt, wo sie sich in persönlichen Anfeindungen verliert.

Grüße

Kawa

Hey Kawa,

Danke!

Aber ich weiß nicht ob es Unterschiede bei korrekt auselsenden CD Laufwerken gibt-ich weiß nur, daß es Riesenklangunterschiede generell bei CD Laufwerken gibt.

Ob die Kisten alle korrekt auslesen-das weiß ich natürlich nicht, da ich hier kein Labor habe.

Aber evtl. liegt das Problem auch einfach darin, daß der Großteil der Laufwerke eben nicht korrekt ausliest.

Diese These verbreitete die Fa. Teac. Und entwickelte deswegen die Huckepack Systeme (VRDS).

Teac sagt, daß es unmöglich ist, eine CD ohne dieses System korrekt auszulesen, da
1) Die CD durch den Körperschall, die UNwucht und die Drehbewegung rumleiert und der Laser ständig nachregeln muß um in der Spur zu bleiben und die Fehlerkorrektur Zwischenwerte ziehen muß.

2) Die CD s nicht gescheit geformt sind und Fertigungsabweichungen haben, was ich überprüfte 1993 (durch einen Wissenschaftler des Instituts für Mikrophysik in Mainz)- und es stimmt!

Daher wird die CD bei Teac in eine Konkavform gepreßt und somit entwellt.

Daher verbaut Teac je nach Modell-quasi überhaupt keine Fehlerkorrektur! Selbst der kleinste Fingerabdruck bringt einen Teac zum Ausflippen (die teuersten Modelle mit der CMK 0 Version). Herr Takahachi (ehemals Teac Technik und Entwicklung)sagte mir, da solle ich die CD s wegschmeißen, die nicht laufen, denn es seien Fehlpressungen.
Alle Teacmodelle schneiden in puncto Fehlerkorrektur bei Tests immer bescheiden ab, insbesondere wenn es um Kratzer geht.

Ich vermute, daß die Hauptunterschiedie in der Auslesesicherheit stecken.

Dann eine Frage an die Technikerfraktion:
Ich habe immer Probleme mit mienen CD Brennern am Computer, habe von Teac über Mitsubishi alles mögliche durch. Oft habe ich auf den Kopien aber nicht die klassischen Knackser, sondern die Instrumente verzerren.Ich hatte den PC zig mal in der Werkstatt - die finden nix.

Darum geht s mir auch nicht- aber wie kann eine digitale Überspielung aus 1 und 0 verzerren????????

Liebe Grüße
Werner
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 17. Mai 2004, 11:21
Hallo Zucker,

also ich wollte niemand beleidigen, wenn ich das getan habe, dann entschuldige ich mich.

Und mein Abdriften vom Thema - das Beispiel, was mir gestern passierte paßt so voll rein - es ist nicht aus dem Hifi Bereich - eher auf dem medizinischen - aber im Prinzip hört es sich genauso doof an wie Klangunterschiede bei Netzkabel oder CD Laufwerken - weil diese Dinge vorhanden sind - aber einfach nicht mit dem Verstand erklärt werden können - es sei denn - man leugnet sie.

Ich gebe zu, früher Dinge, die mir gegen mein Weltbild gingen - prinzipiell geleugnet zu haben. Und so was irgendwann zu erkennen tut weh - mir jedenfalls hats weh getan.
Gerade auch im Hifi Bereich und mit dem ganzen Kabelkram - ich habe die Highender bis ca. 92 deswegen für Bekloppt abgestempelt.

Und schaut mal heute auf mienen link im Briefkopf, was ich da Geld reingebuttert habe. Nicht anders ging es mir mit Laufwerken.

Der Thementhread beschäftigt sich aber damit - daß die Industrie uns ausnutzt und für die Laufwerke ein Heidengeld verlangt!

Ein Teac P 70 - ist sicher genial - aber keine 8.000 Euro wert! Ich sage: Maximal die Hälfte! Und dann haben alle Parteien fürstlich verdient. Warum werden solch tolle Laufwerke nicht zu akkuraten Preisen in Großserie gebaut.
Der ganze Vertrieb hat nur 14 Stück! Und alle Kosten müssen mit denen abgedeckt werden-hätten die 1400 Stück, würden die ein Viertel oder noch weniger des Geldes kosten - aber die Philosophie ist eben ein paar Leuten richtig Kohle wegzunehmen, das macht weniger Arbeit, als viele Kunden zu bedienen.

Mit Verlaub - das ist kien Problem der Fa. Teac alleine - das ist ein Trend auf dem Markt bei den High End Herstellern, den ich verabscheue.

Gutes Musikhören wird zum Privileg für Neureiche und Millionäre. Ich sage nur Tannoy Westminster - die Preisgestaltung von heute ist eine Frechheit!

Wenn ich Hersteller wäre, so wäre ich auf einen großen Kundenkreis bedacht und hätte keine Lust, mich von einer Handvoll Neureichen abhängig zu machen und Nischenkrempel zu vertreiben. So denke ich halt.

Und selbst ggü. den Betuchten ist eine solche Preisgestaltung nicht fair. Wo ist da die Relation???

Liebe Grüße
Werner
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 17. Mai 2004, 11:27
Hallo J. Ruhe,

danke für den Link.

ich werde ihn bei nächsten Besuch dem Herrn Lerche weiterleiten, da kann er sich die Prämie abholen gehen in Würzburg.(wer weiß, evtl. gibt er mir was ab?)

Liebe Grüße
Werner
jruhe
Inventar
#147 erstellt: 17. Mai 2004, 11:29

Dann eine Frage an die Technikerfraktion:
Ich habe immer Probleme mit mienen CD Brennern am Computer, habe von Teac über Mitsubishi alles mögliche durch. Oft habe ich auf den Kopien aber nicht die klassischen Knackser, sondern die Instrumente verzerren.Ich hatte den PC zig mal in der Werkstatt - die finden nix.

Darum geht s mir auch nicht- aber wie kann eine digitale Überspielung aus 1 und 0 verzerren????????


Es gibt am Computer das sogenante "digitale Clipping", das auftritt, wenn eine Software beim PCM Signal eine Lautstärkeanpassung nach oben durchführt, obwohl der Wertebereich dafür bei einzelnen Samples nicht mehr ausreicht.

Mit welchem Programm kopierst Du Deine CDs? Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, solltest DU die Cd zuerst mit dem Programm "Exakt Audio Copy" (http://www.exactaudiocopy.de) auf Festplatte kopieren und dann erst brennen. Bei Direktkopien kann man sich nämlich nie sicher sein, ob alles gut gelaufen ist, außer man vergleicht die CDs später nochmal. Teste Deine CD Kopien doch mal mit dem Programm "CD Vergleich" (http://home.t-online.de/home/Joern.Fiebelkorn/cdvergleich.htm) und berichte mir mal per PN...

MfG
J.Ruhe
Kawa
Inventar
#148 erstellt: 17. Mai 2004, 11:44


Aber evtl. liegt das Problem auch einfach darin, daß der Großteil der Laufwerke eben nicht korrekt ausliest.

...
Daher verbaut Teac je nach Modell-quasi überhaupt keine Fehlerkorrektur! Selbst der kleinste Fingerabdruck bringt einen Teac zum Ausflippen (die teuersten Modelle mit der CMK 0 Version). Herr Takahachi (ehemals Teac Technik und Entwicklung)sagte mir, da solle ich die CD s wegschmeißen, die nicht laufen, denn es seien Fehlpressungen.
Alle Teacmodelle schneiden in puncto Fehlerkorrektur bei Tests immer bescheiden ab, insbesondere wenn es um Kratzer geht.


Also ehrlich gesagt halte ich diese Aussagen für völlig falsch.
Fast jedes x-beliebige 0815 CD-DVD-ROM Laufwerk ist in der Lage, Audio-CDs
fehlerfrei auszulesen (wenn sie nicht in einem bedauernswerten Zustand sind).
In den meisten billig DVD Playern (Marke Mustex etc.) sind eben diese
DVD-PC-Laufwerke verbaut. Wenn Du also sicher gehen willst, daß die CDs
korrekt ausgelesen werden, kauf Dir solch einen DVD Player.
Allerdings wird auch jeder stinknormale CD Player die Daten
korrekt auslesen können. Es gab mal einen CD Player mit Fehleranzeige.
Mir fällt nur leider nicht mehr ein, welcher. Ist schon lange her
und wird bestimmt nicht mehr gebaut. Wahrscheinlich, weil die beteiligte
Fehleranzeigediode vor Langeweile fast gestorben ist.
Auch wage ich zu bezweifeln, daß TEAC Laufwerke ohne Fehlerkorrektur
verbaut. Selbst eine fabrikneue CD erzeugt zig Lesefehler in der
Sekunde, ohne Fehlerkorrekturalgorithmik würde das Medium CD
nicht funktionieren. Ein Laufwerk, daß mit CDs so pinellig ist,
gehört IMHO weggeworfen, nicht die CD. Es mag ja sein, daß
es tatsächlich hörbare Unterschiede gibt. Diese zu verifizieren,
wäre, wie schon zig mal gesagt, die Aufgabe eines serös angelegten
Tests. Ich bin gespannt, ob er zustande kommt.

Grüße

Kawa
jakob
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 17. Mai 2004, 14:50
@ jruhe,

zumindest müsstest Du überprüfen, ob sich reale Messungen an realen Geräten mit Deiner Ansicht in Übereinstimmung bringen lassen.

An realen Geräten gemessene Jitterspektren sehen nur in Einzelfällen so aus, wie sie bei normalverteiltem Jitter aussehen müssten.

In Normalfall findet man eine Fülle diskreter Strörfrequenzen, die das Argument einer nur Rauschabstandsverminderung widerlegen.

Das Wandler-ICs auf Jitter nicht reagieren ist eine überaus optimistische Erwartung, deren Beleg vermutlich nur in einer erwähnten Simulation in einem TI-Datenblatt besteht. BTW, was machen wir mit etwas älteren Geräten ?

Ob der zu messende Jitter hörbar ist, ist immer noch strittig, Du meinst vom Hörensagen her nein, aber so ganz überzeugend ist das noch nicht.

Gruss
jruhe
Inventar
#150 erstellt: 17. Mai 2004, 16:06
@Jakob

Ich weiß ja nicht, ob Du alles da oben gelesen hat? Ich habe einen hypothetischen Player konstruiert, der direkt von CD die Daten an den den SPDIF Ausgang liefert, ohne Puffer, Wandler etc.
Bei so einem Player (den es natürlich nicht gibt) würde Jitter==Gleichlaufschwankungen bedeuten, und Gleichlaufschwankungen sind natürlich normalverteilt.

Das war nur ein Gedankenexperiment. Lies Dir die letzten Postings nochmal genauer durch.

MfG
J.Ruhe
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 17. Mai 2004, 17:24
Hey Topper,

ich habe wegen dem MCD 751 mal unseren Düsseldorfer Freund kontaktiert, das Ding wird schon etliche Jahre nicht mehr gebaut und ist Asbach Uralt.

Ziemlich frech von dem Berliner so was neu anzupreisen, egal - ich kriege irgendwann mal den 10000 er zum Test.

Argh, 10,5 Scheine Liste, anscheinend haben die ein paar Diamanten zur Gehäusebeschwerung rein!

Greetz
Werner
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 17. Mai 2004, 23:27
zu sehen unter:
www.clockwork.de
Zitat:
Wenn man alles auf physikalische Gesetzmäßigkeiten zurückführen würde, wäre das eine Abbildung mit inadäquaten Mitteln, so als ob man eine Beethoven-Symphonie als Luftdruckkurve darstellte.
Albert Einstein


Macht das die Techiker nicht etwas nervös?
Liebe Grüße
Werner
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