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bauvorschläge für einen unipol-sub

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bzfcocon
Schaut ab und zu mal vorbei
#101 erstellt: 15. Mai 2007, 13:09

schranz1 schrieb:

Vielleicht den +6dB Dipolfilter bei einem weglassen. Der scheint eine schön gleichmäßigen Anstieg zu machen, da geht sicher was

Gute idee! Ein Softwarefilter ist für mich nicht so bequem, da ich Musik nicht über Computer höre.


schranz1 schrieb:

PS: Kannst du aktive Filter entwerfen? Ich such schon lang jemanden, der mir da hilft. Oder ein gutes Buch mit LS-Bezug empfiehlt, was mir noch lieber wär. Allgemein Elektrotechnik lern ich noch früh genug auf der Uni.


Ich kenne mich ein wenig aus, aber mein Wissen ist auch lückenhaft: ich habe nur das gelesen, was so im Netz steht. Leider sind die meisten Internet-Quellen entweder sehr mathematisch oder zu simpel. Ein gutes Buch kenn ich auch nicht :(, es gibt aber besstimmt welche !

Ich könnte Die vielleicht bei konkreten Fragen helfen. Kommt darauf an was Du brauchst:

1)allgemein gebräuchliche Filter (wie z.B. verschiedene crossovers - Linkwitz-Riley, Butterworth etc. ), für welche es schon Formeln gibt.

2)"custom"-Filter, d.H., Filter mit angepasstem Frequenzverlauf. Da muss dein Mathe stark sein, man arbeitet mit "poles" und "zeroes" in der komplexen S-Ebene
schranz1
Stammgast
#102 erstellt: 15. Mai 2007, 13:30

man arbeitet mit "poles" und "zeroes" in der komplexen S-Ebene


sowas hab ich mal in Zusammenhang mit FIR, und IIR-Filtern gelesen.

Ich dachte eigendlich nicht an, ich glaube ihr nennt das im Norden "zu fuss rechen", sondern an ein CAD-Programm.

Ist zwar noch nicht aktuell, aber ich bräuchte höchstens die Linkwitzdipolentzerrung+notch, und einen Hochpass. Möchte mal einen Breitbänder mit einem Dipoltieftöner kombinieren. Trennfrequenz so um die 250Hz.

Meinst du mit "angepasst" von normalen HP,TP abweichend? Sowas wie equalizen?

PS: Hab gerade deine Messung genauer angeschaut, es sind genau +6dB ab ca. 200Hz, theoretisch bräuchtest du die Dipolentzerrung einfach nur weglassen, und passt. Drück dir die Daumen, daß es wirklich so einfach ist
bzfcocon
Schaut ab und zu mal vorbei
#103 erstellt: 15. Mai 2007, 13:48

schranz1 schrieb:

man arbeitet mit "poles" und "zeroes" in der komplexen S-Ebene


sowas hab ich mal in Zusammenhang mit FIR, und IIR-Filtern gelesen.

Ich dachte eigendlich nicht an, ich glaube ihr nennt das im Norden "zu fuss rechen", sondern an ein CAD-Programm.


Wollte ich dir auch mal empfehlen
Ich verwende CircuitMaker Student:

http://my.ece.ucsb.edu/bobsclass/2C/Simulation/circuit_maker.htm

Ist frei, aber auf 50 devices begrenzt. Hat bei mir immer gut funktioniert und entsprach auch der Realität. Du kannst von einem mitgeliefertem Beispiel anfangen, etwa opamp.ckt


schranz1 schrieb:

Ist zwar noch nicht aktuell, aber ich bräuchte höchstens die Linkwitzdipolentzerrung+notch, und einen Hochpass. Möchte mal einen Breitbänder mit einem Dipoltieftöner kombinieren. Trennfrequenz so um die 250Hz.

So was findet man auf der Seite von Linkwitz:

http://www.linkwitzlab.com/filters.htm
Wenn Du die .gif Bilder öffnest, gibt es Formeln ! Du kannst dann die Filter in CircuitMaker simulieren.


schranz1 schrieb:

Meinst du mit "angepasst" von normalen HP,TP abweichend? Sowas wie equalizen?

Ja. Die "normalen" kriegt man von bestimmten Anordnungen von Poles und Zeroes. Man kann aber (fast) beliebige Frequenzgänge erzeugen, wenn man genügend Polen/Zeroes verwendet.


schranz1 schrieb:

PS: Hab gerade deine Messung genauer angeschaut, es sind genau +6dB ab ca. 200Hz, theoretisch bräuchtest du die Dipolentzerrung einfach nur weglassen, und passt. Drück dir die Daumen, daß es wirklich so einfach ist

Danke
schranz1
Stammgast
#104 erstellt: 15. Mai 2007, 14:12

Ich verwende CircuitMaker Student


Verwenden ist in meinem Fall übertrieben, aber genau an das hab ich gedacht, habs irgendwann mal runtergeladen. Muß mich erst einarbeiten.


Wenn Du die .gif Bilder öffnest, gibt es Formeln ! Du kannst dann die Filter in CircuitMaker simulieren.


Cool, dafür war ich immer zu blöd, hab mich schon gewundert, daß da keine Formeln im Text stehen.
bzfcocon
Schaut ab und zu mal vorbei
#105 erstellt: 15. Mai 2007, 14:46

schranz1 schrieb:

Habs auch so versucht, leider kippten dann die Bassinstrumente zum jeweils lauteren Pol. Die Drum war dafür in der Mitte, aber davon hast so auch nicht viel.


Bei mir ist das aber nicht so schlimm, da ich sehr niedrig trenne (112Hz) - da ist nicht mehr viel Stereo im Spiel. Tatsächlich konnte ich kein Kippen feststellen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, trennst Du bei cca 250 Hz, das dürfte schon einen Unterschied machen.

Ich werde dennoch ganz bestimmt mit dem Weglassen des Filters ausprobieren.
schranz1
Stammgast
#106 erstellt: 15. Mai 2007, 15:41
Ich trenne etwa gleich wie du. Komisch, bei mir macht das Probleme

Vermutlich der Raum oder Klirr, Dynamikkompression (Ich hab noch die 80er Jahre Version der Visaton WS25 in Verwendung). Hab mal genau getestet, je lauter ich aufdrehe, desto mehr verschieben sich manche Bässe. Mit hochwertigen Treibern sollte das Problem besser werden.
KuNiRider
Inventar
#107 erstellt: 17. Mai 2007, 13:50
Da gerade einige erfahrene Dipol / Unipol-User sind will ich mal eine zwischenfrage stellen, ob sowas geht, und was das dann darstellt



Viele Reihenhausbewohner werden diese Raumaufteilung wiedererkennen. Wenn ich nun wie angedeutet an der kurzen Wand zur offenen Treppe eine Säule mit ca. 6x 8"-Woofer anbringe, wäre es Richtung Sofa eine unendliche Schrankwand, zum Raum hin ein Dipol (oder mit Dämmung ein Unipol?) oder was????? Was meint ihr?
Mit weißem Stoff bezogen, könnte so ein Konstrukt einen ausreichenden WAF erzeugen, allerdings sollte es halt auch funktionieren.


[Beitrag von KuNiRider am 17. Mai 2007, 13:53 bearbeitet]
schranz1
Stammgast
#108 erstellt: 17. Mai 2007, 15:23
Grundsätzlich würde ich mich nicht schon in der Planungsphase auf eine Aufstellung festlegen. Viel zu hoch ist das Risiko, daß die gewünschte Position im Raum unbefriedigend ist, und wohin dann mit der Säule?

In der Raummmitte regen Dipole am stärksten die Moden an.


wäre es Richtung Sofa eine unendliche Schrankwand

Meinst du, daß die Mauer den Dipol verlängert, und ihm so zu mehr Tiefgang verhilft?
Leider hab ich keine Ahnung, wie sich eine assymetrische Schallwand auf die Abstrahlung auswirkt.

Vielleicht kannst du einen Prototypen bauen (1x8"), um zu testen, wie sich der Dipol an der Position so macht, und vorallem, wie sich die Mauer auswirkt. Außerdem könntest du so auch andere Aufstellungen mit der Gewünschten vergleichen.

Ich könnte mir vorstellen, allerdings ist das rein spekulativ, daß sich die Abstrahlung in Richtung Sofas verschiebt. Immerhin wird auf der rechten Seite der akustische Kurzschluss unmöglich gemacht.
KuNiRider
Inventar
#109 erstellt: 17. Mai 2007, 16:51

schranz1 schrieb:
Grundsätzlich würde ich mich nicht schon in der Planungsphase auf eine Aufstellung festlegen. Viel zu hoch ist das Risiko, daß die gewünschte Position im Raum unbefriedigend ist, und wohin dann mit der Säule?
Da gebe ich dir zwar Recht, aber hier geht es um Woofererlaubnis durch die bessere Hälfte oder nicht Die Säule würde als feste, möglichst unsichtbare Wandverlängeung ausgeführt werden

In der Raummmitte regen Dipole am stärksten die Moden an.
Ist dass jetzt gut oder Schlecht? Der Raum ist 4,8m breit (wir ja weniger angeregt) und 8m lang, für die ungünstige Höhe von 2,3m wirkt die Säule ja als Line Array nahezu ohne Anregung

Meinst du, daß die Mauer den Dipol verlängert, und ihm so zu mehr Tiefgang verhilft? Auf 3 Seiten habe ich eine unendliche Schallwand und nur auf einer einen akustischen Kuzschluss ... hört sich doch eigentlich gut an, oder?
Leider hab ich keine Ahnung, wie sich eine assymetrische Schallwand auf die Abstrahlung auswirkt. dito

Vielleicht kannst du einen Prototypen bauen (1x8"), um zu testen, wie sich der Dipol an der Position so macht, und vorallem, wie sich die Mauer auswirkt. Hmm.. 2x SLS 8 hätte ich noch von meinem Bothside-Loaded-TML-Woofer zur Verfügung, allerdings müsste ich das Brett an die Wand dübeln.
Außerdem könntest du so auch andere Aufstellungen mit der Gewünschten vergleichen. Kann ich nicht, du kennst meine Frau nicht ...

Ich könnte mir vorstellen, allerdings ist das rein spekulativ, daß sich die Abstrahlung in Richtung Sofas verschiebt. Das wäre ja richtig positiv, denn da sitze ich gerne Das Brett mit den LS muss auch nicht schräg sein, dann wäre das Sofa ja noch besser qausgeleuchtet.


Da meine Boxen ja schon recht tief reichen (laut Hersteller f³=34Hz) würde der Woofer sehr tief abgekoppelt werden, und nur für Filme schauen genützt.


[Beitrag von KuNiRider am 17. Mai 2007, 16:55 bearbeitet]
schranz1
Stammgast
#110 erstellt: 17. Mai 2007, 21:16
Wenn du sehr tief ankoppelst, hast du einen großen Vorteil bei der Raumakustik: Es sollten nur eine, oder vielleicht zwei Moden angeregt werden. Unter der letzten Raummode verliert der Dipol sowieso 4.8dB Pegel zusätzlich, wärend ein "normaler" Sub über den Druckkammereffekt an Pegel gewinnt.

Also mein Rat: Baue ein konventionelles Basssystem. Ein Monopol(CB, BR ect.) regen an der Position vorraussichtlich die Moden nicht an. Leider besteht ein gewisses Risiko, daß ein "Bassloch" entsteht. Kommt darauf an, wie weit der Sub von der Raummitte entfernt ist, und wie stark die Wände tiefe Frequenzen reflektieren.

Vielleicht kannst du einen Sub mit entsprechenden Tiefgang mal an der Position testen, alles andere ist nur raten.
clausa
Stammgast
#111 erstellt: 26. Jun 2009, 00:50
Ist der Fred jetzt gestorben??
Hatte auch ein Freeairchassis für einen Ripol genommen.
Die Belastung in einem Ripol scheint enorm zu sein. Der (leider nur) Blechkorb fing ganz ordentlich zu klappern an.
Und auch das oben erwähnte Durchschlagen war ein Problem. Habe dann die Treiber auseinander gesetzt (wie in der Schule) und dann schlug fast nichts mehr durch.
Wie weit sind eure Unipole?
Gruß
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#112 erstellt: 26. Jun 2009, 08:55
Hallo clausa,
=============
Vorab: Bitte nenn Dein Teil nicht RiPol - vielleicht sieht
das Teil ja so aus, und war sicher auch gut gemeint, aber
in jedem Fall hast Du da sicher einiges nicht beachtet
was dann auch (erwartungsgemäß) zu einem miesen Ergebnis
geführt hat. Das geht bei der Chassisauswahl los, über die
Gehäusedimensioniereung bis zur Korrekturschaltung.
Ich glaube ich darf zurecht vermuten, dass da einiges
schief lief.
Ja, Dein Statement, dass die Chassis im RiPol anschlugen und
'auseinandergesetzt' besser liefen lässt die starke Vermutung
zu, dass die beiden Chassis zudem nicht richtig (also verpolt)
angeschlossen waren. Dann treiben sich die beiden Chassis
gegenseitig an, machen max.Hub, löschen sich aus machen aber
kein Pegel.

Deshalb: Don't call it RiPol !!!


Die Belastung in einem Ripol scheint enorm zu sein.

Das ist ziemlicher Unsinn, wie kommst Du darauf?
In jeder CB oder BR oder wasauchimmer Kombination wirken auf
die Membran Rückstellkräfte aufgrund der gehäuseeigenen
Luftfedersteife. Diese stellen sich den Magnetkräften entgegen,
dadurch sehen die Membranen eine sehr viel höhere (biege-)
Belastung als im dipol Betrieb.
clausa
Stammgast
#113 erstellt: 27. Jun 2009, 00:01
Hi Axel
woher kennst du eigentlich meine Gehäusedimentionierungen?
Die Polung hast du mir selber gegeben,
Und mit den Chassis experimentiere ich.
Meine Absicht ist, einen Ripol zu bauen, warum soll ich ihn dann nicht so nennen.
(Ich weiß, du hast das "Monopol auf Ripol" (schönes Wortspiel))aber darf ich dann den Begriff nur mit deiner Genehmigung benutzen? Das ist nicht süfisant gemeint, sondern eine ernsthafte Frage.
Trotzdem toll, dass nach über zwei Jahren Stillstand, eine Einzige Mail reicht, damit am nächsten Tag ein Erwidern da ist.
Du frgst wie ich auf einen solchen "ziemlichen Blödsinn " komme? Ganz einfach: durch Beobachtung.
Ob die Schlüsse , die ich daraus gezogen habe richtig oder falsch sind , wäre eine andere Frage gewesen. Und vor allem eine , die eine Beantwortung durch eine kompetente Stimme verdient hätte.
Übrigens, den Slogan: DON´T CALL IT SCHNITZEL !!! fand ich ganz gut. Klein geschrieben hätte ich es nicht als solchen erkannt, und wäre vieleicht durch die Lüfte geflogen.

Gruß Claus

Ich liebe Foren
2eyes
Inventar
#114 erstellt: 27. Jun 2009, 00:30

clausa schrieb:

Meine Absicht ist, einen Ripol zu bauen, warum soll ich ihn dann nicht so nennen.
(Ich weiß, du hast das "Monopol auf Ripol" (schönes Wortspiel))aber darf ich dann den Begriff nur mit deiner Genehmigung benutzen? Das ist nicht süfisant gemeint, sondern eine ernsthafte Frage.


Hallo Claus,
es geht hier nicht um Namensrechte, sondern um die Frage, ob sich jeder seine Begriffe so hinbiegen darf, wie es ihm passt. Der eine nennt jede Spitze im Frequenzgang eine Resonanz, auch wenn es überhaupt keine ist. Der nächste verwechselt nach Belieben Hörner mit Waveguides. Und der dritte nennt sein Konstrukt Ripol, weil er möchte, dass es eins wird.

Auf diese Weise werden zielgerichtete Diskussionen nicht befördert, sondern zerfleddert.
clausa
Stammgast
#115 erstellt: 28. Jun 2009, 01:36
Das höhrt sich erst mal gut an, aber wer erteilt die Erlaubniss "Begriffe hinbiegen " zu dürfen?
Bis jetzt weiß keiner ob das was ich zuhause stehen habe ein Ripol ist, oder nur der Versuch, davon steht nämlich nichts im Beitrag. Also, um weitermachen zu können, an wen muß ich mich wenden um so eine Erlaubniss zu bekommen?
Und ich vermisse bis jetzt die konstruktive Hilfestellung, die das Forum bieten kann. (Oder sollte??)
Immer Maßregeln ist gemein.
Jetzt vieleicht mal die Frage nochmal: Wie weit sind eure Unipole?
Gruß
Unipol
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 02. Sep 2010, 16:29

Unipol-Diskussion


[Beitrag von Unipol am 02. Sep 2010, 16:37 bearbeitet]
Unipol
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 02. Sep 2010, 16:39
*OldMan*
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 14. Jan 2011, 20:24
Hi,
vielleicht interessiert es jemanden.

Vor einiger Zeit hab ich am Rande mitbekommen, dass jemand aus Aktivkohlefiltern für Küchenabzugshauben für so ein Verzögerungselement für die Phasendrehung ala Geithain rumexperimentiert.

Näheres weis ich leider nicht.

Gruß

Oldi


[Beitrag von *OldMan* am 14. Jan 2011, 20:35 bearbeitet]
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