Hochwertiger Subwoofer mit "ausgelagerter Endstufe

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sloth0815
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Sep 2020, 08:48
Hallo,
Ich möchte mein Setup gerne um einen Subwoofer bereichern. Der Raum sieht folgendermaßen aus: Raumskizze
Leider habe ich keine Möglichkeit, ein Subwooferkabel vom Nebenraum, in dem der AVR steht, in diesen Raum zu legen. Ich habe allerdings noch ein 4 mm2 Lautsprecherkabel frei. Wenn ich eine Sub Endstufe an den AVR (Denon 6400) anschließe und diese dann über das LS Kabel mit einem passiven Sub ohne Frequenzweiche verbinde müsste das doch klappen. Da es so etwas vermutlich nicht von der Stange gibt, denke ich, dass selber bauen angesagt ist. Der Subwoofer sollte meine beiden Audiophysics Virgo 25 unterstützen. Primär beim Filme gucken, aber auch gerne bei (klassischer) Musik. Insgesamt ist mir die Präzision meiner Lautsprecher wichtig, Schwabbelbass geht garnicht. Lautstärke ist mir nicht so wichtig.
Den Aufwand für den Selbstbau würde ich gerne gering halten, daher wäre ein Bausatz vielleicht interessant. Als Stellplatz kommt die rosa markierte Fläche in Frage. Ein möglichst unauffälliges Design wäre mir lieb, aber mir ist auch klar, dass die Physik hier grenzen setzt.
Habt ihr Tips für mich, was eine geeignete Sub-Endstufenkombination für mich wäre?
Vielen Dank schon einmal!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 04. Sep 2020, 09:43
Wenn die Endstufe eh in einem anderen Raum steht, kannst du ja auch PA-Technik mit Lüftern zurück greifen.
Da gibt es für wenig Geld sehr schöne Amps.

Was die Subs angeht:
Geschlossen ist das Gehäuseprinzip der Wahl, wenn es um Präzision geht und nicht zuuu aufwändig werden soll.

Wenn es wirklich nur ein Sub sein soll, dann ist die Impedanz ja relativ egal.
Wenn es auch mal mehrere werden sollen, dann ist aufgrund der Verkabelung schon eher auf eine etwas höhere Einzel-Impedanz zu achten.

Wie schaut denn überhaupt das Budget aus?
Deine Boxen sind ja nun auch nicht sooo billig...

Mal so als Orientierung:
Eine brauchbare Endstufe gibt es für ca. 200-400€ (je nach dem was dir gefällt).
Gute Chassis gibt es schon ab gut 100€.
Die können aber auch gerne 300€ pro Stück kosten.
Ein einfaches Gehäuse beläuft sich auf ca. 50-100.
Eine ordentliche Lackierung kostet vor allem Zeit.
Eine einfache ist aber z.B. mit WARNEX an einem Wochenende fertig.



Gerne genutzte Chassis:
Eminence LAB 12
Dayton Ultimax 12/15/18
mivoc XAW 320 HC
Diverse große Wavecor
Diverse große Peerless (XXLS 12)



Für die schnelle und kompetente Hilfe bitte den Fragebogen kopieren und ausfüllen.
Nach Möglichkeit bitte exakte Typenbezeichnungen angeben.

- Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?

- Wie viele Subwoofer kommen in Frage?

- Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)

- Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden? (Wunsch & Schmerzgrenze)

- Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?

- Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?

- Ist ein Subwoofer-Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?

- Wie groß darf der/die Subwoofer werden?

- Wie laut soll es werden?

- Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?

- Soll es ein Heimkino Sub werden, wird er für Musik gebraucht oder gar als Partybeschallung?

- Welche Musikrichtung wird gehört?.

- Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage?

- Steht Messwerkzeug zur Verfügung?

- Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
sloth0815
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Sep 2020, 12:04
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Wie Du richtig bemerkst, habe ich für die LS nicht wenig investiert und daher sollte ein Subwoofer natürlich nicht deren Qualität beeinträchtigen. Was das für das Budget bedeutet, kann ich schlecht einschätzen, Ich bin schon bereit, mehr als 500 EUR auszugeben, wenn dadurch auch eine Qualitätsverbesserung zu hören ist.
Worauf sollte ich bei der Endstufe und den Chassis achten und wie finde und entscheide ich mich für ein Design/Bausatz? Wird das DSP besser vom AVR oder der Endstufe (oder beidem) gemacht?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 04. Sep 2020, 12:29

sloth0815 (Beitrag #3) schrieb:
Ich bin schon bereit, mehr als 500 EUR auszugeben

Das ist denke ich ein recht knappes bis ausreichendes Budget.


sloth0815 (Beitrag #3) schrieb:
Worauf sollte ich bei der Endstufe und den Chassis achten und wie finde und entscheide ich mich für ein Design/Bausatz?

Wie gesagt: Geschlossenes Gehäuseprinzip.
Je nach Pegel-Wunsch eine gewisse Membranfläche/Verschiebevolumen.

Am besten wäre es aber, du füllst den Fragebogen aus.


sloth0815 (Beitrag #3) schrieb:
Wird das DSP besser vom AVR oder der Endstufe (oder beidem) gemacht?

Wieso jetzt DSP?
Das hat dein AVR-X6400H doch schon?
MultEQ XT32
MarsianC#
Inventar
#5 erstellt: 04. Sep 2020, 13:22
DSP abseits von XT32 ist für eine Linkwitz-Transformation und Limiter praktisch, aber nicht zwanghaft notwendig.

Je nach Pegelanspruch brauchts mehr oder weniger Verschubvolumen. Die Gehäusegröße ist dann recht flexibel, kleinereres Volumen erfordert aber mehr Leistung. Die Endstufe soll den Treiber auslasten können und nicht zu laut sein. Mehr als sechs Bretter werden ebenso nicht unbedingt benötigt.

Füll den Fragebogen aus, einige passende Treiber wurden bereits genannt. Die Anzahl machts dann noch...
Vorschlag:
B&W DB1D nachbauen.
Testwürfel bauen und messen. Hier hatte ich ein wenig gespielt, Ausrichtung von Subwoofer relevant?. Mit der Membran knapp vor der Wand lassen sich einige Probleme lösen. Die Idee kam mir durch die D&D 8C.
sloth0815
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Sep 2020, 14:20
Hier der Fragebogen:
- Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
5 x 4,2 m
- Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
1
- Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
siehe Skizze im ersten Post
- Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden? (Wunsch & Schmerzgrenze)
500 EUR bis maximal 1000 EUR, wenn das den Unterschied macht
- Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Audiophysic Virgo 25
- Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Denon X6400H
- Ist ein Subwoofer-Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
nein
- Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
so klein wie möglich und so groß wie nötig
- Wie laut soll es werden?
Lautstärke ist mir nicht so wichtig
- Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Präzision ist mir sehr wichtig
- Soll es ein Heimkino Sub werden, wird er für Musik gebraucht oder gar als Partybeschallung?
Heimkino. Wenn das Qualitativ passt auch Musik
- Welche Musikrichtung wird gehört?.
Klassik, Rock

- Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage?
soll der AVR machen
- Steht Messwerkzeug zur Verfügung?
nein
- Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
schlicht Optik wäre schön

Wenn Du sagst B&W DB1D nachbauen, wie gehe ich denn da heran? Gibt es da eine Anleitung? Ist sicher ein toller Subwoofer
MarsianC#
Inventar
#7 erstellt: 04. Sep 2020, 14:35

sloth0815 (Beitrag #6) schrieb:

Wenn Du sagst B&W DB1D nachbauen, wie gehe ich denn da heran? Gibt es da eine Anleitung? Ist sicher ein toller Subwoofer

Zweimal LAB12/320 HC, sechs Bretter, einige Streben und das wars. Optional noch eine Klammer für die Verbindung der Magneten basteln. Idee dahinter ist der Ausgleich der Impulse (eh klar). Das sollte auch pegeltechnisch gut ausreichen.
Anhand der Leistungsangabe des DB1D siehtst du schon welchen Preis man für das kleine Gehäuse zahlen muss. Ein ~43 cm Würfel bietet eben echt wenig Luft.

Wichtiger ist die Anregung des Raums, daher der Vorschlag ein schnelles Gehäuse zum Testen zu bauen. Eventuell bringen auch zwei Subs ohne einzelne Ansteuerung deutliche Vorteile.
thonau
Inventar
#8 erstellt: 04. Sep 2020, 15:06
Hallo,

die Audio Physic Virgo 25 arbeitet im Bassbereich mit zwei impulskompensierten Bässen ( Audio physic sagt: Push Push).

Deshalb wahrscheinlich die Vorschläge zu baugleichen Sub´s. Was ich auch bevorzugen würde. Ich dachte sofort an den legendären audio physic Minos. Leider haben sie diesen Super- Subwoofer aus dem Programm genommen. Er wäre der ideale Sub für dich. oder eben ein Eigenbau nach diesem Prinzip.
Das könnte dann der Roy sein. Er würde sich auch in einem Gehäuse, was dem Minos nachempfunden wird, wohlfühlen.

https://www.hifisoun...z-ohne-Gehaeuse.html


https://www.lautsprechershop.de/hifi/roy.htm

Wobei ich zuerst prüfen würde, warum die Virgo 25 zu wenig Energie im TT hat. In meiner Erinnerung hat die bis 30 Hz runter sauber gespielt. Aber egal, fürs Kino wäre ein Sub immer zu empfehlen.

Wegen dem Subwooferkabel, das ist mir nicht richtig klar. Aber es gibt auch solche Subwooferverstärker von Reckhorn: A 409, oder Vorgänger.
sloth0815
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Sep 2020, 18:35
Optisch gefällt mir der DB1D sehr viel besser, als der Minos. Ist es denn so komplex, einen solchen Quader aus MDF zu bauen, bzw. wie unterscheiden sich die schnell zum Testen zusammengebastelte von der finalen Box?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 04. Sep 2020, 19:09

sloth0815 (Beitrag #9) schrieb:
Ist es denn so komplex, einen solchen Quader aus MDF zu bauen

Nein. Überhaupt nicht.
Sind halt 6 Bretter und ein paar dickere Kanthölzer zur Versteifung.


sloth0815 (Beitrag #9) schrieb:
bzw. wie unterscheiden sich die schnell zum Testen zusammengebastelte von der finalen Box?

Im besten Fall nur durch die Optik, also durch das Finish.
Ein Prototyp sollte halt dazu dienen auszuloten, wo man hin will und das dann zu optimieren.
Die Optik ist dabei gelinde gesagt scheißegal LOL

Der finale Sub ist dann halt technisch wie der Proto
aber optisch so wie du ihn wirklich haben willst
Pollton
Inventar
#11 erstellt: 04. Sep 2020, 21:33
Hallo,

sloth0815 (Beitrag #9) schrieb:
Optisch gefällt mir der DB1D sehr viel besser, als der Minos.

Wir sind hier im Diy-Forumsabteilung. Die Optik kannst du dir so gestalten, wie du magst, da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Hat mit dem Klang ja nichts zu tun.
sloth0815
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 04. Sep 2020, 21:39
Ok, verstanden. Wie berechne ich denn das richtige Volumen des Gehäuses. Die Konstruktion sollte ja vermutlich "nur" möglichst steif sein. Da würde ich dann dickes MDF mit Querverstrebungen verwenden. Sollten die Chassis innen noch befestigt werden, so dass sie nicht nur am Rahmen hängen? Wird das Ganze dann noch abgedichtet und mit z.B. Steinwolle ausgekleidet?
Flumme
Stammgast
#13 erstellt: 04. Sep 2020, 21:55
Wenn Du noch keine Erfahrungen mit Gehäuseberechnungen usw, hast würde ich einen Bausatz bevorzugen.
Z.B. den vielleicht sogar zweimal
Oder einen Dipolsub - die sind äußerst präzise !
z.B. sowas


[Beitrag von Flumme am 04. Sep 2020, 22:02 bearbeitet]
thonau
Inventar
#14 erstellt: 05. Sep 2020, 07:10
Moin,


Wenn Du noch keine Erfahrungen mit Gehäuseberechnungen usw, hast würde ich einen Bausatz bevorzugen.



Genau, deshalb hatte ich den Roy vorgeschlagen.


Optisch gefällt mir der DB1D sehr viel besser, als der Minos. Ist es denn so komplex, einen solchen Quader aus MDF zu bauen,



Der in seiner einfachsten Form auch nur eine Kiste ist:
https://www.hifisoun...d8R5k9sQQw%3D%3D.pdf


Hier im Diy, da gehe ich von mir aus, werden dir Vorschläge gemacht, die akustisch und technisch am besten zu deinem Setup passen könnten. Stichwort

Push Push:
https://www.audiophysic.com/de/technik/push-push-anordnung/

Das Design kommt an zweiter Stelle und da hat halt jeder seinen Geschmack. Ich finde den Minos, oder den Roy mit CNC- Gehäuse perfekt und du magst lieber andere Formen.
Schau dich doch mal im Sortiment der fertig entwickelten Bausätze um und frag dann hier was für Vor,- oder Nachteile dich bei anderen Bausätzen erwarten.
Also alles andersherum, erst die Optik und dann prüfen ob es passen könnte.

https://www.lautsprechershop.de/hifi/subwoofer.htm

https://www.visaton....orschlaege/subwoofer

https://www.speakercase.de/64-subwoofer


Vielleicht wird es ja ein TL-30 von Visaton, der ist auch nach meinem Beuteschema.

sloth0815
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 05. Sep 2020, 10:41
Danke, dass ich hier so viel Unterstützung bekomme. Mittlerweile juckt es mich ganz ordentlich in den Fingern.
Ein Push-Push Design finde ich sehr überzeugend und würde ja, wie bereits angemerkt, gut zu meinem Setup passen.
Was das Design angeht, so bin ich ziemlich flexibel, solange es klare Lienien hat. Eine "Kiste" ohne Rundungen passt also.
Push-Push Bausätze oder Gehäuse finde ich nicht (vielleicht suche ich aber auch nicht richtig). Könnt ihr helfen?
MarsianC#
Inventar
#16 erstellt: 05. Sep 2020, 11:34
Klar!
Gib uns die maximalen Abmessungen und wir simulieren dir was. Alternativ WinISD o.ä. anwerfen und selber ein wenig spielen.
Das Gehäuse ist wirklich kein Hexenwerk. Im Prinzip kannst du zum Testen bzw. Erfahrung sammeln einfach in den Baumarkt laufen und besagte sechs Bretter plus 4cm Kantholz holen und den Treiberausschnitt mit der Stichsäge machen. Eine Oberfräse hilft natürlich sehr!
https://www.lautsprechershop.de/tools/t_volume.htm
Da bekommste sogar eine Stückliste
sloth0815
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Sep 2020, 13:41
Ok, dann versuche ich mal etwas konkreter zu werden:
Da sich der Sub nicht verstecken lässt, macht ein Quader, der dann optisch auch ein Beistelltisch sein könnte am meisten Sinn. Aufstellungsort wäre dann zwischen den Front-LS. Die Chassis sollten dann ja vermutlich nach rechts und links zeigen (oder darf der eine auch gegen die Wand feuern?).
Zu den Maßen:
* max. Tiefe: 50 cm
* max. Höhe: 45 cm, besser 40 cm
* Breite ist nicht so kritisch, ich sag mal 50 cm
Reference_100_Mk_II
Inventar
#18 erstellt: 05. Sep 2020, 15:47
Das wären bei 22mm MDF gut 84L netto die zur Verfügung stehen.
Abzüglich der Verdrängungsvolumina der Chassis und der Versteifungen,
sollten ca. 75L tatsächlich nutzbares Volumen übrig bleiben.

Rein anhand ihrer Daten:

Ich werfe mal ein Doppelpack aus zwei UM12-22 in den Ring.

Oder auch zwei SB34SWNRX-S75-6

Auch würden sich zwei W 250 S 8 in dem Volumen recht wohl fühlen. Die sind aber nicht sooo stark belastbar.

Ich persönlich wollte auch shcon immer mal die MDS 12 DVC verbauen. Jaja, eher ein BR-Chassis, ich weiß.

Für den Klassiker SLS-P830669 ist das Volumen bei zwei Chassis eigentlich etwas zu klein...
Qtc geht schon über 1,0...
Hmm... Könnte man aber vielleicht mal ausprobieren.

Endstufe?
Behringer EUROPOWER EP 2000
Günstig, viel Dampf, klassische Bauweise mit Class A/B und RKT, 2Ω-stabil.
Falls du glaubst die sei vielleicht zu schmächtig, dann gibts auch noch die 4000er
sloth0815
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 03. Okt 2020, 15:04
Vielen Dank für die ganzen Hinweise, die ich schon bekommen habe. Eine Weile habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir einen gebrauchten Audio Physic Rhea Sub zu kaufen. Da gab es allerdings ästhetische Einwände. Der aktuelle Audio Physic Luna passt vom Design und hat auch High-Level Inputs, aber der spielt nur bis ca. 30 Hz.
Also werde ich wohl selber bauen. Meine Ziele: Präzision und mindestens 20 Hz, allerdings muss es nicht super laut sein. Ein push-push, bzw. dual opposed, geschlossenes Design erscheint mir mir die Präzision sinnvoll. Welche Chassis in Kombination mit welchem Gehäusevolumen würden mich dann ans Ziel bringen? Geht das mit den genannten UM12-22?
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 04. Okt 2020, 11:18
Im Wesentlichen ist für die Präzision im Subwoofer-Bereich der Raum zu behandeln, da die Raumantwort typisch mehrere Zehnerpotenzen stärker in das Klanggeschehen eingreift, als die Präzision (was ich mit Ein - und Ausschwingverhalten übersetze) des Subs selbst.
Ein im Bassbereich nicht behandelter Raum kann zu gewissen Teilen mit einem DSP in den Griff bekommen werden, das würde ich aber einem AVR nicht unbedingt optimal zutrauen.
dazydee
Stammgast
#21 erstellt: 04. Okt 2020, 23:31
+1

Wenn da 2 oder 3 Raumresonanzen mit typischen Güten >5 sind, die den Frequenzgang um ±10 dB verbiegen, dann kann selbst ein Sub mit den allerbesten Chassis der Welt aus 500 Kg Beton nicht präzise klingen.

Ein DSP hilft da schon sehr sehr viel (der vom Denon reicht nicht) und eigentlich immer nötig, wenn man sauber bis 20Hz runter will. Und wenn man mit einem geschlossenen Sub 20 Hz erreichen will ist sehr wahrscheinlich auch eine Tiefbassanhebung nötig.

MiniDSP sind gerade in, brauchbar und günstig. Günstige professoinelle Lösung wäre z.B. eine DCX2496.


Da für 2x 12"-Chassis 80L zuwenig für einen ordentlichen Wirkungsgrad im Tiefbass sind, muss das mit höherer Verstärkerleistung kompensiert werden. Von daher tendiere ich zu den UM12-22, da sie gut Leistung vertragen.

Darum würde ich dann auch noch eine Leistungsklasse höher gehen mit dem Verstärker.
Meine Vorschläge um im Preisrahmen zu bleiben:
Günstig - thomann.de/de/the_t.amp_e_1200.htm
Besser - thomann.de/de/t-amp_ta2400.htm
stoneeh
Inventar
#22 erstellt: 05. Okt 2020, 00:07

dazydee (Beitrag #21) schrieb:
Günstige professoinelle Lösung wäre z.B. eine DCX2496.


Das Gerät gehört eher in's Hobby-PA, wo es auch preislich hinpasst. Für höhere Ansprüche Xilica, Helix, Aurora, ...
sakly
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 05. Okt 2020, 06:56

stoneeh (Beitrag #22) schrieb:

dazydee (Beitrag #21) schrieb:
Günstige professoinelle Lösung wäre z.B. eine DCX2496.


Das Gerät gehört eher in's Hobby-PA, wo es auch preislich hinpasst. Für höhere Ansprüche Xilica, Helix, Aurora, ...


Der DCX - Controller ist für zu Hause absolut empfehlenswert. Ich weiß nicht, wie hoch Ansprüche sein müssen, damit dieses Gerät sie nicht erfüllt. Ich nutze davon 2 Stück seit über 10 Jahren in verschiedenen Setups. Nie Probleme, akustisch top.
sloth0815
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 05. Okt 2020, 17:15
Ok, ich lerne dazu.
Ist es richtig, dass bezüglich des Volumens gilt „je größer, desto besser“ und die Form ist zweitrangig? Gäbe es in meinem Beispiel mit den 2 x UM12-22 einen Sweetspot bezüglich des Volumens? Ich denke von meinem ursprünglichen Budget muss ich mich verabschieden, aber wenn ich dafür das richtige Ergebnis bekomme, ist das ok.
Hängt das DSP dann zwischen LFE Out und Verstärker? Vom Verstärker habe dann ein 2 x 4 mm2 LS Kabel zum Sub laufen. Ist das bei einer Strecke von 10 m problematisch? Ein kalibriertes Mikrofon bräuchte ich dann vermutlich auch noch, richtig?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#25 erstellt: 05. Okt 2020, 18:25

sloth0815 (Beitrag #24) schrieb:
Ok, ich lerne dazu.
Ist es richtig, dass bezüglich des Volumens gilt „je größer, desto besser“ und die Form ist zweitrangig?

Bzgl. Form:
Ja, ist so ziemlich egal, so lange es nicht zu exotisch wird, wie z.B. eine lange Röhre, >3m oder so.

Zum Volumen:
Bei CB - so halb.
Bei BR - nicht egal.

Bei CB ist halt auf die Abstimmungs-"Vorliebe" und die mit größerem Volumen abnehmende Dämpfung des Gehäuses auf den Membranhub zu achten.
Hier ist aber im Rahmen von +/-50% um Qtc 0,71 alles in Butter, will ich Mal behaupten.

Bei BR hängt die komplette Abstimmung halt vom korrekt ausgelegten Resonator an.
Da würde ich schon zusehen, dass ich mich eher im Rahmen +/-10% bewege.
sakly
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 05. Okt 2020, 20:27
Reference hat's schon korrekt beschrieben, ich will gleich noch die Empfehlung für CB aussprechen, wenn du mit DSP dran gehst. Dann hast du alle Möglichkeiten der Anpassung in der Hand, das ist bei BR schwieriger.
Messmikro muss für den Bassbereich nicht kalibriert sein. Dort willst du typisch nur die Moden ermitteln, gegen die du tätig werden solltest. Dazu reicht auch so ein Mikro von nem AVR oder so.
sloth0815
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Okt 2020, 21:11
Ok, es soll auf jeden Fall ein CB mit push-push Anordnung der Treiber werden (kann man diese Anordnung in WinISD simulieren?). Die Form soll ein einfacher Quader werden, der dann als Beistelltisch mit maximal 45 cm Höhe durchgehen kann .Wenn ich nun auf 20 Hz oder weniger sauber herunter möchte, muss ich also die unteren Frequenzen anheben. Kann ich das simulieren? Wo sind dann da die Grenzen des Erreichbaren? Danke schonmal. Echt ein klasse Forum.
sakly
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 05. Okt 2020, 22:30
Mein DBA ist aus solchen impulskompensierten Subs (so nennt man das im Fach-Jargon) aufgebaut. Durch eine Entzerrung mit +12dB bei 25Hz komme ich im Raum auf ~20Hz runter.

Alt gegen neu DBA

Die rote Messung zeigt den aktuellen Stand, die auch pegelkalibriert ist. Bei den 95dB zucken die Bässe gerade etwas. Da werkeln aktiv zur Schallerzeugung 8 8"-Chassis, von der Fläche also etwa 2 15". Keine Ahnung, wie laut die können, aber lauter als 100dB höre ich nicht. Soviel zum Thema, was möglich ist.
Das ist so natürlich nur mit hohem Aufwand erreichbar, vor allem mit dem niedrigen Nachhall <500ms, den ich mit dem DBA erreiche (sieht man hier jetzt natürlich nicht).
Das wird in deinem Raum unter Garantie mit einem einzelnen Sub nicht erreichbar sein, aber mit einem DSP kann man Moden schon ziemlich gut ziehen und akustisch gute Ergebnisse erreichen. Man sollte sich nur nicht der Illusion hingeben, dass man den Sub einfach überall hinstellen kann. Der Aufstellort, der Hörplatz und der Raum bilden im Bass leider ein untrennbares Bündnis...

Simulieren kann man das mit WinIsd ausreichend genau. Der Raum verbiegt es sowieso so stark, dass man messen muss.
dazydee
Stammgast
#29 erstellt: 06. Okt 2020, 02:25

sloth0815 (Beitrag #24) schrieb:
Hängt das DSP dann zwischen LFE Out und Verstärker?

yup


sloth0815 (Beitrag #24) schrieb:
Vom Verstärker habe dann ein 2 x 4 mm2 LS Kabel zum Sub laufen. Ist das bei einer Strecke von 10 m problematisch?

Meiner Meinung nach nicht. Subs sind da nicht so empfindlich.


sloth0815 (Beitrag #24) schrieb:
Ein kalibriertes Mikrofon bräuchte ich dann vermutlich auch noch, richtig?

Hier mal eine Übersicht über die typischen Streuungen aus der Praxis.
https://www.hifi-sel...ngen-eine-uebersicht

Billigstmikrophone sind im Bass erstaunlich brauchbar. Eine Kalibrierung kostet mit 25-40 € aber auch nicht die Welt.


Wie hoch soll der Sub denn eigentlich spielen?


Wenn man den typischen Kompromiss bei Basslautsprechern nähme (Güte = 0,707), dann wären es 280L statt 80L. Dadurch würde bei 20 Hz der Sub etwa 3 dB lauter spielen (er bräuchte für die gleiche Lautstärke also nur noch die halbe Verstärkerleistung).

Als 45 cm hoher Beistelltisch wäre das dann ca. 110 x 70 cm Grundfläche. Wie wäre es stattdessen mit einem Sideboard unter der Leinwand?


[Beitrag von dazydee am 06. Okt 2020, 11:53 bearbeitet]
sloth0815
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 06. Okt 2020, 13:17

Wie hoch soll der Sub denn eigentlich spielen?

Meine Virgos kommen ja schon sauber ziemlich tief, daher muss der Sub vermutlich nicht besonders hoch spielen können, oder sind da noch andere Aspekte zu beachten? Was würdet ihr mir raten?

Wie wäre es stattdessen mit einem Sideboard unter der Leinwand?

Die mögliche Position ist tatsächlich an der Leinwand-Wand angedacht.
Macht es Sinn, meinen Raum mal mit den Virgo Frontlautsprechern bei 30-80 Hz zu messen und wie gehe ich das an?
DSP ist für mich Neuland, aber da komme ich ja nicht drum herum. Was sind da denn die Limits? Wenn ich z.B. ohne irgendwelche Filter bei 20 Hz bei -10 dB lande, kann ich das dann per EQ bei 20 Hz um 6 dD anheben?


[Beitrag von sloth0815 am 06. Okt 2020, 15:34 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 06. Okt 2020, 17:47
Irgendwas empfehlen kann man ja erst, wenn die Situation bekannt ist und man sieht, wo es problematisch ist.
Eine Messung von 20-200Hz am Hörplatz wäre angebracht. FG ungeglättet und Wasserfall, 500ms mit 60dB Dynamik, also wenigstens mit 90dB gemessen.

Was möglich ist, hatte ich in meinem Post vorher schon geschrieben. Vielleicht überlesen? Letztlich hängt das aber von einigen Faktoren ab, nicht zuletzt vom gewünschten Pegel und den mechanischen Eigenschaften der genutzten Chassis.
dazydee
Stammgast
#32 erstellt: 07. Okt 2020, 00:41
Ich benutze zum Messen Arta, seit gefühlt ewig, so dass ich auch leider gar nichts anders kenne. Die Demo-Version kann alles, nur nicht speichern (dafür gibt es ja Screenshots). Nur ein wenig verwirrend, wenn man nicht weiß auf welche Knöpfe man drücken muss.
http://www.artalabs.hr/download.htm

Messung der Virgos ist auf jeden Fall nicht uninterssant und eine gute Fingerübung.


Limit?
Mit 2 Stk Langhuber a la UM12 oder LAB12 und 1000W bist du auf jeden Fall bei über 100 dB dabei. Das liegt nur ein wenig unter dem Bereich, den mir meine Frau verboten hat, weil sie Angst hat, dass die Fenster kaputtgehen. Diese Lautstärken bei 20 Hz lösen akute Kampf-oder-Flucht-Reaktionen bei unvorbereiteten Gästen aus

Bei 20 Hz ist bei dir auch nichts mehr an Senken im Frequenzgang produzierenden Resonanzen, die unterste ist bei 30 Hz. Wenn da ein paar dB fehlen, dann wird per DSP aufgefüll, Reserve wird genug da sein. Wahrscheinlich wirst du aber eher andere Frequenzen absenken, als 20 Hz aufzufüllen.

Ich mache mir eher um die beiden dicht liegenden Resonanzen bei 30 und 34 Hz sorgen. Je nach Glück wirst du da ein großes Loch oder einen großen Berg im Frequenzgang haben.


Hier mal 2x UM12 in 280L mit 1000W und einem steilen Filter (24dB/Okt@24Hz), so dass der Sub bei knapp über 30 Hz den Stab weiterreicht und nur die Kelleroktave abdeckt.
UM12-22--24Hz--4thOrder

-> -3 dB bei 16,5 Hz!
Passt also auch für die tiefe Orgelpeife. Sollte bei deinem Musikgeschmack reichen, oder?
sakly
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 07. Okt 2020, 05:33
Und wenn du den Sub bei 20Hz trennst, kommst du vielleicht noch auf 13Hz 😄
Ne, mal im ernst. Wenn du den so tief trennst, kannst du ihn auch weglassen, weil du die Vorteile nicht mitnimmst.
Ein Subwoofer (wenn richtig dimensioniert) spielt den unteren Bassbereich irgendwie immer souveräner, als ein Lautsprecher (wobei das natürlich auch wieder vom Lautsprecher abhängt). Da ist einfach mehr Fläche und spezifische Leistung vorhanden.

Zudem wirst du ja vermutlich auch nur den Sub über den DSP ansteuern und bist damit in der Lage die stärksten Moden zu "ziehen". Bei so tiefer Trennung brauchst du das auch nicht mehr, da sind keine Moden. Deine Lautsprecher erzeugen die aber munter weiter.

Ich würde erstmal zum aktuellen Stand die oben genannte Messung machen und dann kann man sehen, was sinnvoll wäre
sloth0815
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 08. Okt 2020, 14:01

Eine Messung von 20-200Hz am Hörplatz wäre angebracht. FG ungeglättet und Wasserfall, 500ms mit 60dB Dynamik, also wenigstens mit 90dB gemessen.

Sorry für die ganzen Newbie Fragen. Ich habe Arta mal angeschmissen, um die Messungen durchzuführen. Dazu habe ich das Denon Einmessmicro an den Computer Mikrophon Eingang angeschlossen und selbigen via HDMI an den Denon AVR. Die Messung wurde dann resampled bei 8000 Hz. Das kam dabei heraus:
Unsmoothed FR
CSD
Wie bekomme ich die decay Zeit auf 500 ms?
Ich habe für diese Messungen keinerlei Kalibrierung vorgenommen.
sakly
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 08. Okt 2020, 16:01
Von Arta habe ich keine Ahnung, ich nutze REW.
Sollte der FG der Wahrheit entsprechen, würde ich mich fragen, wozu du einen Sub haben möchtest. Laut der Messung hast du ja vollen Pegel bis 20Hz. Erscheint mir unrealistisch, aber ich kenne deine Lautsprecher nicht.
dazydee
Stammgast
#36 erstellt: 13. Okt 2020, 02:07
Also über den Verlauf im Bass kann man nicht meckern, da gibt es wesentlich schlimmere Räume.

Auffällig und dem Klang wahrscheinlich abträglich, sind die beiden Resonanzen bei knapp über 30 und 40 Hz.


Wie man das nun in der Praxis angehen könnte:
♦ Beim Denon die Virgo auf "snall" setzen und eine Trennfrequenz von 40 Hz einstellen
-> Sollte ein paar dB von der 40Hz-Resonanz runterpulen
-> Enlastet die Virgo vom Tiefbass
♦ Den Sub mit dem DSP steilflanking niedriger als 40 Hz trennen, um die Resonanz nicht wieder unnötig anzuschieben.
♦ 3-6 dB (oder mehr, Versuch macht Kluch) beim Sub schmalbandig (Q = 3 bis 6 ?) bei 30Hz rausnehmen.
♦ Als Kür dann den Bereich 13-20 Hz so einstellen, dass bei der Referenzaufnahme von 1812 die Kanonen einen Angst und Bange machen, aber die tiefen Orgeltöne bei Saint-Saëns 3. Symphonie nicht zu fett sind


[Beitrag von dazydee am 13. Okt 2020, 02:08 bearbeitet]
sloth0815
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 16. Okt 2020, 15:34
So, ich habe mir kuryerhand ein MiniDSP UMIC Mikrophon besorgt, um erstmal ordentlich einen "Blick" auf den Raum werfen zu können. Das Ergebnis sieht so aus:
Unsmoothed FR
Waterfall

Was meint ihr? Da ist schon einiges an Resonanzen, vor allem - wie dazydee schon bemerkt hat - um 30 und 40 Hz.
MarsianC#
Inventar
#38 erstellt: 16. Okt 2020, 16:30
Sieht ziemlich gut aus, Einmessung aktiv? Denke nicht. Das Wasserfalldiagramm wird üblicherweise bis 300 ms und 60 dB Range (passt bei dir) skaliert. Ich würde das Thema Sub nur weiter verfolgen wenn Pegel unter 20 Hz gewünscht ist. Ansonsten reicht XT32 vollkommen aus.
sloth0815
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 22. Okt 2020, 17:46
Die Einmessung war aktiv, allerdings stapeln sich in dem Raum gerade Kisten, weil das Kinderzimmer umgebaut wird. Ich messe nochmal, wenn alles wieder seine Ordnung hat. Mit dem vorhandenen Setup zufrieden sein, wäre sicherlich die günstigste Variante.
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