DBA mit Passivmembranen?

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anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Apr 2008, 21:12
http://www.hifi-forum.de/images/smilies/8.gif
Hallo zusammen,
mein Heimkino-Projekt treibt mich in den Subwoofer-Selbstbau-Zwang, da ich außer Velodyne keine flachen (bis 20cm Tiefe) Subwoofer finde. Nach längerer Suche kristallisiert sich jetzt der Peerless xxls 10 (oder gar 12?) als Lösung. Der sehnt sich nach einer Passivmembrane (PM), um richtig tief zu kommen, obwohl ich gerne das Gehäuse geschlossen bauen würde.
In der ersten Ausbaustufe soll ein SBA her mit 4 Gehäusen auf viertel-Positionen. Ob später ein DBA daraus wird, soll der Hörtest zeigen. Abgesehen von den diversen Bezeichnungen des xxls, die auch von der Peerless homepage nicht geklärt werden, stellt sich mir eine andere Frage. Die PMmüssen aus Platzgründen an die Vorderseite der Subwoofer. Stört das die positiven Eigenschaften eines SBA? Ist die PM als eigene weitere Schallquelle (im weitesten Sinne zu betrachten)?
Wenn später ein DBA daraus werden sollte, sollten dann die PM auch spiegelbildlich zur vorderen Seite positioniert sein? Oder wäre das egal?
Welcher xxls wäre denn nun der richtige bei der Bezeichnungsvielfalt? Und wieviel Volumen erfordert der bei Bauweise mit PM?
Die Leinwandseite ist 4,30 m breit und alle vorderen Speaker sollen hinter die schalldurchlässige Leinwand (3,60m).
Freue mich auf euere Antworten.
anamorphi
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 07. Apr 2008, 21:32
Hi,

ich frag mich, wie laut Du hörst, wenn Du bei vier(!) Peerless XXLS unbedingt Bassreflex bauen willst...

Harry
anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 07. Apr 2008, 21:38
Hi Murray,
hm, meinst du, mir könnten die Ohren abfallen bei der geplanten Konstellation? Siehst du die PM-Lösung als Bassreflex an? Es soll halt tief runter gehen, das schaffen die xxls wohl am besten mit PMs. Ergo dürften die 10er reichen?
Vier sollen es sein, weil Poison-Nuke mich einfach überzeugt mit seiner Darstellung der Wellenfront. Hab schon Sorge, dass bei meiner Raumbreite 6 Stück her müssen (7m Raumlänge).

anamorphi
SRAM
Inventar
#4 erstellt: 07. Apr 2008, 22:23
Simuliere das Ganze erstmal hiermit:

http://meyersound.com/products/software/#mapp

Ob du danach noch ein DBA bauen willst bezweifle ich aber.....


Gruß SRAM
anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 07. Apr 2008, 22:35
mir ist klar, dass alles ein Für und Wider hat. Mit Sicherheit gibt es Argumente, etwas auf jeden Fall zu bauen oder auf keinen Fall. Gerade DBAs sind sowohl heißgeliebt und werden ebenfalls verteufelt.
Dass DBA ist für mich eine Option, die nach Möglichkeit offen bleiben soll. Wenn das SBA mir ausreicht, wird es zumindest mittelfristig dabei bleiben (bis ich was Besseres höre).
Nachdem an diversen Stellen glaubwürdig nachzulesen ist, dass die xxls 10 eine ordentlichen Tiefbass bringen sind sie bis auf weitere meine Erste Wahl. Also möchte ich das Projekt mit den xxls zu einem sinnvollen und vor allen Dingen klangvollen Start bringen.

anamorphi
focal_93
Inventar
#6 erstellt: 08. Apr 2008, 10:32

SRAM schrieb:
Simuliere das Ganze erstmal hiermit:

http://meyersound.com/products/software/#mapp

Ob du danach noch ein DBA bauen willst bezweifle ich aber.....


Gruß SRAM


Hallo SRAM,

will weder downloaden noch simulieren, aber interessieren würde mich schon , warum ein DBA dort offenbar schlecht wegkommt.

Kannst Du das mal bitte zusammenfassen?

Danke im voraus,

Uwe


[Beitrag von focal_93 am 08. Apr 2008, 10:32 bearbeitet]
anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Apr 2008, 20:29
(' ','')

nun, der xxls ist doch hier schon öfters Gegenstand von Diskussionen gewesen, Empfehlungen für und wider wurden ausgesprochen. Es haben sich also schon mehrere mit ihm beschäftigt. Da sollte doch jemand in der Lage sein, zu erklären, wofür die Abkürzungen ALP und DVC bei peerless auf der homepage stehen? Und warum in Deutschland immer von der HOME-Version des XXLS geredet wird, die es lt. peerless gar nicht gibt.
Ob wohl die Passivmembran des XLS-12 gut dazu passt? Oder von jedem x-beinigen Hersteller, hauptsache mehr Fläche?

anamorphi in der Hoffnung auf Erleuchtung
ducmo
Inventar
#8 erstellt: 11. Apr 2008, 13:05
Ich dachte die PM wird gar nicht mehr hergestellt...

In dem Fall könnte es schwer werden vier Restbestände zu finden, die auch noch aus einer Serie stammen...

Vom XLS bzw. dem Nachfolger XXLS gibt es unzählige Varianten und wenn man dann noch die ganzen CarHifi Ableger dazuzählt... Ich steig da nicht durch!!!

Meine persönliche Meinung: Such dir vier 10er mit 8ohm raus die für CB ausgelegt sind, besorg dir ne schöne 2Kanal PA Endstufe und nen Behringer EQ und los gehts mit dem SBA... Ich glaube nicht, dass das Array mit einer PM ordentlich funktioniert.
anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 15. Apr 2008, 20:31
Hallo Ducmo,
in der Tat sieht es aus, als sei die PM schwierig zu bekommen. Aber sie werden noch angeboten; da sie ja nur passiv sind, denke ich, dass sie nicht unbedingt aus einer Serie sein müssen?(' ','')
Viel interessanter ist die Frage, ob man nicht die 12er PM nehmen sollte, damit die Fläche größer ist?
Warum meinst du, dass das Array mit PMs nicht ordentlich funktioniert? Hast du etwas vergleichbares gehört oder gesehen? Oder gar berechnet? Ich hoffe immer noch auf mehr Input, gerne auch Volumenempfehlungen, da ich im Gehäuseberechnen doch eher schwach bin.
Behringer habe ich vorgemerkt, offenbar hat er die besten Einstellmöglichkeiten.
anamorphi
ducmo
Inventar
#10 erstellt: 15. Apr 2008, 20:41
Ein Bass Array soll ein Schallfront erzeugen. Das funktioniert am besten durch viele gleichmäßig verteilte Chassis im CB.

Durch eine PM bzw. eine BR-Abstimmung handelt man sich immer Phasenschweinereien ein. Das ist nicht hilfreich... Wahrscheinlich klingts auch so ganz gut, aber es macht ein richtiges DBA schwieriger.

Eine PM hat auch TSP, deshalb würde ich nicht gerade vier Passivmembranen von vier Händlern nehmen...

Die 10er PM ist für den 10er Bass okay. Die 12er macht weniger Hub, aber wenn du 4stk. nimmst sollte das klappen!
anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 15. Apr 2008, 20:54
Einleuchtend, deine Argumentation. Aber warum haben PM von unterschiedlichen Händlern verschieden TSP? Das liegt doch nciht am Händler, sondern am Hersteller? Und Peerless bietet doch nur eine Sorte PM (xls-type) an.
Sollte ich beim Verzicht auf die PMs dann lieber die 12er xxls nehmen, um tiefer zu kommen?
anamorphi
ducmo
Inventar
#12 erstellt: 15. Apr 2008, 21:15
Nene... der Händler ist nicht für die TSP verantwortlich! Aber wenn man sich vorstellt, dass im Extremfall alle vier Chassis aus vier unterschiedlichen Chargen stammen und dazwischen auch noch ein paar Jahre liegen in denen die Chassis völlig unterschiedlich gelagert worden sind, dann sollte klar sein, dass es wahrscheinlich nicht mehr die vier identischen Chassis sein können die du brauchst...

Ich meine, es gibt von Peerless zwei PM. Eine Home und eine Car Hifi, aber sicher bin ich mir nicht!

Vier 10er mit mehr als 10mm Hub sollten für Hifi ausreichen, für Heimkino würde es mir auch völlig ausreichen!!!
anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 15. Apr 2008, 22:17
Ducmo,
noch konnte ich niemanden dazu bringen, das zu simulieren. Ich werde mich also selber dort einlesen müssen, um noch etwas mehr "Butter bei die Fische" zu bekommen.
Welches Programm empfiehlst du?

anamorphi
TurboOmega
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Apr 2008, 05:15
Es wurde schon desöfteren angemerkt, dass man die XLS bzw. XXLS-Chassis sehr gut geschlossen bauen kann und dann entzerren kann!!!

Deren Volumenbedarf ist so schön gering und dazu die Hubfähigkeit, ich wüsste kaum ein besseres Chassi, welches zum aktiven Entzerren geeignet wäre!!! Da du dir dann ja auch die PM sparst gleich den (X)XLS-12 einplanen, da hast du dann noch mehr Reserven!

LG
Stereosound
Inventar
#15 erstellt: 17. Apr 2008, 15:27
such bei google.de mal nach "WinISD" am besten ist die Pro Alpha version

nutze ich auch, klappt ganz gut.


MfG
Stereosound
anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 23. Apr 2008, 22:11
(' ','')
Auch gut, also weg von der PM-Idee und hin zum 12er. Glücklicherweise gibt es ja den xxa Bauvorschlag, der auch eine CB vorsieht. Dumm nur, dass die T-S Parameter, die dort veröffentlicht sind, mit keinem der von Peerless zum download angebotenen Daten übereinstimmen (nicht einmal dem CW oder den 10er Chassis).
Was macht der willige, aber unkundige Selbstbauer nun? Peerless antwortet nicht, und für mich bleibt weiterhin unklar, wie ich eine solche Gehäuseberechnung nachvollziehen soll. Selbstberechnungen bringen mich nicht weiter, denn da fehlt mir jegliche Erfahrung zur Beurteilung der Ergebnisse. Da nützt es auch nix, dass mir immer geantwortet wird, dass man nur zwei Versionen kennt Home/Car. Peerless hat sogar zwei weitere xxls12 Modelle angekündigt (mit Alu.Cone), was werden die bringen?
Erkenne ich denn bei einer Bestellung, welchen xxls-Typ ich tatsächlich erstanden habe? (bitte nicht auf die Rechnung hinweisen)
Wo sind denn all die xxls Selbstverbauer? Meldet euch bitte!

Gut, dass mein Heimkino noch andere Baustellen hat, mach' ich eben mit der Bühne weiter.

anamorphi auf der Suche
Xenith
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 24. Apr 2008, 16:52

anamorphi schrieb:
('images/smilies/insane.gif ','')

...wofür die Abkürzungen ALP und DVC bei peerless auf der homepage stehen? Und warum in Deutschland immer von der HOME-Version des XXLS geredet wird, die es lt. peerless gar nicht gibt.


DVC = Dual Voice Coil also Doppelschwingspule.
Bringt den Vorteil, dass die immens hohe Le durch parallelschalten zweier 8Ohm Schwingspulen bedeutend verringert wird und das Chassis dadurch im Oberbass (wies hier immer heißt) linearer wird.

Bei ALP handelt es sich glaube ich um die Verzerrungsreduktion durch eine Aluminium Layered Polepiece = Aluminumbeschichtete Polplatte.

HOME:
Home bedeutet, dass es sich nicht um die "automotive" Version mit noch schwererer, etwas unempfindlicher Membran für den Einsatz im Auto handelt.

Der XXLS DVC bietet eine tiefe Resonanzfrequenz und kann in kleinen Gehäusen richitg tief. Dabei steigen die Verzerrungswerte zu den tiefen Frequenzen kaum an, was an der lange Schwingspule und der damit verbundenen recht linearen Antriebskurve liegt.
Dabei sind die Verzerrungen jedoch nicht wirklich richtig niedrig, dafür halt gleichmäßig -> sinnvoll für Heimkino, wo auch 30Hz noch verzerrungsfrei wiedergegeben werden müssen.
Bei Musik fällt die Energie zu den tiefen Frequenzen ja unterhalb 50Hz eher ab.

Die XXLS ohne DVC kann man wohl sinnvoll nur unter 90Hz einsetzen, weil sich im oberen Bereich die schwere Membran bemerkbar macht. Ich meine außerdem in Erinnerung zu haben, dass oberhalb von 120Hz die Verzerrungen wieder zunehmen.
Der DVC hat eine etwas leichtere Membran und die Doppelschwingspule und ist ein bisschen höher trennbar.

Ich hatte das Teil mal in der engeren Wahl für meinen 3-Wegerich, aber dort hätte er bis 160Hz spielen müssen, imho einfach nicht klingt.
Ein BA wirst du ja wahrscheinlich nicht oberhalb von 100Hz trennen, sodass dieser Faktor nicht so ins Gewicht fällt.

Allerdings:
Ein Bass-Array hat wahrlich genug Membranfläche um sicherzustellen, dass die einzelnen Chassis kaum Auslenken müssen, um selbst tiefe Frequenzen wiederzugeben.
Bei zwei Chassis denke ich macht ein Longstroke-Woofer noch sinn, aber bei vier Chassis könnte man seine Prioritäten eventuell auch auf kurzhubigere Chassis mit noch geringeren Verzerrungen legen.


[Beitrag von Xenith am 24. Apr 2008, 16:54 bearbeitet]
anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 24. Apr 2008, 17:45
Danke Xenith,
also kann ich auf DVC verzichten, wenn er denn am Ende nicht tiefer geht als die "normale" Version? Denn sicherlich werde ich unter 90Hz trennen. ALP werde ich mir wohl leisten, wenn es in der Qualität etwas bringt. Bleibt halt die Frage, warum das im Handel oft nicht angegeben wird, sondern von einer Home Version die Rede ist, die es ja nicht gibt (s.o.).
Ist denn noch niemandem aufgefallen, dass der XXA Subwoofer Bausatz von "seltsamen" Parametern begleitet wird? Oder hat das schon jemand einer Klärung herbei geführt? Wo doch schon soviel darüber geschrieben wurde.

anamorphi
Xenith
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 24. Apr 2008, 18:00
An der Reso und dem Frequnezgang unterhalb 80Hz ändert die Doppelschwingspule ansich nichts, da hast du recht.


[Beitrag von Xenith am 24. Apr 2008, 18:00 bearbeitet]
anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 15. Mai 2008, 20:34
javascript:insert(' ','')
so, die xxls 12 (Typ 835017) sind bestellt und mit WINISD komme ich auf 90 Liter bei einem QTC von 0,6, das mir wiederum vom Speakerhändler meines Vertrauens anempfohlen wurde.
Das werden vier nett große Kisten, der Platz ist ja da. Ob ich sie wohl direkt auf die Wand klemme, z.B. mit Seitenwinkeln? Man sieht sie ja hinter der Leinwand nicht. Oder sollte ich eine Filzunterlage zwischen Boxen und Wand klemmen? Es gibt ja auch immer noch die Möglichkeit, auf die Rückwand zu verzichten und alle Seitenteile zum glatten Beton der Kellerwand hin abzudichten. Hat jemand damit schon gute Erfahrung gemacht?

anamorphi
Xenith
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 15. Mai 2008, 21:02
BR ist die absolute Dichtigkeit IMHO nicht sooo wichtig.

CB dagegen habe ich leider selbst die Erfahrung machen müssen, das alles, was nicht verleimt oder mit Dichtband verschraubt ist doch genug Luft durchlässt, dass die Abstimmung nicht mehr stimmt und die Verzerrungen in gewissen Frequenzbereichen nach oben gehen.

Ich betreibe meine mit einem Cm Abstand zur Wand (Luft).
Ursprünglich sollte da noch Filz rein, um die Rückwand zu beruhigen, aber zugunsten der geringeren Ankopplung habe ich dann darauf verzichtet.
anamorphi
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 15. Mai 2008, 21:45
mein Keller ist eine "Weisse Wanne", also komplett aus 30 cm Stahlbeton, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da irgendetwas überträgt. Wenn ich Filzpuffer daran setze, dann nur, um den Boxen die Möglichkeit zu nehmen, etwaige Vibrationen auszuleben.
Den Behringer habe ich ad acta gelegt, all die positiven Berichte über den Reckhorn A-401 treiben mich den Kaltenkirchenern in die Arme. Die Riesen-Elkos da drin gefallen mir und ich kann mir vorstellen, dass die Einstellungen auch ohne Digitalanzeigen machbar sind.

anamorphi
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