Passiv Sub aktiv machen?

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The_AndyB
Stammgast
#1 erstellt: 20. Mai 2008, 22:17
Hallo zusammen!

Ich habe hier noch einen alten Elac ELB 510 Subwoofer stehen. Dieser ist leider passiv. Nun würde ich ihn gern mal an meinen AVR anschließen. Hab ihn mal aus neugier mit an die Fronts gehangen und war schonmal positiv überrascht. Nur leider kommt ja nicht nur der Bass durch den Frontausgang. Jetzt meine Frage. Wie bekomme ich den Sub ordentlich an den AVR angeschlossen. Durch ein Aktivmodul per Chinch am Subwooferausgang oder durch eine Frequenzweiche? Und wenn eines von beiden was für ein Model brauch ich dazu. Hier mal ein paar Daten die ich im Net gefunden habe.


Grüße
The AndyB
The_AndyB
Stammgast
#2 erstellt: 21. Mai 2008, 19:37
Hallo!

Keiner eine Idee? Oder wollt ihr mich dumm sterben lassen
armindercherusker
Inventar
#3 erstellt: 21. Mai 2008, 21:49
Hallo The_AndyB !

Ich habe sowas noch nicht gemacht und würde auch erstmal im I-net suchen

Soll ich lieber in die Rubrik DIY verschieben ?

Gruß
The_AndyB
Stammgast
#4 erstellt: 22. Mai 2008, 11:13
Hi,

Die I-net suche bringt nix da der Subwoofer nicht all zu verbreitet ist. Eigentlich würde ich gern ein Aktivmodul kaufen aber ich blick da noch nicht ganz mit den Leistungszahlen durch.

Würde von den Daten her sowas von www.conrad.de ArtNr.301043 - 62 reichen?
armindercherusker
Inventar
#5 erstellt: 22. Mai 2008, 11:43
Da ich mir nicht wirklich sicher bin ... verschiebe ich besser mal in die Rubrik DIY

... Viel Erfolg !
The_AndyB
Stammgast
#6 erstellt: 22. Mai 2008, 14:02
OK, evtl. kann mir hier jemand helfen.
Senor_Mouse
Stammgast
#7 erstellt: 22. Mai 2008, 15:06
Ja, Du kannst einfach ein Aktivmodul dazwischen hängen.

Worauf man achten sollte wären :

Leistung(lieber etwas mehr, als zu wenig)
Einstellungsmöglichkeiten(Übernahmefrequenz, Bassanhebung, Phase...)
The_AndyB
Stammgast
#8 erstellt: 22. Mai 2008, 17:04
Hi,

wäre das von Conrad das richtige oder lieber eine Nummer größer?
tonkutscher
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Mai 2008, 17:08
Aktivmodule gibt es auch von Intertechnik.
anymouse
Inventar
#10 erstellt: 22. Mai 2008, 17:57

The_AndyB schrieb:
wäre das von Conrad das richtige oder lieber eine Nummer größer?


Ich würde lieber eine Nummer größer wählen, preislich tut sich da weniger.

z.B. Mivoc AM120 oder Hypex DS1.2 /DS 2.0; Oder Du schaust mal bei Detonator DT105 bzw. DT150.

Wieviel Budget hast Du denn?

Andererseits. Da Du die externe Frequenzweiche (inkl. Pegelanpassung und tw. Phasenschaltung) ja schon im AVR drin hast, kannst Du auch einfach eine reine Endstufe dazwischen schalten. Dann könnte auch schon ein einfacher Stereo-Verstärker (der auch im Bassbereich viel/seine Leistung bringt) reichen.


[Beitrag von anymouse am 22. Mai 2008, 17:57 bearbeitet]
The_AndyB
Stammgast
#11 erstellt: 22. Mai 2008, 20:26

anymouse schrieb:


Ich würde lieber eine Nummer größer wählen, preislich tut sich da weniger.

z.B. Mivoc AM120 oder Hypex DS1.2 /DS 2.0; Oder Du schaust mal bei Detonator DT105 bzw. DT150.

Wieviel Budget hast Du denn?

Andererseits. Da Du die externe Frequenzweiche (inkl. Pegelanpassung und tw. Phasenschaltung) ja schon im AVR drin hast, kannst Du auch einfach eine reine Endstufe dazwischen schalten. Dann könnte auch schon ein einfacher Stereo-Verstärker (der auch im Bassbereich viel/seine Leistung bringt) reichen.


Hi,

erstmal danke ich dir für die Angebote. Ich denke mal ich werde eines von den nehmen. Budget spielt eine weniger große Rolle. Ich will was passendes für den Sub. Dabei wollte ich nicht zuviel und nicht zuwenig ausgeben. Soll auch nicht für die ewigkeit sein. Wie gesagt ich habe nicht so die Ahnung welche Leisung dieser Sub braucht und was gute Aktivmodule sind. Einen Verstärker wollte ich nicht noch dazu stellen, es sollte ehr was kleines sein, eben wie so ein Aktivmodul.

Grüße
The AndyB
Mario_D
Inventar
#12 erstellt: 22. Mai 2008, 21:38
ich an deiner stelle würde ein Aktivmodul kaufen, mit dem du später, falls mal ein neuer sub kommt, auch noch arbeiten kannst. Weil von den daten her ist der elac ja nicht so toll. Ist bestimmt so eine tolle kleine silberkiste, die zu den brüllwürfeln dazugehört, oder?
The_AndyB
Stammgast
#13 erstellt: 22. Mai 2008, 23:26

Mario_D schrieb:
ich an deiner stelle würde ein Aktivmodul kaufen, mit dem du später, falls mal ein neuer sub kommt, auch noch arbeiten kannst. Weil von den daten her ist der elac ja nicht so toll. Ist bestimmt so eine tolle kleine silberkiste, die zu den brüllwürfeln dazugehört, oder?



lol ja kleine silberkiste in schwarz mit den maßen 85x28x30cm. aber das steht auch in dem bild was ich verlinkt habe.

aber mal im ernst. das schicke teil habe ich nunmal hier und die 1100€ für ein svs o.ä. eben nicht. solange muß der gute elac noch seine arbeit tun und das eben mit aktivmodul.
Pat1000
Stammgast
#14 erstellt: 23. Mai 2008, 13:12
Preisgünstige und flexible Lösung. Zudem in eigenem Gehäuse.
Reckhorn A401
Erfahrungsbericht

Gruß Pat
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Mai 2008, 08:06
Hi,

ich finde, der Elac bringt die besten Voraussetzungen für den Anschluss an eine konventionelle Endstufe mit. Er hat zwei getrennt ansteuerbare Treiber verbaut, die super mit zwei Stereokanälen einer Endstufe verbunden werden können
Aktivweiche hast Du im AVR, das reicht. 70l und 2 x 8" verspricht schon ordentlichen Bass, wenn da ne halbwegs gescheite Endstufe vor kommt. Im Gebrauchtsegment kann man da jede Menge bis 100e bekommen, dass da deutlich mehr Leistung bringt als ein Aktivmodul dieser Preisklasse. Zumal man danna uch kein Impedanzproblem bekommt, weil man die Treiber parallel schalten muss. Die Minimalimpedanz von 4,5 Ohm spricht für 6-Ohm-Treiber. Parallel kommen die schon in Bereiche, die so manches Modul nicht mehr treiben kann.
The_AndyB
Stammgast
#16 erstellt: 24. Mai 2008, 19:02
Hallo!

Was verstehst du unter einer halbwegs gescheiten Endstufe(evtl. link o.ä.)?

Kenne mich da auch nicht weiter aus, klingt aber interessant. Die Endstufe wird dann über den Subout angeschlossen?

Ich denke mal in den Preisrahmen bis 150€ bin ich gut beraten. Wie gesagt soll ja auch keine Dauerlösung sein.
Haiopai
Inventar
#17 erstellt: 24. Mai 2008, 19:37

The_AndyB schrieb:
Hallo!

Was verstehst du unter einer halbwegs gescheiten Endstufe(evtl. link o.ä.)?

Kenne mich da auch nicht weiter aus, klingt aber interessant. Die Endstufe wird dann über den Subout angeschlossen?

Ich denke mal in den Preisrahmen bis 150€ bin ich gut beraten. Wie gesagt soll ja auch keine Dauerlösung sein.


Moin Andy ,ich kann da sakly nur beipflichten ,möchte das Ganze aber noch etwas präzisieren .

Eines sollte die Endstufe nämlich haben und das sind Pegelregler .
Und zwar aus dem Grund ,weil die Pegelregelung über das Receiver Setup nur in einem ziemlich engen Bereich möglich ist (meist nicht mehr als +- 12 dB ) ,von daher kann es je nach angeschlossener Endstufe passieren ,das dieser Bereich nicht ausreicht und der Woofer entweder zu laut oder zu leise spielt .

Ich verwende derzeit auch eine Kenwood Endstufe ,die mit je einem Kanal einen passiven Sub von MB Quart mit Dppelschwingspule antreibt .

Im Prinzip muss es aber keine Endstufe sein ,ein normaler Vollverstärker tut es ebenso und der hat auf jeden Fall die gewünschte Regelmöglichkeit .
Ein Direkt Eingang welcher das Klangregelwerk umgeht ist dabei auch ganz nett .
Vom Receiver gehst du dann per Y Kabel einfach in diesen Eingang und steuerst den Sub ganz normal über beide Lautsprecher Ausgänge des Verstärkers an .

In deinem Falle wäre ein entsprechender Yamaha Vollverstärker auch optisch gut passend und gebraucht für lockere 50 -100 Euro zu kriegen .
Wird das Ganze nicht mehr benötigt ,kann man den dann beinahe ohne Verlust wieder bei Ebay versenken .

Sowas hier (link) ist völlig ausreichend .

Gruß Haiopai
The_AndyB
Stammgast
#18 erstellt: 24. Mai 2008, 20:06
Also wegen des Vollverstärkers da habe ich hier noch einen Onkyo A-8640 stehen. leider noch nicht daran getestet. Wie gesagt ein Aktivmodul oder Endstufe wäre mir da schon lieber. Was könnt ihr mir als Endstufe anbieten. Sollte dann auch von der Leistung her passen.

Wie ich sehe geht das Thema ja sehr in die Breite, was es an Möglichkeiten gibt. Freue mich sehr das ihr eure Erfahrung, Wissen mit mir teilt.
The_AndyB
Stammgast
#19 erstellt: 24. Mai 2008, 20:21
so etwas hier eine vernünftige?


http://cgi.ebay.de/R...tem#ebayphotohosting
Senor_Mouse
Stammgast
#20 erstellt: 24. Mai 2008, 20:39
probier es doch erstmal mit Deinem Verstärker, bevor Du eine neue Endstufe kaufst.
Dann hast Du schon mal einen Eindruck.


[Beitrag von Senor_Mouse am 24. Mai 2008, 20:42 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#21 erstellt: 24. Mai 2008, 20:55

The_AndyB schrieb:
Also wegen des Vollverstärkers da habe ich hier noch einen Onkyo A-8640 stehen. leider noch nicht daran getestet. Wie gesagt ein Aktivmodul oder Endstufe wäre mir da schon lieber. Was könnt ihr mir als Endstufe anbieten. Sollte dann auch von der Leistung her passen.

Wie ich sehe geht das Thema ja sehr in die Breite, was es an Möglichkeiten gibt. Freue mich sehr das ihr eure Erfahrung, Wissen mit mir teilt.


Wie der Vorredner schon sagte ,teste ihn einfach deinen Onkyo ,billiger gehts nicht und ganz ehrlich denke ich nicht ,das du Unterschiede bemerken wirst .

Klar bieten sich zum Beispiel auch Yamaha Endstufen an ,viele von ihnen haben sogar Pegelregler .

die hier zum Beispiel(link)

Nur wirst du die erstens nicht für 150 Euro bekommen und zweitens haben die ein Leistungspotential ,was du niemals nutzen wirst .

Ebenso wie du bei einer speziellen Subwoofer Endstufe die eingebaute Aktiv Weiche bezahlst und nie nutzt ,weil dein Receiver sie schon eingebaut hat .
Die Weichen in Sub Endstufen sind eigentlich nur im Stereo Bereich nützlich .

Gruß Haiopai

Nachtrag ,die Rotel wäre Zufall ,wenn es hinhaut ,ihr fehlt die genannte Regelmöglichkeit für die Lautstärke .


[Beitrag von Haiopai am 24. Mai 2008, 20:58 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 25. Mai 2008, 08:03
Hi,

ich hatte auch eher an einen Vollverstärker gedacht, weil man einfach mehr Regelmöglichkeiten hat. Ich fahre diese Lösung im Wohnzimmer und im Keller seit Jahren ohne Probleme und vor allem ohne zu merken, dass das anders oder schlechter klingt als mit ner reinen Endstufe. Ein Kollege kam mal mit seinen Selbstbauendstufen rum und ich konnte da keinen Unterschied feststellen, obwohl die auch deutlich weniger Leistung hatten.
Der Onkyo wird Dir eine Idee davon geben, wie sich der Sub mit dieser Lösung verhält. Gefällt es Dir, dann kaufe keine Endstufe, sondern nutze den Onkyo. Gerade wenn es sowieso keine Dauerlösung sein soll. Ist doch dann Unsinn dafür Geld auszugeben, was Du nachher wieder "wegschmeißt".
The_AndyB
Stammgast
#23 erstellt: 15. Jun 2008, 12:10
Hallo!

So, hat etwas gedauert aber nun habe ich mal den Onkyo als Verstärker genutzt. Ich muß sagen das war eine schlechte alternative. Was ich auch eingestellt habe es gab keinen klang. Entweder es kam kein Bass oder es dröhnte nur. Es klingt deutlich besser wenn ich den Elac an den beiden vorderen LS-ausgängen habe.

Wenn ich nun eine Endstufe oder ein Aktivmodul kaufe meint ihr das ist dann der gleiche effect wie beim Onkyo?

Alternative wäre aber auch zwei neue Subs in das Gehäuse zu bauen. Hier mal ein Foto von innen.


Könnt ihr mir sowas empfehlen?
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 15. Jun 2008, 15:26
Hmm, schlecht zu beurteilen an was das liegt. Ob der Verstärker jetzt ein Onkyo oder sonstwas ist, ist dem Sub an sich egal. Der sollte mit jedem Verstärker in etwa gleich klingen (wenn er an der gleichen Position steht).
The_AndyB
Stammgast
#25 erstellt: 15. Jun 2008, 16:19
ja das dachte ich mir auch schon. aber was ist mit einen aktivmodul oder endstufe?
Haiopai
Inventar
#26 erstellt: 15. Jun 2008, 17:28

The_AndyB schrieb:
ja das dachte ich mir auch schon. aber was ist mit einen aktivmodul oder endstufe?


Moin Andy ,ich täte in jedem Falle erstmal die passive Weiche entfernen ,völlig unabhängig ob du den Onkyo oder eine Sub Endstufe probierst .

In beiden Fällen haben die passiven Bauteile nichts mehr verloren im Signalweg .

Was den Sound anbetrifft könnte das schon den Unterschied ausmachen ,wenn du den Sub nämlich an den Fronteingängen des Receivers bei Größeneinstellung "large" verwendest macht das Ganze erst Sinn mit der passiven Weiche im Sub .
Ansonsten eben nicht ,da die passive Weiche bei Anschluss an einer Endstufe ein an sich schon fertiges Signal(geregelt durch das Bassmanagement im Receiver) ein zweites Mal beeinflusst .

Abgesehen davon hängt das Ganze bestimmt auch ein bisschen an der Bauform des Woofers und bei welcher Frequenz du ihn trennst .

Problem dabei ist die spezielle Bandpass Konstruktion des Woofers ,solche Geräte neigen im Bereich ab 60 Hz generell zum dröhnen ,weil eben der Schall ausschließlich über die Reflexrohre abgegeben wird .
Gut klappen tut das nur in Bereichen wo absolut keine Richtwirkung des Schalls gegeben ist ,diese setzt aber spätestens ab 80 Hz langsam ein .

Ich gebe einer nachträglichen Aktivierung speziell dieses Woofers keine großen Chancen ,weil bei Bandpass Konstruktionen das Gehäuse mehr Einfluss auf die Wiedergabe hat ,als es bei anderen Konstruktionen der Fall ist .

Kurz gesagt ,dieser Woofer ist im strengen Sinne keine einzelne Komponente ,sondern ein ausgelagerter Teil einer 3-Wege Box ,welche auch nur mit den dazu gehörigen Satelliten funktioniert .

Du kannst es gerne probieren die Chassis direkt anzusteuern (Passive Weiche raus) ,aber ich denke weder mit deinem Onkyo noch mit einer nachgekauften Woofer Endstufe wird dieser Woofer vernünftig klingen .
Auch andere Chassis bringen da gar nix ,im Gegenteil es würde eher schlechter werden .

Solltest du einen Versuch ohne die passive Weiche probieren ,täte ich die Übergangsfrequenz nicht über 60 Hz einstellen .

Gruß Haiopai

P.S. Als sinnvollsten und günstigsten Weg täte ich dir einen Verkauf des Elac empfehlen .
Stattdessen lieber einen günstigen Bauvorschlag für einen Aktiv Subwoofer realisieren und den Onkyo als Endstufe für diesen nutzen .
Falls dir das mit dem Onkyo widerstrebt ,ist der Reckhorn Verstärker der weiter oben empfohlen wurde zusammen mit einem Bausatz wohl die günstigste hochwertige Lösung .
The_AndyB
Stammgast
#27 erstellt: 15. Jun 2008, 19:42
hi,

danke dir erstmal für die antwort. ja wie oben geschrieben sollte es ja nur eine überangslösung sein. ich glaube ich habe mich jetzt damit bgefinden das der sub erstmal an den fronts hängen bleibt und nichts weiter kaufe. den onkyo werde ich nicht weiter nutzen da er mit anderen komponenten bei meiner kleinen tochter im kinderzimmer steht und das soll so bleiben, es war nur ein versuch.

Bauen werde ich später nichts da ich mir einen aktiveb sub holen werde. ich hoffe mal das ich ein guten für musik und film finden werde der auch 3x besser klingt als der elac.


grüße The AndyB
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