Passender Verstärker zu Aggressor 5000

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*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Mrz 2010, 20:44
Hallöchen zusammen,

ich habe mir vor ca einem Jahr ein Schnäppchen auf Ebay ersteigert. Nämlich den Aggressor 5000 von Magnat.
Beim abholen traf mich erstmal der Schlag was für ein Teil ich da eigentlich ersteigert habe...
Naja, wie dem auch sei, auf jeden Fall stehe ich vor dem Problem, dass ich den Verstärker bis jetzt nur an einem kleinen Sony Verstärker betrieben habe und das nichts halbes und nichts ganzes war.

Kann mir einer helfen und mich beraten, hat vielleicht einer die selbe Box oder so...

Wieviel Watt brauche ich um das Ding ordentlich ansteuern zu können und worauf muss ich achten. ICh glaube der Innenwiderstand der Box liegt bei 2,8 Ohm...
Was gibt es da im Angebot? Wie sieht das aus mit ner Weiche oder so? Was klingt ordentlich in diesen Dimensionen?

mfg Crank09
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 07. Mrz 2010, 20:48
Car-Hifi?
*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 07. Mrz 2010, 21:04
nein, nein, ups hab ich ganz vergessen, sorry.
Ne der steht in meinem Zimmer und ich bräucht was mit 230V...
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 07. Mrz 2010, 21:06
Hi,

in was für ein Gehäuse wurde er denn verbaut? Wie ist der Treiber beschaltet (Weiche)?

Grüße
Frank
Passat
Inventar
#5 erstellt: 07. Mrz 2010, 21:36
Den Agressor 5000 gab es auch als Home-Sub.

Dort nannte er sich Omega 530.

So sieht er aus:


Das Teil braucht auf jeden Fall ein sehr großes Gehäuse, das des Omega 530 hat über 380 Liter Volumen!

Der Omega 530 hat eine Endstufe mit 500 Watt RMS eingebaut.

Grüsse
Roman
*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 08. Mrz 2010, 11:26
er ist in einem ca 120 Liter Gehäuse verbaut, ist quasie ein Würfel.
Eine Weiche ist bis jetzt noch nicht angeschlossen, das wäre meine nächste Frage gewesen;)
Wenn ich nachher zu Haus bin kann ich auch ein Bild schicken wie er aussieht...
Aber der Woofer an sich hat doch nur MAXIMAL wohlgemerkt 450Watt RMS. Und das ist jawohl auch die Angabe, bei der das Dingen hochgeht oder nicht?
Also mein Ziel ist es nicht mein Haus zum Einsturz zubringen, sondern aus dem Dingen soviel wie möglich an Klang rauszuholen.
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 08. Mrz 2010, 11:28
Hallo,

dann solltest Du ein Aktivmodul anschließen, da eine Filterung des Signals für den Treiber unumgänglich ist.

Gibt es Messungen zu dem Gesamtkonstrukt?

Grüße
Frank
*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 08. Mrz 2010, 11:34
ähhh... alles klar:D

also ich habe mal geschaut, aber ein Aktivmodul in der Größenordnung habe ich bis jetzt noch nicht gefunden...
und da ich auch nicht weiß in welcher Größenordnung der sich befinden muss, macht es die Suche ein wenig schwer.

nein, Messungen gibt es leider nicht, da das Gehäuse ein Selbstbau ist...
Kann man eine machen lassen? Wenn ja wie?
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 08. Mrz 2010, 11:37
Hallo,

wie wurde das Gehäuse denn berechnet?

Grüße
Frank
*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 08. Mrz 2010, 16:56
das weiß ich leider nicht, denn ich habe es nicht gebaut...
ich habe den Woofer so wie er auf dem Bild zu sehen ist erstanden. Aber so wie der Typ die Box beschrieben habe, hatte ich den Eindruck, dass er wirklich Ahnung von dem hatte, was er gemacht hat. Ich hab die Beschreibung noch. Ich könnte sie posten bei Bedarf posten.






Das ist sie, hilft das?
Hüb'
Moderator
#11 erstellt: 08. Mrz 2010, 16:58

Ich hab die Beschreibung noch. Ich könnte sie posten bei Bedarf posten.

Das könnte evtl. hilfreich sein.
Wie hat der Erbauer den Sub betrieben?

Wenn er sich halbwegs auskannte, dann wird er den Subwoofer nicht so ohne Weiteres an einen Verstärker gehängt haben.

Grüße
Frank
*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:00
Hab ich gerade noch gefunden...

Hier mal die Holzliste von dem verwendeten 19mm MDF wandstärke aber 38 mm da die Wände Aufgedoppelt wurden(Gewicht: 100kg):

• 4* 60,0 x 92,6 cm (Front, Rückwand)

• 4* 67,6 x 92,6 (Seiten)

• 2* 60,0 x 60,0 (Boden)

• 2* 60,0 x 54,8 (Deckel)

• 1* 60,0 x 52,9 (Ringversteifung)

• 1* 60,0 x 64,2 (Reflexkanal)





Das ergibt eine Box mit den Außenmaßen von 67,6 cm (B) x 92,6 cm (H) x 67,6 cm (T)
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:03
Vielleicht erbarmt sich ja jemand, und rechnet aufgrund der Maße das Innenvolumen aus und gleicht dieses mit den noch zu recherchierenden TSP ab.
*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:24
wäre echt cool, denn ich wieß nicht wie das geht. Zumindest das mit dem TSP nicht. Oder ihr erklärts mir, dann mach ich das:)
Passat
Inventar
#15 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:54
Die Innenabmessungen sind:
Breite: 67,6 - 7,6 = 60 cm
Höhe: 92,6 - 7,5 = 85 cm
Tiefe: 67,6 - 7,6 = 60 cm

Das ergibt ein Innenvolumen von 306 Litern.

Die TSP des Aggressor 5000 sind wie folgt:
FS = 22 Hz
Re = 3,0 Ohm
Qms = 5,8
Qes = 0,38
Qts = 0,36
Vas = 421 Liter
Xmax = 17 mm
SPL = 95 dB

Grüsse
Roman
Schmids-Gau
Stammgast
#16 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:59

schnarchlappen schrieb:


Re: 3.0 Ohm
Qes: 0.38
Qms: 5.8
Qts: 0.36
Vas: 421 L !
fs: 22 Hz !
Xmax 17 mm
SPL/W/m 95 dB
r = 238 mm



Von hier.

Laut Faustformel:

CB: 120l, f3=51Hz, 92dB Würgungsgrad (Qtc=0,7)
BR: 280L, f3=26Hz, 93dB

Der 120l-WÜrfel würde damit passen.

Wenn er ne Singlecoil hat, brauchst du ein warscheinlich ein 2Ohm stabieles Modul, mit 4 Ohm könnte es Haarig werden.
Mir fällt auf anhieb kein Modul ein, welches explizit als 2Ohm-Stabiel angegeben ist.
Eventuell eine PA-Endstufe+Aktivweiche?!
Passat
Inventar
#17 erstellt: 08. Mrz 2010, 18:16

Schmids-Gau schrieb:
Laut Faustformel:

CB: 120l, f3=51Hz, 92dB Würgungsgrad (Qtc=0,7)
BR: 280L, f3=26Hz, 93dB

Der 120l-WÜrfel würde damit passen.


Der 120L-Würfel ist völlig ungeeignet, denn da kommt kein Tiefbaß heraus, wie man am F3-Punkt bei 51 Hz sehen kann.
51 Hz schaffen schon etwas größere Regallautsprecher, da brauchts keinen Subwoofer.

Das Baßreflexgehäuse ist also die einzig brauchbare Alternative.
Und das hat er jetzt ja schon. Die 306 Liter abzüglich Volumen, das das Chassis und der Reflexkanal einnimmt, da kommt er schon an die 280 Liter heran.

Das vorhandene Gehäuse des Vorbesitzers ist also schon richtig berechnet und da würde ich gar nichts dran ändern.

Grüsse
Roman
Schmids-Gau
Stammgast
#18 erstellt: 08. Mrz 2010, 18:33
Stimmt, Tiefbass wird da nicht viel rauskommen, aber die meisten Module haben eine Bassanhebung, die man bei 17mm Xmax auch gut nutzen kann.
Ist halt die Frage, ob der Sub für Musik oder für Filme genutzt werden soll.
Aber auf ~35Hz entzerren sollte gut möglich sein, für Musik sollte das gut Ausreichen.
Für Filme ist die BR-Variante natürlich besser geignet.

Mit dem 120l-Würfel bezog ich mich auf


*crank09* schrieb:
er ist in einem ca 120 Liter Gehäuse verbaut, ist quasie ein Würfel.


Das Gehäusevolumen hatte ich nicht nachgerechnet...
*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:04
das war dann wohl mein Fehler...

coole Sache, freut mich dass das Gehäause schonmal richtig berechnet zu sein scheint:)... als ich das Bild oben gesehen habe hatte ich schon befürchtet, dass mein Gehäuse viel zu klein sein würde.

Ihr sagt hier so viele komische Sachen von Entzerren und so...
Wie muss ich den was machen? Also worauf muss ich denn jetzt achten bei ner Weiche und nem Verstärker?
Außer 2 Ohm?

Der Vorbesitzer hat eine Behringer DSP1100p Frequenzweiche als passend angegeben.
Wäre nurnoch die Frage, wie das mit dem Verstäker ist, bzw was ihr zu dieser Weiche sagt, ob sie was taugt oder nicht...
Schmids-Gau
Stammgast
#20 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:29
Entzerrung ist, wenn bei geschlossenen Gehäusen der Bassbereich gezielt angehoben wird, so dass der Sub linear tiefer spielt.
Damit kann man aus kleinen Gehäusen relativ viel Tiefgang rausholen, allerdings auf kosten der maximalen Lautstärke.

Da du aber ein ausreichend großes BR-Gehäuse mit sehr gutem Tiefgang hast, wirst du das nicht benötigen.

Der DSP1100p ist doch ein Feedback-Destroyer ?

Ich würde dir eine Aktivweiche (wenn ich jedes mal, wenn ich den Link poste nen Euro bekommen würde, müsste ich nicht arbeiten ) + Aktivweiche.
Generell sind die T.AMPs für Subanwendungen nicht schlecht, ich weiß aber nicht wie's bei denen mit der 2Ohm-Stabilität aussieht. Das billigste was ich auf anhieb gefunden habe ist diese QSC. Im zweifelsfall mal bei eBay schauen, da liegen immer mal wieder ganz nette AMPs rum (ich hab mit ne QSC mx 1500a für ~150€ geschossen, + 20€ für nen neuen Lüfter).

Edit: gerade gefunden...

Da kannst du halt 'nur' einen Kanal von zwei nutzen, Power dürfte aber wohl trotzdem mehr als genug zur verfügung stehen


[Beitrag von Schmids-Gau am 08. Mrz 2010, 19:34 bearbeitet]
Passat
Inventar
#21 erstellt: 08. Mrz 2010, 20:01
Ich würde einfach ein entsprechendes Aktivmodul nehmen.
Da hast du alles in einem Gehäuse.
Z.B. das Hypex DS 4.0, das hat 400 Watt RMS an 4 Ohm, eine Aktivweiche, einen in Pegel und Frequenz regelbaren Baßboost und einen stufenlosen Phasenregler.

Grüsse
Roman
*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 08. Mrz 2010, 20:05
also erstmal für die wirklich super und nette und vor allem schnelle Hilfe die ihr hier erbringt. Wirklich der Hammer, sowas hab ich bis jetzt noch nicht erleben dürfen:)RESPEKT

ja, so wie es aussieht haben die genug Saft:D

die hier habe ich gefunden...

http://cgi.ebay.de/E...?hash=item3a58507267

aber wie sieht es aus, wenn ich so ne Endstfe und Weiche habe, brauche ich doch warscheinlich dann auch noch nen Mischpult, mitdem ich das ganze ansteuere, oder?
Also wenn ich das Dingen was du da gepostet hast kaufen würde, hätte ich ja immer noch nur nen Sub und keine Standboxen dran. Kann ich die dann einfach mit an die Weiche knallen? Ich mein die Power der Endstufe reicht ja trotzdem immernoch locker aus...
*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 08. Mrz 2010, 20:06
ja aber 4 Ohm... da geht ja dann nochmal fast die Hälfte an Kraft flöten...?!

Außerdem bezahle ich für diese Weiche die er da oben angegeben hat + Verstärker genausoviel, wie für diese Weiche...
nur dass ich den Verstärker und die Weiche noch für andere Dinge gebrauchen könnte, wäre also viel praktischer.
Oder meint ihr der Klang wäre bei dem Aktivmodul besser?
Wie steuert man das eigentlich an? Könnte man das einfach an einen normalen Sterioausgang des Verstärkers hängen? ODer brauch man da einen gesonderten Ausgang wo nur das Grundsignal ohne Verstärkung drauf ist?


[Beitrag von *crank09* am 08. Mrz 2010, 20:13 bearbeitet]
Schmids-Gau
Stammgast
#24 erstellt: 08. Mrz 2010, 20:24

*crank09* schrieb:
der Innenwiderstand der Box liegt bei 2,8 Ohm



TSPs schrieb:
Re=3 Ohm



Passat schrieb:

Z.B. das Hypex DS 4.0, das hat 400 Watt RMS an 4 Ohm


Wenn das Modul das aushält währe das natürlich die einfachere Lösung.

Deine Standboxen könntest du weder mit dem Submodul noch mit der PA-Endstufe ansteuern.
Die Aktivweiche (im Submodul ist die mit integriert) filtert alle Frequenzen z.B. unter 80Hz heraus und leitet sie an die Endstufe weiter, diese verstärkt sie für das Subwooferchassis.

Für deine Standboxen benötigst du einen zweiten Verstärker, welcher für den rest des Frequenzbandes zuständig ist.
Im Idealfall werden daraus noch alle Frquenzen unter 80Hz hrausgefiltert, dadurch werden die Boxen im Bassbereich (welcher ja vom Sub übernommen wird) entlastet und interferenzen werden vermieden.

Deine Kette könnte also so aussehen:

Quelle-> Vorverstärker-> Aktivweiche -> Endstufe 1-> Subwoofer
....................................................................->Endstufe 2-> Standboxen

oder

Quelle-> Vollvertärker -> Highpegel durch Subwoofermodul durchgeschleift -> Standboxen
.......................................-> Subwoofer

Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich.
*crank09*
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 08. Mrz 2010, 20:34

Quelle->Quelle-> Vorverstärker-> Aktivweiche -> Endstufe 1-> Subwoofer
....................................................................->Endstufe 2-> Standboxen


ich dachte erst kommt der Verstärker und verstärkt das SignalSignal und dann kommt die Frequenzweiche und "verteilt" (ums mal ganz einfach zu sagen) das Signal auf die Kanäle, die dann vordefiniert sind.
Weil der Frequenzweiche die oben gepostet wurde, sind 3 Kanäle einstellbar... D.H ich brauche für jeden Kanal einen eigenen Verstärker und kann nicht erstmal eine "Grundpower" reinsteuern und die dann aufteilen?


Quelle-> Vollverstärker -> Highpegel durch Subwoofermodul durchgeschleift -> Standboxen
.......................................-> Subwoofer


Aber das Modul was du hier beschreibst ist passiv, oder?
Schmids-Gau
Stammgast
#26 erstellt: 08. Mrz 2010, 21:16
Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen LS anzusteuern.
Die 'normalen' Zwei- oder Dreiwegeboxen mit zwei oder mehr Chassis und einem 'Eingang' sind Passivboxen.
D.h., ein Signal wird verstärkt und das verstärkte Signal wird im Lautsprecher in Bass/Höhen/Mitten aufgeteilt. Dies geschieht mit einer Frequenzweiche aus Kondensatoren und Spulen.

Je tiefer allerdings die Frequenzen sind, die getrennt werden sollen, desto größer und damit teurer werden die benötigten Bauteile. Außerdem sind diese zwecks schwankender Impendanz der Chassis nur schwer errechenbar und sehr unflexiebel.

Deswegen werden Subwoofer im Regelfall aktiv angesteurt.
Hier wird das unverstärkte Signal vor dem Verstärker Aufgeteilt.
Somit sind Pegel, Trennfrequenz und Phase sehr leicht regle- und individuell anpassbar.

Das Aktivmodul ist wie der Name schon sagt auch aktiv .
Werden die Hochpegeleingänge genutz, reduziert das Modul die anliegende Spannung durch Spannungsteiler auf das Niveau vor dem Verstärker, filtert es, verstärkt es und gibt es an das Chassis weiter.
Ist im Prinzip das gleiche, wie wenn es über einen Pre-Out des 'Hauptverstärkers' angeschlossen werden würden, nur haben viele Stereoamps eben keine Pre.Out.


Zusätzlich haben manche Module einen (passiven) Hochpassfilter am Highlevel-in, welche die angeschlossenen Lautsprecher (nicht den Subwoofer an sich!) elektrisch entlastet, in dem die tiefen Frequenzen weggenommen werden, was aber lang nicht so gut wie über eine aktive Lösung funktioniert.
Josef_Latten
Stammgast
#27 erstellt: 10. Mrz 2010, 23:38
Hallo!

Also ich würde ein DT-500 Verstärker nehmen (der was in Omega 530 steckt)

Solltest ein brauchen (RCM DT-500) kannst dich ja melden.

mfg
seby1302
Neuling
#28 erstellt: 13. Mrz 2011, 20:27
Hi also ich hab mir sone gehäuse auch selber gebaut vileicht interessierts der ein oder anderen

die besteht aus jeweilz 2x 16mm spanplatten
auser vorne nur 1x 16mm
siehe bilder....
platten

Gesamt größe des gehäuse...
ca.. 93x67x66cm

An der hinnenseite (rückwand) habe ich eine glasswolle matte angebracht. etwa 90x60x20cm

betrieben wird das ganze über einen Technics SA-AX6 verstärker.
Dieser hatt einen Subwoofer ausgang für passiv natürlich ^^
Mit etwa 50w sinus
technics

an der fronst seite sind
6x Bassreflexrohren angebraucht, größe ca..
8x14cm wovon 3 verlängert wurden auf ca.. 8x20cm
6 stk a 8cmm durschmeser dind da schon mindestenz, das teil bläst nem wind das ist unglaublich, fast wie einem turbolader.
subwoofer front

Das teil brummt wie sau, meine teuletten tür 2zimmer weiter ist hefftig am vibrieren, obwohl ich an den türen schwammbänder angebracht habe.

ich wohne in einem 6 stock familienhaus, ganz unten links erdgeschoß.
Ein kumpel von mir wohnt im haus neben an ganz oben rechtz,
Und bei ihm vibrieren die vitrinen und glassregale, schon bei halber lautstärke.
Es wuntert mich echt das noch keine Polizei bei mir wahr

So sehen die gebäuden aus.
da wohne ich

Auf voller lautsterke binn ich noch nicht gekommen, will ich auch garnicht ausprobieren.
Weil A recht der druck bei halber lautsterke vol kommen aus.
Und B bei so mansche töne kriegt man schon ohrenschmerzen, was ja schon genug zusagen hatt.
auf jedenfall an die 100db oder mehr

Lg
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