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Welcher Verstärker/Aktivmodul für SPH 450 TC, fragen zum bauen

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Bl4cKr4iN
Stammgast
#101 erstellt: 01. Mai 2011, 11:15
jap sind gekaufte kabel, einen kurzschluss kann ich zu 100% ausschließen sonst würde die clipping LED dauerhaft aufleuchten

Weiche ist eine The t.racks DS 2/4, andere Kabel hab ich schon versucht, welche andere box meinst du?

Ich hab jetzt n bisschen rumgetestet, schalte ich zuerst die weiche ein dann den Sub verstärker, schaltet sich die Protect lampe aus und alles läuft wunderbar ohne Probleme. Liegt allerdings eine Weile kein Signal an schaltet sich wieder die Protect Leuchte ein und es geht wieder gar nichts, dann kann ich auch alles so oft aus und einschalten wie ich möchte, erst nach einer weile also wenn alles ne weile ausgeschaltet war funktioniert es wieder. könnte es eventuell was mit der einschaltautomatik sein?
doeter
Inventar
#102 erstellt: 01. Mai 2011, 11:23
Huhu

Wenn Du Kabel getauscht hast schließe ich die auch aus.

Also scheint das Problem vor der Endstufe, oder die Endstufe selber zu sein.

Jetzt wäre ein Funktionstest ohne die Weiche einmal interessant, damit man
die auch ausschließen kann.

So wie es ausschaut liegt aber wohl ein Gerätedefekt vor.

Gruß

der doeter

P.S.: Die Endstufe sollte man sowieso immer zuletzt ein und als erstes ausschalten.
Bl4cKr4iN
Stammgast
#103 erstellt: 01. Mai 2011, 11:25
kann ich die endstufe auch ohne weiche direkt am AVR laufen lassen?
doeter
Inventar
#104 erstellt: 01. Mai 2011, 11:34
Huhu

Solange Du nicht zu weit aufdrehst, auf jeden Fall. Das soll ja nur ein Funktionstest sein.

Gruß

der doeter
Bl4cKr4iN
Stammgast
#105 erstellt: 01. Mai 2011, 13:57
also ohne weiche funktionierts, aber mit weiche im moment seltsamerweise jetzt auch Oo

edit: eben hat er sich auch während des Betriebs ausgeschaltet, allerdings war das Signal sehr schwach


[Beitrag von Bl4cKr4iN am 01. Mai 2011, 14:39 bearbeitet]
doeter
Inventar
#106 erstellt: 01. Mai 2011, 15:57
Huhu

Mal so am Rande, läuft das ganze noch parallel und wie hoch trennst Du, mit welchem Filter und wie steil?

Ich ahne, das Dir die Impendanz dann einen Strich durch die Rechnung machen könnte.

Gruß

der doeter
Bl4cKr4iN
Stammgast
#107 erstellt: 01. Mai 2011, 16:06
ja läuft noch parallel

hochpass is bei 20hz mit butterworth 12, tiefpass bei 122 hz mit 48 als EQ hab ich 40 hz mit nem Q wert von 3 und -3db gesetzt

Was eingestellt ist und wovon ich keine ahnung habe was das bedeutet ist:

Sub Limiter: steht auf + 10 db
ATTACK: 12mS
Hold: 0 mS
Decay: 120mS

also gestern is das Teil über ne stunde gelaufen, hab dann auch mal ordentlich aufgedreht und geschaut ob sich da Clippingmäßig was tut aber das teil läuft absolut stabil, und ist auch nur ausgegangen weil eine weile kein Signal anlag


[Beitrag von Bl4cKr4iN am 01. Mai 2011, 16:10 bearbeitet]
doeter
Inventar
#108 erstellt: 01. Mai 2011, 16:26
Huhu

Ganz ehrlich, versuchs einmal mit seriell. Bei der hohen Trennung fällst Du unter 2 Ohm ab.
Es mag sein, das sich das mit Erwärmung der Spulen einpendelt, ist aber sicherlich kein
Grund für eine Beanstandung, wenn man das nicht ausschließen kann. Zudem verlängert
der Betrieb in der Konstelation bestimmt nicht die Lebensdauer des Verstärkers.

Mit irgend einer andern Box könntest Du noch eine Gegenprobe machen, ob das Problem
dann auch besteht, aber ich glaube fast nicht. (Nicht zu laut machen!)

Gruß

der doeter
Bl4cKr4iN
Stammgast
#109 erstellt: 01. Mai 2011, 16:36
wie soll ich das jetzt im nachhinein in reihe schalten?

wie meinst du das mit der hohen trennung?
doeter
Inventar
#110 erstellt: 01. Mai 2011, 17:05
Huhu


...tiefpass bei 122 hz...

ist sehr hoch für einen Subwoofer.
Bei Dir leider nicht anders zu machen wegen der Anbindung.

Leider fällt die Impendanz über 100 Hz unter 2 Ohm, und das mach jedem Verstärker arg zu schaffen.

Im Moment hast Du die Schwingspulen am Chassis mit beiden Plus und Minuspolen verbunden und
gehst damit auf die Anschlüsse der Endstufe. (parallel)

Sinniger wäre es wenn Du vom Plus des Verstärkers auf den Pluspol der ersten Schwingspule gehst.
Vom Minuspol der ersten Schwingspule zum Pluspol der zweiten und von dessen Minuspol
zum Minuspol des Verstärkers. (seriell)

Dadurch verlierst du zwar an Verstärkerleistung, was sich aber durch den sehr hohen Wirkungsgrad
der Box wieder relativieren sollte.

Auf jeden Fall sollte so, bei intaktem Verstärker, ein reibungsloser Betrieb gewährleistet sein.


Alternativ kannst Du ohne großen Aufwand die Trennung einfach einmal auf 90 Hz verschieben und
schauen ob alles läuft.

Das ist natürlich in Deinem Setup keine Dauerlösung, grenzt aber einen Fehler des Verstärkers aus.


Gruß

der doeter
Bl4cKr4iN
Stammgast
#111 erstellt: 01. Mai 2011, 17:36
hm ich werd das mit den 80 hz mal antesten, ansonsten is der verstärker dann wohl im eimer
audiojunkie36
Stammgast
#112 erstellt: 06. Mai 2011, 16:42
Und wie ist es augegangen? Oder besser nicht ausgegangen sondern angeblieben
Bl4cKr4iN
Stammgast
#113 erstellt: 06. Mai 2011, 17:32
hm habs heut nochmal getestet, das teil scheint irgendwie launisch zu sein, mal gehts dann wieder nich, Trennung is übrigens jetzt bei 80 Hz, wegen der Impedanz also soweit kein problem mehr

ich hab das Gefühl das Teil is kaputt

EDIT: gibts alternativ was zur Reckhorn das mit 2 Ohm klarkommt und drunter (preisklasse so bis 450€)


[Beitrag von Bl4cKr4iN am 06. Mai 2011, 17:42 bearbeitet]
A-Abraxas
Inventar
#114 erstellt: 06. Mai 2011, 18:29
Hallo,

Bl4cKr4iN schrieb:
gibts alternativ was ... mit 2 Ohm klarkommt und drunter (preisklasse so bis 450€)

Dein Basschassis ist doch DVC mit 2 x 4 Ohm - damit kommt jede PA-Endstufe völlig problemlos klar (entweder im Stereo-Betrieb oder 8-Ohm-Brücke).
Für die genannten 450,- € gibt's schon verdammt viel Leistung, reichen würden da "schon" 300,- €.

Viele Grüße
Bl4cKr4iN
Stammgast
#115 erstellt: 07. Mai 2011, 17:08
Sollte halt möglichst leise sein unter 30db, lautlos wäre da Optimal
A-Abraxas
Inventar
#116 erstellt: 08. Mai 2011, 08:18
Hallo,

zu "leisen" PA-Endstufen gibt es hier bereits diverse Threads.
Dafür ist Konvektionskühlung natürlich optimal, eine temperaturgesteuerte Lüfterregelung mit entsprechenden Einsatzpunkten und / oder leise Lüfter lösen das Problem jedoch auch überzeugend.

So eine
http://www.hifi-forum.de/viewthread-268-117.html
passt dafür gut - davon hätte ich ebenfalls noch eine, die ich ggfs. verkaufen würde.

Viele Grüße


[Beitrag von A-Abraxas am 08. Mai 2011, 08:20 bearbeitet]
Bl4cKr4iN
Stammgast
#117 erstellt: 08. Mai 2011, 10:42
hm da steht aber nix von 2 ohm
sakly
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 08. Mai 2011, 11:56

Bl4cKr4iN schrieb:
hm da steht aber nix von 2 ohm


Die Endstufe hat zwei Kanäle, Du hast zwei 4-Ohm-Schwingspulen. Wo ist das Problem versteckt?

Gruß
Bl4cKr4iN
Stammgast
#119 erstellt: 08. Mai 2011, 11:58
Das ich die schwingspulen auf 2 Ohm geschaltet habe

EDIT: achso du meinst aus den 2 4 Ohm kanälen kann man auf 2 Ohm kommen?


[Beitrag von Bl4cKr4iN am 08. Mai 2011, 12:03 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 08. Mai 2011, 12:21
Äh?
Eine Spule links, eine Spule rechts. Oft sind die einfachen Lösungen auch die Guten
Bl4cKr4iN
Stammgast
#121 erstellt: 08. Mai 2011, 12:27

sakly schrieb:
Äh?
Eine Spule links, eine Spule rechts. Oft sind die einfachen Lösungen auch die Guten ;)


also du meinst vom LSp terminal von jeweils + und - da jeweils eine Schwingspule auf beide + und - vom Verstärker und dann bin ich bei 4 Ohm?
sakly
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 08. Mai 2011, 14:13
Äh?
Der Verstärker hat zwei Kanäle. Du hast also zwei Mal '+' und zwei Mal '-'.
Die Fragen wirken jetzt langsam etwas komisch auf mich

Gruß
Bl4cKr4iN
Stammgast
#123 erstellt: 08. Mai 2011, 14:14

sakly schrieb:
Äh?
Der Verstärker hat zwei Kanäle. Du hast also zwei Mal '+' und zwei Mal '-'.
Die Fragen wirken jetzt langsam etwas komisch auf mich

Gruß


ähh ja ich verstehs jetzt irgendwie nich mehr so ganz
Bl4cKr4iN
Stammgast
#124 erstellt: 08. Mai 2011, 14:19

Bl4cKr4iN schrieb:

sakly schrieb:
Äh?
Der Verstärker hat zwei Kanäle. Du hast also zwei Mal '+' und zwei Mal '-'.
Die Fragen wirken jetzt langsam etwas komisch auf mich

Gruß


ähh ja ich verstehs jetzt irgendwie nich mehr so ganz :.


also ich dachte das so:
Unbenannt
sakly
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 08. Mai 2011, 14:22
Ja, so kann man gut Kurzschlüsse erzeugen.
Du hast am Chassis zwei Mal '+' und zwei Mal '-' und Du hast am Verstärker zwei Mal '+' und zwei Mal '-'. Noch einfacher geht es doch nicht.
Wenn Dein verbautes Terminal nicht beide Schwingspulenanschlüsse nach außen führt, dann solltest Du ein anderes einbauen, sodass Du beide Anschlüsse getrennt voneinander ansteuern kannst.

Gruß
Bl4cKr4iN
Stammgast
#126 erstellt: 08. Mai 2011, 14:28
naja so wie auf dem bild hab ich ja auch die Schwingspulen mit dem Terminal verbunden

n anderes Terminal mit den selben maßen werd ich wohl kaum finden


[Beitrag von Bl4cKr4iN am 08. Mai 2011, 14:30 bearbeitet]
doeter
Inventar
#127 erstellt: 08. Mai 2011, 14:47
Huhu

Hast Du überhaupt einmal die serielle Version probiert?

Leistung hast Du sicherlich genug bei dem Wirkungsgrad.
Und der Dämpfungsfaktor geht auch hoch, also warum
krampfhaft 2 Ohm, oder parallelbetrieb?

Oder hab ich verpast, daß Du die A-1000 nicht mehr hast?

Gruß

der doeter
Bl4cKr4iN
Stammgast
#128 erstellt: 08. Mai 2011, 14:53

doeter schrieb:
Huhu

Hast Du überhaupt einmal die serielle Version probiert?

Leistung hast Du sicherlich genug bei dem Wirkungsgrad.
Und der Dämpfungsfaktor geht auch hoch, also warum
krampfhaft 2 Ohm, oder parallelbetrieb?

Oder hab ich verpast, daß Du die A-1000 nicht mehr hast?

Gruß

der doeter


ja die hab ich schon zurückgeschickt, ich hab keine lust mich damit noch weiter rumzuärgern, da zahl ich lieber etwas drauf und hab dann was anständiges

Seriell issn problem, wenn ich das Chassis wieder rausschraub kommen mir da wieder die einschlagschrauben entgegen, und die dann wieder reinzubekommen is dann wieder das nächste Problem also lass ichs lieber
Bl4cKr4iN
Stammgast
#129 erstellt: 08. Mai 2011, 17:19
Die wäre doch zu gebrauchen oder?

http://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_2200.htm

edit: seh grad das der keine LSp klemmanschlüsse hat oder geht das auch anders?


[Beitrag von Bl4cKr4iN am 08. Mai 2011, 17:58 bearbeitet]
audiojunkie36
Stammgast
#130 erstellt: 08. Mai 2011, 19:48
Ja mit Speakon Kabeln.
Da würde ich mir das Kabel aber selber bauen sonst teuer...
Du kaufst dir einfach ein Speakon Stecker und schraubst dein Lautsprecherkabel daran. Dann hast su auf einer Seite normales Kabel und auf der anderen Seite Speakon.

P.S.: Ich hab den Sph-450tc heute an einem T.amp e800 ausprobiert. Ich kann nur sagen für den Preis von 150 € echt super hat auf jeden Fall genug Leistung. Sie clippt nicht und spielt absolout sauber selbst bei Höchstpegeln.
Sie ist nicht laut und wird nicht mal sehr warm.
Für den Preis echt zu empfehlen...
SRAM
Inventar
#131 erstellt: 09. Mai 2011, 20:19
http://www.hifi-forum.de/bild/unbenannt_69852.html


naja so wie auf dem bild hab ich ja auch die Schwingspulen mit dem Terminal verbunden


Schon interessant, daß da überhaupt was rauskommt ......


Gruß SRAM
sakly
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 10. Mai 2011, 06:23

SRAM schrieb:
http://www.hifi-forum.de/bild/unbenannt_69852.html


naja so wie auf dem bild hab ich ja auch die Schwingspulen mit dem Terminal verbunden


Schon interessant, daß da überhaupt was rauskommt ......


Gruß SRAM


Jau, genau das wollte ich auch schreiben.
Wenn Du das so angeschlossen hast, dann wundert mich gar nichts.
Bl4cKr4iN
Stammgast
#133 erstellt: 12. Mai 2011, 20:15
ähh quatsch hab mich verguckt, so natürlich nich, von beiden + der Schwingspule zum + des Terminals bei - genauso

btw: ich such immernoch nen verstärker


[Beitrag von Bl4cKr4iN am 12. Mai 2011, 20:16 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 12. Mai 2011, 20:34
So führt das doch zu nichts.
Was ist denn mit der verlinkten Endstufe? Nicht gut genug?
Bl4cKr4iN
Stammgast
#135 erstellt: 12. Mai 2011, 20:37
nein, laut bewertungen nicht für den bassbetrieb zu gebrauchen
A-Abraxas
Inventar
#136 erstellt: 12. Mai 2011, 21:48
Hallo,

so ein Quatsch - was für "Bewertungen" ?

Natürlich mag es Endstufen geben, die im Bassbereich noch kräftiger zulangen können ... die werden aber auch allesamt erheblich mehr kosten .
Um zuhause nachbarschaftsfeindliche Pegel zu erreichen, langt eine e-800 (o.ä.) locker.

Viele Grüße
Bl4cKr4iN
Stammgast
#137 erstellt: 12. Mai 2011, 22:00
hm naja, die von mir verlinkte endstufe hat keinen schraubklemmen für Lsp kabel also kann ich das teil dann wohl auch vergessen

EDIT: http://www.thomann.de/de/peavey_pvi_3000.htm

das Teil sieht doch mal ganz interessant aus, allerdings findet man weder erfahrungsberichte noch sonst was dazu


[Beitrag von Bl4cKr4iN am 12. Mai 2011, 22:18 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 13. Mai 2011, 06:13
Hey, warum bestellst Du das Teil nicht einfach und schickst es zurück, wenn es Dir nicht gefällt? Dafür gibt Thomann Dir 30 Tage Zeit.

Gruß
A-Abraxas
Inventar
#139 erstellt: 13. Mai 2011, 06:27
Hallo,

zu den Schraubklemmen :


audiojunkie36 schrieb:
Ja mit Speakon Kabeln. Da würde ich mir das Kabel aber selber bauen sonst teuer...
Du kaufst dir einfach ein Speakon Stecker und schraubst dein Lautsprecherkabel daran. Dann hast su auf einer Seite normales Kabel und auf der anderen Seite Speakon.


Zur Endstufe :


audiojunkie36 schrieb:
Ich hab den Sph-450tc heute an einem T.amp e800 ausprobiert. Ich kann nur sagen für den Preis von 150 € echt super hat auf jeden Fall genug Leistung. Sie clippt nicht und spielt absolout sauber selbst bei Höchstpegeln. Sie ist nicht laut und wird nicht mal sehr warm.
Für den Preis echt zu empfehlen...


Liest Du auch, was Dir mitgeteilt wird ? ?

Es spricht NICHTS gegen die Peavey-Endstufe ... Ob Du sie für Dich als erforderlich ansiehst, kannst nur Du entscheiden .

Viele Grüße
Bl4cKr4iN
Stammgast
#140 erstellt: 13. Mai 2011, 10:18
ja ich lese auch

ich nehme die Peavey, welchen Adaper brauch ich jetzt genau dafür ich blicke bei diesen Speakon teilen da irgendwie nicht durch
audiojunkie36
Stammgast
#141 erstellt: 13. Mai 2011, 15:29
Du kaufst dir soeinen Stecker:
http://www.musicstor...4-000?campaign=GBase

den schließt du an der einen Seite vom Lautsprecherkabel an und fertig. Beim anschließen auf Brückanweisungen des Verstärkers achten. Wegen 1+ 1- 2+ und 2-.
Müsste in der BDA stehen.
Bl4cKr4iN
Stammgast
#142 erstellt: 13. Mai 2011, 15:49
okay danke dann bestell ich das teil

wie meinst du das mit brückanweisungen?
audiojunkie36
Stammgast
#143 erstellt: 13. Mai 2011, 16:01
Der Stecker hat 4 Pole. 1+ 1- 2+ 2-
Und wenn du die Kanäle brückst musst du das Ls Kabel an 2 bestimmte Pole klemmen. Ich glaube 1+ ist dann der Pluspol.
Und 2+ der Minuspol aber ich bin mir nicht ganz sicher steht aber in der BDA
Bl4cKr4iN
Stammgast
#144 erstellt: 13. Mai 2011, 16:27
okay ich schau dann mal wenn ich das teil hab
Bl4cKr4iN
Stammgast
#145 erstellt: 20. Mai 2011, 18:53
EDIT: problem gelöst, XLR kabel und alles läuft, is nur alles n bisschen leise, wie weit darf ich denn die endstufe aufdrehen ohne das sie irgendwie schaden nimmt? Der eingangspegel ist nämlich verdammt niedrig

PS: Die Reckhorn muss entweder defekt gewesen sein oder war einfach nicht 2 Ohm stabil was allerdings auf dem datenblatt behauptet wurde


[Beitrag von Bl4cKr4iN am 21. Mai 2011, 19:15 bearbeitet]
audiojunkie36
Stammgast
#146 erstellt: 24. Mai 2011, 17:05
Wie leise? Ist der Subwoofer denn schon Hubbedingt am verzerren oder ist da noch Luft und es ist einfach nur wegen dem geringen Eingangspegel. Also ich habe ihn jetzt ordentlich eingespielt und er macht einfach Spaß. Mir ist er definitiv niht zu leise.
Bl4cKr4iN
Stammgast
#147 erstellt: 25. Mai 2011, 10:50
Hab die endstufe jetzt etwas weiter aufgedreht jetzt passts, also am Limit war ich denk ich mal noch Nich hab etwas lauter Musik gehört, und die membran hat sich auch deutlich sichtbar bewegt. Laut datenblatt schafft er doch 1,5 cm linearin beide Richtungen wenn ich mich nicht irre. Setzt man den tiefpass auf 35 Hz ist er auch für partys zu gebrauchen (120 db schalldruck) und roomgain kommt auch noch dazu.

Ps: laut Herrn recken war die a 1000 definitiv defekt, ich kann allerdings mit meiner jetzigen endstufe wesentlich mehr Anfangen da sie 2 Kanäle hat
boep
Inventar
#148 erstellt: 26. Mai 2011, 21:07
Normalerweise drehst du die Endstufe auf 0dB oder kurz davor. Sie sollte nur nicht in den positiven Verstärkungsbereich kommen. (Ohne Gewähr, bitte beim Hersteller informieren wie es bei deiner Endstufe aussieht)

Wieviel Leistung dann im Endeffekt rauskommt, liegt am Eingangspegel.
Bl4cKr4iN
Stammgast
#149 erstellt: 27. Mai 2011, 17:33
hm also nen positiven bereich gibts nich der regler geht von -24db bis 0db, im moment steht der Regler bei -7 db. Wenn ich weiter aufdrehe fängts an mit brummen.
Bl4cKr4iN
Stammgast
#150 erstellt: 02. Jun 2011, 10:53
ich hab da noch ne frage

der Verstärker ist so weit aufgedreht das es nicht brummt, am AV Reciever ist der sub auf +10 eingepegelt, an der weiche steht der gain auf -4 (max +6) mache ich am Reciever so laut wie es geht und drehe an der weiche auf +6 so komme ich mit dem sub gerademal auf etwas mehr als 100db (ich weiss das das Teufel schallpegelmessgerät ungenau ist aber ein ungefährer richtwert sollte drin sein)
das Problem liegt warscheinlich an einem zu schwachen eingangsignal nur wie bekomme ich das etwas stärker?
ippahc
Inventar
#151 erstellt: 02. Jun 2011, 11:27
moin,
also wenn du bei einem 25 Hz sinuston 100 Db hast sei Glücklich
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