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Partytauglicher Selbstbau-Subwoofer - Wie stelle ich das an?

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doeter
Inventar
#51 erstellt: 13. Apr 2011, 16:22
Huhu

Nen LBH-112 und nen AM-80, hm, neeee. Wie Chappi schon sagte, da reicht die Power
sicherlich nicht aus um auf Pegel zu kommen und das Chassis zu kontrollieren. Und
dann past die Abstimmung wegen des Bassboost nicht mehr und müste umgelötet werden.

Den Kenford anstelle des eigentlich schon recht günstigen Delta 12 LF zu nehmen bringt
sicherlich auch keine Vorteile. Hier halte Ich den Delta für das merklich bessere Chassis.
Ob und wie es funktioniert solltest Du dann in Jobsis Board rescherschieren.

Gruß

der doeter
TheSilence
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 14. Apr 2011, 10:49
Moinmoin,

Okay, also wenn ich richtig folgen kann hab ich zwei Alternativen.

Zum einen die "Rutsche", die mit jedem Treiber bestückt werden kann,
wie z.B. dem 12er Kenford, und zudem ein AM80
genügt, das Gehäuse jedoch sehr groß ist.

Zum anderen den kleiner ausfallenden LBH112 mit Eminence
oder Kenford als Treiber, für den ich allerdings die Aktivweiche
und den E800 benötige, um das kleine Gehäuse steuern zu können.

Und jetzt liegt es an mir, den Kompromiss aus Größe und Preis einzugehen - Richtig?
Dank euch sehr
Grüßle
ippahc
Inventar
#53 erstellt: 14. Apr 2011, 11:02

TheSilence schrieb:

oder Kenford als Treiber,


nein der Passt nicht!(außer in der Rutsche!)
JoshuaB91
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 14. Apr 2011, 11:09
Da muss ich grad ne kurze Zwischenfrage reinwerfen... Hattest du nicht erwähnt, dass die Rutsche mit fast jedem 15" Treiber funktioniert? Damit würde der 12er Kenford doch auch rausfallen oder?
ippahc
Inventar
#55 erstellt: 14. Apr 2011, 11:21
habe ich übersehen !
er meinte wohl auch den 15"
kurzhornfan
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 15. Apr 2011, 19:31
Hallo,

da es hier offensichtlich auch um die Beschallung von Partys oder mehr geht, schreibe ich auch mal einige Zeilen.
Die folgenden Aussagen gelten NICHT im stressfreien HIFI Bereich!

- In dem diskutieren Budget würde ich auf jeden Fall eine BR Kist empfehlen. Hier ließe sich auch ein Kappa verbauen. Bitte nicht einen Kappa in ein Horn schrauben! Der Antrieb ist zu schwach, die Pappe zu instabil. Ein Kappa ist KEIN Horntreiber! In der zum Anfang des Fadens bildlich gargestellten Horn Box, würde sich in dem kleinen, geschlossenen Luftvolumen die Schwingspule bei Leistungszufuhr enorm erwärmen und a)die bei diesem Chassis ohnehin suboptimale Powerkompression weiter anheizen (Box wird leiser = die Leistung wird vom User weiter gesteigert um dies auszugleichen) und b) mit der weiter gesteigerten Leistungszufuhr verkocht das Ding im weitern Verlauf.
Ist die Ankopplung an die Luft ungünstig, kommt es zum Pappenkollaps.

- Kein Mensch, der seine Boxen mobil einsetzt, würde eine Empfehlung in Richtung MDF als Gehäusebuildner aussprechen!
MDF ist schwer (geht ja noch), nicht kantenfest (ist große Sche**e, und nicht wasserfest verleimt (quillt sehr leicht auf). Es bleibt Birken MPX (Birke durch und durch) oder GFK/Kohlefaser.

- Im Profi Bereich sind sowohl aktive Systeme (z.B. Meyer Sound), als auch jede Menge passive Systeme vertreten. Leistung kostet ja fast nichts mehr und Endstufen mit Schaltnetzteil gibts wie Sand am Meer.

Feine Horntreiber sind: Oberton 15B450 oder der Horntreiber schlechthin Precision Devices 1550/ auch 154. Sind sicher nicht geschenkt, aber es lohnt!!!!! Und wenn du mal ein Chassis verkocht hast, macht nüscht, ein Recone Kit bestellt (für den Oberton ca 50 oiro)und weiter gehts ...die Aufstellung ist nicht ansatzweise vollständig!

Also lieber gleich etwas halbwegs amtliches gebaut, oder wie ich Anfang der 80er jede Menge schlechte Erfahrung sammeln.
Gruß
Andreas


[Beitrag von kurzhornfan am 15. Apr 2011, 19:35 bearbeitet]
Conzo
Stammgast
#57 erstellt: 15. Apr 2011, 20:08
Hallo, ich schliesse mich dem Vorredner an.

Wenn Du stabiles Material benötigst, nimm Birke-MPX. Das ist praktisch "unkaputtbar" und nicht so schwer wie MDF.

Ein Horn für Deinen Einsatz würde ich nicht empfehlen, aber z.B. den 12" Hybrid von Jobst. Der ist recht belastbar, sehr universell einsetzbar und kann auch etwas höher laufen. Daher kann der auch deftigem Kick. Spielt eher wie ein tiefer abgestimmter BR. Durch die offene Montage hast Du auch weniger Power-Compression, die Spule wird optimal belüftet.

Ich hörte schon den grossen "Bruder" mit 18" RCF Treiber, der ging absolut brachial und mit unglaublicher Spielfreude zu Werke. Absolut empfehlenswert !

Willst Du was wirklich gutes, spare bitte nicht am Material. Gutes Holz, richtiges Gehäuse und das optimale Chassis dazu ist angesagt. Dann bist Du sehr schnell über den Mehrpreis entschädigt und verfügst über Spitzenmaterial, das lange Zeit Freude bereitet.

Gruss Andy
doeter
Inventar
#58 erstellt: 15. Apr 2011, 20:30
Huhu

Eure Kritik ist sicherlich berechtigt, aber habt ihr auch das extrem niedrige Budget gesehen?
Dann ist das Geld ja schon fast für ein Gehäuse weg (übertrieben gesagt ).

Die beste Lösung ist halt sparen und nur einmal was korrektes kaufen. Oder halt mit dem
leben was mit der Kohle machbar ist.

Gruß

der doeter
kurzhornfan
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 15. Apr 2011, 20:50
....ich bestätige die Aussage von Conzo, natürlich ist ein 18" er in Sachen "tief" und "laut" eine noch bessere Wahl. Ohne den Jobst 18er zu kennen, behaupte ich mal:
Ein RCF L18P300 im BR oder ein RCF L18S800/801 im BR-Horn (ala D&B, B2) macht richtig Druck (und ich meine: RICHTIG!) Die kicken dafür nicht, halt unglaublch viel Teifbass.
Technische Daten der B2: http://www.dbaudio.com/de/systems/black/c-series/b2-sub/#c19888
Bau doch einfach die Hälfte von dem Ding. Kommst du aus dem Raum Berlin, borge dir einfach eine zum Testen bei mir aus! Du kannst dir sicher sein, dass du Material benutzt, welches in vielen Opernhäusern, Konzertsälen oder sonstigen anspruchsvollen Darbietungen, rund um den Globus das verwöhnte Publikum beglückt. (schau dir die einfach D&B Referenzen an, dass sagt alles!!!)

Von einer Party mit einer dieser Teile sprechen die Teilnehmer in 5 Jahren noch!

Gruß und zum Wohle!

Andreas


[Beitrag von kurzhornfan am 15. Apr 2011, 21:05 bearbeitet]
Conzo
Stammgast
#60 erstellt: 15. Apr 2011, 21:21
Hallo,
die Baupläne des 12" Hybrids sind ebenfalls auf der Seite von Jobst. Das Chassis Delta-12LFA (Best.-Nr.: ah-ed12lfl) gibts bei Lautsprecher-shop.de für EUR 79,00.
Wenn das Preislich nicht passen sollte???

Gruss andy
TheSilence
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 26. Apr 2011, 23:33
Hallo,

Soooo, es ist soweit...

Werde mir die Tage the t.amp E800 und die Behringer CX2310 SUPERX PRO bestellen, um meine
zwei Viecher und den Bass Hybrid von Jobst mit einem Eminence Delta 12 LFA betreiben zu können.

Jetzt würd ich gerne wissen, ob mir auch die E400 Endstufe ausreichen würde dass aus den Viechern und dem Sub
einigermaßen etwas rauskommt. Zudem möcht ich euch um eure Hilfe bitten, wie ich das ganze anschließen
soll/kann...also welche Reihenfolge (nehme an LS-Aktivweiche-Amp) und an welche Aus-/Eingänge ich was schließen soll.

Anschlüsse:
E800: 2xSpeakon out, 2x XLR in oder 2x 6,3mm Klinke in E800
CX2310: viiiele XLRs...da gibts XLR high/low (aber wie geht das dann mit den Viechern?)Behringer CX2310

Uiuiui, schau mir das nun schon ne ganze Weihle an, erfinde die verrücktesten Theorien, wie ich da was anzapfen soll und es kommt einfach nichts dabei raus .

Vielen Dank schonmal!
Liebe Grüße.


[Beitrag von TheSilence am 26. Apr 2011, 23:43 bearbeitet]
doeter
Inventar
#62 erstellt: 27. Apr 2011, 00:22
Huhu

Nur mal so am Rande. 2 Viecher + 1 Sub = 3 Kanäle. Wenn Du nur eine Endstufe kaufst wirds Mono.

Ansonsten ist der Aufbau wie immer.

Quelle --> Aktivweiche --> Endstufe(n) --> Boxen.

Gruß

der doeter
TheSilence
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 27. Apr 2011, 09:40
Hey,

Och schade...dann müsst ich die Viecher ja parallel ranklämmen
und den Subwoofer ganz normal anschließen, oder? Ne andere
Möglichkeit wäre sicher eine 3-Kanal Endstufe. Kann mir jemand
eine in der Preisklasse empfehlen oder gibt es eine andere Alternative?

Liebe Grüße
doeter
Inventar
#64 erstellt: 27. Apr 2011, 10:15
Huhu

Hatte heute Nacht wohl etwas auf den Augen. Die CX2310 hat den Subsonic bei 25 Hz. Das könnte
etwas arg tief für den LBH sein. Ich denke die JB Systems ist da doch passender.

Kann hier bitte ein PA´ler Licht ins Dunkel bringen.

Womit betreibst Du denn im Moment die Viecher? Welche Treiber sind da verbaut?

Normal kann man, bis etwas besseres kommt, auch den Verstärker, welchen Du momentan dafür nutzt,
hinter die Aktivweiche klemmen.

Gruß

der doeter
TheSilence
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 27. Apr 2011, 11:52
Hey,

Habe momentan einen AIWA XA-007 mit 380W (steht hinten drauf,
denke die teilen sich die vier ausgänge dann). Der Verstärker
ist schon ziemlich alt und ich hab ihn geschenkt bekommen,
aber irgendwie hab ich so das gefühl, dass aus den Viechern
da nicht wirklich etwas rauskommt...zudem rauscht er ein
wenig, wenn ich bissl mehr aufdreh.
Zur Aktivweiche...kann man denn da die 25hz nicht verstellen?
Wieviel Watt bräuchte der Delta 12 LFA denn mindestens?

Danke für die schnelle Hilfe!!!

Grüßle
Böötman
Inventar
#66 erstellt: 27. Apr 2011, 12:04
Hier die techn. Daten zum Amp.

2x 80 W dürften mehr als nur ausreichend sein.
doeter
Inventar
#67 erstellt: 27. Apr 2011, 12:30
Huhu

Den Aiwa dann natürlich nur für die Viecher. Ansonsten killst Du das gute Stück.

Also Quelle --> Weiche --> E800 --> Sub
und
Weiche --> Aiwa --> Viecher

Der Subsonic ist in der Preisklasse fest, da kannst Du nichts verstellen. Nur, wie
ich schon sagte, halte ich die EC 102 mit 40 Hz Subsonic für passender.

Gruß

der doeter
flo42
Inventar
#68 erstellt: 27. Apr 2011, 13:02
ich sehe die jb auch als passender an. holt noch etwas mehr heraus und stellt einen besseren schutz dar.

eine gebrückte e800 macht auch gut dampf für den kleinen 12er.

80watt sind viel zu viel des guten für die viecher. wenn das nicht für pegel reicht muss ein defekt oder ein niedriger input schuld sein. warscheinlich ist es der niedirge input. betreibst du die viecher an einem laptop?
die lösung wäre da sowieso eine frequenzweiche, dank der jb wäre somit alles wieder voll ausgefahren.
TheSilence
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 27. Apr 2011, 13:34
Mahlzeit,

Die Viecher betreibe ich zum Teil mit meinem Laptop...mir ist
auch schon aufgefallen, dass es einen deutlichen Unterschied,
zu einem CD-Player o.ä. gibt! Ich ich hoffe auch, dass die Aktivweiche
dies geradebügeln wird . Ich brauch jetzt nur noch n Weihlchen
Zeit, um mich mit der JB-Weiche anzufreunden (Frage des Budgets)...

Grüßle
flo42
Inventar
#70 erstellt: 27. Apr 2011, 14:09
ich will mir eig auch noch eine holen, aber irgendwie mag ich mich auch noch nicht damit anfreunden. obwohl rein logisch gedacht die investition ein muss ist. aber nein ich ruhe mich irgendwie weiter auf meiner notlösung per av-receiver aus.

hier das kabel von der weiche zur hifi-endstufe
doeter
Inventar
#71 erstellt: 27. Apr 2011, 17:15
Huhu

Das mit dem Pegel vom Quellsignal könnte gut sein. Geht aber definitiv mit der Weiche, soviel Luft hat die.

Am Kabel von der Weiche zum Aiwa sollte ein Female-XLR sein. Ansonsten wirds nicht gehn


Gruß

der doeter
TheSilence
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 28. Apr 2011, 22:59
Guten Abend

Oki, ich hoffe auch, dass sich das mit dem Quellsignal dann legen wird.
Das mit den kabeln schau ich mir einfach nochmal genau an, dann passt
das (jetzt wo ich die richtige Anschlussreihenfolgeweiß )
Fragen kommen sicherlich noch n paar.

Greetz
Simius
Inventar
#73 erstellt: 21. Mai 2011, 18:32
Mal eine Frage:
Im Partykeller des Bruders meiner Freundin ist der erwähnte LBH-112 12" Basshybrid Sub vorhanden.

Also: http://www.jobst-audio.de/Entwicklungen/LBH-112/lbh112.htm

Als Stufe dient ein Bassmodul vom Conrad, dieses liefert - was ich weiß - 100W an 8 Ohm.

Der Partykeller hat ca. 5*5 m und ist auch nicht sehr hoch, vl. 2m! Also sehr kleine Verhältnisse!

In wie weit würde der Sub eigentlich von mehr Leistung profitieren?

Er muss die Endstufe nicht wirklich weit aufdrehen, der Bass ist eigentlich sehr laut, im Kickbass recht präzise und druckvoll und in der ganzen Nachbarschaft zu hören .

Klang mal beiseite gelassen, bringt bei dem Sub mehr Leistung so viel mehr Druck/Lautstärke?


[Beitrag von Simius am 21. Mai 2011, 18:33 bearbeitet]
doeter
Inventar
#74 erstellt: 21. Mai 2011, 19:25
Huhu

Wenn Du eh nicht wirklich Leistung in Den LBH rein pumpst, wirst Du auch keinen merklichen Vorteil haben.

Wenn aber noch genug Spiel da sein sollte, aktiv zu entzerren, kannst Du sicherlich noch etwas mehr Tiefbass heraus kitzeln.

Obwohl der LBH mit dem Eminence auch knapp 40 Hz schafft, was für Party eigentlich reichen sollte.

Was für den Sound immer von Vorteil ist, ist eine vernünftige Trennung. Wobei ich hier gezielt einen Subsonic im Hinterkopf habe.
Wenn der richtig gesetzt und dimensioniert ist kann man die Box weit mehr belasten und der Sound wird merklich besser (meine Meinung).

Da sind handelsübliche Subwoofer-Module einfach nur 2. Wahl.

Ich hoffe Dir hilft das weiter.

Gruß

der doeter
Simius
Inventar
#75 erstellt: 21. Mai 2011, 19:50
Ja, danke. Klang und Tiefbass sind eigentlich recht nebensächlich. Die gehörte Musik hat eher einen starken Kickbassanteil, also Techno und Partylieder/Schlager.

Es bestand auch schon die Überlegung einen zweiten Sub anzuschaffen. Nicht, weils schlecht geht oder nicht schon laut genug wäre.

Das Aktivmodul läuft ja mit dem Sub auf 8 Ohm.

Wenn man zwei dieser LBHs anschließt könnte das Modul an 4 Ohm (insges.) 150 W für beide 8 Ohm Chassis zur Verfügung stellen.

Gibts Erfahrungswerte, in wie weit solch ein eher günstiges Aktivmodul mit 2 dieser Chassis klarkommt? Im Prinzip müsste doch jetzt, da es auf 8 Ohm läuft, ein bissl Leistung verloren gehen?

Oder, falls er sich noch so einen LBH kaufen will, gleich wieder einen Verstärker dazu?
doeter
Inventar
#76 erstellt: 21. Mai 2011, 20:40
Huhu

Im Prinzip ist es besser wenn der Nennscheinwiderstand 8 Ohm ist. Je größer der Widerstand,
desto größer der Dämpfungsfaktor. Eine Sache, die meiner Meinung nach auch etwas überbewertet
wird.

Grundsätzlich verlierst Du satte 3 dB, bei einem Sub, im Vergleich 8 zu 4 Ohm, also eher zu
vernachlässigen. Der Volksmund sieht leider immer nur die doppelte Leistung, kennt aber die
tatsächliche Auswirkung auf den Lautstärkepegel nicht.

Wenn ich es entscheiden könnte, und es nicht drauf ankommt, würde ich immer zu zwei Subs
mit getrennten Regelmöglichkeiten raten. So ist die Anpassung an den Raum und die anderen
Boxen viel besser zu handhaben. Es wird merklich weniger Leistung gebraucht, der Sound wird
dadurch besser und der Hörbereich wo es gut klingt größer.

Gruß

der doeter
Simius
Inventar
#77 erstellt: 21. Mai 2011, 20:47
Ja, da hast du Recht, wegen dem Einstellen wären zwei Module auch besser.

Im Prinzip ist das Preis-/Leistungsverhältnis selbst mit dem Modul wirklich sehr gut.

Für den Preis macht der Bass wirklich Spaß.
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