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Tang Band Sub W8Q

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Beitrag
dididark
Stammgast
#1 erstellt: 21. Okt 2011, 22:04
Hallo,

ich in auf der Suche nach einem vielleicht auch 2 neuen Subwoofern. Da bin ich auf den Bausatz des Tang Band Sub W8Q gestossen, da er von der Breite optimal in meinen Raum passen würde.

Leider habe ich im Netz nicht allzu viel an Erfahrungsberichten, Bauberichten und Klangbeschreibungen gefunden.

Hat jemand den Sub mal gebaut? Ich finde die ovale Form des Chassis immernoch ein wenig seltsam, und kann mir nicht so recht vorstellen dass sowas einem runden Chassis das Wasser reichen kann. Ich lasse ich aber gerne eines besseren belehren.


Wie tief kann der Sub denn spielen. Und für was ist er geeignet? Musik oder Heimkino?

Kann man eigentlich 2 dieser Chassis auch zu einem Dipol verbinden? Gibts da irgendwelche Erfahrungen eurerseits, oder sogar Bauvorschläge und Berichte???

Würde bei enem Dipol ein potentes Verstärkermodul ausreichen?



Ich hoffe auf viele Antworten, Meinungen und Berichte.

Schonmal vielen Dank im voraus.

gruß

dididark
Hendrik_B.
Inventar
#2 erstellt: 21. Okt 2011, 22:16
Moin!

Also nur weil der W8Q Oval ist, heißt es ja nicht dass er schlecht ist.
Der W8Q entspricht einem gewöhnlichen 10" Chassis.

Ich verwende den W8Q in meinem Triptychon 2.0 Referenzprojekt.
Ok man muss ja nicht gleich so übertreiben, denn 2 davon reichen schon aus!
Welchen Bauvorschlag willst du denn realisieren?

Es gab den Lautsprecher mal auf der Seite von Blue Planet Acoustic zu kaufen, leider find ich den da grad nicht.
(www.oaudio.de)

Frag einfach mal bei Blue Planet Acoustik ob die dir die Baupläne rausgeben bis vor kurzem waren der wie gesagt noch auf der Homepage.



Edit: Irgendwie scheint die Internetpräsenz von denen grad ein wenig beschädigt, naja mal sehn wies da weitergeht.


[Beitrag von Hendrik_B. am 21. Okt 2011, 22:38 bearbeitet]
dididark
Stammgast
#3 erstellt: 21. Okt 2011, 22:23
Deinen Baubericht lese ich schon eine ganze Weile.....RESPEKT!!!!!!

Selten so was aufwendig geplantes und realisiertes gesehen.


Ich habe vor den Bausatz von Strassacker zu bauen.

den hier.


Hast du denn einen einzelnen der Chassis mal als Sub gehört??


gruß

dididark
Hendrik_B.
Inventar
#4 erstellt: 21. Okt 2011, 22:49
Moin!

Oh danke!

Wie schön ein stiller Mitleser, ja den W8Q hab ich mal in nem Bassreflexgehäuse gehört. Eine wirklich beeindruckende Performance.

Hier mal n paar Daten:

http://www.tb-speaker.com/detail/1208_03/w8q-1071f.htm

Ah, hab dein Link grad mal angeguckt, dürfte sogar der gewesen sein. Für diesen Preis wirst du unmöglich was vergleichbares bekommen.

Dazu dieser Subamp:
http://www.mindaudio..._virtuemart&Itemid=1

Oder mit DSP:
http://www.mindaudio..._virtuemart&Itemid=1

Das dürfte musikalisch als auch fürs Heimkino sehr gut geeignet sein
dididark
Stammgast
#5 erstellt: 21. Okt 2011, 23:03
In Frage kommen würden folgende Aktivmodule.

Mivoc AM 120

RCM Detonation DT 80

Kennst du eines von denen?

Die XTZ sind mir zu teuer,,,,
Hendrik_B.
Inventar
#6 erstellt: 21. Okt 2011, 23:28
Ich hab das AM 120 mal benutzt, hab dann aber auf das XTZ Subamp 1 upgegradet. Also für 270€ ist das wirklich n echt guter Preis.

Aber das AM 120 sollte ersteinmal genügen. Willst du damit 2 W8Qs betreiben?
Oder jeweils eins?
dididark
Stammgast
#7 erstellt: 21. Okt 2011, 23:31
Kann man denn mit einem Am 120 zwei Stück betreiben, oder ist das zu schwach?

Alternativ kämen dann 2 AM 80 in Frage, also für jeden Sub eines.

Oder ist das AM 80 wegen fehlendem Subsonic-Filter eher nicht zu empfehlen??
Hendrik_B.
Inventar
#8 erstellt: 22. Okt 2011, 00:03
Also man müsste die W8Q dann in Reihe schalten, weil der Lautsprecher 4 Ohm hat. Das wären dann mundgerechte 8 Ohm, das sollte das Modul hinkriegen. Wobei - man kann nie genug Leistung haben

Das XTZ Modul wäre an 2 Ohm an 400 Watt stabil, aber vielleicht kannst du das ja im Hinterkopf behalten...

Einen Subsonic Filter finde ich sehr sinnvoll, daher würde ich das AM120 bevorzugen. Hörst du Schallplatte? Dann ist das eigentlich Pflicht.
dididark
Stammgast
#9 erstellt: 22. Okt 2011, 00:23
Schallplatte höre ich eigentlich keine. Ausschließlich CDs und Flac-Dateien von Home-Server.

Ist der Subsonic-Filter dann eher zu vernachlässigen??
Hendrik_B.
Inventar
#10 erstellt: 22. Okt 2011, 00:34
Also ich finde so ein Subsonic eigentlich immer recht sinnvoll, muss aber auch nicht.

Am einfachsten wäre es natürlich in jedes Gehäuse ein AM80 zu setzen. So hättest du für jeden Sub ein eigenes Modul und für den "normalen" Gebrauch sollte das AM80 eigentlich ausreichen.

Einzig und allein im Heimkinobereich ist so ein Subsonic Filter echt nicht schlecht. Es gibt einige Tonspuren, bei denen es wirklich grenzwertig zur Sache geht, aber wenn man es nicht übertreibt und den Subwoofer auf Vollgas fährt und auf ggf auf Verzerrungen oder komische Geräusche achtet kann eigentlich nix passieren.
Rotel_RA-980BX
Inventar
#11 erstellt: 22. Okt 2011, 03:14
Hallo,

was ich noch zu dem AM80 anmerken wollte:

Als Modul für Sub's die auch gut für Heimkino geeignet sein sollen,
ist es meiner Meinung nach nicht so gut.
Das AM80 hat eine feste Bassanhebung,
welche für Heimkinotaugliche Sub's an der falschen Stelle ( zu hoch ) sitzt!

Sub's die extra gebaut und dann auch für's HK eingesetzt werden,
sollten auch noch mindestens bis 30Hz
( oder besser noch etwas tiefer ) spielen.

Ansonsten finde ich deine Wahl der Tang Band W8Q's gut,
nur als Dipole würden wahrscheinlich
2 Stück wegen dem geringen Wirkungsgrad nicht reichen.






MfG

Rotel_RA-980BX


[Beitrag von Rotel_RA-980BX am 22. Okt 2011, 03:16 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#12 erstellt: 22. Okt 2011, 12:18
evtl. auch mal nen blick auf den reckhorn werfen (ja, er ist preislich schon recht nah am xtz, aber auch deutlich flexibler als die mivocs)
Hendrik_B.
Inventar
#13 erstellt: 22. Okt 2011, 14:18

Als Modul für Sub's die auch gut für Heimkino geeignet sein sollen,
ist es meiner Meinung nach nicht so gut.
Das AM80 hat eine feste Bassanhebung,
welche für Heimkinotaugliche Sub's an der falschen Stelle ( zu hoch ) sitzt!


Da hat Rotel recht, hab ich gestern/heute Nacht ganz vergessen, ja das AM80 hat ne feste Tiefbassanhebung.

Wie gesagt, ich weiss ja nicht wie dein Budget ist.
Daher noch ein paar Fragen:

Wie groß ist der Raum?
Was willst du maximal ausgeben?
Was willst du erreichen?

Ich weiss der Wirkungsgrad des W8Q ist relativ gering, was aber auf den Tiefgang zurückzuführen ist und in meinen Augen einen guten Kompromiss darstellt.
Man müsste ihm einfach ein bisschen mehr Leistung zuführen, aber wolltest du ihn nicht in ein BR gehäuse stecken und da holt der 92db raus - das sollte doch ausreichen

Ja Reckhorn ist auch interessant, bietet noch mehr Einstellungsmöglichkeiten als das XTZ Modul, ist aber was die Verarbeitung und Qualität angeht nicht mit dem XTZ auf eine Stufe zu stellen, ist aber nur meine persönliche Einschätzung.

An deiner Stelle würde ich versuchen das Budget ein wenig anzuheben. Nur ein bisschen. Du ärgerst dich im Nachhinein, wenn dir die Mivoc Module den Spaß am Hören verderben. Ich weiss ja nicht wie dein Raum aussieht, aber wenn das Mivoc ausgerechnet deine Raummode anregt, beißt du dir in Hintern

dididark
Stammgast
#14 erstellt: 22. Okt 2011, 15:51
Also mein Budget beträgt für einen Sub und den Verstärker so ca. 300 Euro.

Mein Raum ist ein wenig kompliziert.Es ist ein kombiniertes Wohn und Esszimmer in U-Form. Dabei ist der Raum der beschallt werden soll 3x5 Meter.

Ich habe vor kurzem erst meinen ersten Selbstbau fertig gestellt. Gebaut habe ich den Jubiläumsbausatz Mivoc SB25JM als TML. Ich bin von dem Klang echt angetan, zumal ich vorher nur ein paar kompakte LS hatte. Und zwar die Wharfedale Crystal CR10. Die klangen an sich nicht schlecht....aber irgendwas fehlte :-)

Als Tieftonunterstützung diente der Subwoofer meines alten Surroundsets Teufel CEM Power Edition. Der spielt bei Filmen zwar nicht schlecht (zumindest dachte ich das immer), aber bei Musik, die ca. 80 meiner Hörgewohnheit darstellen, klingt er in meinen Ohren zu schwammig.

Deshalb wollte ich den Mivocs jetzt einen potenten Sub zur Seite stellen der sowohl bei Musik für den richtigen Kick sorgt, aber auch bei Filmen die Bude wackeln lässt.

Da ich in der Breite des Subwoofers aber Platzbedingt eingeschränkt bin, habe ich mich für den recht schmalen Bausatz des Tangband W8Q entschieden. Hat wenn ich mich recht erinnere nur 28 cm Breite.

Ob ich dann noch einen zweiten baue, lasse ich dann noch mal offen.


Oder wie wäre es wenn ich gleich 2 Sub mt dem kleineren W69 Bausatz baue? Können die 2 mehr Tiefgang als ein W8Q ?


Oder hat noch jemand einen anderen Vorschlag für einen potenten Sub der maximal 30cm breit ist?


WIeviele Subwoofer lassen sich denn an diesen Reckhorn Amp anschließen?Wäre der denn stark genug sowohl für 2 Sub mit dem W8Q oder 2 Sub mit dem W69 ?

Schonmal Danke für euren bisherigen Antworten.

Gruß

dididark


[Beitrag von dididark am 22. Okt 2011, 15:55 bearbeitet]
Hendrik_B.
Inventar
#15 erstellt: 22. Okt 2011, 23:00
Ok, dann bin ich nun schlauer

Ich denke nicht dass 2 W69er einem W8Q Konkurrenz machen können, da das Chassis mehr auf Tiefgang konstruiert ist.

Trotzdem wirst du mit den beiden ein homogeneres Ergebnis erzeugen, da du den Raummoden bei korrekter Aufstellung entgegen wirkst.

Mit dem Reckhorn kannst du bei richtiger Schaltung 10 Subwoofer ranhängen
Du musst auf die Impedanz achten. Reckhorn wirbt mit ner Laststabilität an 2 Ohm, ich weiss nicht so recht...
Deren eine Monoendstufe sollte an 2 Ohm 1000 Watt schaffen, ist aber im Test bei 5xx nach 10 Sekunden in die Knie gegangen - wie gesagt ich halte von Reckhorn persönlich nicht so viel, aber du kannst die Subwoofer ja auch in Reihe schalten.

Der W8Q hat 4 ohm, in Reihe haben die beiden 8 (wobei ein lautsprecher NIE einen festen Widerstand hat, sondern sich stets von Frequenz zu Frequenz verändert) Das sollte die Reckhornendstufe gut hinbekommen und du hast nebenbei noch einige Einstellungsmöglichkeiten.

Du kannst ja ersteinmal einen Sub bauen und wenn wieder genug Geld da ist, baust du den zweiten wenn er dir gefällt

Die Reckhornendstufe nützt dir auf jeden Fall auch wenn du nur einen Sub bastelst.
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 23. Okt 2011, 02:20
hy,
die 404er-reckhorn war im aktuellen hobbyhifi im test, lt. BT stemmt sie bei 2ohm 359w. von der 1000er hab ich von nem früheren test im hinterkopf, daß bei ~500w/2ohm die schutzschaltung anspringt, diese bei höheren impedanzen die 404er leistungsmässig allerdings deutlich überflügelt.
was dabei zu beachten ist: die 1000er hat kein "stellwerk" mit an bord, käme also mit hinzu. und leistung wird lautstärkemässig oft überschätzt: doppelte leistung ist gerade mal 3db lauter. ergo: es ist praktisch egal, ob du mit 350w oder 500w befeuerst.

einen tip möchte ich dir aus eigener erfahrung ebenfalls mit auf den weg geben: lieber etwas länger sparen, als das geld letztlich zweimal auszugeben.

wenn du also vorhast, dir zwei solcher massagegeräte anzuschaffen, würde ich bei begrenztem budget erstmal beide chassis gemeinsam ordern - wäre nicht das erste mal, daß diese irgendwann nicht mehr erhältlich sind oder die chassisparameter geändert wurden.
der bau der gehäuse benötigt eh etwas zeit, kann daher auch vom zeitlichen rahmen etwas aufwendiger ausfallen. bis die gehäuse fertig sind, sollte das budget ebenfalls wieder besser sein
das einzige was du dir rechtzeitig überlegen solltest: verstärkung intern oder extern. interne (in die rückwand eingelassene) lösungen sind i.d.r. unsichtbar, externe eher weniger - dafür deutlich flexibler von den einstellmöglichkeiten.

wie wäre denn die geräteumgebung für nen sub? hast du nen auftrennbaren amp? was man sich bei externen geräten ebenfalls vorstellen könnte: entsprechendes filter besorgen (dsp oder aktive f-weiche, auch abhängig von deinen gerätschaften), und nen gebrauchten amp oder ne (lüfterlose!) PA-endstufe organisieren.


[Beitrag von herr_der_ringe am 23. Okt 2011, 02:23 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 23. Okt 2011, 03:46
Ich will ja jetzt nicht als Spielverderber dastehen, aber die Mivoc als TML sind ein denkbar schlechter Partner für einen Subwoofer! Oder hast du vor, den TML-Kanal zu verschließen?
herr_der_ringe
Inventar
#18 erstellt: 23. Okt 2011, 11:54
hy oli,
hab ich mir ebenfalls bereits gedacht, daß die mivocs hier der limitierende faktor sind

aber man(n) braucht ja herausforderungen (geändertes/anderes gehäuse für die sats, oder sonstig adäquates für den w8q?) - aber selbstbau ist je eh sowas wie ne sucht, das wird schon
dididark
Stammgast
#19 erstellt: 23. Okt 2011, 12:05
@ herr der ringe

Als Verstärker dient ein Yamaha RX-V2700.

Leistung hat der schon ordentlich.Ob der auftrennbar ist weiß ich leider nicht. Könnte man denn nicht einfach die beiden Ausgänge für die Backsurround-LS die ich nicht installiert habe benutzen. Einstellmöglichkeiten wie Bassanhebung und ähnliches hat der Yamaha genug, wenn ich mich da nicht komplett irre.

@ black devil

Wieso ist denn ein TML-LS nicht geeignet um ihn durch einen Sub zu unterstützen?

Ist das ganze generell nicht geeignet für einen Sub,oder eignet sich der Sub nur nicht speziell für die Mivoc-TML?
herr_der_ringe
Inventar
#20 erstellt: 23. Okt 2011, 13:30
hab mal kurz auf die yammi-produktseite angeschaut. schickes teilchen, wenn auch nicht meins

auf die schnelle sieht mir das (ohne gewähr) so aus, als ob das stellwerk bereits mit an bord wäre, du also nur noch ne mono-endstufe (oder nen brückbaren amp) benötigen würdest.

wie sich das mit angesprochenen backsurrond verhält, ob du diese endstufen nutzen könntest? ehrlich gesag, keine ahnung wär natürlich klasse, wenn du das hinbekommst und nur noch die subs selbst benötigst. könnte ne einstellungssache sein, also frag hierzu besser nochmals beim händler nach, oder hier im entsprechenden unterforum.



edit: tml's dürften im allgemeinen zu tief reichen, sich von daher (sub/sat) gegenseitig beeinflussen. kann man zwar zum teil rausfiltern, aber ein rest bleibt. inwiefern das stört musst du selbst beurteilen.
die mivics selbst...hmmmh, nun ja...meine erst wahl wären diese nicht unbedingt. und solange du mit stangenware vergleichst passt das ja alles - komm aber blos nicht auf die idee, und leih dir mal ne sb18 oder dergleichen...

aber wie oben angesprochen, wir lieben ja herausforderungen


[Beitrag von herr_der_ringe am 23. Okt 2011, 13:38 bearbeitet]
Hendrik_B.
Inventar
#21 erstellt: 23. Okt 2011, 17:03
Herr der Ringe schrieb:

einen tip möchte ich dir aus eigener erfahrung ebenfalls mit auf den weg geben: lieber etwas länger sparen, als das geld letztlich zweimal auszugeben.


Das kann ich nur unterschreiben. Ich habte zum Beispiel sämtliches Geld was ich dieses Jahr als Student so verdient hab und nicht für Essen oder Miete benötigt wird in mein Projekt gesteckt^^
Wo ein Wille ist, da ist auch ein weg

Ich würde mir an deiner Stelle auch 2 von den W8Q LS kaufen. Es scheint als wären die grade ein wenig schwer zu bekommen, ich finde sie auf der BPA Homepage zum Beispiel nicht mehr, aber es gibt noch andere Shops mit Restbeständen.

Die Idee, die SurroundBack Endstufen zu nutzen ist ziemlich clever, zumal du dann die Einstellungen direkt auch am AVR machen kannst.
Ich wüsste grad eigentlich nix was dagegen spricht.
Du gehst vom Sub-Out mit nem Y-Kabel an die Pre Inputs der SurroundBack Endstufen.
Hoffentlich sind die nicht grundsätzlich deaktiviert oder so, wenn du am AVR ein 5.1 Setup eingestellt hast.

Und an den Surround Backausgänge schliest du dann die W8Q an. Das ist natürlich nicht die optimale Lösung, aber für den knappen Geldbeutel erst einmal n guter Kompromiss.

Oder gibts einwände? Übersehe ich grad was Gravierendes?



komm aber blos nicht auf die idee, und leih dir mal ne sb18 oder dergleichen...


Das wird wohl früher oder später passieren, das ist halt die Sucht

dididark
Stammgast
#22 erstellt: 23. Okt 2011, 18:07
Die Mivocs waren mein erstes Bauprojekt, und im Moment bin ich damit echt zufrieden.

Sie sind auf jeden Fall ein Quantensprung gegenüber meiner alten LS.

Als nächstes sind die Subwoofer dran, die meinen alten Teufel CEM PE Sub ablösen.

Ob ich dann irgendwann wieder neue Front-LS baue lasse ich mal offen. Angefixt an den Selbstbauvirus bin ich auf jeden Fall. :-)

Zu den tiefen Tönen der Mivoc-TML:

Habe gestern Abend einen Film-Abend mit nem Kumpel gemacht, und musste die Übernahmefrequenz des Sub immer wieder erhöhen, weil mir persönlich die Chassis der Mivocs bei Bassgewitter im Film etwas zu weit ausgeschlagen haben. Hatte ehrlich gesagt ein wenig Angst dass mir die Dinger um die Ohren fliegen... *g*

Somit bin ich jetzt bei einer Übernahmefrequenz von 100 Hz.

So sollten die Mivocs die zukünftigen Subs nicht stören.


Habe mich jetzt entschieden beide W8Q Bausätze zu kaufen, und erst mal einen zu bauen. Somit habe ich immer noch einen Bausatz in der Hinterhand falls mir ein Sub nicht reicht :-)


Um die Verstärkerfrage kümmere ich mich dann bei Zeiten. Werde mal im Yammi-Unterforum meine Idee ansprechen....mal schauen was die Cracks so zu meiner Back-Surround Idee sagen.


Da mein Yammi schon ziemlich umfangreiche Einstellmöglichkeiten bietet, werde ich das auf jeden Fall mal versuchen.

Falls es nicht funktioniert, werde ich doch auf den Reckhorn zurückgreifen....oder eine andere Verstärkerlösung.


By the Way....... hat jemand vielleicht einen Sub-Verstärker übrig? Kann intern oder extern sein.....bin da noch offen, da die Subs noch nicht gebaut sind, und ich noch variieren kann.

Danke schonmal im voraus


dididark
Black-Devil
Gesperrt
#23 erstellt: 23. Okt 2011, 19:04
Das Problem ist in erster Linie die akustische Filterflanke der Mivocs. Die wird nicht optimal zu der des Subs passen solange die Chassis auf eine TML spielen. Deshalb mußtest du auch das Filter immer höher drehen. Besser wäre ein geschlossenes Gehäuse.

Solange es dir allerdings gefällt, ist alles in Ordnung. Denn die Mivoc sind zwar für den Preis schon recht gut (ich hab sie selbst), allerdings wird mit ziemlicher Sicherheit auf Dauer das Verlangen nach etwas besserem steigen. Und das kannst du ja dann optimal auf deine Subs anpassen!

dididark
Stammgast
#24 erstellt: 23. Nov 2011, 00:41
Eine Frage von mir wurde leider noch nicht beantwortet. Sind die Tangband eher für HK oder für Musik geeignet??
Black-Devil
Gesperrt
#25 erstellt: 23. Nov 2011, 01:30
Weder noch oder beides! suchs dir aus!
Hendrik_B.
Inventar
#26 erstellt: 23. Nov 2011, 01:59
Hmm kommt drauf an wie du sie verbaust. Ich denke wenn du die in eine vernünftige BR Konstruktion packst oder gar geschlossen wirst du sowohl bei Musik oder auch Film spaß haben

Besser als die Mivocs sind sie so oder so

dididark
Stammgast
#27 erstellt: 23. Nov 2011, 07:40
Ist denn der Bauvorschlag von Strassa..er ein vernünftiger?

Oder gibt es da andere? Habe bis jetzt noch keine anderen gefunden.

Gibt es irgendwo Messungen die zeigen wie tief die Tangband sowohl in CB als auch in BR spielen?

Eben weil sie besser sein sollen als die Mivoc, tendiere ich nun doch wieder zu den TangBand.

Will ja nicht in 2 Monaten schon wieder neue Subs bauen müssen.
ingo74
Inventar
#28 erstellt: 23. Nov 2011, 11:53
ich hab 2x den w8q gehabt, angetrieben mit 1x xtz subamp, momentan hab ich die nummer kleiner, aber dafür 2x w69 pro seite, aktiviert und entzerrt mit nem xtz dsp subamp.

wie tief die spielen ist abhängig vom raum und der aufstellung, generell waren die w8q bei mir etwas druckvoller, voluminöser und lauter als die w69..

kurz geschrieben, ich kann die w8q auf jedenfall empfehlen, kleiner, schmaler subwoofer mit richtig bums

gemessen wurden die übrigens mal von klang&ton, muss mal schauen, ob ich da noch daten finde...
ingo74
Inventar
#29 erstellt: 23. Nov 2011, 12:00
hier der frequenzgang - rot w8q blau w69 (soweit ich es noch in erinnerung hab):
http://www.hifi-foru...8&postID=18481#18481
dididark
Stammgast
#30 erstellt: 23. Nov 2011, 13:06
Aber sind sie jetzt eher HK-Subs, oder auch uneingeschränkt für Musik zu empfehlen??
schlack
Stammgast
#31 erstellt: 23. Nov 2011, 14:16

dididark schrieb:
Aber sind sie jetzt eher HK-Subs, oder auch uneingeschränkt für Musik zu empfehlen??


Kommt halt auch auf dem Raum an. Der Beste Sub taugt nix wenn es dein Raum nicht zulässt.

Darum bau ich auch 4x den W8 in 30L CB mit Hochpasskondensator UND probier mal das Antimode 8033s dazu.
Dass hat noch zusätzlich 2 Bassboost Optionen.

Auszug aus der Bda:


4.2.2. Anhebung 15-25Hz
In diesem Modus, wenn die LIFT 25-LED leuchtet, hebt der Anti-Mode 8033 die
Frequenzen im Bereich 15-25Hz an (max. 7dB bei 20Hz). Dies aktiviert auch
einen digitalen Subsonic-Filter, welcher schädliche Frequenzen unterhalb 10Hz
herausfiltert.


und


4.2.3. Anhebung 25-35Hz
In diesem Modus, wenn die LIFT 35-LED leuchtet, hebt der Anti-Mode 8033 die
Frequenzen im Bereich 25-35Hz an (max. 7dB bei 30Hz). Dies aktiviert auch
einen digitalen Subsonic-Filter, welcher schädliche Frequenzen unterhalb 10Hz
herausfiltert.
Am einfachsten findet man durch Probehören heraus, welcher Modus das beste
Ergebnis liefert.
Anhebung unterhalb 35Hz kann für Bassreflex-Subwoofer vorteilhaft sein, welche
typischerweise eine Resonanzfrequenz oberhalb 30Hz haben, deren unterste
Frequenzen am Hörplatz also nur gedämpft wahrnehmbar sind.
Bei Musik is “Flat” i.d.R. die beste Wahl, da dies das genaueste Wiedergabeverhalten
aufweist.
Tiefbassanhebung unterhalb 25Hz könnte bei einem grossen Subwoofer optimal
sein, welcher aufgrund ungünstiger Positionierung einen zu hohen -6dB-Punkt
aufweist.
ingo74
Inventar
#32 erstellt: 23. Nov 2011, 14:22
tja, das thema heimkino und/oder musik - es ist schwer eine allgemeingültige aussage zu treffen, da, wie geschrieben, jeder raum anders ist.

ich schreibs mal kurz - die w8q waren bei mir druckvoller und voluminöser, allerdings standen sie auch anders und meine w69 hab ich völlig anders abgestimmt.

wie es bei dir klingt - keine ahnung, für mich sind beide varianten aber tauglich für heimkino (druckvoll und tief) und stereo (knackig und präzise)..
dididark
Stammgast
#33 erstellt: 23. Nov 2011, 14:40
@ ingo74

Hattest du deine TangBand als CB oder als BR?

Hast du noch den Bauplan??
Hendrik_B.
Inventar
#34 erstellt: 24. Nov 2011, 02:28
Nabend!

Also ich nutze ja ein paar mehr davon und ohne jetzt hier eingebildet oder sonstwie zu klingen, so habe ich weder Musik oder Film nur sehr selten erlebt.

Der W8Q hat einen guten Tiefgang, eine gute Präzision, spielt sehr druckvoll und zu alle dem ist er noch schön straff aufgehängt. Einzig und allein der Wirkungsgrad ist nicht ganz so gut. (irgendwo musss man eben einen Kompromiss machen - ist halt Füsieg )

Ich nutze den W8Q in nem geschlossenen Gehäuse und bin von dem Ergebnis sehr überzeugt.
Vielleicht kannst du ja bei BPA mal nachfragen, ob die dir ein paar Pläne rausrücken

dididark
Stammgast
#35 erstellt: 24. Nov 2011, 08:19
@ Hendrik B.

Den Bauplan für den BR habe ich schon.

Ich denke auch dass meine Entscheidung gefallen ist.Nachdem die TangBand zuerst meine Wahl waren, und ich dann eine Zeit mit dem Mivoc AW3000 als Versacube und dem AWM12 Sub liebäugelte, bin ich letzten Endes doch wieder beim TangBand gelandet.

Er passt einfach von den Abmessungen des fertigen Sub am besten in mein Konzept.

Er ist zwar keine Schönheit, aber letzten Endes zählt halt doch primär seine Leistung. Obwohl er ja optisch doch sehr exotisch daher kommt........ aber hey.....wer hat schon nen ovalen Subwoofer?...... alle anderen fahren ja nur runde Treiber...



Und wenn ich den Sub dann auch in doppelter Ausführung baue, wird sich mein problematischer Raum (siehe Zeichnung in meinen anderen Threads) wohl doch einigermaßen in den Griff bekommen lassen.


Mein Dank gilt allen, die mich in der Entscheidungsfindung mehr oder weniger beeinflußt haben.

Sobald es dann los geht werde ich wahrscheinlich einen Bauthread dazu mit Bildern machen, falls das hier überhaupt jemand sehen will. Und dann natürlich meinen Höreindruck von den fertigen Sub verkünden.


Aber ich denke, dass ich bis dahin noch die eine oder andere Frage habe.


Ach so.....bevor ichs vergesse, da ich leider nicht die Zeit habe mich mit einem Simulationsprogramm einzuarbeiten......kann mir jemand, wenn er Lust hat den TangBand mal in einem CB simulieren? Habe bisher leider nur Simulationen als BR gefunden.

Würde mich mal interessieren wie er sich in einem geschlossenen Gehäuse "schlägt".
herr_der_ringe
Inventar
#36 erstellt: 24. Nov 2011, 09:41

da ich leider nicht die Zeit habe mich mit einem Simulationsprogramm einzuarbeiten......kann mir jemand, wenn er Lust hat den TangBand mal in einem CB simulieren? Habe bisher leider nur Simulationen als BR gefunden.


ist doch nur ne sache von wenigen minuten: klick
dididark
Stammgast
#37 erstellt: 24. Nov 2011, 13:16
Kann es sein dass das ganze dann Tang Band W8Q so aussieht??

Oder habe ich da was falsch gemacht??
herr_der_ringe
Inventar
#38 erstellt: 24. Nov 2011, 14:18
das sieht durchaus i.o. aus

die kurve täuscht, denn die entzerrung (=aktive anhebung) ist bei deiner darstellung unberücksichtigt...
dididark
Stammgast
#39 erstellt: 24. Nov 2011, 15:39
Kann man die irgendwo in das Programm mit eingeben.... oder muss ich mir die veränderte Kurve dann denken??
jones34
Inventar
#40 erstellt: 24. Nov 2011, 15:41
Das sieht sehr nach WINisd beta aus. Lade doch mal die pro alpha Version runter, da kann man das beim Reiter EQ einstellen.
herr_der_ringe
Inventar
#41 erstellt: 24. Nov 2011, 16:03
die beta funktioniert im grunde genommen sehr ähnlich der alpha - nur läuft die treibereingabe etwas anders ab, die beta ist daher einfacher zu bedienen. für den, der die eq-eingabe nicht benötigt genügt beta völlig.
die alpha kann mehr, ich habe diese version jedoch wegen der zeitvorgabe nicht genannt
jones34
Inventar
#42 erstellt: 24. Nov 2011, 16:08
Ich glaube auch das die ebta die Kurven ein wenig "schönt". Die sehen immer so perfekt gerade aus.
herr_der_ringe
Inventar
#43 erstellt: 24. Nov 2011, 16:49
das ist ein geschlossenes gehäuse, da ist der f-gang bei jedem proggy im bass so "schön"

und glaub mir, die beta kann auch ganz schön verbogene kurven zeigen
jones34
Inventar
#44 erstellt: 24. Nov 2011, 16:54
Ich hab in der beta auch schon perfekt lineare Kurven bei BR gesehen die beim gegenvergleich mit der alpha doch "etwas" zu liear waren . Warum überhaupt die offensichtlich schlechtere Sofware verwenden .
blue_planet
Inventar
#45 erstellt: 24. Nov 2011, 17:56
Hi,
die W8q sind momentan ausverkauft...
Wir bekommen aber noch welche als Rückläufern von Klang und Ton zurück...
Cheers,
Nick
dididark
Stammgast
#46 erstellt: 24. Nov 2011, 22:59
Ich habe mich aus optischen Gründen entschieden statt des BR-Rohrs evtl. einen Kanal zu bauen. Welche Abmessungen müsste der denn haben??

Kann das einer berechnen?

Laut Bauplan für den Sub mit Rohr sollte es das BR95/VW 25-33mm sein...

Würde in der Breite des Kanals gerne bei der Originalbreite (236mm) des Sub bleiben...
herr_der_ringe
Inventar
#47 erstellt: 25. Nov 2011, 01:12
also doch br?
die fläche des ports muss bei gleicher länge identisch bleiben. wenn ich mich recht entsinne, lässt sich das im winISD sogar ausrechnen - siehe anleitung von HSB: klick auf die grafik unterhalb von "shape".

nachtrag: ich würde die höhe des kanals nicht weniger als 10% der breite machen


[Beitrag von herr_der_ringe am 25. Nov 2011, 01:14 bearbeitet]
dididark
Stammgast
#48 erstellt: 25. Nov 2011, 02:01
Ja doch BR...

Aber scheinbar bin ich zu blöd die Alpha Pro Version zu bedienen. Ich bekomme ständig Fehlermeldungen dass ich bestimmte Daten nicht eingegeben habe. Und ausserdem find ich nix wo ich das BR-Rohr in einen Kanal umrechnen kann.... sorry.
Ach ich Depp

Geht ja nur in der Beta

Aber auch da spuckt er mir unmöglich Längen aus.....ich kann doch den Kanal nicht länger machen als der Sub tief ist...


Kann mir da bitte jemand helfen????


[Beitrag von dididark am 25. Nov 2011, 02:15 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#49 erstellt: 25. Nov 2011, 02:18
ok...du weisst jetzt, weshalb ich die beta genannt habe

die alpha rechnet einige werte selbst aus. wenn du diese daten manuell eingibst, dann ist es durchaus möglich, daß das proggy sich dann durch solche fehlermeldungen beschwert...
hab die alpha nur ein-zweimal mit daten gefütterst, und dabei erging es mir ebenso
wenn ichs noch richtig weiss: du musst nur die werte einer bestimmten farbe eingeben. die andere "farbe" solltest du ausser acht lassen. beachte bitte: teilweise musst du durch klick (oder doppelklick - frag mich jetzt aber nicht, ob durch klicken aufs leerfeld oder auf die einheitenbezeichnung) die einheit umschalten.

nachtrag:
wenn du hier entsprechend runterscrollst, findest du was zu eingabe bei der alpha


[Beitrag von herr_der_ringe am 25. Nov 2011, 10:25 bearbeitet]
jones34
Inventar
#50 erstellt: 25. Nov 2011, 15:45
Wen man weis welche parameter man eingeben muss und welche nicht ist die alpha sehr simpel.
Newbiee
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 11. Jan 2012, 12:06
Hi dididark,

konntest du den Sub jetzt mit Schlitzen als BR-Öffnung realisieren? Wenn ja, hast du mal ein Bild und die von dir berechneten Maße zur Verfügung?

Danke!
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