PA - Sub Selbstbau 500-800€ (aktiv?)

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Davlan
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jan 2012, 23:19
Guten Tag,
da wir uns überlegt haben anstatt eines fertigen aktiven pa subs einen selber zubauen, sollte aber schon aktiv werden, erste frage gleich geht das? ja oder?

dann zum anderen,
als Daten hatte ich mir folgendes überlegt:
-Aktiv
-um 1000watt
-18" oder mehr
-preis ca 500-800€

bräuchte natürlich dann einen sinnvollen bauplan noch, dann die komponenten und vllt noch was man so beachten muss ?
freue mich um beträge
jones34
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2012, 23:28
ja, das geht.

Billiger wäre allerdings eine Lösung mit externer Endstufe + Aktivweiche oder einem DSP.

hier schonmal ein Chassis vorschlag

Ist der Preis mit oder ohne Gehäuse?


LG
Davlan
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jan 2012, 23:31
frage ist wieviel das gehäuse ungefähr kostet auf 30 euro mehr oder weniger bei der schätzung kommts nicht an nur wenn das gehäuse mit 200-300 dabei ist dann wäre es inklusive wenns aber um 100 - 150 ca ist dann vllt auch exklusiv
Davlan
Stammgast
#4 erstellt: 29. Jan 2012, 23:40
wegen passiv ist halt doof wir haben erstens den rest schon in aktiv, dann muss man bei passiv noch amp .... sepperat tragen ... alles bisschen doof
ist halt auch sehr platz verschwendent sage ich jetzt mal
jones34
Inventar
#5 erstellt: 29. Jan 2012, 23:48
Also beim Gehäuse kommt es darauf an welches Material man verwendet.

Wen man Spanplatte nimmt wird das nicht viel Kosten.
Wen man aber zum beispiel Multiplex nimmt kann das richtig ins Geld gehen.

Ich kenn aber kein Aktivmodul das wirklich richtig Leistungsstark ist und in Budget passt.
Davlan
Stammgast
#6 erstellt: 29. Jan 2012, 23:51
Könntest du mir dann einen passenden amp, weiche etc... dafür mal posten? bin da bisschen neueinsteiger... :/
gehäuse soll auf jedenfall nicht wabbeln oder sonst was soll schon halten und bisschen robust sein
Davlan
Stammgast
#7 erstellt: 29. Jan 2012, 23:54
zu dem sub noch, 97,5 db ist ja nicht gerade viel sage ich jetzt mal, "erhöht" sich der schalldruck mit passendem gehäuse? wegen bassreflexöffnung etc...?
jones34
Inventar
#8 erstellt: 30. Jan 2012, 00:00
Das sind jetzt nur mal Vorschläge:

1. Endstufe- t.amp E800
2. DSP- t.racks DS 2/4DSP

Damit hast du auf jeden Fall genug Power für einen Sub.
Mit dem DSP hast du sehr viele Möglichkeiten den Sub an seine Umgebung anzupassen, die Topteile eventuell gleich mit.

Mit den ganzen Sachen (inklusive Chassis) wäre man bei ca 600€.
Bleiben noch 200€ für das gehäuse (ihc mach gleich ne simu dazu).

Wen man unbedingt aktiv fahren will und geld hat wäre das Hypex DS 8.0 vieleicht eine Alternative, leider aber auch teuer.

Und man kann ja einfach ein kleines Amprack auf den Sub draufschnallen.

Damit das gehäuse nicht wabbelt muss man es versteifen.
Wen du das ordentlich machst kannst du aber mit ordentlich gewicht rechnen


LG
Davlan
Stammgast
#9 erstellt: 30. Jan 2012, 00:06
und die amps haben genug saft?
amp kann man theoretisch auch nach abstimmen auf den sub schnallen oder? gewicht sollte bis 40 kg alles klar gehen denke in der gewichtsklasse läuft man dann?
wie siehts mit weiche etc aus?
tops sollen wohl die werden
http://www.thomann.de/de/rcf_art_410a.htm
dachten uns aber beim sub selbstbau, da gledsparen und man das denke cih mal gut hinbekommen sollte oder?

ahh ich dummkopf das zweite war ja die weiche


[Beitrag von Davlan am 30. Jan 2012, 00:10 bearbeitet]
jones34
Inventar
#10 erstellt: 30. Jan 2012, 00:20
Ja, die Endstufe die ich gepostet hab hat genug Saft im Briget Modus (Es sei den 120dB sind dir nicht genug :KR)

hier mal die Simu, allerdings nicht mit dem Treiber den ich gepostet hab sondern mit dem etwas günstigeren RCF LF18G401

PA Woofer

Hier mal die max SPL (Bei 1000W)
Der FQ gang sieht nicht arg anderst aus, nur ohne die Delle bei 50-60Hz.

Ich schätze mal das dir 125dB reichen :KR.

Das Gehäuse hat 150l.
Mit 5 ports á 43cm länge und 10cm durchmesser
Ein kanal, also ein eckiger port kann man natürlic hauch machen, dazu müsste man aber die breite Des Gehäuses kennen

Wen du möchtest kann ihc dir ein Sketchupmodell dazu machen


PS: 40Kg wirst du ganz sicher überschreiten, das geht eher in richtung 100kg


LG
Davlan
Stammgast
#11 erstellt: 30. Jan 2012, 00:30
bahnhof
also soll ja als PA geeignet sein, größe muss so sein das es noch transportierbar ist und ins auto passt, (kein kleniwagen ) und bei uns kanns nicht zu laut sein sage ich jetzt mal, bei wieviel würde ich mich da insgesammt mit allem also gehäuse chassis amp weiche .... bewegen lohnt es sich vllt doch gleich eher sowas zu nehmen?
http://www.thomann.de/de/rcf_art_905as.htm
ggf. http://www.thomann.de/de/rcf_4pro_8003_as.htm

haben beide allerdings nicht den gleichen tiefgang, sind dafür aktiv 50 kilo noch gut tragbar, dafür teurer
Davlan
Stammgast
#12 erstellt: 30. Jan 2012, 00:31
Die sache mit den ports habe ich nicht verstanden was ist damit gemeint, sorry das ich einsteiger bin :/
jones34
Inventar
#13 erstellt: 30. Jan 2012, 00:40
es lohnt sich nicht wirklich so einen fertig sub zu kaufen, die haben zwar leichte gehäuse, die sind aber auch dementsprechend von der Stabilität.

Also wen du die von mir Vorgeschlagenen komponenten nimmst, landest du mit Multiplexgehäuse bei ca. 800€.

Ports sind die Bassreflexrohre.

Du kannst versuchen das gehäuse so leicht wie möglich zu bauen, 15mm MPX und dan sehr sehr gut versteifen (Da schaffst du vieleicht sogar 60Kg, so ganz grob überschlagen).

mMn lohnt sich der Selbstbau, vorallem hast du hier schon ein DSP, das heist du kannst den sub beliebig entzerren und Phase+Delay anpassen (wichtig!).

Ich geh jetzt ins Bett ich bin saumüde


LG
Davlan
Stammgast
#14 erstellt: 30. Jan 2012, 00:42
gut danke danke werde ich mir mal durch kopf gehen lassen
Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 30. Jan 2012, 04:08
Also 100Kg ist schon etwas sehr großzügig geschätzt! 18" Selbstbausubs wie z.B. Jobstis LBB18 wiegen zwischen 40 und 50kg.

Die RCF-Fertigsubs sind kein Billigspielzeug, die Gehäuse sind schon sehr stabil!

Für ein so potentes Chassis wie den RCF LF18G400 ist die kleine t.amp E800 deutlich unterdimensioniert! Das ist eher ne Endstufe für Tops!
Wenn du kräftig bist, nimm ne Proline 3000(das Ding wiegt 37kg!)
Wenns ins Subgehäuse mit eingebaut werden soll, wäre wohl was leichtes wie die TSA2200(11kg) besser! Ich hab die selbst für meinen 18" Celestion.

Ne Subweiche brauchst du dann aber auch noch!

Beantworte aber bitte auch noch folgende Fragen:
Welche Musik soll gespielt werden?
Wieviele Leute sollen beschallt werden?
In- oder Outdoor?


[Beitrag von Black-Devil am 30. Jan 2012, 04:38 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#16 erstellt: 30. Jan 2012, 17:10
leistungsstarke AktivModule gibts bei Else Audio klück

da bleiben dann nur noch die Fragen des Vorposters :

Welche Musik soll gespielt werden?
Wieviele Leute sollen beschallt werden?
In- oder Outdoor?
bassgott
Inventar
#17 erstellt: 30. Jan 2012, 18:50
@ Großer Burger,

was ist denn von der Russischen Firma Park Audio zu halten in deinem Link?

Die Module sind wirklich interessant, aber gibts irgendwo schon einen Erfahrungsbericht?

Gruß
jones34
Inventar
#18 erstellt: 30. Jan 2012, 18:55
Also eine E800 für einen sub sollt im Briged modus eigentlich schon gehen, aber reserven sind natürlich auch von vorteil.

Aber die Proline ist vieleicht etwas überdimensioniert :KR.

Bei den Varianten von Jobsti sind die Verstrebungen auch nicht gerade überdimensioniert.
Big_Määääc
Inventar
#19 erstellt: 30. Jan 2012, 19:05
die Module bei ELSEAUDIO sind wohl erst seit Dez 2011 auf dem Markt, da wird es wohl noch keine großen Erfahrungsberichte zu geben .
Black-Devil
Gesperrt
#20 erstellt: 30. Jan 2012, 19:36
Die E800 kommt doch relativ schnell an ihre Grenzen bei einem potenten Sub. Ich habs selbst gesehen! Die Proline ist sicher etwas oversized, aber ne tolle Subendstufe und auch bei einer evtl. Erweiterung zu gebrauchen.


jones34 schrieb:


Bei den Varianten von Jobsti sind die Verstrebungen auch nicht gerade überdimensioniert.


Aber ausreichend! Und wenn schon, dann macht er halt noch zwei Streben rein, sind vielleicht 2 kg!
jones34
Inventar
#21 erstellt: 30. Jan 2012, 19:40
Das die Proline gut ist habe ich ja nicht bestritten, aber sie frisst das budget...
Davlan
Stammgast
#22 erstellt: 30. Jan 2012, 22:22
So sorry war arbeiten bis jetzt

musiktyp: House, Techhouse, electro, bisschen dubstep
Leute geht von 35-100 ca.
generell indoor. ganz selten vllt mal outdoor

sind die ativmodule da sinnvoll oder eher nicht so ? bei passiv ist halt doof das man tausend sachen schleppen muss und nicht alles in einem würfel hat
1kW
Stammgast
#23 erstellt: 24. Mrz 2013, 19:58
Hey
Wollte mal fragen was aus dem Projekt geworden ist.
Ich will mir auch ne Basskiste mit dem Chassis bauen.
Bin jetz auf der suche nach nem Plan zum nach bauen, weil ich noch anfänger bin
Grüße Kevin
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