Selbstbau Sub ~500-600€

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schrammi87
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jan 2015, 01:32
Hallo Forengemeinde,

ich bin wie der Threadtitel schon sagt auf der Suche nach einem "neuen" Sub. Probegehört habe ich jetzt schon intensiv den ASW610 von B&W und den Elac2040. Haben mir beide gut gefallen und das Endprodukt dieses Threads sollte in die Richtung der beiden tendieren

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
Rund 25qm

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
Vorerst nur einer, da WAF und so

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?
Der Subwoofer würde warscheinlich vorne

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
Unter 600 mit allem drum und dran wäre mir recht

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Sind die 2xB&W 684

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Hier der Denon AVR X200

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Nöpe

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
So klein wie möglich so groß wie nötig. Wenn sichs gut anhören wird er eben etwas größer

-Wie laut soll es werden?
Mietwohnug.... also gemäßigt

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
Haupteinsatz eigentlich Filme, da mir hier das Kinofeeling etwas fehlt. 60% Film / 40% Musik

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Hauptsache Gitarre und Gescheppere. (Metal/Core)

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Mikro des Denon AVR

So nach etwas Stöbern durchs Internet bin ich dann auf monacor-sonic_mk2 gestoßen. Optisch gefällt der Sub und auch die Komponenten liegen im preislichen Rahmen. Was sich mir jetzt noch nicht ganz erschlossen hat, ob ich zu der Materialliste außer der Chasis und den Kabeln noch etwas benötige.

Kennt jemand diesen Sub und kann Erfahrungen aus erster Hand liefern. Gerne auch Setups die vielleicht besser zu meinen Boxen passen da mein Vorschlag zu groß ist, oder mit den oben genannten nichts mehr zu tun hat.

grüße Sven
soundchunkie
Stammgast
#2 erstellt: 20. Jan 2015, 11:44
Lab12 (in UK bestellt) und ein Pwr ICE 125 passen da gut ins Budget, je nachdem wie aufwändig das Gehäuse gemacht wird.

Meiner lag letztendlich irgendwo zwischen 500-550€ incl. Holz und Farbe.

Ab 60L geschlossen, oder etwas mehr, oder BR ab 80L (eher etwas mehr). Portberechnung ist dann nicht so ganz mein Gebiet, zu wenig damit bisher befasst.

Wenns klein und kompakt sein soll (wegen WAF), gibts sicher andere Alternativen. Meiner hat letztendlich ein Innenvolumen von 72L netto geschlossen, gab schon ordenltiche Beschwerden von der Regierung. Die große Glasvase daneben kommt ja gar nicht mehr zur Geltung....

Günstiger gehts sicher mit nem Infinity 1260, oder so ähnlich, die Membran muss halt gefallen. Deswegen hatte ich den Vorschlag wieder verworfen, wenn als Downfire gebaut, wäre das eher egal.
Friwe
Stammgast
#3 erstellt: 25. Jan 2015, 00:26
Ich würde, da es ja nicht so laut werden soll und eher tief, einen Dayton Ultimax 10 bauen. Der braucht vielleicht 55l, jedoch wird der Port bei einer Abstimmung auf 23hz ca. 76cm lang (BR-Rohr mit 10.2cm Durchmesser). Also alleine durch den Port schonmal 5l mehr...Ich denke mal im Außenmaß bist du dann irgentwo um die 70-80l. Laut Simulation hat er seinen -3db Punkt bei 20hz.Er hat relativ viel Hub weswegen er an sich super für Heimkino geeignet ist und Lautstärke sollte bei genug Verstärkerleistung auch machbar sein. Erinnert von den Daten ein wenig an den PB1000 von SVS, mit dem Unterschied, dass du z.B. mit dem PWR-125 eine stärke Endstufe sowie ein DSP an Bort hast.

Der Lab 12 als geschlossen ist auch super, da dir der ASW ja auch schon gefallen hat könnte der Lab auch was sein.
Ich persönlich finde jedoch Bassreflex besser für Heimkino, macht einfach mehr Wumms...aber das muss ja zum Glück jeder selber entscheiden.
Joker10367
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2015, 18:43
Wenn das alles so stimmt, wie es auf hifi-Test steht, dann ist das kein Subwoofer. Tuningfrequenz liegt bei rund 40Hz, bei 80L Netto. Da im text steht, dass es weniger als 80L sind, liegt das Tuning noch höher. Unterhalb der 40Hz kommt nix mehr.

Ich würde ebenfalls zum LAB 12 (sofern aus UK bezogen) raten.

Der Ultimax von Dayton gehört in eine geschlossene Kiste, da wie mein Vorredner schon meinte, der Port lang wird - zu lang.
corell95
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jan 2015, 22:08
alternativ zum lab 12 mal den bms 12s330 angucken (der mit der gummisicke). triple demolation rings machen schon was her
schrammi87
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Jan 2015, 23:25
Ok der Lab ist schon mal wesentlich billiger als der SPH-380-TC. Mit welchem Aktivmodul kann/sollte man die genannten Chasis betreiben? Was hat sich den in der Praxis bewährt?
Joker10367
Inventar
#7 erstellt: 25. Jan 2015, 23:57
Aktivmodul wurde bereits zwei mal erwähnt: miniDSP PWR ICE 125
schrammi87
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Jan 2015, 01:26
Stimmt. Wer lesen kann ist im Internet wohl wirklich im Vorteil.

Wenn mir jetzt noch wer bestätigt, das die Kombi als Downfire-Sub in dem Sonic-Gehäuse funktioniert bin ich restlos begeistert.
soundchunkie
Stammgast
#9 erstellt: 26. Jan 2015, 01:37
Ähm, ja Musst nur die Maße an das benötigte Volumen anpassen.
Joker10367
Inventar
#10 erstellt: 26. Jan 2015, 11:47
wenn es BR bleiben soll, dann wirst du nicht darum herrum kommen dich um das kurze BR-Rohr zu kümmern. Anderenfalls liegt die Tuningfrequenz wieder bei 40Hz.

Da dein Raum relativ klein ist und das Aktovmiodul einen DSP dabei hat würde ich dir beim LAB 12 eher das geschlossene Gehäuse empfehlen. Getreu deinem Motto "So klein wie möglich so groß wie nötig." Dann ist das Gehäuse nämlich nur halb so groß wie bei BR
soundchunkie
Stammgast
#11 erstellt: 26. Jan 2015, 11:53
Aber optisch kannst dich auf jeden Fall anlehnen.

Und 70l geschlossen, sind nur ein bisschen kleiner. Musst ja noch Volumen für das Chassis, den Verstärker und paar Streben einplanen.
schrammi87
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Jan 2015, 12:48
Sry für die vielen unqualifizierten Fragen und danke für eure Geduld
Hab mich noch nie mit der Technik von Lautsprechern bzw dem Gehäusebau beschäftigt.
Dachte mir so ein Holzkasten bauen ist kein Problem, da schon andere Sachen gezimmert, aber dass da soviel anderes hinten dran steckt...

@Joker Bei der Hifi-Test Anleitung empfehlen sie das BR-Rohr: Was spricht da dagegen?

@Soundchunkie Irgendwie hat es mir die Form angetan, ist aber nicht in Stein gemeiselt, bzw kann man die obere Öffnung des Bauvorschlages auch einfach weg lassen.
soundchunkie
Stammgast
#13 erstellt: 26. Jan 2015, 13:08
Lab12 und Downfire: http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-4600.html

Mein Lab12: http://www.hifi-foru...9087&back=&sort=&z=1

BR braucht der Lab12 halt mal 90-100L plus Verdrängung des BR-Ports, wird also schon noch größer. Spielt tiefer, eher für Kino-Anwendug. Ich hab geschlossen gebaut, da mir die Musikwiedergabe wichtiger ist, aber mit dem DSP kann man auch mal nen Buckel bei 25Hz hochziehen und schon spielt er auch tiefer, dann darf mans nur nicht mit der Lautstärke übertreiben. Bei mir langweilt er sich allerdings, mehr als 5mm Hub hab ich glaub ich noch nicht gebraucht.
Joker10367
Inventar
#14 erstellt: 26. Jan 2015, 14:37
Dieses Rohr ist zu viel zu Kurz. Sowas kann man für PA-Anwendungen nehmen, aber nicht bei einem Subwoofer im Heimkino. Generell ist es eher schwierig BR-Rohre aufzutreiben, die eine ausreichende Länge für Subwoofer haben, weshalb oft ein schlitzförmiger Kanal aus Holz über die gesamte Gehäusebreite gebaut wird. Für den LAB 12 in 100L Bassreflex sollten es um die 40cm Länge bei 10cm Durchmesser (bzw. 82cm² Querschnittsfläche) haben, damit man bei einer angemessenen Tuningfrequenz landet und keine Probleme durch Strömungsverluste und -geräusche hat.

Hier mal der Unterschied:

Unbenannt
Grün: 100L Netto mit 40cm langem Kanal und 10cm Durchmesser
Blau: 80L Netto mit dem Rohr was die da verwendet haben.
schrammi87
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Jan 2015, 23:45
@Soundchunkie Bist du so mit deinem Selbstbau zufrieden? In dem Thread kam des finde ich nicht so raus.
Wenn ich nicht alles falsch verstanden habe, könnte ich deinen Subwoofer auch um 90° drehen und unten Füße dran montieren -> Downfire-Sub? Mir gefällt irgendwie die Membran des Lab nicht und so würde sie "verschwinden"

@Joker Gibts hier im Forum irgendwie ne Erklärung für Doofe was mir die Diagramme sagen?
Das der blaue Ausreißer nicht gewollt ist, ok akzeptiert aber was sagt mir die grüne Linie?

Tante-Edit hat noch was gefunden:

Um das miniDSP PWR ICE 125 an den Receiver anzuschließen tuts das Cinch auf XLR Kabel oder?


[Beitrag von schrammi87 am 26. Jan 2015, 23:55 bearbeitet]
soundchunkie
Stammgast
#16 erstellt: 27. Jan 2015, 00:14
Naja, ist halt auch ne Umgewöhnung, von der Dröhndose auf nen Sub. Dann noch die bösen Raummoden, hab jetzt ne Einstellung gefunden die ganz passabel ist.
Hab z.B. festgestellt, dass mein alter Zwerg so ordentlich drückte, da er anscheinend eine der beiden Raummoden (31 oder 55Hz) ganz gut getroffen hat.
Klar dass dann ein anderer Sub evtl. erstmal lasch klingt. Hätte ich noch mehr Spielgeld über, würd ich mir auch ein UMIK-1 holen und mal ordentlich messen, hab den Laptop immer noch nicht überreden können eins meiner Micros (Pioneer und Alpine) zu akzeptieren.

Du kannst ihn klar Downfire montieren, irgendwie muss man aber glaub ich bei der Höhe etwas aufpassen, nicht zu niedrig. Und deinen Fußboden beachten, Holzböden oder irgendwas was schwingen kann, ist denk ich für Downfire nicht so geeignet.

Das PWR ICE 125 kannst mit ner ganz normalen Cinch-Subleitung anschließen, hab auch nix anderes dran.

Die gestrichelte Linie ist quasi die "Ideallinie", aber physikalisch nicht zu erreichen. Ein Lautsprecher sollte linear entlang der Linie spielen und möglichst flach nach unten, also links, abfallen, oder erst weit links steiler. Blau zeigt eben eine Überhöhung zum Rest, was ordentlich dröhnen dürfte.
schrammi87
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Jan 2015, 00:45
Ok hab grad gesehen ich brauch ein Y-Chinch Kabel, da mein Receiver nur 1 Pre-Out Anschluss hat.
Wieder was gelernt.

~430€ für: Lab 12
Mini DSP + Kabel
Und des Chinch-Kabel

Bleiben also noch ca. 100 für Bretter und Farbe damit ich im Preisrahmen bin.
Bevor ich jetzt alles bestelle, mal noch eine vielleicht etwas naive Frage. Für das Geld bekomme ich ja fast schon den im Eingangspost erwähnten B&W 610. Wird der Selbstbau jetzt trotz fast gleichen Preises sich "nur" genauso gut/schlecht anhören oder sind die gewählten Komponenten besser? Klar ist der Spaß und die Erfahrung beim Selbstbau nicht zu unterschätzen, aber so ein Wochenende kann man sicherlich auch anderst wie in der staubigen Werkstatt verbringen
Joker10367
Inventar
#18 erstellt: 27. Jan 2015, 01:09
Der DSP bietet dir enorme klangliche Vorteile, die mit keinem normalen Subwoofer aus dem Fertigsegment zu erreichen sind. Und will man einen DSP beim Fertigsubwoofer, muss man ordentlich tief in die Geldbörse greifen.
soundchunkie
Stammgast
#19 erstellt: 27. Jan 2015, 08:55
Hi, also mir wurde gesagt dass ein Sub dieses Kalibers bei 1500€ anfängt. Komponenten sind das eine, Gehäuseaufbau und vorallem Finish das Andere.
Wichtig ist die massive Verstrebung, die wird aus Kostengründen von den meisten Herstellern nicht realisiert. Wobei, bei mir hättens ruhig paar mehr sein können.

http://www.bkelec.com/HiFi/Sub_Woofers/monolith-FF_Plus.htm und da hast noch keinen DSP und wahrscheinlich ein relativ einfach gestricktes Gehäuse, plus Versand der bei dem Gewicht nicht unerheblich ist, also wird das Ding noch teurer.
schrammi87
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Jan 2015, 14:15
Ok das ist doch mal ne Ansage. Hatte aber das Mini-Dsp schon bestellt bevor ich es gelese hatte. Da ich mir das manuelle Einstellen der Sachen nur bedingt zutraue (keinerlei Erfahrung damit) war das glaub schonmal die bessere Wahl wie das Manacor.
Im Laufe des Tages noch den Lab12 bestellen und am Freitag gehts zum örtlichen Holz-Dealer.

Noch irgendwelche Tips/Trivks worauf man achten sollte?

Abstand zum Boden werden so 5cm werden. Haben sich bei einem anderen User bewehrt und bei dem Bauvorschlag mit der Rohre und der umgedrehten Chasis oben drauf sind es laut Bauplan auch nur 6cm.
Falls ich bis Freitag noch Solidworks verstehen sollte gibts auch nen Bauplan.
Joker10367
Inventar
#21 erstellt: 27. Jan 2015, 14:23
Hast dich denn schon für ein Volumen und für eine BR-Abstimmung entschieden? Das sollte man ja im Vorfeld genau planen und auch mal simulieren. Oder wirds eine geschlossene Kiste?
schrammi87
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Jan 2015, 15:04
Hab mal resümiert was man hier so an erfolgreichen Selbstbau Kisten findet und die 2 Probehör-Subs waren alles geschlossene Kisten ohne BR. Soundchunkie hat zwar nen Thread mit ner interessanten Lösung gepostet, jedoch leider ohne abschließenden Kommentar wie es den geworden ist.

Daher geschlossene 70liter Box + halt nen extra Kasten MiniDsp und Versteifung.
Kantenlänge muss ich dann mal schauen wie man wieder da Volumen aus einem Quader ausrechnet^^
soundchunkie
Stammgast
#23 erstellt: 27. Jan 2015, 15:19
Meine 72L sind netto, also musst da den Kasten für den Amp, das Volumen des Chassis und die Verstrebungen noch abziehen und kommst ungefähr auf 65L oder etwas weniger. Aber bei geschlossen ist das nicht soooo wichtig, bei BR schon eher.

Innenberechnung is easy Die Liter mal 1000, also bei deinem Bsp mit 70L gehst von 70.000 aus, und teilst durch die gewünschten Maße in cm, und letztendlich bleibt dann wennst z.B. mit der Breite und Höhe anfängst die Tiefe übrig, meist ein krummer Wert mit vielen Nachkommastellen, den dann auf was brauchbares auf- oder abrunden Da dann die Materialstärken dazu, dann hast die Außenmaße und die dann sinnvoll unterteilen mit Überständen oder nicht.

Die Grundkiste is schnell zusammengeklebt, was wirklich aufhällt ist das Finish. Deshalb hab ich ne 19mm Spankiste gebaut, nur 2mal 15mm MPX für die Schallwand, und außen alles mit dem dünnsten MPX nochmals beklebt, war glaub ich 6,5mm. Ergibt erstens mehr Materialstärke, und zwei unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Resos, hat stellenweise aber nicht ganz hingehauen wie gewünscht oder in Gedanken ausgemalt. Deshalb die Aufteilung der Streben so wählen, dass kein Feld größer als 15cmx15cm wird. Habe ein paar Felder die 20x ca 17cm sind, da merkt man schon das Material arbeiten wenn der Sub ordentlich hubt und man die Hand flach aufs Gehäuse legt. Bin schon am grübeln wie man das beheben kann, evtl. noch paar Streben rein oder irgendwas schweres innen aufkleben. Span weils billig ist und mir empfohlen wurde, von einem sehr netten Forumskollegen der mich auch ordentlich per PN unterstützt hat. Span ist zwar bescheiden beim finishen, auch deshalb nochmal mit MPX beklebt, aber erstens billig und zweitens solls laut seiner Aussage das schalltotere Material sein.


[Beitrag von soundchunkie am 27. Jan 2015, 15:34 bearbeitet]
schrammi87
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Jan 2015, 15:53
Hab grad Google bemüht und einen Volumenrechner gefunden. Also bei einem Würfel mit 42cm Kantenlänge komm ich so bei 76l Volumen raus. Sprich ich kann da noch gut einen kleinen Kasten für Innen Wegnehmen und die Verstrebungen machen und sollte dann auch bei ~65L netto landen.

Die Verstrebungen hätte ich mir dann von diesem Projekt abgeschaut. Halt eben mit meinen Maßen. Bringt es was die Kanten der Verstrebungen ab zurunden, abgesehen vom Volumengewinn?

Sind Spanbretter besser zu verbauen, als das dem öfternen empfohlenen 19/22 MDF? Hätte wohl der einfachheithalber alles aus dem gleichen Material besorgt.

Mit dem Finish wird das eh noch so ne Sache. Meine B&W Boxen haben diese Black Ash Farbe. Bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich mir es antue zu versuchen dem möglichst nahe zu kommen, oder es mit folieren versuche. Da ich jedoch die Kanten fasen wollte, um dem Klotz-Look etwas entgegen zu wirken, weiß ich nicht, ob das mit dem folieren noch so einfach wird. Da ich als Kind schon an den Überraschungsaufkleber gescheitert bin, sehe ich jetzt schon unglaubliche Faltenbildung.
Was halt garnicht dazu passt, ist schwarz hochglanz. Das scheidet schonmal aus
Joker10367
Inventar
#25 erstellt: 27. Jan 2015, 17:24
Folie und Spanplatte passen nicht so gut zusammen. Span hat viele Unebenheiten, die beseitigt werden müssen, da die sich sonst durch die Folie abzeichnen. Also schleifen und Spachteln wäre angesagt. Gleiches gilt bei einer Lackierung. Span lohnt eher nur, wenn man Furnieren will. Wenn man sämtliche Kanten abrundet, kommt man um eine Lackierung eigentlich nicht mehr herrum.
schrammi87
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 27. Jan 2015, 17:43
Dann wurden ja meine Befürchtungen bestätigt. Mh denk dann wird es wohl mattschwarz gestrichen. Weil Fasen und funieren wird nur klappen, wenn ich dann Funier in der Dicke der gewünschten Fase nehme und dann kann ich gleich das ganze Gehäuse aus dem Holz bauen (außer ich fang an die Kanten aus anderem Holz zu basteln ) -> bei Eiche massiv könnte ich den Geldrahmen dezent sprengen

Ne mattschwarz hört sich doch gut an
Reicht das großzügige verleimen an den Kanten, oder beginnt das Holz im Betrieb zu arbeiten? Will ja nicht das die verspachtelten Kanten später wieder aufbrechen.


[Beitrag von schrammi87 am 27. Jan 2015, 18:03 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#27 erstellt: 27. Jan 2015, 18:59
Kleben reicht. Der richtige Kleber hält mehr aus als irgendwelche Schrauben.
Wenn du auf Stoß verklebst können sich die Kanten aber selbst nach einiger Zeit wieder durch den Lack abzeichnen. Da gilt es sehr gut zu schleifen und zu spachteln, wenn man das vermeiden will.
soundchunkie
Stammgast
#28 erstellt: 28. Jan 2015, 00:23
Vorteil meiner Beklebung mit Mpx, Radien mit r6,3mm gefräst bleiben im Mpx, beizen, klarlackieren und fertig
corell95
Stammgast
#29 erstellt: 28. Jan 2015, 01:10
wo war nochmal das problem, die kiste (komplett) aus 15mm MPX zu bauen?
soundchunkie
Stammgast
#30 erstellt: 28. Jan 2015, 11:58
15mm an sich ist zu dünn, gehört also ordentlich versteift und die Kosten sind auch höher.

Mann könnte auch MDF nehmen und die seiten an denen ScSchnittkanten zu sehen sind mit 3mm MDF kaschieren.
corell95
Stammgast
#31 erstellt: 28. Jan 2015, 13:40
15mm sinnvoll versteift ist absolut kein problem, und wenn man 400€+ für chassis und aktivmodul hinlegt, dann sollten die 2m² MPX schon noch im budget sein, oder? besser als sich jede woche neu zu ärgern, was span für eine schei* oberfläche hat und wieso man seine wertvolle zeit geopfert hat, um 30€ an holz zu sparen...

ich spreche da aus aktueller erfahrung
soundchunkie
Stammgast
#32 erstellt: 28. Jan 2015, 15:35
Span pur ist ärgerlich klar, Span furniert oder wie bei mir, macht keine Probleme Klar kann man auch direct 15er MPX nehmen, aber dann wie gesagt auch möglichst viel versteifen mit möglichst kleinen Flächen. Sicherer wäre wahrscheinlich 18er MPX und das dann versteifen.

Der Tip mit den kleinen Flächen ist wirklich Gold Wert, habs auch erst zu sehr auf die leichte Schulter genommen Danke nochmal an den evtl. mitlesenden User

Kenne jetzt die Optik der B&W nicht, aber man könnte mit einer MPX Oberfläche, schwarzer Beize und Klarlack schon in die Richtung kommen. Ansonsten bleibt nur richtiges Furnier, beizen und lackieren. Hätte ich nicht so viel Schiss vorm verbinden von Furnierbahnen gehabt, hätte ich das auch gemacht.
corell95
Stammgast
#33 erstellt: 28. Jan 2015, 17:21
selbst 12mm mit versteifung ist auf jeden fall besser als 30mm ohne, da hast du absolut recht. die verstrebungen sollten möglichst nicht symmetrisch im gehäuse verteilt sein.
wegen den "nur" 15mm würde ich mir keinerlei sorgen machen, daraus werden auch häufig PA bässe gebaut, wo dann mehrere kilowatt in 2 18" reingeblasen werden, und gut gemacht bleibt das gehäuse selbst da ruhig.
gebeiztes birke MPX ist zudem super edel in der optik, zumindest nach meinem geschmack.

mdf ist akustisch gesehen noch einen tacken besser, aber von der oberflächenbehandlung wieder eine krankheit, da kommt dann nach 2 jahren auf einmal die schnittkante zum vorschein, wenn man auf stoß und nicht auf gehrung geleimt hat. klar kann man das wie von dir beschrieben umgehen (wie auch bei span) aber ob der aufwand im verhältnis zu den mehrkosten an holz bei einem kleinen geschlossenen gehäuse im budget von 500€ steht?
falseawake
Stammgast
#34 erstellt: 30. Jan 2015, 00:57
Downfire: lass es. Die Schwingspule hängt im Ruhezustand schonmal aussermittig und die TSP verschieben sich. Du regst den Boden stärker an, was in ner Mietwohnung nicht für Freude sorgt. Und Du regst die Raummoden maximal an, was zu größeren Nichtlinearitäten führt. Nach längerer Zeit hängt dir das Ding irgendwann weiter durch, die TSP verschieben sich und die Gehäuseabstimmung ist irgendwann Quark. Ich hab noch keinen Downfire gehört der gut klang. Mach lieber eine schöne Stoffblende auf einem Holzrahmen wenn das Chassis nicht so "gucci" ist.

Gehäuse: MPX oder MDF beim Zulieferer Deines Vertrauens auf Gehrung bestellen. Am besten inkl. Ausschnitt für Chassis. Sehr einfach zu verleimen (Spanngurte), super Ergebnis und gut lackier/furnierbar. Mein letzter Zuschnitt von dabenmo war 0,5mm genau, bezahlbar und schnell geliefert.
schrammi87
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 30. Jan 2015, 15:44
Also das mit dem Holz ist das kleinste Problem. Mein Vater ist da recht gut ausgestattet an Werkzeug und Sägen. Was allerdings das abraten vom Downfire angeht bin ich unentschlossen.

Ich hab da bis jetzt wirklich keine endgültige Aussage gefunden. Manche sagen ja leiert mit den Jahren aus, andere schiebens in die Ecke Urban Legends.
Einerseits finde ich es "logisch" das es zu dem Ausleiern kommen kann, anderseits sagen viele, man hört es nicht und es dauert teilweise Jahre. Ich mein ich mag meine B&W-Boxen, aber seit ich weiß was preislich nach oben geht, ist die Liebe auch nicht für Ewig und ich werde da irgendwann mal aufrüsten..... vielleicht dann wenn der Sub ausgeleiert ist?

Bin allerdings gerne offen für Vorschläge wie man das mit der Bespannung im DIY hinbekommt und ich dann noch zu FF-Sub umschwenke
Anpera
Inventar
#36 erstellt: 30. Jan 2015, 17:36
Ist der LAB gesetzt? Falls nicht ist hier auch noch ein ordentlicher Sub zu finden:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-6710.html
Joker10367
Inventar
#37 erstellt: 30. Jan 2015, 17:46
Das mit dem Durchhängen und Ausleihern ist auch von Lautsprecher zu Lautsprecher unterschiedlich. Sehr hart aufgehängte Lautsprecher haben damit weit weniger Probleme als solche mit weicher Aufhängung. Da weiche Aufhängungen eher im Heimkinobereich zu finden sind, damit die Hersteller tiefe Resonanfrequenzen auf dem Papier zu stehen haben, ist dieser Punkt hier durchaus berechtigt. Es gibt aber auch solche die ausreichend bewegte Masse haben und auch mit einer harten Aufhängung tiefe Resos haben. Ich würde mal spontan sagen, dass niedrige Masse (Mms) bei geringe mechanische Verluste (Rms) ein Indiz für eine weiche Aufhängung ist und hohe bewegte Masse bei hohen Mechanischen Verlusten auf harte Aufhängungen deuten können.
schrammi87
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 30. Jan 2015, 21:55
Und wo würdest du den Lab einordnen?

So heute kamen überraschender weise 2 Pakete an. Könnte morgen also schon mit dem Holzeinkauf beginnen. Da ich mir beim Gehäuse ja noch nicht sicher bin, frag ich einfach mal nach weiteren Vorschlägen. Ich meine mehr Auswahl kann ja nur gut sein.

Bis jetzt steht ja eigentlich nur die 70l Bzw ~ 65l Nettovolumen fest
falseawake
Stammgast
#39 erstellt: 30. Jan 2015, 23:23
Zwecks Bespannung: Entweder ein Lochblech mit >50% Durchlass mit/ohne Stoff drüber oder einen Holzrahmen aus einer Platte (z.B. 15er MPX) aussägen, evtl. noch ein Fensterkreuz stehen lassen und mit Akustikstoff beziehen und hinten tackern. Geht eigentlich ganz einfach.

Und/oder wie in einem Bauvorschlag aus HH eine Nut auf der Schallwand fräsen, und den Bespannrahmen darin versenken. Sieht dann super aus.
soundchunkie
Stammgast
#40 erstellt: 30. Jan 2015, 23:30
Welche zwei Pakete sind denn angekommen? Schon der Lab12?

Dann musst ja nur noch entscheiden ob FF oder DF. Ich finds z.B. interessant auch mal zu sehen was der Woofer so macht.

Die Dimensionierung ist dann dir überlassen ob Quader, Würfel oder was auch immer.

Front kannst auch wie PA Woofer machen, schwirrt mir fürs nächste Projekt im Kopf herum. Gehäuse über die Schallwand überstehen lassen, Gitter auf Klötze und das Gitter dann mit diesem dünnen Schaumstoff beklebt. Dann siehst im Endeffekt nur den Schaumstoff, keiner kann den Woofer kaputt machen und du musst die Membran nicht sehen. Somit könntest auch den günstigeren Infinity 1260 verstecken
schrammi87
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 31. Jan 2015, 00:26
Jup der LAB12 und das DSP Modul wurden mir heute überreicht. Musste ja schon etwas grinsen als ich dieses riesen Teil ausgepackt habe.
Konnte den Lautsprecher kaum auspacken, da der starke Magnet des Lautsprechers den kleinen Neodym-Magnet in meinem Zeugefinger ganz kirre gemacht hat.
Durch die ganze Verpackung hindurch.

Des Ganze wird jetzt als Downfire gebaut. Optisch wird das ganze dann am Ende hoffentlich so http://www.hifi-forum.de/bild/p1050832_491311.html aussehen. 77,7l Bruttovolumen aus 22 MDF-Platten.
Da ich die Füße so gute 6cm hoch machen wollte, wird das Gehäuse später rund 51cm, und 45cm breit sowie tief.

Vater sitzt grad am Überlegen was wie am Einfachsten funktioniert. Gibt in der nächsten halben Stunde mal ne "Bauzeichnung"....
soundchunkie
Stammgast
#42 erstellt: 31. Jan 2015, 00:40
Hatte grad nen netten Beitrag ergoogelt, jetzt find ich den nicht mehr.

Im Grunde stand da was ein DF Gehäuse darstellt und dass man das auch berechnen kann/sollte. Der untere Bereich wäre dann ein BR Port und ergäbe eine Bandpassabstimmung.

Hauptaussage war dann, bei Filmen kann DF genutzt werden, da dadurch evtl. etwas mehr Tiefgang rauskommt, bei Musik nur FF. Also nun Feuer frei

77L find ich schon etwas viel, meine 72L sind ja schon großzügig gerechnet. Wollte bei mir eigentlich auf 60-65L kommen.

Edit: Komme bei Außenmaßen von 45cm, auf ein Innenmaß von 40,4cm bei 22mm Material, ergibt bei mir 65,94L. Rechenfehler irgendwo drin?
Mach Innenmaß 41,4cm, also Außen 46, dann kommst auf 71L, das reicht Und schön 2 Reihen Versteifung einplanen, je kleiner die Flächen die frei bleiben, desto besser.


[Beitrag von soundchunkie am 31. Jan 2015, 00:46 bearbeitet]
schrammi87
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 31. Jan 2015, 01:32
Ne bin vom Außenmaß ausgegangen hast recht
Ähm hab grad mein SketchUp Model vermessen:

a: 40.5, b: 40.5, c:42.8
Oberfläche : 10214.1
Volumen : 70202.7
Länge der Diagonalen : 71.501

Ja mh Haupteinsatz soll ja Filme sein. Im Moment ist es eher ein reine Optik Sache, dass es ein DF werden soll. Ende des Jahres bin ich dann in ner eigenen Wohnung und da quatscht mir auch keiner rein wie "groß" das Gehäuse werden darf. Gut ist jetzt vielleicht unklug erst nen kleines Gehäuse und später drüber ärgern, aber da Holz net die Welt kostet und ich jetzt Zeit habe wirds das.


[Beitrag von schrammi87 am 31. Jan 2015, 01:37 bearbeitet]
soundchunkie
Stammgast
#44 erstellt: 31. Jan 2015, 01:46
Eigene Wohnung mit oder ohne weiblichem Part? Also bei mir wird schon gemosert wenn ich zu groß Plane. Wäre ich alleine, hätte ich vorne links und rechts Subtürme bis unter die Decke

Hab grad bei Recherchen noch nen Preisknaller gefunden, falls es mal mehr Subs sein sollen

Der Infinity 1260 wird ja gern angepriesen, in nem Ami-Forum meinte jemand der JBL GT5-12 wäre baugleich, den gibts im Netz grad für 37,99€ plus Versand Da könnte man glatt vier bestellen
schrammi87
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 31. Jan 2015, 02:09
Erste Sketch Up versuche Es wird so langsam^^

So ich hab mir jetzt Halb einen abgebrochen in SketchUp was zu kritzeln


[Beitrag von schrammi87 am 31. Jan 2015, 02:30 bearbeitet]
corell95
Stammgast
#46 erstellt: 31. Jan 2015, 03:33

Joker10367 (Beitrag #37) schrieb:
Ich würde mal spontan sagen, dass niedrige Masse (Mms) bei geringe mechanische Verluste (Rms) ein Indiz für eine weiche Aufhängung ist und hohe bewegte Masse bei hohen Mechanischen Verlusten auf harte Aufhängungen deuten können.

einfach auf VAS gucken, bei gleich großen chassis ist die aufhängung weicher, wenn VAS größer ist. wenn du verschieden große chassis untersuchen willst, VAS durch SD² teilen. Manche sind auch so nett und geben gleich Cms (nachgiebigkeit der aufhängung) mit an.
soundchunkie
Stammgast
#47 erstellt: 31. Jan 2015, 10:17
Versteifungen hochkant auf die Fläche, nicht quer durch den Woofer. Du sollst durch die Versteifungen mit kleinem Rastermaß die Materialstärke erhöhen. Nur dickes Material bringt nicht annähernd soviel wie gute Versteifung, hab ich bei mir auch feststellen müssen, ergab ja auch 25,5mm Materialstärke bei mir.

Dabei sollen 6cm hohe Streifen mehr bringen als zwei Lagen MDF übereinander.
Joker10367
Inventar
#48 erstellt: 31. Jan 2015, 16:20
@ Soundchunkie

hier mal eine Simulation, wenn man den DF tatsächlich als BP ansieht und dazu CB als Vergleich:
Unbenannt

rot: Bandpass 4th Order
blau: cb
Annahme: unterhalb des Lautsprechers auf der Höhe der 6cm Stelzen befinden sich rund 7,8l Luft, welche über 4 Kanäle zu allen Seite mit jeweils einer Querschnittsfläche von 6x36cm² und einer Kanallänge in Größe der Materialstärke von 22m an die Umgebung gekoppelt ist. Ergibt ein Tuning bei rund 480Hz. Würde mich ja mal interessieren, ob man das tatsächlich messtechnisch im Frequenzschrieb aufzeigen kann.
Ich tippe aber eher, dass es wie der CB funktioniert mit leicht erhöhtem Mms und tieferer Einbaureso durch zusätzliche Luftlast unter dem Lautsprecher
falseawake
Stammgast
#49 erstellt: 31. Jan 2015, 23:32
Interessante Simulation und Betrachtungsweise.


Ich tippe aber eher, dass es wie der CB funktioniert mit leicht erhöhtem Mms und tieferer Einbaureso durch zusätzliche Luftlast unter dem Lautsprecher


Es gibt einige Effekte, die bei DF Bauweise nicht genau definiert sind und deshalb ist die Gehäuseabstimmung nicht exakt möglich, schlimmstenfalls von Beginn an Quark.

Wäre doch schade, das Potential des Subs zu verschenken
schrammi87
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 01. Feb 2015, 00:12
Naja das Holz hat knapp 25 Euro gekostet. Werde jetzt mal alles zu einem Gehäuse zusammenwurschteln und dann mal mit Hilfe des DSP erste Hörtests machen. Sollte es sich doch grausam anhören oder ich von der Leistung enttäuscht sein, ist ja aus dem DF recht flott ein FF gemacht. Bodenplatte austauschen und in eine Seitenwand nen Ausschnitt für den Chasis.
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