Aktiver HiFi Subwoofer, aber wie und warum überhaupt!

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schall_wandelnder
Stammgast
#1 erstellt: 14. Feb 2012, 16:13
Moin,

ich habe die Duetta Top vom Udo.
Ich würde den kleinen 7Hex gerne etwas entlasten, aber nicht mit den großen passiven Bässen der Duetta.
Die Bässe sind zu groß für meine kleine Wohnung.
Ich dachte mir ich könnte zwei kleine (8-10Zoll) Subs mit Aktivmodul dazu stellen. Die würden wesentlich besser zur Raumgröße passen.

Was ich mir davon verspreche? Ich denke der kleine Hex7 wird freier spielen könne. Ich dachte so an eine Trennfrequenz von 80-100 Hz

Zur Grundidee, ist das eine logische Überlegung die ich da anstelle oder grober Unfug.
Zur Umsetzung. Gerne Vorschläge was Chassis und Aktivmodul angeht und wie ich trenne.
Einen Preisrahmen will ich erst einmal nicht vorgeben. Das ganze muss von seiner Wertigkeit zu der der Duetta passen.

Der Raum, ca. 20qm die Duetta an Marantz PM 17

LG Hajo
jones34
Inventar
#2 erstellt: 14. Feb 2012, 16:52
Hi

Also die überlegung einer Bassunterstützung ist natürlic sinnvoll wen dir untenrum noch was fehlt.

Also wen geld vorhanden ist und nicht übermäsig tief gefahren wird wär der hier vieleicht ganz nett, mit einem DT300 für beide sich mehr als ausreichend.

Alternativ das neue DSP-Modul von Wyntek, das hast du mehr spielraum mit der Raumanpassung.


LG
schall_wandelnder
Stammgast
#3 erstellt: 14. Feb 2012, 17:04
Ähm okay ich habe es befürchtet
300 das Stück ist zu viel, sagen wir mal 200 Max.
Hat Eton da nicht was Schickes im Angebot? das würde rein Optisch dann gut passen.
Spontan würde der hier doch passen oder?
Eton
Den in einem kleinen BR?
Seas ist eine eigene Hausnummer! Das verträgt sich schlecht mit meinem Studentenbudget

LG
schall_wandelnder
Stammgast
#4 erstellt: 14. Feb 2012, 17:08
Zum Tiefgang. Das ganze ist Hauptsächlich zum Musikgenuss gedacht! Tiefgang ist also eher Zweitrangig. Wenn wir so auf 40Hz kommen dann reicht das schon. Es muss auch nicht umbedingt besonders Laut gehen. Ich denke den kleinen Eton Tieftöner könnte man auch in ein geschlossenes Gehäuse packen oder?
geist4711
Inventar
#5 erstellt: 14. Feb 2012, 17:46
wie wäre denn zb ein w300s von visaton, so in 100-150L BR?
aktiv natürlich.....

mfg
robert


[Beitrag von geist4711 am 14. Feb 2012, 17:47 bearbeitet]
schall_wandelnder
Stammgast
#6 erstellt: 15. Feb 2012, 16:07
neee 100l sind viel zu groß ich dachte eher so an 30-35!
und 8-10 Zoll
jones34
Inventar
#7 erstellt: 15. Feb 2012, 16:13
Dafür würde ein 10" aus der Peerless XXLS Serie gehen, die sind auch nicht ganz so teuer wie die seas.
Vieleicht gehen auch ein Monacor SPH-250KE oder SPH-200KE.

Dazu noch ordetliches Amping, das schon genante DSp Modul scheint ganz nett zu sein, Reckhorn A40x wäre noch eine alternative.
Die bieten gute Anpassungsmöglichkeiten an den Raum.
schrottie
Stammgast
#8 erstellt: 15. Feb 2012, 17:11
Bei den genannten Anforderungen würde ich sowas nehmen.
http://lautsprechershop.de/hifi/ct245.htm

Der macht alles, was genannt wurde, ohne dabei allzu teuer zu sein. Um 1-2 Oktaven im Bass bei nicht allzu hoher lautstärke in einem nicht allzu großen Raum wiederzugeben, ohne dabei in den Subsonischen Bereich zu wollen, reicht dieser Subwoofer allemal. Vor allem, wenn davon 2 angeschafft werden. Da ein viel teureres Chassis zu nehmen halte ich für unnötig, weil all das, was das Chassis teurer machen würde gar nicht gebraucht wird.
jones34
Inventar
#9 erstellt: 15. Feb 2012, 17:15
Naja, ich weis nicht.

Die Duetta Top sollte schon ein paar klassen besser spielen als ein sub mit dem AW3000.
Wen es den unbedingt der AW3000 sein soll dan lieber der Versacube, der passt noch besser zu den vorderungen des TE.
Gerade da der TE keine große Kiste will scheidet der CT245 glaub ich mal aus ;).


LG
clapton
Stammgast
#10 erstellt: 15. Feb 2012, 17:22
Was mir an diesem Vorschlag nicht gefällt, die waagerechte Einbauposition der Chassis.Nach einiger Zeit siegt die Schwerkraft und die Membranen hängen durch...:rotate:

LG Clap!


[Beitrag von clapton am 15. Feb 2012, 18:10 bearbeitet]
alexv1
Stammgast
#11 erstellt: 16. Feb 2012, 11:16
Moin hajo-Cux,

ich kann dein Anliegen vollständig nachvollziehen. Hatte zunächst die DTL, dann Kera 360.1 (Anstelle ER4 die HD26) und nun die 360.2 und immer noch den Bedarf an einem Subwoofer - Für Kino, aber nicht Musik.

Du hast 20 m², also kein riesen Raum. Vielleicht ist es erst einmal interessant, ob der Tiefgang (der 7'er geht bis ca 47Hz@-3dB glaub ich) fehlt oder der Druck? Wenn es der Druck ist würde ich dir die Doppel7 mit zwei 7'er als Vorschlag machen. Die ist ähnlich der Kera360.2 nur mit ER4. Frag dann mal Udo. Du hast soeine raumfreundliche 44 Liter Box rumstehen. Für Musik, außer gelegentlich elektronische und Orgel, reicht das in der Regel.

Geht es um den Tiefgang ist es sicher anders. Ich habe bereits die TB W8Q und W69, Alcone AC10SW8 jeweils links und rechts einmal unter meine damalige Kera360.1 gehabt. Modul war damals das SAM2. Reckhorn fand ich nicht wirklich besser. Ergebnis: der Tiefgang war da und bei den Alcones auch sehr sauber und trocken. Mir gelang es aber nicht, die Basse ördentlich anzubinden. Es Klang nicht mehr so rund. Auch mit einem DBC12 (DSP-Dingsda) nicht richtig. Allerdings will ich da Unvermögen auf meiner Seite nicht ausschließen. Mit der Kera360.2 (zwei 7'er) passt das mit dem runden wieder.

Z.Z. habe ich einen Aurasound NS12-513 (Quint-Audio) in geschlossen 40 Liter aber ohne Submodul, d.h. der steht als Möbelstück rum. Das Ding heist dann Cube 12 quint-audio.com/qaudio/files/baumappe_cube_12.pdf und gibt es auch als Cube 10. Aus meinen Tests früher kann ich den 12'er bezgl. Musik wärmstens empfehlen. Bassentzerrung waren +6dB bei etwa 28 Hz. Ging dann wohl auch recht linear bis 35 Hz runter. Im Gedanken spiele ich mit je einem Aurasound je Seite, sogar seitlich angeordnet und in den Standbox integriert.

So, alles nur zur Info. Ich verfolge dies hier nun mit und hoffe, dass es auch mich weiterbringt....

Gruß
Alex


[Beitrag von alexv1 am 16. Feb 2012, 11:19 bearbeitet]
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