Benötige profi-rat beim ersten hifi sub selbst bau

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Barrel
Neuling

#1 erstellt: 11. Nov 2012, 03:02

Hallo liebe community....

Ich habe mir vorgenommen mir einen hifi Subwoofer, selbst zu bauen. Ein Fertigkauf ist für mich keine option da mir passende zu teuer sind und viele einfach nicht das aussehen haben.

Da ich handwerklich sehr begabt bin und auch beruflich aus dem handwerk komme, denke ich, das ein selbstbau kein problem darstellt.

Mein zimmer ist 20m² groß und liegt im keller, Steinwandig.
Ich habe da an dieses Modell gedacht:

http://forum.poisonnuke.de/index.php?action=ViewThread&TID=3466

In meinem Besitz sind bereits 2 standlautsprecher

http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005

und 2 x

http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005.

Desweiteren besitze ich einen onkyo TX-SR606.
Nun habe ich bereits gelesen das man nicht zwangsläufig daran gebunden ist einen Mivoc AWM 120 Verstärkermodul zu verwenden. da ich leider noch nicht so erfahren in dem gebiet bin ist nun meine frage:

Benötige ich das Modul?
Muss ich den Sub mit Dämmmaterial ausstatten? wenn ja welches benutze ich am besten?
Womit verbinde ich den fertig gestellten sub, mit (erstmal mit eingeplanten Modul), und dem AV-receiver?

Danke für kommende Antworten Lg Barrel

Cogan_bc
Inventar

#2 erstellt: 11. Nov 2012, 03:21

Womit verbinde ich den fertig gestellten sub, mit (erstmal mit eingeplanten Modul), und dem AV-receiver?

ich würde einfach ein

Kabel nehmen.

Benötige ich das Modul?

Die Anleitung verwirrt mich etwas weil da noch von einem T.amp die Rede ist.
Also entweder aktiv mit Modul oder passiv mit externer Frequenzweiche und Amp

herr_der_ringe
Inventar

#3 erstellt: 12. Nov 2012, 01:59

mal die standardfragen:
-budget?
-nur für heimkino? oder auch musik?
-wie groß dürfen die gehäuse werden?
-wie laut wird überwiegend gehört?
-sind probleme mit raummoden bekannt?

du benötigst ein modul. ob es das vorgestellte mivoc am120 ist, oder das am80 bzw. ein detonation oder ein monacor ist eher zweitrangig. ggf. ist eine eingebaute bassanhebung in der gesamtabstimmung des subs mit zu berücksichtigen.
es geht allerdings auch eine externe aktive frequenzweiche oder ein dsp, plus eine endstufe. je nach dem fällt auch die verkabelung unterschiedlich aus.

zum mivoc awm124 gibts einige bauvorschläge. sein gegenspieler aus gleichem haus ist der aw3000, der noch tiefer hinunterreicht, hierfür allerdings auch mehr gehäusevolumen benötigt. je nach budget gibts noch andere alternativen.

...oder passiv mit externer Frequenzweiche...

NO! in jedem fall aktiv, d.h. die aufteilung der frequenzen erfolgt vor der verstärkung. eine passive lösung ist nicht günstiger als eine aktive, zudem deutlich unflexibler.