[Eton pa 1054] Amp bleibt öfters einfach aus!?

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Bmxer
Inventar
#1 erstellt: 12. Aug 2006, 21:20
Servus mal wieder.

Hab grad ein Problem mit meiner Eton.
Vorhin als ich ein wenig rumgefahren bin, lief die Anlage wie eine 1. Hab dann das Auto abgestellt und bin 2 Stunden später wieder weitergefahren und plötzlich schaltet die Eton einfach nicht mehr ein. Weder Protection Lampe noch sonst was. 12,7 V Spannung hab ich auch auf den Klemmen und der Remote funktioniert auch.
Was könnte das sein? Hat die Eton im Inneren Sicherungen oder so was - mir ist nämlich nix derartiges bekannt. Bin grad ein wenig angepisst.
Sie läuft bei mir derzeit auf 4 Ohm und treibt vollaktiv mein Frontsystem an, also kanns Überlast wohöl kaum sein - zumal sie bis zum ausschalten des Autos einwandfrei funktioiert hat! Vllt jemand ne idee?

Gruß Patrick
Bmxer
Inventar
#2 erstellt: 13. Aug 2006, 16:37
Servus nochmal.
Ich hab nun den Amp mal ausgebaut und im Inneren nach defekten Bauteilen geschaut - leider konnte ich absolut nix finden.
Hat denn niemand eine Ahnung woran das liegen kann?
Ich hab das Gerät nun seit 4 Tagen Verbaut und nun ist es schon kaputt - kann doch ned sei sowas!
Ist die Eton eigentlich nicht selbst abgesichert, so wie jeder normale Amp?

------------------------------------------

Edit:
Nachdem ich nun einwenig die Bauteile wie NT,Caps, und Co durchgemessen hab, ist mir aufgefallen, dass das Netzteil abundan durchgeschalten hat.
Keine Ahnung was der Amp für'n Problem mit mir hat, jedenfalls ging er plötzlich wieder.
Hab den nun wieder im Auto eingebaut und siehe da - er arbeitet wie gewohnt.
Fehler in der Verkabelung schließe ich eigentlich komplett aus.
Also, was könnte das gewesen sein? Vllt hatte ja jemand schon ein ähnliches Phänomen?


[Beitrag von Bmxer am 13. Aug 2006, 17:14 bearbeitet]
Bmxer
Inventar
#3 erstellt: 15. Aug 2006, 18:20
Das Problem ist nun schon wieder aufgetreten, vllt hat ja jemand eine Idee, oder besitzt große elektonische Fachkenntnis.

Wie gesagt, das Problem ist heute wieder aufgetreten und ich habe nun folgendes festgestellt:
Wenn man den Amp einfach nur abklemmt und dann wieder anklemmt, dann besteht das Problem nach wie vor.
Wenn man den Amp aber abklemmt, dann die +12v-Buchse und die Massebuchse brückt/kurzschließt, dann den Amp wieder anklemmt, dann funktioniert dieser wieder einwandfrei!
Hat irgendjemand vllt eine Idee, woran es liegen könnte? Von optischer Seite ist im Innenleben alles einwandfrei.

Mir ist auch noch aufgefallen, dass wenn ich den Motor des Autos ausschalte, das Voltmeter nocheinmal kurz bis ca 15,2V ausschlägt und dann in die Ruhespannung der Batterie zurückkehrt. Vllt liegt es ja daran, dass der Amp es nicht mag, dass seine Caps nocheinmal mit >15V geladen werden und sie dann so verbleiben, da das Remote ja auch zeitgleich ausgeht.
Wie werden denn die Amps intern eingeschaltet? Mit dem Thyristor vllt, dann könnt ichs mir fast erklären?
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 16. Aug 2006, 02:04

Bmxer schrieb:
Wenn man den Amp aber abklemmt, dann die +12v-Buchse und die Massebuchse brückt/kurzschließt, dann den Amp wieder anklemmt, dann funktioniert dieser wieder einwandfrei!

Ich hoffe, das war jetzt ein Tippfehler!

Edit: Falsch verstanden. Du entlädtst nur die internen Elkos.


[Beitrag von Amperlite am 16. Aug 2006, 02:06 bearbeitet]
Bmxer
Inventar
#5 erstellt: 16. Aug 2006, 15:45

Amperlite schrieb:

Bmxer schrieb:
Wenn man den Amp aber abklemmt, dann die +12v-Buchse und die Massebuchse brückt/kurzschließt, dann den Amp wieder anklemmt, dann funktioniert dieser wieder einwandfrei!

Ich hoffe, das war jetzt ein Tippfehler!

Edit: Falsch verstanden. Du entlädtst nur die internen Elkos.


Exakt - ganau das mach ich. Danach kann ich den Amp wieder anschließen und er funktioniert auch wieder.
Das kann so aber kein Dauerzustand sein!
Bmxer
Inventar
#6 erstellt: 17. Aug 2006, 18:56
Kommt schon leute. Hier sind doch so viele technisch versierte Leute unterwegs, da muss doch einer ne Idee haben!?
Amperlite
Inventar
#7 erstellt: 18. Aug 2006, 01:40
Blödes Problem!

Hast du zufällig ein Labornetzteil, an dem man verschiedene Spannungen einstellen kann?

Oder kannst du die Stufe sonstwie mal aus ihrem normalen Arbeitsumfeld "befreien" und testen?
Bmxer
Inventar
#8 erstellt: 18. Aug 2006, 18:24
Naja, ein Labornetzteil sollte ich auftreiben können, wenn ich Montag wieder auf der Arbeit bin.

Ausbauen ist in 5 min. gemacht, daher auch unproblematisch.

Du meinst, dass ich dann einfach mal den Amp bei verschienen Spannungen ausschalte und ihn dann bei niedrigerer wieder versuch einzuschalten, oder wie?
Eduardo1985
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Aug 2006, 22:44
Servus aber wie durch einen zufall habe ich dein Thema hier gefunden und habe fast genau so ein Problem.
Also sind wir nicht alleine.
Hier ist mein Problem:
Hier klicken
Vieleicht finden wir ja beide das Problem :).
sK4T3r
Inventar
#10 erstellt: 18. Aug 2006, 22:50
kann nur was allgemeines sagen:

1)Nein sie hat keine interne sicherung, daher liegt auch eine externe bei , um sie einzubauen

2)wenn ein "schwerwiegender fehler" denke ma kurschluss oder sowas ist, dann muss sie resettet werden, d.h. einmal komplett abschließen..danach ging sie ja auch deswgen wieder...also einmal komplett ohne strom sein(wie du es eben auch durch zufall gemacht hast und sie ging wieder)

3)Könnte nur so vorstellen, dass du keine externe sicherung eingebaut hast, und irgendwas an der verkabelung net stimmt, und durhc die fehlende sicherung geht der fehler in die amp und merkt das als "schwerwiegender fehler" und geht ganz aus...

4)Bei z.b. kurzschluss der Lautsprecher geht nur das rote lämpchen an

5)-> Bedienungsanleitung lesen
Eduardo1985
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Aug 2006, 00:57

sK4T3r schrieb:
kann nur was allgemeines sagen:

3)Könnte nur so vorstellen, dass du keine externe sicherung eingebaut hast, und irgendwas an der verkabelung net stimmt, und durhc die fehlende sicherung geht der fehler in die amp und merkt das als "schwerwiegender fehler" und geht ganz aus...




Aber muss ich noch kurz vor der Endstufe die beiliegende Sicherung (ANL 125A) anschließen? Da ich schon eine 60A Sicherung direkt nach der Batterie eingebaut habe. Meiner Meinung nach bringt die 125A Sicherung vor der Endstufe nichts, da die 60A Sicherung früher auslöst z.B. bei einem Kurzschluß.

Liege ich mit dieser Vermutung richtig?
Bmxer
Inventar
#12 erstellt: 19. Aug 2006, 02:32
Da ich den Amp gebraucht gekauft hab, wusst dich von der Sicherung nix, aber bei mir sind alle Kompnoneten mit 80A abgesichert. Vor der Eton hängt zwar noch ein Cap, aber der sollte da nix mit zu tun haben.
Bisher läuft das Teil, vllt find ich ja heute aufm Treffen Leute, die mir Abhilfe schaffen können!
Bitte aber trotzdem weiter posten!
sK4T3r
Inventar
#13 erstellt: 19. Aug 2006, 07:40
wenn das kabel zur eton eh abgesichert ist, dann ist es ja egal
Eduardo1985
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Aug 2006, 13:15
LOL
Das komische ist, habe sie gerade zuhause an ein Netzteil angeschlossen und siehe da sie geht aber im Auto nicht .
Jetzt gehe ich weiter an die Arbeit und versuche sie nun in Gang zu bringen.
Eduardo1985
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 19. Aug 2006, 13:57
Habs im Auto nun versucht, aber wenn das Remotekabel am Radio angeschlossen ist dann geht die Endstufe gar nicht an. Wenn ich das Remotekabel an + dran halte, dann geht die Endstufe für ca. 1 sek. an und wieder aus .
Was kann es sein?
Zuhause läuft es einfandfrei egal wie viel Minuten.
Bmxer
Inventar
#16 erstellt: 19. Aug 2006, 23:34

Eduardo1985 schrieb:

Zuhause läuft es einfandfrei egal wie viel Minuten.

Na dann hast du wohl wirklich ein Problem mit der Verkabelung, oder du hast irgendwo nen Wackler drin und dadurch nen extrem hohen Übergangswiderstand.
Dass die anfangs 1 sek angeht, scheint dann einfach daran zu liegen, dass die internen Caps kurz reichen um den Amp Saft zu geben, es dann aber nicht mehr geht.
Geht bei dir die Protectlampe an?

Mein Eton funzt z.Z. - hoffe dass die das nun über ne längere Zeit so macht
Eduardo1985
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Aug 2006, 10:02
Sry dass ich gestern nicht mehr schreiben konnte, aber ich habe das Problem nun gelöst.
Es lag an schlechter Masse und an einem Wackelkontakt des Remotekabels.
So nun kann ich meine Musik wieder in vollen Zügen genießen . Danke für die positiven Antworten.
Weiter so .


[Beitrag von Eduardo1985 am 20. Aug 2006, 10:02 bearbeitet]
sK4T3r
Inventar
#18 erstellt: 20. Aug 2006, 11:55
Sage ich ja ... "schwerwiegender fehler"
Sersh22
Inventar
#19 erstellt: 27. Sep 2006, 00:31
@ Bmxer:

Was kannst du zum Klang der PA1054 sagen? Mein Problem ist: die Endstufe beginnt sehr früh zu verzerren. Sogar meine Helix spielt lauter und verzerrungsärmer. Was ist los mit ETON? Das kann doch im Leben nicht stimmen! Ich betreibe im Moment mit PA1054 einen Sub(gebrückt) + zwei TMT´s. Die TMT´s fangen aber an, schon bei gehobener Lautstärke zu verzerren. Der Bass klingt aber auch laut irgendwie komisch. Sogar die schwächere HXA kann´s besser. Die Lautsprecher sind 100% in Ordnung, das ist sicherlich die PA1054. Aber die Endstufe wurde nie überlastet oder so, was ist passiert, hab gar kein Plan! Soviel zu ETON-Qualität.

Die Endstufe funktioniert aber sonst einwandfrei. Ich hab den Amp in einem Online-Shop gekauft. Wie soll ich jetzt dem Verkäufer klar machen, dass mit der Stufe etwas nicht stimmt?!? Der sagt dann bestimmt, dass es mein Fehler ist. Die Verkabelung stimmt aber, die HXA spielte vorher ein Jahr lang einwandfrei!

Ich bin wirklich verzweifelt.
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 27. Sep 2006, 00:48

Sersh22 schrieb:
Die TMT´s fangen aber an, schon bei gehobener Lautstärke zu verzerren. Der Bass klingt aber auch laut irgendwie komisch. Sogar die schwächere HXA kann´s besser.

Kann an den Filtern liegen. Die tatsächlichen Übernahmefrequenzen sind oft von denen der sowieso groben Beschriftung meilenweit entfernt. Besser per Radio trennen.
Sersh22
Inventar
#21 erstellt: 27. Sep 2006, 00:52

Kann an den Filtern liegen. Die tatsächlichen Übernahmefrequenzen sind oft von denen der sowieso groben Beschriftung meilenweit entfernt. Besser per Radio trennen.


Erkläre das bitte genauer. Wie können eingebaute Frequenzweichen den Klang so schlimm verzerren?
Bei der HXA war das nicht so!
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 27. Sep 2006, 01:11
Wenn die Lautsprecher nicht sonderlich belastbar sind und du den Filter unwissentlich sehr tief (z.B. 40 Hz) angesetzt hast, werden sie weitaus früher verzerren. Auch eine geringere Flankensteilheit begünstigt das.

Beim Bass ists genau anders herum:
Wenn die Trennfrequenz zu hoch liegt, wird er ortbar und brummelig - klingt einfach mies.


Die andere Kombination von Filtern kann auch zu Auslöschungen im Bass führen, die vorher nicht da waren.
Sersh22
Inventar
#23 erstellt: 27. Sep 2006, 02:09

Wenn die Lautsprecher nicht sonderlich belastbar sind und du den Filter unwissentlich sehr tief (z.B. 40 Hz) angesetzt hast, werden sie weitaus früher verzerren. Auch eine geringere Flankensteilheit begünstigt das.


Die TMT´s werden aktiv über das Radio getrennt, Sub auch. Das ist wirklich was anderes!
Bmxer
Inventar
#24 erstellt: 27. Sep 2006, 17:26
Also ich kann mich in keinster Weise über den Klang beschweren, auch wenn der Pegel sehr hoch wird, hab ich keinerlei Probleme.
Ich hab die Eton auch übers Radio (9813) beim MT von 80hz/18db - 2,8khz/12db und beim HT ab 3,2khz/18db getrennt und die bringt abartig viel Leistung bei sehr gutem Klang.

Das Problem mit dem Verzerren hatte ich aber auch letztens, da hatte ich mein RX165k mit passiver Frequenzweiche an meiner F4-600 laufen und es traten schon sehr früh Kratzer auf. Hab aber keine Ahnung woran das lag - is mir auch egal, war ja nur ne Zwischenlösung.


Mein eigentliches Problem (weiter oben) hab ich im Ürigen nun auch gelöst.
Hab nun einfach nen kleinen Kondensator (4,7milliFarad) an ein Relais gehängt und per Diode an den Remote. Die Anlage läuft nun ca 12 Sekunden nach, bis diese dann auch abschaltet. Somit können sich die Amp-internen Caps ned nochmal voll laden, bevor die Leerlaufspannung der Batterie kommt.
Seit dem läuft alles Problemlos.
Sersh22
Inventar
#25 erstellt: 27. Sep 2006, 17:51
Kann meine Endstufe defekt sein? Aber ein Defekt, den mann nur bei höheren Lautstärken hört. Mal sehen, ich fahre bald zu einem guten Händler. Der muss dann meine Anlage anhören.
Bmxer
Inventar
#26 erstellt: 27. Sep 2006, 18:25
Also wenn du sagst, dass der Bass einwandfrei spielt und nur die TMTs verzerren, dann tausch doch einfach mal die Kanäle. Wenn es dann immernoch ist, dann muss es entweder an deinen Filtern liegen, oder es liegt ein böser Zauber auf denen TMTs.

Wie hast du die Eton denn Verkabelt? <=20mm² und nen Cap direkt davor? So läufts jedenfalls bei mir einwandfrei.
Denke das ist bei der Eton recht wichtig, da die leider intern kaum gepuffert ist - sind afair grad mal 4 Elkos drinne, was bei der Leistung schon ziemlich mager ist.
Breathe
Stammgast
#27 erstellt: 27. Sep 2006, 18:52
@Bmxer: Ich habe das selbe Problem wie du, nur mit der großen Schwester PA 2802.

Wie hast du das Problem jetzt genau gelöst? Könntest du mir ne PM mit Daten schicken? Danke.

mfg
Amperlite
Inventar
#28 erstellt: 27. Sep 2006, 21:59

Sersh22 schrieb:
Kann meine Endstufe defekt sein? Aber ein Defekt, den mann nur bei höheren Lautstärken hört. Mal sehen, ich fahre bald zu einem guten Händler. Der muss dann meine Anlage anhören.


Vielleicht sind deine Lautsprecher richtige elektrische "Phasenschweine", mit denen die Eton nicht mehr zurechtkommt.
Bmxer
Inventar
#29 erstellt: 05. Okt 2006, 20:21
So, nun hab ich es endlich mal geschafft einen kleinen Schaltplan zum Thema Ausschaltverzögerung zu erstellen.




Der Widerstand sollte so rund 28 Ohm haben, im zweifelsfall ein wenig größer.
Die Diode sollte min. 0,5 Ampere abkönnen.
Sollte es eine >=1 Ampere sein, dann kann auch der Widerstand kleiner gewählt werden.

Der Kondensator, welchen ich verbaut habe, hat 4700µF.
In Kombination mit einem Relais mit einer 400Ohm Spule komme ich auf ca. 5 Sekunden Verzögerung.

Hat das Relais einen höheren Spulenwiderstand verlängert sich natürlich die Verzögerung, ebenso wenn die Kapazität des Kondensators größer gewählt wird.
Beim Kondensator muss im Falle eines Elkos unbedingt auf die Polarität geachtet werden! Wenn grad keiner passend großer Kondensator verfügbar ist, kann man auch mehrere Kleine parallel schalten und deren Kapazität somit addieren.


Gruß Patrick


[Beitrag von Bmxer am 06. Okt 2006, 19:50 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#30 erstellt: 05. Okt 2006, 20:43
Prinzipiell kannst du das auch ohne Relais bewerkstelligen - auch mit einem kleinen Kondensator.
Die Remote-Eingänge sind so hochohmig, dass da kaum Strom fließt.


Das sollte theoretisch genauso funktionieren. Die Dimensionierung von Widerstand und Elko ist jetzt einfach frei Schnautze, müsste man anpassen.
Die drei Bauteile sind zusammen etwa so groß wie ein Cinchstecker.


[Beitrag von Amperlite am 05. Okt 2006, 20:46 bearbeitet]
Bmxer
Inventar
#31 erstellt: 05. Okt 2006, 20:50
Klar, gehts auch ohne Relais, aber auf diese Art und Weise kannst du auch noch 2 weitere Amps nen Cap und ein paar Lüfter anschließen und du hast immer die gleiche Zeitkonstante.

Wenn du dann noch das Radio mit dranhängst, dann kannste wie bei nem Mercedes die Anlage noch nachlaufen lassen, bis du aus dem Auto bist!
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