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Eton PA vs. Steg K

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Autor
Beitrag
Goernitz
Inventar
#1 erstellt: 20. Feb 2007, 12:15
langsamer fahren!

hab jetzt schon in einigen beiträgen gelesen das z.b. die spl dynamics amps (auch die digitalen) den etons klanglich und druck mäßig etwas vor machen... ich darf am WE mal meinen xion an einer "kleinen" spl dynamics testen, bin schon gespant, auf jedenfall spricht das gelesene nicht für die anschaffung einer 2802 (hatte ich vor), interesanter wären da die zeff kreationen *g*
Alekz
Inventar
#2 erstellt: 20. Feb 2007, 12:21
@Goernitz

kannst dann mal berichten. mir wäre ne digitale lieber, weil ich dann nicht viel an der stromversorgung ändern müsste.
Goernitz
Inventar
#3 erstellt: 20. Feb 2007, 12:32

Alekz schrieb:
@Goernitz

kannst dann mal berichten. mir wäre ne digitale lieber, weil ich dann nicht viel an der stromversorgung ändern müsste.


gestern war hier erst nen thread eton gegen spl guckst du

ich persönlich finde sehr die stek k serie interesant (die sind noch analog?) und natürlich spl im allgemeinen... digital wäre für mich auch was, da ich vieleicht nen komplett versteckten einbau machen will, bin seit mehreren tagen davon fasziniert

am wochenende verbinde ich über nen paar kabel meint auto mit dem von nem kumpel, dann läuft mein xion mal an einer EXT 3000 (hat auch noch ne 2., die beiden sind bald wieder gelinkt :hail)
skywalker_81
Inventar
#4 erstellt: 20. Feb 2007, 16:33

stek k serie interesant


analog

Unterscheidet sich nicht großartig im Aufbau im Vergleich zur PA.
Kommen ja aus dem "gleichen Haus".
ssab13
Inventar
#5 erstellt: 20. Feb 2007, 16:42
naja ein großen vorteil hat die stegK(QM) serie im gegensatz zur pa!das geregelte netzteil....
skywalker_81
Inventar
#6 erstellt: 20. Feb 2007, 16:43

ssab13 schrieb:
naja ein großen vorteil hat die stegK(QM) serie im gegensatz zur pa!das geregelte netzteil....



Ne wieso? die neue Eton Serie hat das auch.
Goernitz
Inventar
#7 erstellt: 20. Feb 2007, 16:47
steg und eton kommen aus dem selben hause? man lernt nie aus...

die stegs sind aber offiziel 2 ohm stabil, und da ich 2 subs verbauen will... naja mal warten hat ja noch zeit...
skywalker_81
Inventar
#8 erstellt: 20. Feb 2007, 16:52

offiziel 2 ohm stabil


Klar, das kann evt. ein Vorteil sein wenn den gewünschten z.B. nur als 4Öhmer gibt.
shell.shock
Inventar
#9 erstellt: 20. Feb 2007, 17:14
*Nur* weil Eton und Steg *fast* gleich aussehen und aus dem selben Hause kommen, heißt das nicht, dass die Etons auch bis 11V geregelte Netzteile haben.

Es steht nirgendswo geschrieben, dass die Etons eine solche Eigenschaft besitzen. Des Weiteren kommt die 1Ohm Stabilität der Stegs nicht von ungefähr, sondern hat schon einen etwas aufwendigeren Hintergrund als bei Eton. Wenn da nur geringe Schaltungsunterschiede wären, warum macht man die Etons nicht auch gleich so Laststabil? Bei einem etwas höherem Preis, aber immernoch unterhalb der K's wären die dann ja der Verkaufsschlager. Ebenso mit dem Netzteil.... Wenns geregelt ist (und dann noch bis 11V!), warum macht man dann keine Werbung damit???
Schlechtes Marketing oder wie?

Die Schutzschaltung der Stegs mag ja noch so ein Extra sein, welches man in einen fertigen Schaltkreis nachträglich integrieren kann, aber warum kann man Stegs Linken und die Etons nicht? Sind doch eigentlich gar nicht so unterschiedlich....

Und weil irgendwann irgendwer mal gesagt hat, die Etons machen auch 1Ohm oder 11V mit Vollaussteuerung mit,..... man kann sich meine weitere Meinung denken.
Wer weiß, welcher Messaufbau und Kühlung da zum Einsatz kamen.

Ich habe nichts gegen Eton, mMn sind das sehr gute Verstärker, die einiges zu Bieten haben für ihren Preis. aber manchmal werden Dinge erzählt die zu schön sind, um wahr zu sein. Und bei Mundpropaganda ist spätesten beim fünften der Wurm drin.


@Jimmy:
Leckere Stufe. Auf das du lange Spaß mit der hast
Goernitz
Inventar
#10 erstellt: 20. Feb 2007, 17:20
was bewirkt so nen geregeltes nt, gleiche leistung bei nidrier spannung? warum liegen dann zwischen motor aus und motor an fast 1 db, obwohl meine batterie ne ruhespannung von 12,68 V besitzt... (also nur motor in leerlauf gemacht und neu geburpt, fast 1 db mehr auf der anzeige)


eton sind feine amps, klingen gut, leistung stimmt fürs geld, aber natürlich gibt es besseres, der vergleich gegen die steg k serie oder die spl endstufen ist natürlich auch dahingegend unfär, die kosten ja einiges mehr, und es gibt ja eigentlich immer etwas besseres, aber wenn man eh drüber nachdenkt sich was größeres zu holen würde ich nach den tests keine 2802 holen (vieleicht eine der älteres zeff kreationen, sollen ja besser klingen) oder halt was anderes...


[Beitrag von Goernitz am 20. Feb 2007, 17:25 bearbeitet]
shell.shock
Inventar
#11 erstellt: 20. Feb 2007, 17:23
Vielleicht etwas die Fahrzeug-Reso verschoben?
Geregelt heißt nur, dass die angegebene Ausgangsleistung schon bei 11V erreicht wird. Das schließt nicht aus, dass an 14,4V mehr raus kommt. Nur halt nicht weniger....
Goernitz
Inventar
#12 erstellt: 20. Feb 2007, 17:27

shell.shock schrieb:
Vielleicht etwas die Fahrzeug-Reso verschoben?
Geregelt heißt nur, dass die angegebene Ausgangsleistung schon bei 11V erreicht wird. Das schließt nicht aus, dass an 14,4V mehr raus kommt. Nur halt nicht weniger....


laut thermlab war weiterhin bei 51/52 hz die spitze... (ist beides immer gleich hoch bei meinem auto, an manchen tagen gewinnt auch mal das eine... komisch *g*)

bin schon aufs WE gespant, so ne EXT 3000 würde mir auch gefallen, aber für den preis kann ich 4x die 2802 neu kaufen und hab sogar noch geld über


[Beitrag von Goernitz am 20. Feb 2007, 17:28 bearbeitet]
sK4T3r
Inventar
#13 erstellt: 20. Feb 2007, 17:32
jetzt nicht schon wieder diese eton hasser

bei einem blindtest mit 5 leuten wurden z.b.(ist länger her)

die AS , ne Steg und ne Eton getestet...

Und das wussten die tester nicht, denn es wurden 6 endstufen getestet, d.h. jede zweimal oder so..

Komischerweise klang die AS erst lasch und dann druckvoll, oder die steg helll und ne eton untenrum lauter...

was man für unterschiede manchmal meint zu hören

find eleider den link nochtmehr...

el Akeem hatte das glaube mal gepostet...

Ein verstärker soll verstärken und punkt

PS; werde mir die selber aber demnächst mal anhören die spls


[Beitrag von sK4T3r am 20. Feb 2007, 17:36 bearbeitet]
Klangpurist
Inventar
#14 erstellt: 20. Feb 2007, 17:33
Naja, das kommt bei dir daher, dass die Batterie nicht genügend Strom liefert. Wenn die Lichtmaschine noch dazukommt (laufender motor) steht mehr Strom zur Verfügung und du bist folglich lauter Geregeltes netzteil hin oder her, wenn nicht genug Ampere da sind, kommt auch nicht die Volle Leistung aus der Stufe. Da kann man sich drehen und wenden

@ Skater: Bei dem Test war ich auch dabei Im großen und ganzen ging das schon in Ordnung Ich war verwundert wie gut die AS Abgeschnitten hat


[Beitrag von Klangpurist am 20. Feb 2007, 17:34 bearbeitet]
sK4T3r
Inventar
#15 erstellt: 20. Feb 2007, 17:37

Klangpurist schrieb:


@ Skater: Bei dem Test war ich auch dabei Im großen und ganzen ging das schon in Ordnung Ich war verwundert wie gut die AS Abgeschnitten hat :D


war aber doch verwunderlich dass ein und dieselleb endstufe ganz anderes charakterisiert wurde(von der gleichen person), was mir nur nochmal die subjektivität unseres gehörs zeigt


[Beitrag von sK4T3r am 20. Feb 2007, 17:37 bearbeitet]
Klangpurist
Inventar
#16 erstellt: 20. Feb 2007, 17:41
Najaaa... man darf aber auch nicht vergessen was da teilweise für Personen mitgetestet haben Nicht böse gemeint, aber viele finden ja auch dass eine Hutablage gut klingt

Ich sags mal so: Bei den Personen auf deren meinung ich auch was gebe, hat sich das schon sehr gut gedeckt.

http://www.carhifi-store.de/wbb2/thread.php?threadid=139


[Beitrag von Klangpurist am 20. Feb 2007, 17:43 bearbeitet]
shell.shock
Inventar
#17 erstellt: 20. Feb 2007, 17:43
Das hat bei mir nichts mit Eton-Hasser zu tun.
Ich habe den klanglichen Bezug in meinem Beitrag bewusst weg gelassen.
Mir ging es nur um die Tatsache, dass den Etons immer mal wieder Eigenschaften zugeschrieben werden (aufgrund der inneren Ähnlichkeiten zu den Stegs?!), die sie offiziell nicht haben.

Und wie schnell wird in einem Gespräch mal eben aus *stabilisiertem NT* ein *geregeltes NT*?....
Nur mal etwas drüber nachdenken.

Wie gesagt, Eton ist für den Preis völlig in Ordnung, daran will/werde ich auch nicht rütteln.
Goernitz
Inventar
#18 erstellt: 20. Feb 2007, 17:48
am lustigsten wie in dena ntworten nach dem test nachzulesen die die eton als schlechteste klasifiziert haben, diese aber selber verbaut haben *g* die kette führt zum ergebnis...

und audio ist nicht so schlecht wie manche meinen, hatte selber mal ne f4-240, fand die gut...

größter vorteil der etons: man kriegst sie günstig gebraucht, ihr wollt nicht wissen was ich für meine 2 etons gezahlt habe (nicht ganz nen halbes jahr alt)


[Beitrag von Goernitz am 20. Feb 2007, 17:52 bearbeitet]
qwertz753
Stammgast
#19 erstellt: 20. Feb 2007, 18:32

Goernitz schrieb:

größter vorteil der etons: man kriegst sie günstig gebraucht


ob dud ich darüber freust wenn du mal eine (neue) verkaufen willst?
Goernitz
Inventar
#20 erstellt: 20. Feb 2007, 19:20

qwertz753 schrieb:

Goernitz schrieb:

größter vorteil der etons: man kriegst sie günstig gebraucht


ob dud ich darüber freust wenn du mal eine (neue) verkaufen willst? ;)


bin doch kein händler
surround????
Gesperrt
#21 erstellt: 20. Feb 2007, 20:35
Das größte problem bei den vergleichstests sind die zu langen pausen!
man müsste das ganze per schalter inerhalb von 1 bis 2sek umschalten können um einen RICHTIGEN vergleich machen zu können! der nächste punkz ist dass bei diesen tests zu laut gehört wird und das gehör "zumacht"!!!
skywalker_81
Inventar
#22 erstellt: 20. Feb 2007, 22:39

shell.shock schrieb:
*Nur* weil Eton und Steg *fast* gleich aussehen und aus dem selben Hause kommen, heißt das nicht, dass die Etons auch bis 11V geregelte Netzteile haben.

Es steht nirgendswo geschrieben, dass die Etons eine solche Eigenschaft besitzen. Des Weiteren kommt die 1Ohm Stabilität der Stegs nicht von ungefähr, sondern hat schon einen etwas aufwendigeren Hintergrund als bei Eton. Wenn da nur geringe Schaltungsunterschiede wären, warum macht man die Etons nicht auch gleich so Laststabil? Bei einem etwas höherem Preis, aber immernoch unterhalb der K's wären die dann ja der Verkaufsschlager. Ebenso mit dem Netzteil.... Wenns geregelt ist (und dann noch bis 11V!), warum macht man dann keine Werbung damit???
Schlechtes Marketing oder wie?

Die Schutzschaltung der Stegs mag ja noch so ein Extra sein, welches man in einen fertigen Schaltkreis nachträglich integrieren kann, aber warum kann man Stegs Linken und die Etons nicht? Sind doch eigentlich gar nicht so unterschiedlich....

Und weil irgendwann irgendwer mal gesagt hat, die Etons machen auch 1Ohm oder 11V mit Vollaussteuerung mit,..... man kann sich meine weitere Meinung denken.
Wer weiß, welcher Messaufbau und Kühlung da zum Einsatz kamen.

Ich habe nichts gegen Eton, mMn sind das sehr gute Verstärker, die einiges zu Bieten haben für ihren Preis. aber manchmal werden Dinge erzählt die zu schön sind, um wahr zu sein. Und bei Mundpropaganda ist spätesten beim fünften der Wurm drin.


@Jimmy:
Leckere Stufe. Auf das du lange Spaß mit der hast :prost


Es wird doch auch damit geworben.
http://www.drcarhifi...a9c401895db789e48101

Natürlich hat die Steg ein paar nette Features, die aber die wenigsten imho brauchen.
Außerdem hat die PA auch welche, die die K nicht hat.

Ich würde beide nicht nehmen
surround????
Gesperrt
#23 erstellt: 21. Feb 2007, 00:12
bei der k-serie hat es eine der zeitschriften "schwarz auf weis" gemessen, dass die k ab 11volt das gleiche leistet wie an 13,8Volt!
übrigens sind es sogar 10% bis 15% mehr leistung wie steg es angibt!!
und füe mich kommt keine PA an eine steg-k ran!!
shell.shock
Inventar
#24 erstellt: 21. Feb 2007, 00:40
Um jetzt keine Grundsatz-Disskussion anzufangen, hab ich einfach mal eine Anfrage bzgl. 1Ohm Stabilität und geregeltes NT (volle Leistung ab 11V) an Eton gestellt.

Falls eine Antwort kommt, werde ich diese hier posten.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass da ein geregeltes Netzteil verbaut wurde (welches dann noch ab 11V volle Leistung erzeugt) und auf der HP und in Katalogen dieses Feature verschwiegen wird, aber ein BassBoost erwähnenswert ist.
Die inoffizielle 1Ohm Stabilität lass ich bei ausreichend Kühlung und Strom noch durchgehen. Ist halt ne Bauteil (und deren Tolleranz) Sache.
Aber das NT halt ich für ein großes Gerücht. Eine Steg K2.04 schiebt ca. 1,3KW an 4Ohm Brücke, etwas mehr als die PA2802 (lt. Herstellerangabe). Jetzt vergleicht man mal den Aufbau der beiden bei AmpGuts. Da sind auf den ersten Blick schon große Unterschiede festzustellen, obwohl die beiden nur um 150W auf dem Papier entfernt liegen.

Es ist richtig, dass die Amps verschiedene Ausstattungen haben. Ob das nun die Filter, nen PhaseShift oder kanalgetrennte Gain Regler sind, hat aber kaum einen Einfluss auf die Ausgangsleistung und Laststabilität.

Ich möchte hier niemanden zu nahe treten, oder gar Eton schlecht machen. Sonst hätte ich schon gequotet.
Es war eher als genereller Denkanstoss gedacht, wieviel daran wahr/falsch ist.

Gerne kann sich auch ein gewerblicher dazu äußern.

Ob ein Mod das Ganze mal in nen Extra Threat aufteilen könnte? Sonst wird's zuviel OT im Post-Fred.

//Edit:
Danke an Ozmaker


Nacht


[Beitrag von shell.shock am 21. Feb 2007, 00:49 bearbeitet]
Goernitz
Inventar
#25 erstellt: 21. Feb 2007, 00:50
meiner meinung nach ist die steg besser als die eton... zeigt sich schon am preis und an den daten... werde als sub amp als nächstes bestimmt ne kleine K einsetzen... sparen

PS: respekt an den mod


[Beitrag von Goernitz am 21. Feb 2007, 00:51 bearbeitet]
Sersh22
Inventar
#26 erstellt: 21. Feb 2007, 01:19
Und warum testet die AutoHiFi keine ETON-Produkte? Das hat mich immer interessiert!

Hab mit einem ETON-Vertreter geredet, und der meinte dass die PA-Serie "inoffiziell" doch 1-Ohm stabil ist. Man braucht nur guten Strom und aktive Kühlung. PA2802 soll auf 2Ohm-Brücke um die 1,8 kW liefern. Das kann gut möglich sein, weil 3Ohm-Brücke keine Probleme darstellt.

Die PA-Serie punktet mit besserem Preis/Leistungsverhältnis. Hab für meine nagelneue PA1054 320 Euro bezahlt, mit voller Garantie. Klar, die K´s sind bischen besser bestückt, aber für 50% Aufpreis gegenüber PA!
pimpmysound
Inventar
#27 erstellt: 21. Feb 2007, 02:17
Vergleicht mal die Steg K2.03 mit der Eton PA 2802 und die Steg K2.02 mit der Eton Pa 1502. Die Endstufensektion ist da praktisch identisch. Das Netzteil der Stegs ist in der Tat aber etwas stärker dimensioniert, daher rührt wohl auch die volle 1 Ohm Stabilität. Die aktuellen PAs haben definitiv auch ein reguliertes Netzteil.
Alekz
Inventar
#28 erstellt: 21. Feb 2007, 09:29

Sersh22 schrieb:
Und warum testet die AutoHiFi keine ETON-Produkte? Das hat mich immer interessiert!


die PA1502 wurde im letzten jahr getestet (wurde testsieger glaube ich), ob es die autohifi oder die carhifi war, weiss ich jetzt nicht mehr. muss ich mal suchen. vielleicht steht da was zu den netzteilen.
Goernitz
Inventar
#29 erstellt: 21. Feb 2007, 10:45
die ETON EC 300.2 wurde glaube auch mal getestet und war testsieger *g*

was ist eigentlich ander bei der EC serie im vergleich zur pa, bis auf die dumme beleuchtung *g* und das die große linkbar ist...
pimpmysound
Inventar
#30 erstellt: 21. Feb 2007, 11:57
Anderer OEM Hersteller, anderes Herkunftsland, anderer Aufbau, etc.

Eton ist Lautsprecherhersteller, aber hat kein Know-how zur Entwicklung und Fertigung von Endstufen, die Endstufen werden entsprechend zugekauft.
surround????
Gesperrt
#31 erstellt: 21. Feb 2007, 12:41

pimpmysound schrieb:
Die aktuellen PAs haben definitiv auch ein reguliertes Netzteil.


Ja, ok! Aber gibt es da auch die volle Power ab 11Volt wie bei den Stegs?
Das ist nämlich der entscheidende Faktor!
Klangpurist
Inventar
#32 erstellt: 21. Feb 2007, 18:04
Also im direkten Vergleich der neuen PA Endstufen von Eton fällt auf, dass die Kompetition Endstufen von Steg einfach viel kräftiger klingen. Sowas kann man natürlich auch negativ sehen, aber ich finde es ziemlich cool, was die Kompetition Endstufen an Fundament abliefern. Das habe ich bei den Eton Endstufen bisher immer vermisst. Im Blindtest kann man ähnliche Urteile bei fast allen Hörern nachlesen. Auch bei der neuen Serie. Alles in allem hat es schon seinen Grund warum die Steg teurer sind als die Eton, sie klingen einfach anders, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Gruß

Benni


[Beitrag von Klangpurist am 21. Feb 2007, 18:04 bearbeitet]
Alekz
Inventar
#33 erstellt: 21. Feb 2007, 18:05

surround???? schrieb:

Ja, ok! Aber gibt es da auch die volle Power ab 11Volt wie bei den Stegs?
Das ist nämlich der entscheidende Faktor!


was habe ich den davon wenn die endstufe ihre volle power schon bei 11 volt abgibt?
Klangpurist
Inventar
#34 erstellt: 21. Feb 2007, 18:07
Ist das dein Ernst? Zeig mir mal eine Autobatterie, die konstant 13,8 Volt liefert...Ansonsten kannst du dir den Leistungsverlust bei Spannungsverlusten gerne ausrechnen: P=U*I
Alekz
Inventar
#35 erstellt: 21. Feb 2007, 18:10
wenn die spannung auf 11 volt einbricht dann würde ich mir gedanken über meine stromversorgung machen.
Klangpurist
Inventar
#36 erstellt: 21. Feb 2007, 18:11
Ich wette das tut sie auch bei dir öfters als du denkst
Alekz
Inventar
#37 erstellt: 21. Feb 2007, 18:17
ja das tut sie. und das viel zu oft


[Beitrag von Alekz am 21. Feb 2007, 18:18 bearbeitet]
Sersh22
Inventar
#38 erstellt: 21. Feb 2007, 20:54

Alekz schrieb:

Sersh22 schrieb:
Und warum testet die AutoHiFi keine ETON-Produkte? Das hat mich immer interessiert!


die PA1502 wurde im letzten jahr getestet (wurde testsieger glaube ich), ob es die autohifi oder die carhifi war, weiss ich jetzt nicht mehr. muss ich mal suchen. vielleicht steht da was zu den netzteilen.


Das war die Car-Hifi. Tatsächlich wurde der PA1502 ein Testsieger. Gemessene Leistung an 4Ohm-Brücke 630 Watt(1% Klirr), also doch "weniger" als angegeben.

Steg ist und bleibt geil. Hab mir jetzt auch die "Perform K9" für meine Breitbänder zugelegt. Laut Datenblatt 2x 49 Watt@0,006% Klirr. Hab gelesen, die soll ganz fein klingen.
Klangpurist
Inventar
#39 erstellt: 21. Feb 2007, 21:15
Ja, da machst du nichts falsch, die hatte ich auch mal, bis sie das zeitliche gesegnet hat.
Sersh22
Inventar
#40 erstellt: 21. Feb 2007, 21:43

Klangpurist schrieb:
Ja, da machst du nichts falsch, die hatte ich auch mal, bis sie das zeitliche gesegnet hat.


Es gibt K9, K12 und die K24. Welche hattest du? Was wurde damit betrieben?
pimpmysound
Inventar
#41 erstellt: 21. Feb 2007, 21:47
Die aktuellen Eton PAs haben ein reguliertes Netzteil, ob ab 11 Volt habe ich nicht nachgemessen, aber bei der Steg hat das wahrscheinlich auch keiner gemacht.
skywalker_81
Inventar
#42 erstellt: 21. Feb 2007, 22:38
Lt. dem Dominic ist sie es sogar ab 10,5V

http://www.hifi-foru...ead=25436&postID=4#4
surround????
Gesperrt
#43 erstellt: 22. Feb 2007, 02:24
wurde bei der K2.03 im test geprüft!
Bei 11V wird die selbe leistung abgegeben wie bei 13,8V!
und sogar knapp 15% mehr wie die herstellerangaben!!
Goernitz
Inventar
#44 erstellt: 22. Feb 2007, 10:10
also ballern beide bei 11 volt die gleiche leistung wie bei 13,8 raus? besser gesagt wie angegeben, denn es wird halt lauter bei laufendem motor...

und die eton macht weniger als angegeben und die steg mehr?
shell.shock
Inventar
#45 erstellt: 22. Feb 2007, 11:26
Und genau das ist der Knackpunkt, den ich nicht glaube.
Einfach aufgrund der Tatsache, dass Eton keinerlei Angabe zu dem Netzteil macht. Ein stabilisiertes NT ist in Ordnung, sonst würde ja mit jeder Spannungsschwankung ein anderer Output erfolgen.

Aber:
Es stehen jetzt mehrere Aussagen im Raum, in denen es heißt, die PA-Serie hat ein geregeltes Netzteil, welches ab 11V volle Leistung bringt. Und Eton hat nirgendwo einen Hinweis darauf...

Selbst wenn das mit der vollen Leistung stimmt, frage ich mich, ob die beim Etonvertrieb/-marketing noch zu retten sind. Unwichtige Tatsachen wie BassBoost werden erwähnt, aber ein gut absatzförderndes Argument wie das Netzteil werden untern Teppich gekeht

Es besteht auch die Möglichkeit, dass Eton die Leistung bei 11V misst, und dann ohne den Bezug auf die Volt die RMS angibt. Dann hätte ich die volle Leistung schon bei 11V...
Ist aber auch nicht unbedingt verkaufsfördernd, wenn ich doch auch bei 12V, 13,8V oder 14,4V messen könnte, und ein wesentlich höheren Output habe (und damit eine bessere Zahl auf dem Papier).

Des weiteren sehen die Netzteile der Stegs und Etons einfach zu verschieden aus. Gleiche Anzahl der Spulen und ein paar Kondis garantieren mMn noch lange nicht das gleiche Ergebniss.

Die Leistung und der Klang, oder wem welcher Amp besser gefällt ist mir hier völlig egal. Ich wollte einfach mal wissen, was dran ist, am Netzteil der Etons.
Gerücht oder Wahrheit?!

//Edit:
Oder mal anders gefragt, woher stammen denn die NT-Informationen? Von Eton selbst? Vom Vertriebsmann? Aus Ebaytexten?

Vielleicht bin ich einfach auch zu blind, um der Homepage oder dem Katalog etwas diesbezüglich zu entnehmen...

Und ich warte immernoch auf die Antwort von Eton selbst....


[Beitrag von shell.shock am 22. Feb 2007, 11:52 bearbeitet]
skywalker_81
Inventar
#46 erstellt: 22. Feb 2007, 11:51
Auf die Antwort von Eton bin ich auch gespannt.
Wenn die im Support genauso schnell sind wie bei Garantieabwicklungen, dann kann das aber dauern

Wie gesagt ich habe es im anderen Treat vom Diabolo gelesen und ich würde mal sagen das man ihn schon als kompetent einschätzen kann.

Warten wir einfach mal auf die Antwort deiner Mail ab was Eton selbst dazu sagt.
shell.shock
Inventar
#47 erstellt: 22. Feb 2007, 12:02
Im Fuzzi waren's noch 11,5V

Ich hab Eton über die HP kontaktiert. Ich hoffe mal, das dauert nicht allzu lange und es steht was gescheites drin. Nicht so ein *ImKreisDrehen-Rumwinden-BlaBla*.

Wie gesagt, es kann ja alles möglich sein, dann hab ich halt unberechtigte Zweifel gehabt, aber die Verkaufstaktik dahinter wäre dann mehr als nur zu überdenken, bzw. in meinen Augen absolut unverständlich.
skywalker_81
Inventar
#48 erstellt: 22. Feb 2007, 12:15

shell.shock schrieb:
Im Fuzzi waren's noch 11,5V

Natürliche Toleranzen

Ich hab Eton über die HP kontaktiert. Ich hoffe mal, das dauert nicht allzu lange und es steht was gescheites drin. Nicht so ein *ImKreisDrehen-Rumwinden-BlaBla*.

Abwarten, wenn sie es evtl. kann, aber nicht "offiziell" könnte schon so ne "WischiWaschi-Antwort" kommen.

Wie gesagt, es kann ja alles möglich sein, dann hab ich halt unberechtigte Zweifel gehabt, aber die Verkaufstaktik dahinter wäre dann mehr als nur zu überdenken, bzw. in meinen Augen absolut unverständlich.
Das wäre in der Tat unverständlich
pimpmysound
Inventar
#49 erstellt: 22. Feb 2007, 15:03
Warum zweifelst du so daran, dass die neuen Eton PA ein geregeltes Netzteil haben?

Das geregelte Netzteil ist ein erklärungsbedürftiges Feature, was nicht jeder rafft. Durch einen Dreh am Bassboost-Regler erklärt sich dessen Funktion von selber.


[Beitrag von pimpmysound am 22. Feb 2007, 15:04 bearbeitet]
Alekz
Inventar
#50 erstellt: 22. Feb 2007, 16:03
mit aktivweichen bei den hu's wirbt auch keiner. und laufzeitkorrektur haben früher einige marken auch nicht erwähnt.
sehe also kein grund zur aufregung falls eton was verschweigt.
surround????
Gesperrt
#51 erstellt: 22. Feb 2007, 16:33
Ein geregeltes Netzteil wie es bei den Steg verbaut ist verhilft der endstufe zu einer ungemeinen Laststabilität und sehr guter Kontrolle, warum sollte Eton also nicht damit werben?
Und wenn es nur Händler verstehen damit was anzufangen, wäre das IMHO immernoch genug grund damit zu werben!!
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