Kurzschluss Ciare CPW 4090

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Celebrations
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Jan 2010, 19:00
Hallo,

ich hab seit einiger Zeit die og Endstufe in gebrauch. Hat bis jetzt auch alles super funktioniert, nur vor ein paar Tage hat auf einmal das Radio angefangen zu knacken mittendrin und gestern ging dann gar nichts mehr. Ich hab nachgekukt und die Sicherungen am Verstärker waren beide durchgebrannt. Heute hab ich dann neue gekauft, aber die sind sofort wieder durchgebrannt. Dann hab ich alles abgemacht, außer + und - und dann Sicherungen reingemacht und dann ging es. Dann hab ich Remote angeschlossen, dann hat er sich auch eingeschaltet, aber als ich dann die Erdung wieder dran gemacht hab hat's gefunkt und beide Sicherungen sind durchgebrannt. (Der Verstärker ist nur eingeklebt und ich hatte immer Störungen, daher hab ich das Gehäuse des Verstärkers sowie den - Pol des Verstärkerausgangs sowie das Gehäuse des Radios und den Außenmantel des Chinchkabels miteinander verbunden und auf Masse gelegt und dann erst waren die Störungen weg ). Ich hab jetzt vermutut, dass einfach im Verstärker + irgendwo ans Gehäuse kommt und dass daher wenn ich mit dem Gehäuse an Masse gehe die Sicherung durchbrennt. Den Verstärker hab ich dann ausgebaut, aber ich hab drübergekukt und nirgendswo was erkennen können.
Was soll ich tun ? Kann vll. in irgendeinem Bauteil ein Kurzschluss sein?

Vielen Dank schonmal
Celebrations
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 19. Jan 2010, 19:03
Achso, ich hab ganz vergessen zwischen + und GND steigt der Widerstand von ca 200 bis undendlich an, das spricht doch dafür dass kein Kurzschluss im Bauteil ist oder?
gisewhcs
Stammgast
#3 erstellt: 19. Jan 2010, 19:48
Les ich das richtig, das du alles was irgendwie nach "-" klingt auf Masse gelegt hast? Auch das "-" vom Lautsprecherausgang?
Wenn ja wunderts mich, das die nicht sofort abgeraucht ist sondern so noch gespielt hat.

Aber da er ohne diesen Pfusch (Sorry, aber nix Anderes ist das!) ja offensichtlich zumindest noch anging tippe ich jetzt mal auf defekte Bauteile im eigentlichen Verstärkerteil.
Das Netzteil scheint die Aktion ja überlebt zu haben.

Und das dein Multimeter hochzählt ist auch normal, du lädst damit die primärseitigen Netzteilelkos auf.
Leer geht bei denen R gegen 0 und voll gegen unendlich.

Wegen ner Reparatur kannste mal den User Ämblifeier fragen, vielleicht kann der dir helfen.
Celebrations
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Jan 2010, 20:28
Ja das mit den - am Laustsprecherausgang stimmt, ich wusste nicht wie ich anders die Störungen wegkrigen sollte, es war immer ein pfeifen drin . Also der Verstärker ist seit nem halben Jahr so gelaufen ohne Probleme und mit viel Last dran . Gibts nicht irgendwas was ich selbst prüfen kann?
gisewhcs
Stammgast
#5 erstellt: 19. Jan 2010, 21:42
Probier den doch erst nochmal OHNE!!! deine Bastelei aus, mit nem MP3-Player oder so.
Also nur Strom und deine Lautsprecher dran, das Remote kannste ja dafür vom + rüberbrücken.
Pack einfach erstmal EINE 10A Sicherung rein, der sollte trotzdem anlaufen.

Dann MP3-Player dran und gucken/hoffen das der es noch tut.
Weil wenn du sagst, das der die Sicherungen geschmissen hat und nichts auf den ersten Blick kaputt aussieht und der ja sogar nochmal angegangen ist könntest du Schwein gehabt haben
und es sind wirklich nur die Sicherungen geflogen.

Was hast du denn für ein Radio dran? Wegen deinem Pfeifen und Knattern.
Nicht das bei dem Radio die Cinchmasse weggebrannt ist, dann pfeifts auch immer lustig vor sich hin.
Kannste recht einfach messen, von Cinchmasse aufs Gehaäuse solltest du eigentlich Durchgang oder zumindest nur nen geringen Widerstand haben, je nach Gerät.

Wenn der Verstärker es nicht mehr tun sollte, mach mal Fotos vom Innenleben, dann sehen wir weiter was da durchzumessen wäre.
Celebrations
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Jan 2010, 23:15
Okay, danke schonmal , probier ich morgen aus und meld mich dann nochma.
Celebrations
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Jan 2010, 17:29
Soooo, also ich habs jetzt so gemacht wies gisewhcs gesagt hat. Also nur + und - MP3 Player und jeweils ein Lautsprecherpaar. Zum Glück scheinen alle Kanäle noch einwandfrei zu funktionieren .
Also zwischen Außenmantel vom Cinchkabel und Masse ist durchgang, den hab ich aber selbst gelegt, Brücke zwischen Cinch und Radiogehäuse. Das Radio ist ein Kenwood KDC W5041UA.

Was soll ich jetzt machen? Wenn ich jetzt das Gehäuse des Verstärkers auf Masse lege, also nur das Gehäuse dann fliegt die Sicherung . So wars zumindest beim letzten Mal.
mr.booom
Inventar
#8 erstellt: 20. Jan 2010, 17:50
Lass die Masse am Endstufengehäuse weg und ersetze die originale Masse am Radio durch ne neue Leitung die Du am Massepunkt im Kofferraum anschließt ... hast wohl ne schöne Brummschleife (ein Potentialunterschied zwischen Radio- und Endstufenmasse).
Celebrations
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Jan 2010, 23:35
Hmm also das Problem ist wenn ich das so mache, dass der Cincheingang bischen wackelt und manchma ans Gehäuse vom Verstärker kommt und dann gibts ja wieder en kurzen und die Sicherung fliegt . Kann man das nicht irgendwie wegbekommen? Also ich mein, es ist doch nicht normal dass am Gehäuse vom Verstärker Spannung anliegt oder?
mr.booom
Inventar
#10 erstellt: 20. Jan 2010, 23:41
Dann beheb doch die Ursache und doktor nicht an den Symptomen rum ... Endstufe auf, gucken warum die Cinchbuchse(n) wackelt, beheben, Endstufe zu und fertig.

Bzl. der Spannung aufm Gehäuse: Vielleicht ist noch was anderes defekt in bzw. an der Endstufe? Z.B. hatten wir hier vor kurzem nen Fall wo das komplette Terminal für die Spannungsversorgung locker war und dadurch nen Kurzen verursacht hat.
Celebrations
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Jan 2010, 00:06
Ich vermute auch dass am Verstärker irgendwo was ist. Ich bekomm aber die Platine nicht runter, weil die Transistoren mit so komischen Metallclipsen mit nem Riesen Kühlkörper verbunden sind und ich kein Plan hab wie ich die abbekommen soll.
gisewhcs
Stammgast
#12 erstellt: 21. Jan 2010, 00:21
Also wenn du noch selber weiter machen möchtest, wäre das jetzt der Moment wo ein Foto helfen würde...
Celebrations
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Jan 2010, 23:05
Von der Seite sieht man ganz gut wie die Klemmen die Transistoren halten



gisewhcs
Stammgast
#14 erstellt: 21. Jan 2010, 23:26
Das sind die beschi**ensten Befestigungen die ich kenne...

Da musst du eigentlich "nur" in diesen Schlitz in der Mitte mit nem Schlitzschraubendreher rein.
Der muss dann an der Kante aufliegen.
Welche Kante ich meine siehst du glaub ich ganz gut auf deinem 2. Foto.

Den drückst du dann runter und das Ding sollte ab sein.
Klappt bei mir aber meist nur unter wüstem Geflucheun nach X Versuchen... Ich hasse diese Dinger.

Vorweg, was ist das für ne Glasicherung hinter den normalen Sicherungen?
Ist die ganz?
Nicht das die irgendeine Masse sichert...

Noch was, kann es sein, das da schonmal wer dran war?
Die dicken schwarzen Dinger sehen aus wie MKT-Kondensatoren die anstelle von Elkos eingebaut wurden.
Desweiteren sehen diese gestapelten Widerstände um die Potis auch nicht original aus.
Celebrations
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Jan 2010, 00:02
Okay, probier ich morgen mal aus, ich hoffe dass es klappt . Die Sicherung ist ganz, ja das mit den Widerständen hab ich auch schon gemerkt. Das war mein Vorgänger. Ich hab den Verstärker hier im Forum gekauft, am Anfang ist mir das aber nicht aufgefallen. Da sind sogar einige Transistoren getauscht^^. Der Verkäufer hat das aber nicht angegeben, sonst hätte ich den erst gar nicht gekauft und ich hab 200€ dafür bezahlt . Find ich ganz schön unverschämt... Ich bau die Platine dann morgen aus und kuk ob irgendwo ein Kurzschluss drin ist.
Celebrations
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Jan 2010, 15:19
So, hat geklappt hab sie ab... Hab zwei Sachen festgestellt und zwar dass die Metallplatte an den vier markierten Transistoren Durchgang zum + Anschluss der Batterie haben, das ist doch nicht normal oder? Ich vermute mal dass daher die Spannung auf dem Gehäuse kommt.

Desweiteren geht von einer Schraube mit der die Platine an das Gehäuse geschraubt wird eine Leiterbahn an einen Widerstand und von da aus weiter. Ich vermute mal, dass der mal irgenwas mit Erdung zu tun hatte, der ist allerdings weggebrannt, den gubts nicht mehr .



Celebrations
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Jan 2010, 15:34
Hab nochmal genauer gekukt, es sieht echt so aus als ob der Kurze über die Transistorenrückseite gegangen ist, da an denen die Wärmeleitpaste ziemlich gelb ist als ob sie schonmal warm geworden ist und unten ist ein Transistor sogar schwarz.
gisewhcs
Stammgast
#18 erstellt: 22. Jan 2010, 16:05
Meinst du die Transen die du rot markiert hast?
Kann ja sein, das die mal nen Netzteilschaden hatte.
Oder du jetzt einen produziert hast...
Das würd die verfärbte Wärmeleitpaste erklären.
Was steht denn auf den Teilen für ne Bezeichnung drauf?


Aber tu mir mal nen Gefallen und miss von dem nicht mehr vorhandenen Widerstand einmal gegen Masse und einmal gegen Cinchmasse.
Und sag mir dann von wo nach wo du Durchgang hast.

Ich hab hier ne recht ähnlich aufgebaute Stufe liegen, vielleicht kann ich dir dann nen Wert für den explodierten R sagen.

edit:
die leiterbahn neben dem R, hat/hatte die mal ne Verbindung?


[Beitrag von gisewhcs am 22. Jan 2010, 16:06 bearbeitet]
Celebrations
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 22. Jan 2010, 16:57
Ja genau, die meine ich. Es steht drauf ST (Logo des Herstellers) 32V248 MOROCCO P60NFO

Gegen Masse hab ich Durchgang, gegen Cinchmasse nicht.

Neben dem R das sieht aus also ob da auch mal was drauf war. Das was da war, war parallel zum R geschaltet.
Celebrations
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Jan 2010, 19:05
Also, hab gerade mal gegoogelt, der Transistor heißt P60NF06, hier ist ein Datenblatt:
http://pdf1.alldatas...ICS/STP60NF06FP.html

Ich weiß allerdings nicht ob es exakt der geiche ist, da der angegebene noch ne Erweiterung im Namen hat und auf dem Transistor nur P60NF06 steht.
gisewhcs
Stammgast
#21 erstellt: 23. Jan 2010, 19:57
Ich weiß ja nicht wie es um dein Englisch bestellt ist, aber ansonsten lies dich mal auf der Seite durch:
www.bcae1.com

Da ist eigentlich alles sehr gut erklärt.

Und zu deinen explodierten SMD Bauteilen, da wird bestimmt ein RC-Glied gesessen haben.
Da müsste man dann ein wenig experimentieren.
Aber versuch doch mal auf doof den Vertrieb anzuschreiben/anzurufen.
Vielleicht können die dir mit den Bauteilen oder sogar mit Glück nem Schaltplan weiterhelfen.
Celebrations
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 25. Jan 2010, 15:53
Okay, ich schreib denen dann ne Email. Für was war dieses Glied denn gut? Woran kann es denn liegen, dass die Rückseite der Transistoren VErbindung zum + hat? Da müsste dann doch eigendlich ein Kurzschluss irgendwo vorher sein oder?

Ja also ich kann die Seite einigermaßen verstehn aber das ist so viel auf einmal... da blick ich nicht so durch aber ich les nochma bischen drin rum.
Celebrations
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 25. Jan 2010, 16:45
So, ich hab nochma dadrin gelesen . In den Amplifier repair basics steht, das normalerweise vollgekapselte Transistoren verwendet werden. Wenn diese nicht verwendet sind, müsste zwischen Transistor und Kühlkörper ein Isolierpad sein. So wie ich das allerdings bei mir sehe sind die MOSFETs des Netzteils nicht gekapselt (zwischen Drain und Rückseite ist Durchgang) und es wurde auch kein Isolierpad verwendet. Ich geh jetzt mal stark davon aus, dass mein Vorgänger am Verstärker was repariert hat, aber nachdem er fertig war kein Pad mehr draufgemacht hat sondern nur noch Wärmeleitpaste, was eine Zeit lang isoliert hat, aber durch die Vibrationen hat das Metall irgendwann Kontakt bekommen und dann gabs den Kurzschluss. Kann das so sein? Wenn das so ist, dann müsste ich doch normnalerweise nur ein Pad dazwischen machen und dann müsste es wieder funzen oder ?
mr.booom
Inventar
#24 erstellt: 25. Jan 2010, 16:56
Japp, wenn da schonmal einer falsch dran rumgebastelt hat dürfte das durchaus der Grund sein für die Probleme ... die Paste schwindet irgendwann, schon allein durch den Anpressdruck der Klammern.
Celebrations
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 25. Jan 2010, 17:15
Okay, das is schonmal gut, glück gehabt dass sonst nix ist . Wo bekommt man son Pad her?
gisewhcs
Stammgast
#26 erstellt: 25. Jan 2010, 18:00
Das könnte schon sein, das die mal wer vergessen hat.
Aber wenn die gegen Masse lagen kannste fast schon wetten, das die FETs was abgekriegt haben.
Haste die mal durchgemessen?

Zu den Isolierpads:
Die gibts bei Reichelt (Schnellsuche = SI 6018).
Mit etwas Glück auch in nem besseren Computerladen, das sind dann so Silikonpads.
Die koppeln den Transistor/FET auch direkt thermisch an den Kühlkörper, da brauchste dann keine Wärmeleitpaste.

Oder du kaufst normale Glimmerscheiben für TO220 Gehäuse. Dann brauchste aber auch wieder Wärmeleitpaste.

Ich mach heute Abend nochmal meine Artverwandte Endstufe auf und guck nach diesem RC-Glied.
Celebrations
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Jan 2010, 20:42
Ich hab jetzt einen FET ausgebaut und einfach mal gemessen. HAb leider keine Anleitungen gefunden wie man die Dinger durchmisst, immer nur BEschreibungen wie sie funktionieren... Also R G-S ist unendlich, R D-S wird immer höher je länger ich messe, R G-D und R D-G sind unendlich. Ist der noch ganz ?
Celebrations
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 25. Jan 2010, 22:14
Hab doch noch was gefunden , hab einen FET der am schlimmsten ausgesehen hat ausgelötet und nach dem Schema
http://www.bcae1.com/ampfail.htm
getestet. Der scheint ganz zu sein. Soll ich die andern auch noch testen? Eigendlich müssten sie ja gehen, sonst würde der Amp ja nicht laufen wenn das Gehäuse isoliert ist oder ?
Celebrations
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 26. Jan 2010, 22:39
Was soll ich mit den nicht mehr vorhandenen Buteilen machen? Hab keine Ahnung was ich da reinbauen kann... Der Support von Ciare schreibt nichts...
gisewhcs
Stammgast
#30 erstellt: 26. Jan 2010, 22:52
Wegen den FETs kannst du ja erstmal pokern und die Stufe wieder zusammenbauen.
Dann sparst du dir die Arbeit mit dem messen.
Und wegen der fehlenden Bauteile werd ich gleich mal nacghgucken, hab das gestern vergessen...

/edit: Schon geguckt!
Allerdings noch wo Anders...
Da gehört so wie es aussieht ein 100Ohm 1/2W Widerstand hin.
In dem Schaltbild der Stufe die ich gerade vergleiche ist der andere (kleinere) Bauteilplatz frei. Da gehört nix hin.


[Beitrag von gisewhcs am 26. Jan 2010, 22:58 bearbeitet]
Celebrations
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Jan 2010, 00:07
Okay top danke . Ich kann doch auch 100 Ohm 1 Watt nehmen oder? Ich hab keine Ahnung von den SMD Größen, deswegen wollte ich einfach nen normalen nehmen und einlöten, müsste doch gehen oder ?
gisewhcs
Stammgast
#32 erstellt: 27. Jan 2010, 21:37
Ist vielleicht nicht schön, aber zweckmäßig...
Kannste machen.
Wobei unter normalen Umständen auch ein normaler 1/4W R reichen sollte.
Celebrations
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 02. Feb 2010, 17:45
Heute sind die Sachen gekommen . Hab das Pad drunter gemacht und den R eingelötet. Hab den Verstärker wieder eingebaut und er funktioniert auch, allerdings nur 5 Sekunden, dann geht er auf Protect . Er spielt aber diese ersten 5 Sekunden Musik. Ich hab dann einfach mal das Gehäuse geerdet und dann isser nicht mehr auf Protect gegangen. Was soll ich jetzt machen? Gehäuse erden ist doch okay oder? (hab ja weiter oben wegen meiner Erderei geschinmpft bekommen )
gisewhcs
Stammgast
#34 erstellt: 02. Feb 2010, 22:19
Hmm, normalerweise müsste das Gehäuse ja über den 100Ohm R geerdet sein/wieder auf Masse liegen.
Haste den auch sicher ordentlich eingelötet?
Kannste ja aogar ohne die aufzumachen messen, müsstest dann ja zwischen dem Masseanschluss und dem Gehäuse 100Ohm messen.
Nicht das der keinen Kontakt hat oder so.
Wenn du nur das Gehäuse auf Masse legst ist das auch bei den meisten Endstufen in Ordnung, nur halt nicht ALLES, so wie du es hattest...

Aber sowas hatte ich auch noch nicht bei ner Endstufe...
Celebrations
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 04. Feb 2010, 01:03
Funktioniert wieder alles . Hab das Gehäuse mit Masse Verbunden und jetzt gehts wunderbar.

Danke für die Hilfe !

vor allem an gisewhcs

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