Frage zur Verkabelung

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MasterPatti
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Aug 2010, 12:16
Hey Leute!

Habe mir jetzt eine Hifonics Brutus BXI 1000D (B3-Serie) Endstufe von einem Kollegen ausgeliehen um den Unterschied zu meiner alten Magnat Endstufe zu testen.
Der Unterschied war genial und ich habe mir die Hifonics Enstufe gleich bestellt.

Jetzt hätte eine kleine Frage zur Verkabelung:

Habe mal eine Skizze der aktuellen Verkabelung erstellt und wollte fragen ob der Kabelquerschnitt ausreicht. (Enstufe, Cap etc. in der Skizze aufgelistet)
Wenn "nein" dann würde mich interessieren warum, weil ich selbst Elektronik studiere und auch mehrere Kollegen aus diesem Bereich gefragt habe und alle eig. meinten das es reichen muss.
(Bei der JBL Bassbox habe ich eine kleine Änderung vorgenommen. Die Boxen hängen jetzt nicht mehr in Serie in der Basskiste sondern sind parallel herausgeführt.
An der Endstufe laufen sie dann parallel am Ausgang zusammen. Enstufe ist ein 1Kanal Monoblock mit 2 parallel Ausgängen)

Danke jetzt schon mal für die Antworten!

LG Patti

Skizze_Verkabelung
nEvErM!nD
Inventar
#2 erstellt: 22. Aug 2010, 13:57
Ist noch in Ordnung, weil die Kabel recht kurz sind - aber schon recht hart an der Grenze.

Um so kleiner der Kabelquerschnitt, umso größer der Widerstand des Kabels, umso größer der Spannungsabfall bei hohen Stromstärken im Kabel.

Aus diesem Grund wird hier oft überdimensioniert - man will ja keine Leistung schon im Kabel verschenken.

Sicherung hast du jetzt auf der Skizze keine eingezeichent - abgesichert wird das Kabel aber hoffentlich sein?
Nicht das du dir irgendwann die Karre abfackelst.

PS:
Verbesserungsvorschlag:

Den Verteiler rausnehmen, mit dem 10er Kabel direkt auf den Kondensator und von dort mit 10er weiter zur Endstufe.
Die Aufteilung und Querschnittsänderung ist überflüssig.


[Beitrag von nEvErM!nD am 22. Aug 2010, 14:00 bearbeitet]
Riech
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Aug 2010, 14:15
Welche Gesamtimpedanz haben deine subs denn jetzt?

10qmm wäre mir ein wenig zu knapp vom querschnitt her, ich denke mit 16qmm wärst du besser bedient.
mr.booom
Inventar
#4 erstellt: 22. Aug 2010, 15:19
Sind - wenn ich richtig gesehen hab - jeweils 4Ohm-Chassis, also parallel 2Ohm ... da ist die Brutus noch nicht am Limit und nen 10er reicht bei digitalen 350W voll und ganz ... aber mehr schadet natürlich nie

Bzl. nevermind's Vorschlag schliess ich mich aber an, Verteiler raus ... und den Cap natürlich so dicht wie möglich vor die Brutus.
Riech
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Aug 2010, 18:24
ja klar kann man es so lassen, passieren wird wohl nichts...

nur spätestens wenn noch ne endstufe für ein fs dabeikommt wirst du nicht drumrumkommen ne neue zuleitung zu legen...
Wuchzael
Inventar
#6 erstellt: 22. Aug 2010, 18:31
Was ist das eigentlich für ein Auto, bzw. wo ist die Endstufe verbaut, dass der Weg von der Batterie bis zum Cap nur 1,5 - 2 Meter beträgt? Ist die Batterie in der Rücksitzbank bzw. im Kofferraum?
Wenn die Batterie vorne im Motorraum ist und du keinen Smart fährst, dann würde ich auf jeden Fall mindestens 16mm² legen, besser noch mehr (25+), falls man noch mal aufrüstet um zum Beispiel ein Frontsystem mit einer Endstufe zu versorgen.


Grüße!
DasM
Inventar
#7 erstellt: 22. Aug 2010, 18:58
Mit Strom hält es sich ungefähr so wie bei Autos:

Leistung/Strom kann man nie genug haben


Fazit: lieber dickes Stromkabel reinziehen und somit auf Nummer sicher gehen als sich später zu ärgern.
Der Virus Car-Hifi-cus ist nämlich hochgradig ansteckend.
MasterPatti
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 22. Aug 2010, 21:12
So erstmal vielen VIELEN Dank für die schnellen Antworten.
Ihr seit echt klasse Jungs!


Was ist das eigentlich für ein Auto, bzw. wo ist die Endstufe verbaut, dass der Weg von der Batterie bis zum Cap nur 1,5 - 2 Meter beträgt? Ist die Batterie in der Rücksitzbank bzw. im Kofferraum?

Es handelt sich um einen Toyota RAV4 Sport (3 Türer) bei dem die Batterie rechts Hinten unter der Motorhaube ist und die Endstufe ist unter dem Beifahrersitz montiert (also auch rechts vorne). Das sollten eig. nicht mehr als 2 Meter sein.


Verbesserungsvorschlag:

Den Verteiler rausnehmen, mit dem 10er Kabel direkt auf den Kondensator und von dort mit 10er weiter zur Endstufe.
Die Aufteilung und Querschnittsänderung ist überflüssig.

Da muss ich einen totalen Denkfehler gehabt haben.
So wie du es beschreibst (ohne Klemmen) macht das natürlich gleich mehr Sinn. DANKE!


Sind - wenn ich richtig gesehen hab - jeweils 4Ohm-Chassis, also parallel 2Ohm ... da ist die Brutus noch nicht am Limit und nen 10er reicht bei digitalen 350W voll und ganz

Jop, müssten 2 Ohm Gesamtimpedanz sein durch die Parallelschaltung am Verstärkerausgang.

Dann werde ich jetzt einmal meinen "Denkfehler" beseitigen und die Klemmen entfernen. Hoffe das die Endstufe bald kommt, warte schon seit über 1ner Woche sehnsüchtig darauf.

Noch eine gaaaanz kleine, nebensächliche Frage:
War heute wieder mal Schwimmen und mein Auto stand den ganzen Tag in der prallen Sonne. (34° Außentemp.)
Da hab ich mich gefragt, ob die dabei entstehende Hitze im Auto nicht schlecht für die Subs ist??
Gerade der Kleber am Membranrand sollte ja nicht unbedingt heiß werden oder?

Freue mich natürlich weiterhin über Meinungen und Verbesserungsvorschläge!

LG Patti
DasM
Inventar
#9 erstellt: 22. Aug 2010, 21:15
Car Hifi Subs werden speziell auf die Bedürfnisse im Auto abgestimmt.
Auch der Kleber hält
mr.booom
Inventar
#10 erstellt: 22. Aug 2010, 21:29
Jupp, der Kleber kann die Temps i.d.R. ab.
MasterPatti
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 22. Aug 2010, 22:03
Ok, also meine Bedenken das der Sub was abbekommen kann, wenns im Auto den ganzen Mittag/Nachmittag 50-55° hat sind überflüssig oder?

Das mit dem Spannungsabfall durch zu geringen Kabelquerschnitt hört sich auch sehr einleuchtend an.
Wenn ich aber am Cap (15-20cm vor der Endstufe) noch 12,3V bei abgeschaltenen Motor habe, kanns da nicht weit fehlen oder?
mr.booom
Inventar
#12 erstellt: 22. Aug 2010, 22:23

MasterPatti schrieb:
Ok, also meine Bedenken das der Sub was abbekommen kann, wenns im Auto den ganzen Mittag/Nachmittag 50-55° hat sind überflüssig oder? ;)

Jupp, in der Tür sind die Temps noch wesentlich höer



Wenn ich aber am Cap (15-20cm vor der Endstufe) noch 12,3V bei abgeschaltenen Motor habe, kanns da nicht weit fehlen oder?

Das lieber mit nem gescheiten Voltmeter prüfen, Caps sind da oft "etwas" ungenau, bei ner typischen Starterbatt mit 12.8V wären 0.5V schon so einiges. Wie hoch der Spannungs(ab)fall aber reell ist kannst nur durch ne zusätzliche Messung an der Starterbatt zu Tage fördern.
nEvErM!nD
Inventar
#13 erstellt: 22. Aug 2010, 22:23

Das mit dem Spannungsabfall durch zu geringen Kabelquerschnitt hört sich auch sehr einleuchtend an.
Wenn ich aber am Cap (15-20cm vor der Endstufe) noch 12,3V bei abgeschaltenen Motor habe, kanns da nicht weit fehlen oder?


Ich weiß ja nicht bei welcher Belastung du das gemessen hast, aber ohne Last (also ohne laufende Endstufe) hat das natürlich nichts zu sagen.

Spannungsabfall entsteht natürlich erst, wenn auch Strom durch die Leitung fließt (Ohmsches Gesetz).

Um so mehr Strom die Endstufe zieht um so niedriger wird dann auch die Spannung.


[Beitrag von nEvErM!nD am 22. Aug 2010, 22:24 bearbeitet]
MasterPatti
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 22. Aug 2010, 22:34
Achso ok, verstehe.
Dann werde ich morgen mal den kleinen Umbau mit den Klemmen machen und direkt vom Cap weiter auf die Endstufe fahren.
Wie messe ich dann am besten die Spannung heraus?

Mit Multimeter Batterie- und Kondensatorspannung messen und vergleichen ist schon mal klar, aber unter welcher Belastung?
mr.booom
Inventar
#15 erstellt: 22. Aug 2010, 22:42
Eine Messung bei "Lieblingspegel" reicht völlig.
Meist schieb ich der aber noch eine mit "alles aus" vor bei nicht eingesteckten Cinchsteckern, das schont bei Änderungen an der Verkabelung die Cinchmasse im Radio
MasterPatti
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 22. Aug 2010, 22:47
Ok dann werde ich die Messung morgen mal durchführen.
Nur die "alles raus-Messung" hab ich noch nicht so ganz verstanden.
Du ziehst einfach die Cinchstecker raus und messt mehr oder weniger im Leerlauf durch oder?

Die ganzen Messungen mit ausgeschalterner Zündung und Motor durchfürhen?

Was wären typische bzw. korrekte Spannungswerte für die Messungen?

PS:

Sicherung hast du jetzt auf der Skizze keine eingezeichent - abgesichert wird das Kabel aber hoffentlich sein?
Nicht das du dir irgendwann die Karre abfackelst.

Ups, die Glassicherung hab ich ganz vergessen einzuzeichnen.
Klar ist eine drin.


[Beitrag von MasterPatti am 22. Aug 2010, 23:42 bearbeitet]
mr.booom
Inventar
#17 erstellt: 22. Aug 2010, 23:40
Japp, die Messung "alles aus" dient der Prüfung der Masseverbindung vor Inbetriebnahme, dabei darf sich der Verstärker natürlich keine vom Radio übers Cinchkabel holen.

Ohne Motor und soweit möglich auch ohne Zündung, so sieht man auch gleich wie fit die Batt noch ist.
MasterPatti
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 25. Aug 2010, 03:14
Soooooo heute um 3 ist endlich meine Brutus gekommen.
Die hab ich dann mal schön eingebaut und die beiden Klemmen entfernt. Bei den Messungen der Kondensatorspannung hat soweit auch alles gepasst. Bei laufendem Motor hat der Cap eine Spannung von 14,5V die auch bei "Lieblingspegel" konstant bleibt. (ohne Motor um die 12,5V)

Was mich interessieren würde ist, was der Remote Regler, der bei den Hifonics Endstufen dabei ist, genau regelt.
Ist das so eine Art BassBoost oder ganz etwas anderes?
Kann ich die Remote auch mal ohne schlechtes Gewissen auf MAX aufdrehen?
Beim BassBoost sollte man das ja nicht machen.
(Sry für die teilweise dummen Fragen, aber ich hol mir immer gern andere Meinungen ein.)

LG Patti
mr.booom
Inventar
#19 erstellt: 25. Aug 2010, 08:30
Japp, der Remoteregler steuert den Bassboost. Und nein, den solltest nicht auf Max stellen, ne Anhebung um +18dB wird der Woofer nicht schadlos über sich ergehen lassen weil die Stufe ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit kaputt clippt:
http://www.audiodesign.de/downloads/manuals/BRUTUS_B3.pdf
MasterPatti
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 25. Aug 2010, 12:19

Japp, der Remoteregler steuert den Bassboost. Und nein, den solltest nicht auf Max stellen, ne Anhebung um +18dB wird der Woofer nicht schadlos über sich ergehen lassen weil die Stufe ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit kaputt clippt:


Im Manual hät ich schon nachgelesen, aber dort hab ich nirgends gefunden, was die Remote wirklich steuert.
Beim BassBoost steht dabei, dass er schädlich für die Speaker sein kann (clipping etc.) aber bei der Remote steht nur das man damit die Basslautstärke regeln kann. (ohne Warnung etc.)
Und irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass Hifonics über den Remote einen BassBoost von +18dB zulässt, weil sie davon ausgehen müssen, dass der regelmäßig mal auf MAX gedreht wird.

Zum clipping:
Soweit ich das mitbekommen habe tritt clipping auf,
wenn die Endstufe versucht über die Versorgungsspannung auszusteuern und somit den Sinus abschneidet.
Ist das dann eindeutig zu hören oder fällt das ev. gar nicht sofort auf? (bei Lautem Pegel zB)

Danke, LG Patti
mr.booom
Inventar
#21 erstellt: 25. Aug 2010, 13:48
Kann auch sein das die Remote-Fb rein für die Lautstärkeeinstellung zuständig ist, so genau kenn ich mich mit Hifo nicht wirklich aus.

Clipping am Sub ist ebenso hörbar wie bei anderen LS auch, nur wesentlich schwerer da unser Ohr die tiefen Töne leiser und auch leicht anders wahrnimmt (deshalb ist in diesem Bereich auch keine Ortbarkeit der Schallquelle gegeben).
In folgendem Link dreht es sich allein um Clipping am Sub:
http://www.hifi-foru...pping+sub&postID=0#0
MasterPatti
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 25. Aug 2010, 21:28
Achso ok, wobei mir eine Lautstärkeregelung bei einer Endstufe irgendwie neu wäre...
Finde ich das irgendwie heraus, was der Regler genau macht?
(Google hat mir mal nicht weitergeholfen...)

Sonst bin ich mit der neuen Amp und den Subs sehr zufrieden.
Waren jetzt 2 Tage im Einsatz und es ist immer wieder eine Freude ins Auto zu steigen.

Mal eine Frage aus Interesse:
Wie stellt ihr den SubBoost bzw BassBoost ein?
Meiner lässt sich zwischen 0 und 18dB einstellen und ich bin nicht sicher, wie weit ich den Aufdrehen kann, ohne Folgen befürchten zu müssen.
mr.booom
Inventar
#23 erstellt: 25. Aug 2010, 21:42
Bei meiner Eton-Stufe wird dieses "Ding" als Lautstärkeregelung aufgeführt. Wie sich das mit Hifonics verhält konnte ich per Google auch nicht rausfinden, da heißt es ausprobieren.

Ich hab meinen Boost auf 0, nicht nur weil er mir so schon laut genug ist, das verfälscht mir schlicht die originale Dynamik
Um zu wissen wie weit der Boost aufgedreht werden kann sollte man sich einfach mal ansehen für was dieses "dB" eigentlich steht Boosten um 3dB entspricht ner Verdopplung der Ausgangsleistung, 10dB entspricht ner Verzehnfachung (3+3+3+1 -> 2*2*2*1.irgendwas), 18dB sind somit die 64fache Leistung (3+3+3+3+3+3 -> 2*2*2*2*2*2). Da sollte aber recht schnell klar sein das hohe Boostwerte nur möglich sind wenn das Radio auf den untersten Lautstärkeleveln rumdüdelt, das bei höheren Leveln zu machen erzeugt ratzfatz Clipping weil Du die Endstufe über ihre Leistungsgrenze "zwingst".


Edit:
Berechnung angepasst


[Beitrag von mr.booom am 25. Aug 2010, 21:56 bearbeitet]
MasterPatti
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 25. Aug 2010, 22:24
Ja das klingt einleuchtend, dass die Endstufe da ziemlich schnell an die Grenzen kommt.

Ich dreh meinen Radio eig maximal auf Lautstärke 20-24 von 35 (MAX)auf. -> 57-68% der Maximallautstärke
Also nicht wirklich laut...
Da sollte ein BassBoost von +10dB bis +12dB mit meiner Hifonics und den JBL Woofern kein großes Problem sein oder?
mr.booom
Inventar
#25 erstellt: 26. Aug 2010, 01:15
10 bis 12dB ist schon viel zu viel, tödlich.
Angenommen ein Bass mit Boost=0dB wird mit 57-68% der Maximalleistung gespielt, ein Boost von +10dB ist ne Verstärkung um den Faktor 10, also auf 570-680%. Was passiert? Endstufe übersteuert massivst, Clipping vom feinsten
Schon +3dB wäre zuviel mit der daraus resultierenden Leistungsverdopplung, 104-136% der Max-Leistung.
DasM
Inventar
#26 erstellt: 26. Aug 2010, 06:22
Bass Boost braucht kein Mensch!
Am besten einfach Finger von lassen sonst geht ganz schnell was kaputt
MasterPatti
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 26. Aug 2010, 10:27

mr.booom schrieb:
10 bis 12dB ist schon viel zu viel, tödlich.
Angenommen ein Bass mit Boost=0dB wird mit 57-68% der Maximalleistung gespielt, ein Boost von +10dB ist ne Verstärkung um den Faktor 10, also auf 570-680%. Was passiert? Endstufe übersteuert massivst, Clipping vom feinsten
Schon +3dB wäre zuviel mit der daraus resultierenden Leistungsverdopplung, 104-136% der Max-Leistung.


Hmmm... aber das MUSS ich doch hören wenn da was übersteuert oder?? Und da übersteuert noch bei weitem nichts.
Auch nicht wenn ich lauter schalte.
mr.booom
Inventar
#28 erstellt: 26. Aug 2010, 11:18
Müssen ist relativ, es ist schwer das rauszuhören wenn man nicht grad direkt mim Ohr am Sub "klebt" ... siehe Link in Post #21.
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