Spannungseinbruch normal?

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woeba93
Stammgast
#1 erstellt: 24. Okt 2016, 09:20
Hallo Hifi Gemeinde,

habe jetzt seit ca. 2 Wochen meine neue Anlage verbaut.

2 Amps: Lanzar 250x2 läuft auf 2x2 Ohm also 2x350W RMS
Lanzar 500x2 läuft auf 4 Ohm Brücke 1x1300W RMS

Also Insgesamt 2kW

Vor den Amps habe ich 2x Northstar Redline 44 NSB und vorne die Originale 80AH Säurebatterie.
Alles komplett mit 50mm² (teilweise 95mm²) Reinkupferkabel und Ringkabelschuhen verdrahtet.
Masse vorne wurde verstärkt und der hintere Massepunkt ist auf der Schraube eines Gurtschlosses, Abgeschliffen bis ich mich darin spiegeln konnte, plan aufliegend, fest verschraubt und alles mit ANL Sicherungen abgesichert. LiMa bringt 110A

Soviel zum Einbau, nun zum Problem (falls es eines darstellt und nicht einfach "normal" ist):

1, Bei normaler Musik kurz vor der Clippiggrenze bricht die Spannung von der Leerlaufspannung ( = 13,9V~14,0V) auf um die 12,6V-12,8V zusammen wenn mal ein etwas längerer Bassstoß kommt. Hält sich bei ca 13,0V - 13,5V bei nennen wir es mal 0815 Radio Musik
2, Bei einem Testsong mit 30-35Hz "Dauerbass" zeigt das Voltmeter Spannungseinbrüche bis 12,5V runter.
3, Bei selben Song allerdings mit 17-22Hz Bässen hinterlegt, fällt das Voltmeter teilweise auf Werte um 12,0-12,3.
4. Werte unter 12V sind selten bie nie vorhanden.
5, Die Drehzahl schwankt dabei um +/- 30Upm (denke das ist der Stromausgleich der LiMa)
6, Die Lichter flackern minimalst während Pkt. 5 auftritt (evtl. selbiger Grund)

Zur Frage:

Sind solche Spannungseinbrüche normal?

Wenn nicht:
Was kann ich dagegen tun?
Welche Messungen kann anstellen, welche evtl. aussagekräftiger sind?

Liebe Grüße
Chris
screenman7
Stammgast
#2 erstellt: 24. Okt 2016, 20:24
Hi

Ich empfehle dir wie beim Yaris und Auris meines Kumpels Die Masse nicht iwo hinten abzunehmen sondern direkt von der Front-Batterie das massekabel zu ziehen.
Die Japsn-Kübel haben leider nicht die Beste Karosserie-Massen

Lg
Andi
woeba93
Stammgast
#3 erstellt: 24. Okt 2016, 21:35
Hallo Andi,

dachte ich mir auch schon. Aber da ich zwischen Endstufenmasse znd Frontbatteriemasse keine Ausgleichsspannung habe, hab ich bus jetz noch nicht gemacht. Kann ich aber immer noch nachholen Danke mal für den Tipp.

Aber zu den Spannungsabfällen bei Last, sind die noch normal?

LG
Chris
screenman7
Stammgast
#4 erstellt: 25. Okt 2016, 05:09
Ist noch im.Rahmen. Nur das Lichtflackern gefällt.gar nicht.
Und die 17Hz Sinus solltest du wenn möglich vermeiden. Das ist reines mechanisches Luftpumpen.
Trenn deinen Sub lieber etwas höher. Mit so tiefen Tönen belastest du nur und hast nix davon

Und unbedingt die Stützbatterien 1 mal die Woche nachladen!

Lg
Andi
woeba93
Stammgast
#5 erstellt: 25. Okt 2016, 07:42
Richtiges Flackern ist es nicht, so extrem wie man es kennt. Es sind wirklich nur minnimalste Helligkeitsunterschiede, kaum sichtar.
Sub von unten trennen kann ich momentan nicht, hab keinen Subsonic. Aber bin auf der Suche nach einem externen.
Zum Nachladen, naja, wie es eben hinhaut. machmal jede Woche, manchmal jeden Monat.

LG
Chris


[Beitrag von woeba93 am 25. Okt 2016, 07:43 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#6 erstellt: 25. Okt 2016, 08:19
Dass du leichtes Lichtflackern bei Drops auf 12 Volt runter hast, ist nicht ungewöhnlich, eher vollkommen normal.

Bei 1.3 kW (das Frontsystem bezieht man da nicht mit ein) am Bass und der Menge an Batterien wundern mich solche Drops allerdings schon sehr. Entweder befindest du dich dann schon weit im Clipping-Bereich oder deine Säure-Starter zieht die Spannung so weit in den Keller. So oder so würde ich die gegen eine gute AGM tauschen, es hat sich gezeigt, dass eine Misch-Verwendung der Batterie-Typen solche Probleme mit sich bringen kann. Zum einen haben die herkömmlichen Blei-Säure in der Regel eine niedrigere Ruhespannung als die AGMs, was das Spannungsniveau insgesamt runterzieht, zum anderen können beim Laden Probleme entstehen. Dazu kommt, dass durch die geringere Laststabilität der herkömmlichen Blei-Säure eben unter Last die Drops größer sind.
woeba93
Stammgast
#7 erstellt: 25. Okt 2016, 08:40
Hallo Joze,

hatte auch den Verdacht, dass die SäureBatt da irgendeinen Hund reinbringt. Aufgrund deiner Aussage, werde ich mir demnächst eine besorgen. Gibts da bestimmte, die sich hier im Forum etabliert haben, bzw. welche die man ohen Probleme kaufen kann?
Mich beunruihigt auch meine Leerlaufspannung von 14,0V da diese die AGM eigentlich nie Laden kann. Aber die LiMa ist mit dieser Spannung angegeben.

LG
Joze1
Moderator
#8 erstellt: 25. Okt 2016, 13:03
Auch mit 14 Vol kannst du AGMs laden. Es ist ein Irrglaube, dass das nicht ausreicht, es dauert bloß länger.

Ich nutze gerne die Optima Yellow Tops, haben mich bislang als Starterbatterie noch nicht im Stich gelassen
woeba93
Stammgast
#9 erstellt: 25. Okt 2016, 13:05
OK danke, dann war ich da missinformiert.
Auf diese Optima Yellow top bin ich eben auch gestoßen, oder dies Exide Maxima 450. Ich denke eine von den beiden wirds werden.
Bollze
Inventar
#10 erstellt: 25. Okt 2016, 14:38
Die Lichtmaschine lässt sich nicht so foltern.
Das Batterie liefert so um die 12,5 Volt, was drüber ist, kommt von der Lichtmaschine. Ich denke ab einer bestimmten Stromstärke kommt die Lichtmaschine nicht mehr mit und bricht zusammen oder eine Schutzelektronik greift, die Spannung fällt dann auf Batteriespannung 12.5 Volt ab, was darunter geht hat, daran ist die Batterie schuld. ( gemessen an der Batterie)

Mal prüfen könnte man die Masseverbindung Motor zu Batterie und Lichtmaschine zu Plus. Korrosion könnte hier für einen schlechten Stromfluss sorgen.


[Beitrag von Bollze am 25. Okt 2016, 14:42 bearbeitet]
woeba93
Stammgast
#11 erstellt: 25. Okt 2016, 14:51
Danke, werde ich heut auch gleich mal überprüfen, Korrosion sollte aber innerhalb von 2 Wochen nihct so tragisch ausfallen.
st3f0n
Moderator
#12 erstellt: 25. Okt 2016, 15:11
Falls du ein Ladegerät benötigst, kann ich dir die Ctek MXS Reihe ans Herz legen. Hatte schon das 5er und nun das 10er hier Zuhause und die beiden erledigen ihren Job wunderbar.

Ansonsten kannst du dir auch mal die Banner Running Bull anschauen, die betreibe ich nun auch schon seit über 4 Jahren und hatte keinerlei Probleme. Bei der Yellow Top hast du aber den Vorteil, dass man dort zwischen Batterie Polen und Gewinde wählen kann, was den Anschluss einer Anlage enorm erleichtert.
Joze1
Moderator
#13 erstellt: 25. Okt 2016, 15:39

Bollze (Beitrag #10) schrieb:
Ich denke ab einer bestimmten Stromstärke kommt die Lichtmaschine nicht mehr mit und bricht zusammen oder eine Schutzelektronik greift, die Spannung fällt dann auf Batteriespannung 12.5 Volt ab.


Bei einem Generator mit einem Ladestrom von 110 A sollten 1.3 kW aber grundsätzlich noch keine große Belastung darstellen. Zumal eben bereits eine recht große Pufferung durch Batterien vorhanden ist. Eine Schutzschaltung greift da nicht, das ist Unsinn
Bollze
Inventar
#14 erstellt: 25. Okt 2016, 18:20
110A Spitze sind 1,4.. 1,5 KW,
aber bei welcher Drehzahl ? Schon im Leerlauf ?
Meinste nicht, dass die Lichtmaschine gegen Überlastung abgesichert ist ?
Die Pufferung der Batterie greift bei einer riesigen Last erst, wenn es unter 12,5 Volt geht, also wenn das Ding gut geladen ist,


Schon ohne Endstufen muss die Lichtmaschine paar Ampere aufbringen, um die Batterie zu laden, besonders wenn die Batterie leer ist, weil z.B. dauernd die Audioanlage massenweise Saft abzieht , dazu saugt die Motor/ Bordelektronik auch noch paar Watt.
Die Schwankenden Drehzahlen kann auch ein Hinweis sein, dass die Lichtmaschine mal aussteigt und dann wieder ans Netz geht. Bei Aussteigen geht logischerweise die Drehzahl kurz hoch und bei Einstieg geht die Drehzahl kurz runter.

Bolle


[Beitrag von Bollze am 25. Okt 2016, 18:34 bearbeitet]
woeba93
Stammgast
#15 erstellt: 25. Okt 2016, 18:52
Hallo nochmal,

ob Banner, Exide oder Optima. wird sowiso überall dasselbe drinnen sein. Muss nur eine finden, die ich beim Japaner verwenden kann (Plus rechts) sollte aber kein großes Problem darstellen.

Hab heute am Nachmittag mal die Verkabelung gecheckt, dabeibist mir aufgefallen, dass die LiMa nur mit 100A Angegeben ist und, dass meine Sinuslive Polklemmen etwas locker waren. Hab alles neu festgezogen, jetzt kann man zu den Werten vom ersten Postüberall ca 0,2-0,3V dazurechnen.

Wie würde denn das ganze gänzlich ohne die Zusatzbatterien aussehen? Kann ich bei den Spannungen ausschließen, dass sie defekt sind?

LG
Chris
Joze1
Moderator
#16 erstellt: 25. Okt 2016, 19:12
@Bolle: Du vergisst in deinen Annahmen eine ganze Menge Faktoren. Zum Beispiel, dass Musik sehr dynamisch ist und eben nicht die ganze Zeit volle Leistung aus dem Stromsystem entzogen wird, sondern eher selten. Desweiteren lässt du den Impedanzanstieg unbeachtet, der zur Folge hat, dass die 1.3 kW Ausgangsleistung eigentlich nie anliegen. Deshalb sind diese Rechnereien hinfällig, ich spreche da eher aus Erfahrung und kann sagen: Das, was ich vorher schrieb glaube ich nicht nur, das weiß ich sogar aus einer Menge anderer, ähnlicher Projekte, an denen ich schon beteiligt war

Der Generator ist geregelt, das heißt, er liefert nicht ständig den vollen Strom, sondern dieser hängt von der Last ab. Je nach Bedarf liefert er also mehr oder weniger. Je nach gelieferter Gesamtleistung ist natürlich auch der Leistungsaufwand zur Erzeugung dieser größer, wodurch die Drehzahlschwankungen zustande kommen. Eine Schutzschaltung vor Überlastung gibt es nicht, der Generator liefert einfach irgendwann den vollen Strom, den Mehrbedarf puffert dann der Batteriespeicher

@Chris: Gut, dann hast du ja schon mal ein paar fehlende Volt gefunden. Jetzt kontrollier den Rest nochmal sorgfältig, um jeden überflüssigen Übergangswiderstand auszuschließen


[Beitrag von Joze1 am 25. Okt 2016, 20:02 bearbeitet]
screenman7
Stammgast
#17 erstellt: 25. Okt 2016, 19:12
Ich kann die Exide EK-Serie empfehlen.
Kosten nicht die Welt und bringen was sie sollen

Hast du ein vernünftiges Ladegerät?

Lg
Andi
woeba93
Stammgast
#18 erstellt: 25. Okt 2016, 19:46
@Andi

Hab eins von ABSAAR. Gebauer das 12/24 20 NE.
Es steht geeignet für 20-220AH und Säure/AGM.
Laden kann es mit 22A im Normalmodus, mit 40A im Eilmodus und 180A Starthilfe.

LG
Chris
woeba93
Stammgast
#19 erstellt: 26. Okt 2016, 14:36
Hallo nochmal,

ich hab Neuigkeiten. Hab in einem anderen Thread gelesen, dass man die Spannung zwischen Masse Starterbatterie und Masse Endstufe messen kann um den Massepunkt zu messen.

Starterbatt -> Massepunkt = 2,5mV
Starterbatt -> Endstufe = 3,1mV

Angenommen ich verlege jetzt direkt ein Massekabel zu den Zusatzbatterien, sollte ich die Spannung auf 0,6mV senken können. Dürfe also wirklich an der Karosserie der Japaner liegen. An dieser Stellen ein fettes Danke an screenman. Da kann man schon einige Arbeitsstunden in den Massepunkt investieren, wenn am Schluss die Karosse nicht anständig leitet.

Sind diese 0,6mV dann in der Norm, oder müssen es 0,0mV werden?

LG
Chris
screenman7
Stammgast
#20 erstellt: 26. Okt 2016, 16:54
Es dürfte von Starter zur Stützbatterie dann gerademal die Spannung abfallen die den Widerstand des Kabels entspricht.


LG
Andi
woeba93
Stammgast
#21 erstellt: 26. Okt 2016, 17:13
Danke,
und von der Stützbatterie weg darf auch nur der Kabelwiderstand abfallen nehm ich an. also bisbzur Stufe 0,0V in der Theorie?
screenman7
Stammgast
#22 erstellt: 27. Okt 2016, 05:51
Bei 0,0V hättest du ein Supraleiter-Kabel ^_^
Also auch nicht theoretisch.
Aber es sollte sehr wenig sein.

lgAndi
woeba93
Stammgast
#23 erstellt: 27. Okt 2016, 11:14
haha ja schon klar, also Stickstoffkühlung für die Kabel bau ich keine ein ^_^
Also messen muss ich bei Leerlaufspannung. Was ich nicht weis ist, ob unter Last oder Ohne Musik?

LG
screenman7
Stammgast
#24 erstellt: 27. Okt 2016, 19:48
weder noch.
Es reicht ohne Anlage und Ohne Auto an messen.
Also ohne Last

Lg
Andi
woeba93
Stammgast
#25 erstellt: 27. Okt 2016, 20:23
So hab ich jetzt 0,0mV. sobald das Auto läuft sinds 3.1mV.

LG
woeba93
Stammgast
#26 erstellt: 29. Okt 2016, 21:54
Hallo nochmal.

also heute hab ich mir Zeit genommen und ein Massekabel von der Starter zu den Zusatzbatterien gelegt und angeschlossen.
Die Spannungen haben sich verbessert allerdings hab ich jetzt Limapfeiffen, nicht weiter tragosch aber es ist eben da.

LG
Chris
Bastet28
Inventar
#27 erstellt: 30. Okt 2016, 01:27
bei 1,3kw beschwert sich einer dass die LiMa im Leerlauf einbricht... hehe
also größere Lichtmaschine verbauen mit Freilauf
Verkabelung der Lichtmaschine, Masse- und Plus- Leitungen zu Batterie und Karosserie verstärken
ggf. Elektronikanpassung um die statische Ladebegrenzung nach Drehzahl aufzuheben bzw. anzuheben
dann klappts auch mit 14V Spannung kurz über Leerlaufdrehzahl bei ca. 1800 U/min
alles andere ist doch echt Probleme suchen.. im Leerlauf..

und ja, ich hab ne Banner Running Bull AGM als Starter gesetzt mit 80AH / 800A und mittels 50qmm Vollkupfer eine SPV20 Stützbatterie im Kofferraum plus zwei 1-Farad Caps vor meinen 2 Bass / Sub Endstufen, die Mittel/Hochton Endstufe hat kein Cap davor.. läuft ohne Probleme trotz 300A max. Leistungsaufnahme mit einer 150A LiMa da ich nur beim Fahren höre.

Ein Cetek MXS 5.0 habe ich auch und würde ich mir nie wieder antun. Das braucht einen Tag alleine je Batterie was völlig Praxis-untauglich ist da mein Auto so gut wie nie zwei Tage zum Laden stehen bleibt. Ein MXS 10 hat die Batterieen in 2-3 Stunden vollgeladen somit waren beide Batterieen innerhalb eines Arbeitstages oder Vor/Nachmittags voll das ist dann wirklich effektiv. Vom PACO wurde mir zwar seitens Cetek und Banner abgeraten, allerdings haben die genauso die IOIU Kennlinie für AGM Batterieen und kosten locker die Hälfte der Cetek.. vieleicht werden diese nicht empfohlen da man nichts dran verdient.. jedenfalls würde ich mir kein Ladegerät mehr kaufen dass weniger als 10A Ladespannung bringt.. meine Meinung dazu..


[Beitrag von Bastet28 am 30. Okt 2016, 01:55 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#28 erstellt: 30. Okt 2016, 11:07

Bastet28 (Beitrag #27) schrieb:
jedenfalls würde ich mir kein Ladegerät mehr kaufen dass weniger als 10A Ladespannung bringt.. meine Meinung dazu..


Hast du mal gemessen, wie lange das Ctek die 10A rausgibt? Du würdest dich wundern
woeba93
Stammgast
#29 erstellt: 31. Okt 2016, 20:06
So die letzte Meldung.
Spannungen sinken nicht mehr weiter als 12,6V.
LiMapfeifen ist auch weg, Radiomasse kommt jetzt direkt aus dem Terminal der Stufe.

Danke für eure Tips und anregungen.
Werde mir auch trozdem eine AGM für vorne zulegen.

LG
Chris
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