Mal wieder: Zusatzbatterie für >3kW

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speedcore
Inventar
#1 erstellt: 08. Apr 2019, 19:05
Nach 10 Jahren mit einer NSB60FT hier aus dem Forum plane ich diese zu ersetzen, da sie die Kapazität zumindest messtechnisch bei weitem nicht mehr hat. Außerdem hab ich das Gefühl dass die Clipping-Anzeige meine DD zu schnell blinkt, sicherlich auch aufgrund zu wenig Strom.

Nun ist die Frage nach einer neue Zusatzbatterie für hauptsächlich meine DD M3B, mit echten 3kW , insgesamt sind es knapp 4kW
Im Internet und hier im Forum gibt es so viele unterschiedliche Meinungen, da weiß man kaum was man tun soll. Zumindest wollte ich dieses mal Neuware kaufen.

Man nehme daher die Hollywood HC100 , die ich eigentlich plane, Kurzschlusstrom 3500A, jedoch Kaltstartstrom nur 600A
vs
z.B. eine Optima mit Kaltstartstrom von 975A

Es hieß man soll nicht nach Fantasieangaben wie Kurzschlussstrom oder Spitzenstrom schauen, der Kaltstartstrom sei entscheidend.
Jetzt gibt es hier auch wieder mehrere Messverfahren, einmal bis 7,5V runter, was nicht sehr praktikabel ist, dann bis 9,5V (DIN Messverfahren) ,aber da finden sich kaum Batterien.

Ausgehend von dieser Behauptung müsste die Optima für mich ja um einiges besser sein wegen dem Kaltstartstrom. Ich glaube der Sache aber noch nicht ganz. Natürlich bin ich für günstigere Lösungen zu haben, wenn es ähnliche Leistung bringt. Eignen sich USV oder Yachtbatterien wie die Yuasa SWL-2500 auch?

Auf jeden Fall sollte es EINE Batterie nur sein, und diese auch ungefähr in der Größenordnung bleiben wie die oben genannten

Ich will nicht im Stand hören und habe soweit ich weiß eine 140A-Lichtmaschine bei mir im Wagen mit 35qmm nach hinten gelegt.
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Apr 2019, 20:08

speedcore (Beitrag #1) schrieb:

Im Internet und hier im Forum gibt es so viele unterschiedliche Meinungen, da weiß man kaum was man tun soll.
Ich will nicht im Stand hören und habe soweit ich weiß eine 140A-Lichtmaschine bei mir im Wagen mit 35qmm nach hinten gelegt.


moin.
in der tat wirst du auch hier kein eindeutiges ergebnis erhalten, da jeder seine erfahrungen und/oder vorlieben hat. ich selber hab mit den großen optima 5.5 l sehr gute erfahrungen gemacht (deswegen habe ich eine als zweitbatterie im auto), aber selbst bei den optimas wirst du meinungen hören, das die YT besser als die (von mir wegen der korrosionsbeständigen schraubanschlüssen bevorzugte) BT sei. das die sehr günstig im netz zu finden sind, spricht aber schon für ne optima
der preis ist sicherlich der grund, warum du nach usv-batterien schaust, oder?
gab ja reichlich leute mit guten erfahrungen damit

unabhängig von deiner finalen auswahl würde ich aber mal über ein dickeres kabel nachdenken ... ideal ist eine verkabelung erst, wenn sie so dimensioniert ist als wäre keine zweitbatterie verbaut! die zweitbatterie kann ihr potenzial erst dann voll ausspielen, wenn sie mit ausreichender ladespannung tatsächlich voll geladen wird, dem steht ein zu dünnes kabel als "vorwiderstand" im wege

gruß
michael
Joze1
Moderator
#3 erstellt: 09. Apr 2019, 08:45
Ich bin da ganz bei Michael und würde die Zuleitung nach hinten in jedem Fall größer auslegen. Da fließt bei laufendem Motor der meiste Strom drüber, bei einem so großen Verstärker ist also 35mm² deutlich zu wenig. Ich persönlich würde dort sicher irgendwas um 70mm² einsetzen.

Welches Fahrzeug ist es denn? Im besten Falle kannst du dort ja sogar noch ohne größere Umstände einen größeren Generator verbauen und wärst gar nicht mehr so sehr auf Pufferkapazität durch Batterien angewiesen.

Wenn es doch nur um Batterien geht: Mit den Optimas habe ich persönlich tatsächlich auch gute Erfahrungen gemacht. Ansonsten finde ich stabile BSOLs auch empfehlenswert, wenn es dann wirklich um Performance geht, kann ich XS Power nahelegen, die haben meiner Erfahrung nach das beste Verhältnis Kapazität/Energiedichte.
speedcore
Inventar
#4 erstellt: 09. Apr 2019, 09:39
Interessant dass das Kabel so wichtig ist, damit hätte ich nicht gerechnet. 140A ständig ist klar und das packt ein 35er doch + noch ein paar A von der Starterbatterie, was sich aber in Grenzen halten sollte weil schnell ist doch die Zusatzbatterie die nähere und stärkere Quelle (da hab ich 50qmm Kabel )

Hab den neuesten Seat Ibiza, da gibt´s noch nicht so viele Teile glaub.

Na gut ihr lobt die Optimas, aber was habt ihr damit betrieben? So gesehen kommt es also dann doch auf den Kaltstartstrom an.
XS Power hab ich auch schon hinter mir, aber da gibt´s ja keine Händler in DE?
Joze1
Moderator
#5 erstellt: 09. Apr 2019, 10:29
Es ist dabei am wichtigsten, dass der Spannungsabfall so niedrig wie möglich ist, nicht, ob das Kabel zu warm wird... Und da zeigt die Erfahrung ganz eindeutig, dass die Zuleitung von vorne nach hinten so gut wie immer unterschätzt wird.

Das hängt vom Motor ab, aber es gibt Hersteller von Upgrade-Generatoren (JS Alternators, CES...) für fast jedes Fahrzeug. Ich bin dazu übergegangen immer erst den Generator zu vergrößern, statt viel Puffer einzubauen, da das nun mal die Quelle ist. So vermeidet man unnötig Gewicht und steigert die Effizienz insgesamt.

Wir haben schon alles Mögliche mit Optimas betrieben. Von 1kW Class A mit nur einer Optima als Starter und ordentlich Zuleitung nach hinten bis 10kW Class D auf 0.5 Ohm. Haben immer gut abgeliefert.
XS Power konnte man früher bei FNDAudio kaufen, jetzt würde ich sie wohl bei Blade ICE bestellen, bevor der Brexit durch ist
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Apr 2019, 20:17
moin.
ich bin damals - muss so 2006 gewesen sein - auf der suche nach einer besseren batterie als meine exide orbital auf die optima gekommen. ich nehme seit 2002 an spl-wettbewerben teil und zu der zeit durfte in "meiner" klasse nur EINE batterie im auto sein; betrieben habe ich erst 2 carpower 2/600, dann eine colli xx, dann eine crossfire 4000d, dann 2! soundstream xxx (jeweils 4,5kw) im link
an einer optima 5.5l BT
aufgrund der guten erfahrungen, weil die batterien verhältnismäßig günstig sind, kaum ansprüche an die einbaulage stellen und sehr rüttelfest sind, habe ich diese einem kunden (bauunternehmer) als ersatz für seine überteuerten originalbatterien (z.b. CAT) empfohlen. obwohl die batterien von der baugröße und der kapazität um einiges kleiner sind, haben die in etlichen fahrzeugen/baumaschinen ihren dienst getan, bei kalten temperaturen waren die optimas den originalbatterien weit überlegen [/quote]
"So gut sind die Bagger vorher nie angesprungen!"
[quote]
ich kann mich auch nur an einen ausfall erinnern, zum glück für den kunden hatte ich grad wegen meines umbaus meine optima in der firma rumstehen

negativ ist die durch die wickelzellen bedingte unübliche bauform, die es nahezu unmöglich macht, diese im motorraum oder in der rrm [i]stehend[/i] zu montieren. ein passender halter ist auch nicht gerade handelsüblich

auf dem kabeldurchmesser muss ich aber weiter rumreiten
als mann der vielen worte könnte ich mal vorrechnen, warum im spl-zirkus teilweise >15x50mm² (jeweils für plus und minus! ) von den batterien im motorraum zu den verstärkern geführt werden, allerdings gestehe ich einem musikauto auch einen gelegendlichen spannungs(ab)fall von 0,1-0,2 volt zu ... aber nur unter großer last ein 70er kabel scheint ein guter kompromiss zwischen bezahlbarkeit und ultimativer lösung (weil besser gehts immer), sofern noch nicht geschehen, sollten auch die originalen lima- und massekabel verstärkt werden - siehe "Big 3"
derart verbessert, sollte eine spannungsanzeige an der zweitbatterie deutlich geringere einbrüche bei last zeigen

gruß
michael


[Beitrag von Alt_und_Laut am 09. Apr 2019, 20:19 bearbeitet]
speedcore
Inventar
#7 erstellt: 10. Apr 2019, 22:29
Ja ich hab auch eine schöne volt-Anzeige, allerdings das billigste vom billigen aus China geholt. Da sank die Spannung schon mal kurzzeitig auf 10,x Volt
Da wäre nur die Frage ob es wegen der Batterie oder dem Kabel ist oder weil die Anzeige sehr ungenau ist.

Dass es so stabil bleibt im Bereich von 0,2V kenne ich überhaupt nicht. Ich finde es jetzt auch nicht extrem schlimm wenn es mal 1 Volt absackt, zumindest die DD läuft ja schon mit 10V und glaube sogar weniger ... natürlich mit weniger Leistung wahrscheinlich.

Aber das ist schon mal gut zu hören dass es auch günstigere Möglichkeiten gibt mit der Optima, das werde ich dann auf jeden Fall mal testen und wenn das nichts bringt weiß ich ja das ich weiter aufrüsten muss :-P
Den maximalen Strom bei Batterien messen ist ja etwas schwierig, sonst würde ich das natürlich gern mal machen.

Ja Massekabel ist auch noch so n Ding, muss ich mal vernünftig verstärken, da an den Original-Pol kaum was anzuschrauben ist. Aber gut, die Einbrüche waren auch schon beim vorigen Auto und da war es korrekt verkabelt, das ist 1,5 Jahre her.

Weitere Erfahrungen gern, ansonsten werde ich irgendwann mal wieder hier updaten. Danke soweit
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Apr 2019, 22:43
moin.
hab ich mich sooo missverständlich ausgedrückt?
der vom mir beschriebene spannungs(ab)fall bezieht sich NUR auf die kabel, die boardspannung wird zwar durch eine ordentliche spannungsversorgung besser - aber SOOO gut wird teuer
zu den möglichkeiten einer batterie testweise alles abzuverlangen:
wir hatten in der werkstatt ein großes messgerät welches ganz analog bis 1000 ampere belastet werden kann.
keine ahnung, wer solch ein gerät hat, boschdienst alter schule
generell ist aber eine geladene batterie spannungsstabiler als eine teilgeladene - schon sind wir wieder bei der verkabelung

gruß
michael
speedcore
Inventar
#9 erstellt: 10. Apr 2019, 22:53
Das einzige was ich machen konnte war eine Kapazitätsmessung auch nach der alten Schule, bis xx Volt über einen Zeitraum die Spannungen aufnehmen, und da war vielleicht noch 1/5 bis 1/8 an Kapazität vorhanden, ob man da jetzt auf die max. A schließen kann weiß ich nicht.
Wäre das KOND Programm vom CTEK da noch ein Versuch wert?

Ja ich verstehe das schon mit dem Stromkabel :-) , habe in der Hinsicht zwar selbst noch keine Wunder praktisch gesehen aber wenn ich mir Videos von BigDWiz und Co ansehe, die Verstärker messen... und was es ausmacht wenn er seine Doppel-Terminals für Strom nutzt statt die gewöhnlichen Anschlüsse ist schon interessant.

Von der Zusatzbatterie (um den halben Meter Kabel) zur DD reicht doch aber 50er Silberkabel?

5.5 BT gibt es als SLI und DC Version, welche ist nun besser? In der tollen Anleitung von Conrad steht die SLI ist für Hochstromanwendungen ideal?!


[Beitrag von speedcore am 10. Apr 2019, 22:54 bearbeitet]
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 10. Apr 2019, 23:03
moin.
frag nicht conrad, frag den Hersteller
das kabel von der zweitbatterie zum verstärker reicht ...
eine günstige möglichkeit zum analogen messen der leistungsfähigkeit der batterie wären parallelgeschaltete 100 watt glühlampen, für die mit deiner m3 vergleichbaren stromaufnahme von 300-350 ampere werden das aber ein paar mehr

gruß
michael
speedcore
Inventar
#11 erstellt: 10. Apr 2019, 23:09
Ich finds geil :-) , sind glaub aber vom Hersteller.. dann sind tolle Anlagen abgebildet mit den Yellow Top ..hmm naja
http://www.produktin...BLEI_AKKU_YTS4_2.pdf

Ja das mit der Messung lasse ich wohl lieber :-) Glühlampen hab ich kaum noch und man stelle sich vor man müsste es mit LED.... ach lassen wir das :-P
Da es grade einen Gutschein bei Ebay dafür gibt krieg ich die BT 5.5 für 209 inkl. Versand, das passt.
speedcore
Inventar
#12 erstellt: 16. Apr 2019, 12:30
hmmm wenn ich das alles nochmal durchlese kommt es mir vor als ob es hier abundzu ein Verständnisproblem gibt?!

Ich habe vorne eine normale EFB-AutoBatterie serienmäßig und neu drin, und nach hinten eben dieses 35mm² Ladekabel (heute erst gemerkt dass es ein ECO-Kabel ist, mies) zur NSB60FT, meiner momentanen Zusatzbatterie. Daran angeschlossen ist die ganze Anlage. Die NSB60FT will ich ersetzen durch eine neue, bessere Zusatzbatterie. Mit EINER Batterie meinte ich, EINE Zusatzbatterie, und nicht mehrere kleine, weil mir das zu aufwändig erscheint.

Falls das alles richtig angekommen ist OK, falls nicht, bitte verbessern :-)

Auf jeden Fall scheint das Ladekabel doch wichtiger zu sein, da hier im Lastbetrieb IMMER die 140A von der Lichtmaschine genutzt werden, und dafür braucht man wenn man normal verkabelt mindestens ein 50qmm. Ich war immer der Meinung dass die Zusatzbatterie ja so perfekt puffert und viel besser und schneller Strom liefert als die LiMa, dass in den ruhigeren Phasen (Millisekunden) der Musik die Zusatzbatterie wieder aufgeladen wird und die Bassschläge mit mehreren hundert A puffert. Das könnte doch auch klappen ohne großen Aufwand von vorne.

Aber ich gedenke 50er oder 70er Kabel zu verlegen, besser wird es immer sein.
Joze1
Moderator
#13 erstellt: 16. Apr 2019, 12:37
Die Ausführungen hier spielen keine Rolle hinsichtlich welcher Batterie du zu tauschen gedenkst. wir haben nur von mehreren gesprochen, weil es in der Regel sinnvoll ist, gleich Starter und Zusatzbatterie zu tauschen und dann auch den gleichen Typ/Kapazität zu verwenden.


speedcore (Beitrag #12) schrieb:
...und nach hinten eben dieses 35mm² Ladekabel...


Hier herrscht tatsächlich ein Missverständnis: Es handelt sich nicht um ein Ladekabel, was implizieren würde, dass nur ein niedriger Ladestrom fließt. Viel mehr ist es die Zuleitung nach hinten, wo eben, wie von dir richtig erkannt, mindestens der Strom des Generators, plus etwas Strom der Starterbatterie fließt. Deshalb: Ja, schmeiß das (Eco- )-Kabel da endlich raus und verlege vernünftigen Querschnitt. Wenn du eh da ranmusst, dann gleich 70mm², der Aufpreis ist ja wirklich zu vernachlässigen
speedcore
Inventar
#14 erstellt: 21. Apr 2019, 20:15
OK, dann hol ich mir 70er Scheisskabel oder gibt´s da was gegen einzuwenden *megadiskussionsrundestarte* ?
Joze1
Moderator
#15 erstellt: 21. Apr 2019, 21:16
Das machst du doch mit Absicht
speedcore
Inventar
#16 erstellt: 21. Apr 2019, 23:15
Ohje, sorry... ich meinte Schweisskabel, hab mich tatsächlich verschrieben -schande auf mein haupt-

OK die Frage ist ob ich die Hälfte zahle für dieses Schweisskabel, welches sogar flexibler ist oder ob ich Car Hifi Kabel nehme... aber natürlich wurd es schon oft diskutiert aber jeder hat da wieder wohl seine eigene Meinung
st3f0n
Moderator
#17 erstellt: 21. Apr 2019, 23:19
Ich würde mal behaupten, dass die meisten inzwischen zum Schweißerkabel greifen, ich selber auch. Es gibt für mich keinen Grund mehr Car Hifi Kabel zu kaufen. Will man die Kabel farblich erkennbar machen, kann man sich Snakeskin oder Viablue Geflechtsschlauch besorgen, das sieht dann nochmals schicker aus und man hat mehr Auswahl in sachen Farbe.
speedcore
Inventar
#18 erstellt: 27. Apr 2019, 14:09
So, kleines Update... Kabel wurden alle erst mal belassen und die Optima gegen die NSB getauscht.
Vor Einbau natürlich nochmal aufgeladen und zumindest volt-mäßig überprüft :einen Tag nach dem Laden immer noch 13,2V hört sich gut an.

Gefühlt kann ich jetzt nicht mehr Power rausholen, aber die Ruhespannung nach Auto 24h abstellen ist von 12,2 auf 12,6V gestiegen. Wäre die Frage ob die alte NSB meine original EFB-Batterie vorne schon zu sehr runtergezogen hat die ganze Zeit...

Die Schweißleitung ist auch gekommen, günstig (ca. 7,5€/m) in 70mm²... sehr flexibel und sehr feine Adern. Sieht gut aus. Was mich wundert ist der Querschnitt von 70mm²... das sieht eher aus wie 35-50mm². Wenn ich ein Car Hifi 50mm² hinhebe ergibt sich ungefähr der gleiche Durchmesser an Kupfer.

Denke das hängt einfach mit der Größe der einzelnen Litzen zusammen, so dass der Querschnitt insgesamt doch höher ist?!
Joze1
Moderator
#19 erstellt: 27. Apr 2019, 16:36
Die Anzahl der Litzen macht den Unterschied. Bei weniger Litzen hast du weniger Zwischenraum, dadurch wirkt die Leitung dünner
speedcore
Inventar
#20 erstellt: 22. Mai 2019, 20:33
Wieder ein Mini-Update.. Schweißkabel 70mm ² verlegt und Massepunkte nochmal richtig abgeschliffen dass sie gut Fläche haben.. fehlt noch das Update bei der Lichtmaschine / Verkabelung

Unterschied: keiner oder wenn dann nur geringst.

Bisher haben sich die 300 Euro Aufrüstung nicht gelohnt, bzw. rausgeschmissenes Geld, wer hätte das gedacht.
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