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Die besten bezahlbaren Cinchkabel

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Autor
Beitrag
Likos1984
Inventar
#1 erstellt: 12. Dez 2009, 20:16
Hallo,hier mal alles auflisten was einfällt was zu gutem und bezahlbarem Cinchkabel einfällt.
Kostenpunkt würde ich 40-50€ sagen.
Ein paar Links wären nicht schlecht
trxhool
Inventar
#2 erstellt: 12. Dez 2009, 20:22
Bei welcher Länge ?
XyMcCoy
Inventar
#3 erstellt: 12. Dez 2009, 20:45
bei dieser Preislage:

Audio System Z-ChBlack

Audison Connection ST-2 sind aber noch Teurer oder BT-2 sind billiger

habe ich so als Tipp bekommen


[Beitrag von XyMcCoy am 12. Dez 2009, 22:15 bearbeitet]
NixDa84
Inventar
#4 erstellt: 12. Dez 2009, 21:37
AIV Colorado selber konfektionieren.
Gruß
Chris
Soundscape9255
Inventar
#5 erstellt: 12. Dez 2009, 22:11

Likos1984 schrieb:

Kostenpunkt würde ich 40-50€ sagen.


*Wahhhhh* Wozu soviel Geld zum Fenster raus werfen?

RG58 mit Neutrik-Steckern selber Konfektionieren: Materialpreis unter 10€ für das Stereo-Paar (5m)
CAW258
Stammgast
#6 erstellt: 12. Dez 2009, 23:25

Soundscape9255 schrieb:

Likos1984 schrieb:

Kostenpunkt würde ich 40-50€ sagen.


*Wahhhhh* Wozu soviel Geld zum Fenster raus werfen?

RG58 mit Neutrik-Steckern selber Konfektionieren: Materialpreis unter 10€ für das Stereo-Paar (5m)



Hi,

vielleicht paar Link´s??
Finde irgend wie nichts von aufgefürten sachen

MfG
Soundscape9255
Inventar
#7 erstellt: 12. Dez 2009, 23:44
www.reichelt.de

=> NEUTRIK NYS373 (1,40€/stecker)

=> RG 58 (<40ct/m)

Macht <10€ für das 5m-Paar!
goelgater
Inventar
#8 erstellt: 12. Dez 2009, 23:57
hi
Basic Xtreme Low Noise
Simon
Inventar
#9 erstellt: 14. Dez 2009, 20:45
Hi!

Soundscape9255 schrieb:
*Wahhhhh* Wozu soviel Geld zum Fenster raus werfen? :L

RG 58 fuktioniert zu Hause prima.
Im Auto würde ich aber eine doppelte wenn nicht dreifache Schirmung bevorzugen.

Und freundlich grüßt
der Simon
Likos1984
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2009, 22:59
mal nebenbei,was ist von 4fach schirmung zu halten??? da gibt es eins von monitor c nf80 oder sowas ... voodoo oder nicht?
surround????
Gesperrt
#11 erstellt: 14. Dez 2009, 23:22
Ihr könnt den Likos beim besten Willen kein Cinhckabel fertigen lassen!
Sorry Likos, aber ich glaube ich habe da recht!
Ansonsten Sinus Live CA50 oder
Hollywood Pro 215 zu 10€

Hollywood Pro 225 zu 25€

Oder doch gleich ein 6Kanal zu 25€


Was erhofft du dir von den Cinchkabeln?
Sag wie Sie klingen sollen, ich leg nen Zettel bei wos draufsteht! So auf die Art "Dynamic +" oder "Smooth Highs" oder "powerfull bass" oder "pure dumb cable" oder oder

Gruß Dominik
Likos1984
Inventar
#12 erstellt: 15. Dez 2009, 00:23
wenn ich versuche ein cinchkabel zu basteln,kommt sicherlich was ganz anderes raus
spass bei seite,ein cinchkabel basteln könnte ich,aber leider keine zeit.

und smooth oder dynamic etc. ich denke sowas brauche ich nicht.
einfach was neutrales
am besten mit 3 fach guter schirmung.

aber btt,weiter aufzählen
surround????
Gesperrt
#13 erstellt: 15. Dez 2009, 00:27
Dann such dir irgendeines aus und ich schreib dir mit edding "xtreme linear signal cable" drauf!

Gruß Dominik
Likos1984
Inventar
#14 erstellt: 15. Dez 2009, 09:23
das macht keinen sinn,denn egal wie ich das kabel verlege,ich hab immer so n leises limapfeifen. ausser ich verlege das kabel free air!!!!
Simon
Inventar
#15 erstellt: 15. Dez 2009, 10:59
Hi!

Vierfach geschirmt ist z.B. das ViaBlue NF-S1.
Ob es was bringt kann ich dir nicht sagen.


von dienadel.de

Ich hab mir als Restposten dreifach geschirmte 4* Oehlbach zugelegt.
Kommen jetzt ins 3. Auto und in den ersten beiden hat es keine Probleme gegeben. Im Gegensatz zu günstigeren Kabeln.

Und freundlich grüßt
der Simon
Alekz
Inventar
#16 erstellt: 15. Dez 2009, 11:32
Ein gutes Netzwerkkabel tut es auch.
surround????
Gesperrt
#17 erstellt: 15. Dez 2009, 17:20
@Likos
Als grundsätzlicher Tipp, lege eine Seperate Stromvesorgung für das Radio von deiner Zusatzbatterie und deinem hintern Massepunkt!
Mache ichbei gehobenen Installationen fast immer!

Gruß Dominik
Simon
Inventar
#18 erstellt: 15. Dez 2009, 21:34
Hi!

Jaja, Sternförmige Verkabelung.
Sowas lernt man in den Grundlagen der Elektronik.

Und freundlich grüßt
der Simon
chimera2
Stammgast
#19 erstellt: 15. Dez 2009, 23:53
Kabel unter 100€ sind grundsätzlich nicht zu empfehlen. Wegen dem Skin-Effekt sollte auf Silberanteil im Aussenbereich des Kabels geachtet werden.
Das hat mir ein Kumpel gesagt, der das wiederum vom Neffen eines Freundes von einem Bekannten eines Mitarbeiters eines großen Hifi-Herstellers gehört hat.

Ich selbst habe in meinem Auto nur Jackson, Crunch und Kantwürg verbaut und muss sagen, dass die Kabel bei meiner Anlage noch ordentlich was rausgeholt haben. Die Bässe klingen satter, die Höhren brillianter und der Auspuffklang hat sich auch verbessert. Sogar der Lichtsummer klingt deutlich "unangestrengter" seit ich ihn mit hochwertigen Kabeln angeschlossen habe.

Vergesse aber nicht: Die Kabel zu den Lautsprechern sind genauso wichtig. Unter 4qmm geht da nichts - auch nicht bei Hochtönern.
Faustregel: Je dünner die Herstellerseitigen Kabel sind, desto dicker müssen deine sein um den Unsinn des Herstellers zu kompensieren.

Falls du noch Fragen hast kannst du dich gerne an mich wenden, ich habe Tipps für jede Lebenslage parat!
trxhool
Inventar
#20 erstellt: 15. Dez 2009, 23:56

chimera2 schrieb:
Kabel unter 100€ sind grundsätzlich nicht zu empfehlen. Wegen dem Skin-Effekt sollte auf Silberanteil im Aussenbereich des Kabels geachtet werden.
Das hat mir ein Kumpel gesagt, der das wiederum vom Neffen eines Freundes von einem Bekannten eines Mitarbeiters eines großen Hifi-Herstellers gehört hat.

Ich selbst habe in meinem Auto nur Jackson, Crunch und Kantwürg verbaut und muss sagen, dass die Kabel bei meiner Anlage noch ordentlich was rausgeholt haben. Die Bässe klingen satter, die Höhren brillianter und der Auspuffklang hat sich auch verbessert. Sogar der Lichtsummer klingt deutlich "unangestrengter" seit ich ihn mit hochwertigen Kabeln angeschlossen habe.

Vergesse aber nicht: Die Kabel zu den Lautsprechern sind genauso wichtig. Unter 4qmm geht da nichts - auch nicht bei Hochtönern.
Faustregel: Je dünner die Herstellerseitigen Kabel sind, desto dicker müssen deine sein um den Unsinn des Herstellers zu kompensieren.

Falls du noch Fragen hast kannst du dich gerne an mich wenden, ich habe Tipps für jede Lebenslage parat!


Soll das witzig sein ??

Gruss TRXHooL
Likos1984
Inventar
#21 erstellt: 15. Dez 2009, 23:58
Aus welchem Zoo hat man dich denn entlassen?
chimera2
Stammgast
#22 erstellt: 16. Dez 2009, 00:09

Soll das witzig sein ??


Vielleicht sollte ich das nächste mal einen Warnhinweis hinzufügen:

"Humor ist meistens nur dann witzig, wenn man selbst nicht betroffen ist".
Likos1984
Inventar
#23 erstellt: 16. Dez 2009, 02:08
Es geht darum,gute bezahlbare cinchkabel anzugeben.
klar wird ein 100€ cinchkabel besser sein als ein 10€ kabel.

ein ferrari ist auch besser als nen golf,fahren tun sie aber beide!
Breathe
Stammgast
#24 erstellt: 16. Dez 2009, 03:30
Ich verwende seit langem die Best-Serie von Connection Audison, noch nie Probleme damit gehabt.

Warum willst du denn wechseln, hast du Probleme mit deiner aktuellen Verkablung?
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Dez 2009, 09:12
Ich fahre seit jeher Billigstrippen für 10€/5m durch die Gegend und hab keine Probleme.

Fürs gute Gewissen (und aus Platzmangel hinterm Radio) darf jetzt was anderes rein, klangliche Fortschritte erwarte ich mir durch teure Kabel in keinem Fall. Ich hab auch schon Free-Air Hörsessions hinter mir...und wie ich hörte, hörte ich nichts. (Grundrauschen lass ich jetzt mal außen vor)
Den einzigen Klangunterschied stelle ich fest, wenn man verschiedene Kabel gegen die Wand wirft. (nich wahr Chris?! :D)


chimera2 schrieb:
Kabel unter 100€ sind grundsätzlich nicht zu empfehlen. Wegen dem Skin-Effekt sollte auf Silberanteil im Aussenbereich des Kabels geachtet werden.
Das hat mir ein Kumpel gesagt, der das wiederum vom Neffen eines Freundes von einem Bekannten eines Mitarbeiters eines großen Hifi-Herstellers gehört hat.

Ich selbst habe in meinem Auto nur Jackson, Crunch und Kantwürg verbaut und muss sagen, dass die Kabel bei meiner Anlage noch ordentlich was rausgeholt haben. Die Bässe klingen satter, die Höhren brillianter und der Auspuffklang hat sich auch verbessert. Sogar der Lichtsummer klingt deutlich "unangestrengter" seit ich ihn mit hochwertigen Kabeln angeschlossen habe.

Vergesse aber nicht: Die Kabel zu den Lautsprechern sind genauso wichtig. Unter 4qmm geht da nichts - auch nicht bei Hochtönern.
Faustregel: Je dünner die Herstellerseitigen Kabel sind, desto dicker müssen deine sein um den Unsinn des Herstellers zu kompensieren.


Lass das mal den "Tadzio" ausm Klangfuzzi lesen. Der springt dir an die Gurgel.
Ich muss mir im Fuzzi teilweise echt an den Kopf greifen, so zum Beispiel hier:

Nun das wichtigste, der Hörtest. Dafür habe ich es zuhause angeschlossen und quergehört:
Es klingt auffällig locker und offen. Die Raumdarstellung ist eher hoch als breit und tief. Die Musik ‚swingt’ sehr schön.

- Die üblichen Beipackstrippen lässt es weit hinter sich. In allen Disziplinen.

- Das beliebte Kimber PBJ spielt zwar wie immer betont nach vorne. Klingt aber viel härter und unkontrolliert.

- Mein Preis/Leistungstipp Kimber KC-1 (30DM/lm) klingt im Vergleich etwas spannender und konzentrierter. In der Detailauflösung und besonders Lockerheit fehlt aber noch einiges zum RG 142. Es klingt im Vergleich recht angestrengt.

- Das Straightwire Virtuose Platinum klingt farbiger und musikalischer. Aber nicht so locker wie das RG 142. Es ist dem RG 142 nur knapp überlegen! Das finde ich wirklich beeindruckend, denn das Virtuoso ist eine Bank und kostet konfektioniert etwa 600€ je Stereometer… Bei wenig lockeren Anlagen könnte das RG 142 sogar die bessere Wahl sein!

- Mein geliebtes Straightwire Crescendo ist aber doch hörbar souveräner. Mehr Dynamik und Ausdruckskraft. Aber es kostet noch mal das Doppelte des Virtuoso…

Ganz klar, das RG 142 ist meine neue Empfehlung für alle Hifi-Freunde zuhause. Denn das Virtuoso kostet auch gebraucht etwa 250€ pro Stereometer.
Im Auto ist die Steifigkeit des RG 142 ein kleiner Nachteil. Ich behaupte aber, klanglich kann ihm keines der üblichen Car-Hifi Cinchkabel das Wasser reichen. Ich werde fürs Auto jedenfalls noch mal 14m bestellen!


Ich bin ja echt tolerant, aber da hörts für mich doch auf!


[Beitrag von 'Stefan' am 16. Dez 2009, 09:25 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#26 erstellt: 16. Dez 2009, 10:00

Likos1984 schrieb:
Hallo,hier mal alles auflisten was einfällt was zu gutem und bezahlbarem Cinchkabel einfällt.
Kostenpunkt würde ich 40-50€ sagen.



Das hier liegt jetzt mit 66,50 EUR nur knapp darüber:


http://www.mwaudio.de/pd-2129630141.htm?categoryId=185
Diabolo_Dominic
Stammgast
#27 erstellt: 16. Dez 2009, 12:45
Hallo,

nimm doch ein Multicore von Sommer oder Meterware wie das Galileo. Dann die "kleinen" Neutrick Chinchstecker drauf und Du hast richtig wertige Leitungen.

Grüße

Dominic
surround????
Gesperrt
#28 erstellt: 16. Dez 2009, 13:06
Wenn der Likos Kabel konfektionieren soll, kann vieles bei raus kommen, abe rich glaube nicht, dass es Cinchkabel werden!


Gruß DOminik
goelgater
Inventar
#29 erstellt: 16. Dez 2009, 18:30
hi
nochmal
Basic Xtreme Low Noise auch bekannt als diabolo xld
chimera2
Stammgast
#30 erstellt: 16. Dez 2009, 23:22

Ich bin ja echt tolerant, aber da hörts für mich doch auf!


Für mich hörts deutlich früher auf!


Soll das witzig sein ??

Nein, diesmal nicht.

NF-Kabel haben für mich folgende Eigenschaften:

- Robustheit
- Aussehen
- Qualität der Steckverbindungen (und damit meine ich ORDENTLICHE, nicht dreifachplatinierte ultra-low-noise Grütze)

Alles andere ist doch Wichtigtuerei und Abzocke von Ahnungslosen!

Schon im Highest-End-Home-Hifi ist der Kabelklang umstritten.
Aber im Auto:

- Krasse Temperaturunterschiede
- Kopf 5cm bewegt -> Andere Akustik
- Schwankende Spannungsversorgung
- Schwankender Ladezustand der Batterie
und vieles mehr!

Und da wollen mir Leute erzählen, sie würden einen Kabelklang raushören und sind dafür bereit 100 oder mehr Euro auszugeben?

Ich hab mal einen netten Versuch mit 5 verschiedenen Leuten gemacht. Und zwar hab sie mehrere Male in meinem Auto probehören lassen. Und jedes Mal hab ich ihnen genau erzählt was ich alles geändert habe (Andere Kabel, andere Signalquelle, ich hatte sogar mal extra ne andere Endstufe im Kofferraum). Und alle haben sie irgendwelche Unterschiede gehört.

Der Witz? Ich hatte NICHTS geändert. NIE! Alles Psychokacke! Rede dir ein das es anders ist und es wird anders sein!
Wenn schon mehrere Leute allein durch mein Wort, was geändert zu haben, so beeinflussbar sind, wie beeinflussbar ist man dann erst wenn man ein superhochwertiges Cinchkabel installiert und ERWARTET dass es jetzt besser ist?

Ich will hier nicht rumdiskutieren, sondern muss einfach loswerden: Gebt euer Geld für gute Lautsprecher, Endstufen und Radios aus und lasst diese Voodoo-Kabel mit einer Gewinnspanne von 10000% im Laden!
zuckerbaecker
Inventar
#31 erstellt: 17. Dez 2009, 00:40
Schon mal was von Placebo gehört?

Wenn jemand mit einem anderen Kabel glücklich wird und einen besseren Klang für sich erzielt, warum müsst ihr ihm das ausschwätzen

Das sollte nicht Euer Problem sein.

Euch kotzt es doch auch an, wenn 99% sagen Ihr währt bescheuert soviel Geld in eine Stereoanlage zu stecken?

Der eine freut sich in seinem Dacia von A nach B zu kommen,
der andere freut sich in seinem Lexus.

Muss ich jetzt einen von den beiden bekehren?
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 17. Dez 2009, 07:03
Natürlich können die Leute mit ihrem 600€-Cinchkabel glücklich werden, kein Problem.

Ich bekomm nur die Krise, wenn ich mir die vermeindlichen Verbesserungen durchlese...wie "blumig" und "farbig" die Anlage nun spielt und wie die Anlage jetzt "swingt".

Ausreden will ich das auch keinem, mir gehts nur einfach nicht in den Kopf. (ist wohl ähnlich wie bei Religion)


Schon mal was von Placebo gehört?


Joa, mehr is es eben nicht. Da sehe ich auch das Problem...man verabreicht sich SELBST den Placebo und redet sich dann noch ein, er würde was verbessern.
Man müsste mal ehrlich mit sich selbst sein!
goelgater
Inventar
#33 erstellt: 17. Dez 2009, 10:33
hi
kabel klang mal ausser vor,ein gutes cinch zeichnet sich doch aus,durch seine verarbeitung,seine schirmung,die verlegbarkeit im auto,wie flexibel es ist,wie gut die stecker sind,das sind doch die wichtige punkte was ein gutes cinch haben sollte, da sollten wir doch alle uns einig sein,sowas bekommt man nicht für 10 .-
Simon
Inventar
#34 erstellt: 17. Dez 2009, 12:52
Hi!

chimera2 schrieb:
NF-Kabel haben für mich folgende Eigenschaften:

- Robustheit
- Aussehen
- Qualität der Steckverbindungen (und damit meine ich ORDENTLICHE, nicht dreifachplatinierte ultra-low-noise Grütze)

Alles andere ist doch Wichtigtuerei und Abzocke von Ahnungslosen!

Das mag zu Hause gelten. Fürs Auto ersetzt du das Aussehen durch die Schirmung und ich gib dir vollkommen recht.
Wie du selbst geschrieben hast, gibt es im Auto so viele Effekte, die das Signal beeinflussen wollen. Und genau diese gilt es eben abzuhalten.


Meiner Meinung nach ein klares JA zu doppelt und dreifach geschirmten sowie laufrichtungsgebundenen Cinchkabeln.
Aber ein ebenso klares NEIN zu:
Audio 11/99 schrieb:
Höchstreine HPOCC-Silberleiter in Teflon-Isolierung, sowie ein spezielles Abschirmgeflecht aus Reinsilber zaubern gigantisch schöne Klangfarben, die sich in einer
traumhaft gefühlvollen Musikalität präsentieren. Transparent, filigran und lebendig, mit klaren, frischen Höhen.


Und freundlich grüßt
der Simon
chimera2
Stammgast
#35 erstellt: 17. Dez 2009, 14:48
Die Schirmung habe ich unterschlagen, die ist natürlich auch wichtig! Aber das kriegt man alles für max. 20 Euro.


Wenn jemand mit einem anderen Kabel glücklich wird und einen besseren Klang für sich erzielt, warum müsst ihr ihm das ausschwätzen


1. Weil er höchstwahrscheinlich glücklicher wäre sein Geld sinnvoll in Komponenten zu stecken, die auch TATSÄCHLICH einen Fortschritt bringen.

2. Weil es doch nicht sein kann, das hier in einem Hifi-Forum so ein Voodoo-Esoterik-Kabelklang propagiert wird und ahnungslose Leute tatsächlich meinen, das wäre alles so.
Dann könnte man hier genauso magische Membranverhärter, Radioklangverbesserer oder ein Spray für die Sitze gegen Reflexionen verkaufen.

Aber deswegen sind wir doch nicht hier! Wir sind hier weil wir unser FUNDIERTES Wissen an Leute, die Hilfe benötigen, weitergeben wollen.

Wenn Hifi-Fetischisten die schon von allem das beste haben und hundertausende Euros auf den Tisch gelegt haben sich über den Klang ihrer Kabel streiten - okay! VIELLEICHT macht es in diesem Bereich einen MINI-KLEINEN Unterschied. Aber höchstwahrscheinlich gibt es eben nichts anderes mehr wo man in sein Hobby noch mehr Geld reinstecken könnte. Und wenn DIESE Leute sich für 600€ oder 5000€ ein Cinchkabel kaufen - meinetwegen.

Aber hier im Car-Hifi-Forum? Ich finds lächerlich.

Edit:

Der eine freut sich in seinem Dacia von A nach B zu kommen,
der andere freut sich in seinem Lexus.


Das ist kein sinnvoller Vergleich. Da kann man sich drüber streiten ob man die Vorteile des Lexus braucht - aber sie sind nunmal da!
Der Lexus hat handfeste, beweisbare Vorteile, fährt schneller, ist komfortabler, hält länger, hat bessere Bremsen usw usw.
Mit Cinchkabel-Klang ist genau das eben nicht möglich.


[Beitrag von chimera2 am 17. Dez 2009, 14:55 bearbeitet]
G11880
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 18. Dez 2009, 02:27
chimera2 made my day ! thx8)
Herniam
Stammgast
#37 erstellt: 18. Dez 2009, 03:11
Der Tadzio hat laut nem aktuellen Thread im Fuzzi-Forum Chinchkabel, die 1165€/m kosten? (http://www.preisroboter.de/ergebnis2964470.html)

Da hört bei mir jeglicher Spaß auf. Physikalisch gibt es offensichtlich keine Begründung für Kabelklang und für mich ist das alles Voodoo. Nur gut abgeschirmt gegen Störeinflüsse sollte es sein und imho reicht 3-fach vollkommen aus.
Hatte bislang keine Probleme damit, nur jetzt machts Eclipse Probleme mit der Masse, was ich vorher beim Pio nicht hatte.
Chinchkabel wurden nicht geändert.

Kauf einfach etwas, das vernünftig ausschaut (ich meine nicht nur ob schön ist oder nicht), nur von billigen würde ich die Finger lassen. Nur wenn du 50€ ausgeben willst, wirst du danach wohl nicht schauen.

Ich erinnere mich an so ein durchsichtiges blaues mit goldenen Steckern, was in 5m Länge 15€ kosten sollte und irgendwie in der Länge günstiger war, als eins in 3m.
Hab ich so im Hinterkopf und wurde im Fuzzi oft gelobt.
Internetadresse hab ich leider nicht, aber vlt weiß jmd welches ich meine!?
surround????
Gesperrt
#38 erstellt: 18. Dez 2009, 10:23
Solltest du inbedingt mehr Geld ausgeben wollen Likos, habe hier das Black con AS liegen zu 40€, das macht einen sehr soliden und optischen leckeren Eindruck!

Gruß Dominik
goelgater
Inventar
#39 erstellt: 18. Dez 2009, 10:43
Kabelklang = Voodoo oder Realität?
Den Begriff "Kabelklang", insbesondere bei Lautsprecherkabeln, sollte man einfach einmal etwas genauer
unter die Lupe nehmen.
Ein Kabel klingt nicht direkt und doch beeinflusst es den Klang. Wie kann das sein?
Verschiedene Lautsprecherkabel haben verschiedene Parameter. Hierbei geht es nicht nur um den
einfachen ohmschen Widerstand, sondern um alle Kabelparameter. Die Wichtigsten sind:
Wellenwiderstand, Kapazität, Induktivität, Ableitung und Skineffekt!
Elektrische und elektromagnetische Felder, Wirbelströme, das Dielektrikum (Isolierung), Verseiltechnik,
Material der Leiter, und noch einige andere Parameter verändern den Stromfluss im Kabel
frequenzabhängig. Dazu kommen mechanische Belastungen wie Mikrofonie und die Bewegungen
(Pumpen) innerhalb des Kabels durch pulsierende Magnetfelder im Nano-Bereich. Sicher wissen viele
Menschen mit technischer Vorbildung, dass jedes Kabel wie ein Dämpfungsglied wirkt. Selbst ein
Supraleiter hat je nach Aufbau mit frequenzabhängigen Wechselwirkungen zu kämpfen! Je nach
angeschlossenem Lautsprecherkabel gibt es aufbaubedingte Wirkungen zwischen Verstärker und
Lautsprecher. Auch kaum messbare Kapazitäten und Induktivitäten im Lautsprecherkabel beeinflussen den
Stromfluss der zugeführten Energie des Lautsprechers. Umgekehrt erzeugt dieser durch das
Nachschwingen der Membran elektromotorische Kräfte, also selbst erzeugte Spannungen und Ströme
(Generatorprinzip). Diese Ströme werden über das Lautsprecherkabel wieder an den Verstärker
zurückgeschickt und überlagern das eigentliche Signal. Je nach Dämpfungsfaktor des Verstärkers/Kabels
fallen allein dadurch schon Klangveränderungen an. Weiterhin haben die Kabelwerte natürlich einen
Einfluss auf den übertragenen Frequenzbereich, auch wenn sich dies rein messtechnisch nicht immer so
deutlich bzw. für jeden verständlich ablesen lässt. Ein gut konstruiertes Lautsprecherkabel, mit niedrigem
Kapazitäts- und Induktionsverlauf belastet den Verstärker weniger und verhilft so zu einem
ausgeglicheneren Klangbild. Das bedeutet, der Verstärker kann den gesamten Frequenzbereich mit
weniger Einbrüchen, Auslöschungen und Phasendrehungen übertragen, was das Klanggeschehen positiv
beeinflusst. Mehr Räumlichkeit, feinere Höhen, präzisere Bässe sind die Folge.
Nun wird klar, das Kabel klingt nicht bzw. nur indirekt, es hilft durch seine Konstruktion den eigentlichen
Klang des Verstärkers und des Lautsprechers weniger zu beeinflussen. Wohl jeder weiss, dass grössere
Kabellängen den Klang objektiv schlechter werden lassen. Versucht doch einmal eure Lautsprecher mit 15
bis 30 m billigem Lautsprecherkabel anzusteuern. Vielleicht noch in Spulenform, das heisst mit
aufgerolltem Kabel. Die dadurch entstehende erhöhte Induktion/Kapazität wird besonders den
Bassbereich sehr schwammig und unpräzise, den Hochtonbereich müde und fad erscheinen lassen. Dieses
Experiment würde im übertragenden Sinn auch bei kürzeren Lautsprecherkabeln Klangunterschiede durch
verschiedene Konstruktionen erklären, da auch in einem nicht aufgerollten, kurzen Kabel Induktion und
Kapazität entsteht. Dies alles wird sicher bei einigen Menschen auf Unglauben stossen. Jedoch werden
andere Leser - zumindest ansatzweise - begreifen, dass es doch Klangunterschiede durch die Benutzung
von verschieden konstruierten Lautsprecherkabeln geben muss. Wir bieten jedem Interessierten an, diese
Behauptung bei einer Vorführung zu beweisen. An einer sehr guten, liebevoll abgestimmten HiFi-Anlage
sollte das wirklich jeder Mensch mit intakten Ohren hören können.
Lautsprecherkabel sind nicht unbedingt mit zunehmendem Preis besser. Klangunterschiede mögen da
sein, genau so wie bei anderen verschiedenartigen Konstruktionen, jedoch ist es oft allein eine Sache des
persönlichen Geschmacks, welches Kabel besser gefällt. Zu dicke Querschnitte (> 4,5 mm²) machen den
Klang in der Regel eher stumpf, blähen den Bass auf und klingen wenig räumlich. Zu dünne Querschnitte
(< 2,5 mm²) senken das Bassfundament und klingen eher spitz und mittenlastig. Hier gilt es auch den
Skineffekt zu beachten, der hohe Frequenzen in die Aussenhaut des Kabels treibt. Bei versilberten Kabeln
wird durch diesen Effekt - wegen der besseren Leitfähigkeit von Silber gegenüber Kupfer – der
Hochtonbereich oft leicht überbetont wiedergegeben.
Klar ist auch, dass die optimale Aufstellung der Lautsprecher sehr wichtig ist. Manchmal entscheiden nur
ein paar Zentimeter (verschieben oder anwinkeln) über eine hörbar bessere Basswiedergabe oder eine
grössere Räumlichkeit. Schlecht aufgestellte Lautsprecher sind natürlich auch mit dem besten
Lautsprecherkabel nur eingeschränkt zu optimieren. Oft sind die klanglichen Unterschiede durch eine
optimierte Aufstellung grösser, als durch den Austausch des Lautsprecherkabels. Aber eine gut
abgestimmte, optimal platzierte HiFi-Anlage kann durch bessere Lautsprecher- und NF-Kabel so wie eine
bessere Stromversorgung klanglich noch einmal vehement zulegen.
Nun hoffen wir, dass sich durch unsere Ausführungen vielleicht ein wenig mehr Klarheit zu diesem Thema
einstellt. Es geht uns darum, den immer wieder auftauchenden, völlig falschen Aussagen verschiedenster
Besserwisser zu widersprechen. Nur weil einige Menschen etwas nicht verstehen, oder einfach ablehnen
ohne es jemals auszuprobieren, kann doch nicht immer wieder behauptet werden,
Klangtuning/Kabeltuning wäre Voodoo. Auch der Nichttechniker sollte begreifen, dass ein 0,3 mm² Kabel,
als Lautsprecherkabel missbraucht, einfach einen anderen Klang und eine andere Bühne erzeugt, als ein
2,5 mm² oder 4 mm² Kabel. Wer das versteht, dem ist dann auch klar, dass es durch verschiedene
Kabelkonstruktionen auch verschiedene klangliche Auswirkungen gibt.
Also, vielleicht doch kein Voodoo?
Soundscape9255
Inventar
#40 erstellt: 18. Dez 2009, 12:38

goelgater schrieb:
Kabelklang = Voodoo oder Realität?
Bla bla bla - blablablablablablbla....

Bla.

Bla....

Blabla....

usw...

Also, vielleicht doch kein Voodoo?


Doch! Der Text ist eine mehr oder weniger vollständige beschreibung der technischen Eigenschaften die auf ein reales Kabel zutreffen. Mit der erwähnung des Wellenwiderstandes grenzt der Autor (Nicht Franco) sein Verständnis ganz klar ein und die Verwendung des begriffs "Skineffekt" zeigt, dass er noch nie ein Kabel "durchgrechnet" hat - vermutlich hat er alles was er mal so gehört hat in einen Text gepackt und leider das wichtigste "Vergessen":
Das Ohr kann diese verschwindend geringen Unterschiede nicht erfassen!
Übertragen auf das Vorstellungsvermögen eines Technik-Laien: Wenn ich in Überlingen in den Bodensee pinkle, dann kann mir ein Kabelklanghörer, der in Meersburg steht von einem Zsunami berichten - aber nur, wenn er vorher gesagt bekommt, dass jemand reingepinkelt hat...
Diese Tatsache wird leider immer wieder unter den Tisch fallen gelassen, weil sich Kabel mit Hilfe des Placeboeffektes mit gigantischen Gewinnspannen verkaufen lassen. Tatsache ist, dass es diese Verkaufsmasche seit >30 Jahren gibt und es noch niemand geschafft hat "Kabelklang" in welcher auch immer gearteten Weise nachzuweisen - sei es durch "Rechnung" oder durch einen Blindtest...
Simon
Inventar
#41 erstellt: 18. Dez 2009, 13:21
Hi!

Soundscape9255 schrieb:
Das Ohr kann diese verschwindend geringen Unterschiede nicht erfassen!

Genau das ist der Punkt.

Der Klang kommt von
  1. den Einstellungen, dem Einbau und den Lautsprechern.
  2. Komponenten wie dem Laufwerk samt Wandler und den Verstärkern.
  3. Wer dann noch meint, dass seine Anlage perfekt ist, aber noch etwas verändern muss, kann ja versuchen eine Klangverbesserung durch das Austauschen diverser passiver Bauelemente mit gleichen Werten und eben auch der Kabel zu bekommen.
Ich persönlich würde Punkt 1 zu ~90%, Punkt 2 zu ~9,9% und Punkt 3 ~0,1% für den Klang verantwortlich machen.
Oder anders ausgedrückt 900€ für Punkt 1, 99€ für Punkt 2 und 1€ für Punkt 3.
Andere Leute sehen das weniger drastisch, andere noch viel schlimmer.


Zum Glück geht is in diesem Thread aber nicht um Kabelklang.
Hier geht es darum, dass das Kabel und die Stecker für die Belastungen im Auto ausgelegt sind.
(Vibrationen an den Steckern, scheuern am Kabel, Störungen durch die Bordelektronik, ...)
Soll ja bei einem namhaften Hersteller auch schon des öfteren passiert sein, dass sich die Stecker vom Kabel gelöst haben und man plötzlich blanke Drähte hatte.

Und freundlich grüßt
der Simon
chimera2
Stammgast
#42 erstellt: 18. Dez 2009, 13:24
goelgater schrieb:


Kabelklang = Voodoo oder Realität?
Bla bla bla - blablablablablablbla....

Bla.

Bla....

Blabla....

usw...

Also, vielleicht doch kein Voodoo?


Hrhrhr, danke Soundscape

Nur eins noch:


... alle Kabelparameter. Die Wichtigsten sind:
Wellenwiderstand, Kapazität, Induktivität, Ableitung und Skineffekt!
Elektrische und elektromagnetische Felder, Wirbelströme, das Dielektrikum (Isolierung)

Der Skineffekt ist kein Kabelparameter und das Dielektrikum nicht die Kabelisolierung.

Wenn du schon nicht verstehst was die Worte bedeuten die du da schreibst, dann willst du uns was von den Auswirkungen erzählen?

Aber keine Sorge, das liegt mit Sicherheit an deiner Tastatur. Mit Standardtastaturen kann es schnell vorkommen dass die Texteingabe "schwammig, müde und fad" wird und auch in Interpunktion und Satzbau an Brillanz einbüßt.

Ich habe hier eine High-End-Tastatur (699€) für dich, damit die Textproduktion ordentlicher wird. Du wirst sehen, der Text wird damit gleich viel präziser, er liest sich luftig leicht und fesselnd. Auch erreichst du damit gleich mehr Tiefgang beim Sinn des Textes und die Satzkonstruktionen werden knackig und ausdefiniert!


[Beitrag von chimera2 am 18. Dez 2009, 13:25 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#43 erstellt: 18. Dez 2009, 14:12
Der Franco hat den Text nicht verfasst - nur eine Kopie von:

http://www.hifistudi.../blog/Kabelklang.pdf
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 18. Dez 2009, 14:53


[Beitrag von 'Stefan' am 18. Dez 2009, 14:54 bearbeitet]
Sqarky
Inventar
#45 erstellt: 18. Dez 2009, 14:56
Hat jemand schon Erfahrung mit selbstbau von NF Kabeln gemacht und die auch verlegt? Ich bin atm auch auf der Suche nach 6fach Cinch. ACR bietet ja eins für 28€ an. Hab das sogar mit nem Freund damals schon verbaut. Das Einzige was ich ein wenig blöd finde sind die kurzen Enden nach der Bündelung. Aber sonst sah das Kabel recht robust aus. 2fach Abschirmung. Kann mir auch nicht vorstellen wo bei Kabel mehr Sound rausgeholt werden soll wenn die Abschirmung paßt. Ist doch alles nur Kupfer =)

Andererseits habe ich noch recht viel Micro Kabel. Aber nur mit einer normalen Kupferabschirumung die sonst als Masse dient. Ausserdem wird es mit 6*16mm auch recht eng. Deswegen die Frage nach Cinch-Selbstbau im Auto.

Wie sieht es mit den beiden Möglichkeiten aus? Gibt es negatives zum ACR Kabel zu sagen? Wenn ja was und würde mich über eine Alternative freuen =)
goelgater
Inventar
#46 erstellt: 18. Dez 2009, 15:27
hi
wie schon erähnt habe ich den text nicht erfasst,ich wollte nur mal klar stellen das die meinungen einfach nur verschieden sind, ich selber bin der meinung das es jedem selber überlassen sein sollte ob ja oder nein,nur sollte aber auch jedem klar sein,das es ja schon sehr schwer ist endstufen von einander zu unterscheiden,da tuen sich schon sehr viel leute schwer,wie sollen die dan noch den kabel klang unterscheiden,ich selber fahre am ht ein voodoo cinch rum,kann klar sagen,das es fast keinen unterschied gemacht hat
Likos1984
Inventar
#47 erstellt: 19. Dez 2009, 02:00
und ich habe ein audison connection kabel am HT und das ding ist am pfeifen! also nicht das kabel,sondern die ht,durch das kabel
verlegt ist es am beifahrer,stromkabel ist auf fahrerseite.
im kofferraum sind die stufen so angeordnet das die linke seite quasi nur strom ist,und rechts nur cinch,also nix überscheidet sich.
massepunkt ist am gurtschloss,blank geschliffen etc.

verlege ich das kabel free air,keine probleme.

verlege ich es stück für stück,wieder limapfeifen.

vllt kennt ja jmd das problem im fiat punro 176...

deswegen meine frage nach GUTEM cinchkabel.

für mich ist gut nicht gleich teuer,sondern ein kabel welches stabil ist,der anschluss vorne evtl. gesplittet ist wegem besserem kontakt etc. gute isolierung,gute bzw excellente schirmung
mr.booom
Inventar
#48 erstellt: 19. Dez 2009, 02:40
Wenn es freeair funzt sollte es i.d.R. auch aufm Getriebetunnel verlegt störungsfrei gehen ... meist liegen ja beidseitig Kabelbäume, oft stört die Versorgung der Spritpumpe unterm Rücksitz auf Beifahrerseite (weiß nicht ob die bei Dir auch dort sitzt).
Likos1984
Inventar
#49 erstellt: 19. Dez 2009, 08:27
bei mir gibt es nicht wirklich einen mitteltunnel,fiat punto bj 97
goelgater
Inventar
#50 erstellt: 19. Dez 2009, 10:56
hi
ich hatte ja selber den punto 176 und da lagen auch die audison cinch,sogar die günstigen und hatte keine probleme,das einzige was ich gemacht habe,war die masse von karroserie zur batt versteckt,ich hatte aber die cinch nicht am handschuhfach entlang sondern am hu nach unten und dan unter dem tepich bis zur rücksitzbank,dort am seitenteil durch und unter der sitzbank entlang in den kofferraum,also weck von der benzinpumpe,bei mir war ruhe
zuckerbaecker
Inventar
#51 erstellt: 19. Dez 2009, 11:02
Hallo Franco.
Warum gibts keine Bilder mehr zum 176 Einbau?
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