Unstimmigkeiten in Kabelanlage? Optimierungsmöglichkeiten

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Wolfenstein_2k2
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 01. Jan 2008, 18:01
Hallo zusammen,

ich versuche momentan, die Kabelanlage zu optimieren, da es hier und da Probleme mit dem Empfang (Kabel analog) gibt. Und da Morgen endlich mein Plasma kommt (kommt ins Dachgeschoss an die Durchgangsdose), möchte ich natürlich alles aus dem analogen Kabelsignal rausholen.

Erst einmal ein paar Bemerkungen zur Empfangsqualität (siehe Bild; Schulnoten):

Partyraum: Note 2 (Medion Röhre)
Wohnzimmer: Note 1 (Panasonic Röhre)
Dachgeschoss: Note 2 (Panasonic Röhre)
Schlafzimmer A: Note 5 (Sony Röhre)
Schlafzimmer B: Note 3 (Philips Röhre)

Die Fernseher auszutauschen ergibt keine generellen Änderungen, d.h. alle TV´s haben im Wohnzimmer ein 1a Bild und im Schlafzimmer A ein sehr schlechtes, verrauschtes Bild auf allen Kanälen, als würde dort zu wenig ankommen.

Unten seht Ihr eine Zeichnung (Foto 1), in der alle jetzigen Dosen, Verteiler und Abzweiger aufgeführt sind. Die Längenangaben der Kabel sind Schätzwerte, die dB Werte habe ich von den Dosen abgelesen. Die Kabel wurden in den 1990ern sukzessiv erneuert (doppelt abgeschirmt, 75 Ohm, ich denke mal Standardmeterware von verschiedenen Herstellern).

Ich habe mir die FAQ´s hier durchgelesen und einige Optimierungsmöglichkeiten gefunden, ohne dass man jetzt großartig neue Kabel ziehen oder dafür die Wände aufpicken muss, um an die Kabel zu kommen.

Was mir als erstes aufgefallen ist, ist der 3-fach Verteiler nach dem Verstärker im Keller (Foto 1). Dieser wurde nachträglich vor 2-3 Jahren eingebaut, um den Partyraum zu versorgen, und verpulvert meiner Einschätzung nach unnötig Signalpegel, oder nicht? Hier sollte man doch wenigstens einen 2-fach Verteiler einsetzen oder so einen Stichabzweiger (vgl. Foto 2). Ich denke mal, dass letztere Variante am sinnvollsten ist, wobei die Stichleitung dann quasi in den Partyraum ginge. Warum sinnvoll? Nun, da brauche ich nicht soviel Dampf, ja sogar ohne Verstärker ist das Bild noch recht gut, und es wird dort wenig TV geschaut. Die Stammleitung mit mehr "Power" ginge dann hoch ins Erdgeschoss. Sowas ist schnell gemacht und kostet nicht viel. Dann dürfte der Signalverlust für die oberen Etagen verringert sein. Oder sehe ich das nun völlig falsch?

Nächster Punkt: Wohnzimmer. Das TV-Bild ist dort wie gesagt sehr gut. Da dort momentan eine Stichleitung hingeht, ist diese Enddose also richtig am Platz (Foto 1)? Ich frage deswegen, weil ja im Keller momentan immer noch der 3-fach Verteiler liegt, und laut den FAQ´s soll man nach einem Verteiler (Keller) keinerlei Enddosen ohne Ausgang verwenden?

Nächster Punkt: Dachgeschoss. Eine Durchgangsdose ist hier wohl unumgänglich, versorgt sie doch die beiden Dosen in der 1. Etage (Foto 1). Die Frage ist, ob die Anschlussdämpfung mit 14 dB OK ist? Wahrscheinlich lässt sich das nicht so pauschal sagen, ohne die Anlage mal von vorne bis hinten durchzumessen. Hier eine Dose mit anderer Anschlussdämpfung zu verwenden, bringt das etwas, um den Empfang zu verbessern?

Nächster Punkt: Schlafzimmer A + B. Wenn ich die ganze Sache richtig verstanden habe, ist es nicht verwunderlich, dass im Schlafzimmer A das Signal deutlich schlechtert ist als im Schlafzimmer B, da zum Schlafzimmer A ja eine Stichleitung mit mir unbekannter Dämpfung hingeht (Foto 1). Da dem so ist, sollte die Enddose dort richtig sein, oder? Aber im Schlafzimmer B befindet sich auch eine Enddose. Müsste man dort nicht eher eine Durchgangsdose hinsetzen (irgendwas mit 10dB, da quasi Ende der Kette) und den Ausgang mit 75 Ohm Widerstand abschließen? Man betrachte einmal Foto 2 als Vergleich (Abzweiger durch 2-fach Verteiler ersetzt).

Generelle Anmerkungen bzgl. verwendeter Dosenarten? Wie gesagt, den 3-fach Verteiler im Keller werde ich mal ersetzen (wahrscheinlich eher Stichverteiler mit IN / OUT / 1x TAP).

Danke für jegliche Hilfe oder Anregungen.

EDIT: Angedachte Umbaumaßnahmen wurden als zweites Bild angehängt. Letzte Frage: Verteiler / Abzweiger sollte es wohl auch in "schön" geben, d.h. mit Abdeckung und ggf. ohne F-Stecker? Im Keller kann der Abzweiger optisch ja so bleiben, aber dort wo man sie sieht machen sich Aufputzdosen ohne Abdeckung und F-Anschlüssen nicht gut. Meine jetzigen Aufputz-Abzweiger (Foto 1) von Schwaiger haben z.B. Abdeckungen, und die Kabel werden dort wie an Dosen angeschlossen ohne F-Stecker. Kann ja mal ein Foto nachreichen.

Foto 1 (jetzt):

Foto 2 (Umbau):


[Beitrag von Wolfenstein_2k2 am 02. Jan 2008, 02:50 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 03. Jan 2008, 02:32
Dein Bild 1 funktioniert nicht, aber die Schaltung auf dem Bild 2 ist voll ok ... im unteren Abzweiger sollten 16dB eher passen wenn der Übergabepegel gut ist (sonst etwas hoher Pegel im Partyraum was aber eher unkritisch ist) oder ein kräftigerer Verstärker benützt wird.
Dämpfungen mit 16dB-Abzweiger:
Partyz: -20dB
Wohnz: -18dB
DG-Zim: -21dB
SZ-A+B: -21dB
--> schön gleichmäßig aber der 20dB Verstärker reicht nur bei gutem Übergabepegel ohne Schräglage

Schöne Abzweiger / Verteiler sind kaum noch erhältlich, da deutlich teurer und technisch etwas schlechter als die F-Technk-Bauteile. Dafür gibt es aber auch geräumiger Unterputzkästchen
Wolfenstein_2k2
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Jan 2008, 14:25
Danke erst einmal,

bei mir funktionieren jedoch beide Bilder einwandfrei?

OK, wenn Du Dir Bild 1 anschaust, so habe ich gestern den recht unnützen 3-fach Verteiler gegen einen Hirschmann Stichabzweiger (10 dB Abzweigdämpfung) ersetzt. Jetzt ist das Bild im Schlafzimmer A sichtbar besser geworden, wenn auch insgesamt nicht wirklich gut. Bild im Partyraum ist immer noch sehr gut, Wohnzimmer auch. Als nächstes werde ich versuchen, den Stichabzweiger im Erdgeschoss zu umgehen, indem ich vom Keller direkt an die Dose im Wohnzimmer (wird dann Durchgangsdose) gehe und von dort aus (Dosenausgang) ins Dachgeschoss.

Leider weiß ich nicht, was für ein Pegel am HÜP anliegt, vor 3-4 Jahren hat ein Techniker mal 67 dB gemessen, plus den 20dB Verstärker macht also rein theoretisch 87 dB aus, die mir zur Verfügung stehen. 100%ig sicher kann man sich aber nicht sein, bevor man nicht nochmal nachgemessen hat. Nur wie? Techniker kommen lassen => teuer.

OK, der neue Plasma (Dachgeschoss) ist seit gestern auch da, das Bild schwankt aber zwischen gut und ausreichend. Die Mehrzahl der Sender liefern ein störungsfreies Bild, aber andere wie z.B. RTL, VOX, Pro7, ARD, ZDF, WDR, MDR, 3-SAT, BR3 laufen nur unbefriedigend. Doppelkonturen, feine horizontale Linien, feine vertikale Linien, diagonale Wellenlinien oder auch 2-3 dicke horizonzale Linien in der Bildmitte (die öffentlich rechtlichen haben zudem ein recht weichgewaschenes Bild).

Entweder liegt´s am eingebauten Tuner oder irgendetwas anderes ist hier nicht ganz OK. Ob mit oder ohne Mantelstromfilter (brauche ich wegen Brummschleife) macht keinen Unterschied. Wollte daher heute einfach mal die Durchgangsdose (Bild 1, 14dB Schwaiger, Baujahr Mitte 90er) im Dachgeschoss ersetzen. Eventuell mal 2 verschiedene ausprobieren (8dB / 15dB Anschlussdämpfung) um mal zu sehen, ob das irgendwelche Unterschiede macht. Wenn das nicht hilft, ersetze ich ggf. noch das Koax-Kabel vom Erdgeschoss-Stichabzweiger, das Richtung Dachgeschoss geht.

PS:
Dass es die Dosen nicht mehr in "schön" gibt, habe ich gestern auch erfahren. Keiner der namhaften Hersteller hatte was passendes im Programm, aber die "hässlichen" Kästchen sollen ja besser sein dank besserer Abschirmung, leicht abnehmbaren Kabeln dank F-Stecker...muss wohl irgendein passendes Abdeckkästchen zweckentfremden.


[Beitrag von Wolfenstein_2k2 am 03. Jan 2008, 14:38 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 03. Jan 2008, 15:09
Heute funktioniert bei mir aud das erste Bild --> Vor solche Horrorzenarien solltest du warnen, es gibt ja auch Jugendliche im Forum!
Mal nur die schlimmsten Sünden:
- Potential-Trennung + Ausgleich fehlen
- Abschluss am freien Verteilerausgang fehlt --> welliger Frequenzganag + Reflektionen
- Stichdose am Stammausgang in SZ-B --> ganz sicher Reflektionen
- die Dose im Dachgeschoß hat 26dB Gesamtdämpfung, ausgehend von 67dB am HÜP also magere 61dB Pegel

Baue laut Bild zwei um und da du eh Brummprobleme hast, sollets du auch gleich vor dem Verstärker ein Galvanisches Trennglied setzen und den Verstärker und den Abzweiger per 4mm² auf das Hauspotential legen.
Wenn die 67dB gleichmäßig im VHF + UHF sind (leider ist der UHF-Pegel meist niedriger) dann solltest du an jeder Dose ausreichende 65...66 dB haben. Ein Messgerät um die Pegel zu messen gibt es ab ca 400,-€ ob eine Schräglage bei dir vorliegt, kannst du mit der Pegelanzeige eines DVB-C-Receivers prüfen, sie sollte bei S2 (wenn die Dose den kann!) und bei einem hohen S- oder UHF-Kanal (je nach Belegung den höchsten digitalen nehmen) zumindest im Partyzimmer ungefähr gleich hoch sein. Wenn nicht, benötigst du einen ca 25...30dB Verstärker mit Entzerrer und regelst diesen Entzerrer so, dass diese Kanäle im DG gleich sind.
Wolfenstein_2k2
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Jan 2008, 16:11

KuNiRider schrieb:

Mal nur die schlimmsten Sünden:
- Potential-Trennung + Ausgleich fehlen
- Abschluss am freien Verteilerausgang fehlt --> welliger Frequenzganag + Reflektionen
- Stichdose am Stammausgang in SZ-B --> ganz sicher Reflektionen
- die Dose im Dachgeschoß hat 26dB Gesamtdämpfung, ausgehend von 67dB am HÜP also magere 61dB Pegel


zu 1.) Hallo. Also wegen des galvanischen Trennglieds zwischen HÜP & Verstärker habe ich mit den Radio- / Fernsehtechnikern meines Vertrauens schon die Tage gesprochen. Die meinten, dass das nicht zwingend nötig sei und schon gar nicht ein Muss. Sowas machten gerne die Elektriker Außerdem sei das auch kein 100%iger Garant, um das Brummen wegzubekommen. Auf keinen Fall sollte ich als Laie das selber machen, sagten die.

Statt dessen solle ich mir am besten erst einmal einen Mantelstromfilter besorgen, um dem Brummproblem zu begegnen - also gesagt, getan, Brummen weg, Bild nicht beeinträchtigt. Was will ich mehr? Als welchen Gründen sollte man denn trotzdem eine galvanische Trennung + natürlich Ausgleich (!) vollziehen? Damit meine Geräte im Falle eines Falles einen selber nicht im wahrsten Sinne des Wortes "erden"?

Du verstehst, hier höre ich jetzt 2 verschiedene Meinungen, die beide irgendwie überzeugend klingen bzw. das Brummproblem ist nun passé. Als Laie bin ich da verunsichert.

zu 2.) Wie gesagt, der 3-fach Verteiler wurde durch Stichabzweiger wie in Bild 2 ersetzt => Resultat: Bildverbesserung in Schlafzimmer A, was ja auch eines der Hauptziele war der ganzen Umbauaktion.

zu 3.) Stichabzweiger bei den Schlafzimmern wird durch 2-fach Verteiler ersetzt, um das Signal gelichmäßiger in beide Zimmer zu verteilen. Infolgedessen werden die Stichdosen durch Durchgangsdosen ersetzt. Die Frage ist mit welche Dämpfung, wahrscheinlich 8 oder 10, da wir hier das Ende der Kette haben?

zu 4.) Problemkind Dachgeschoss. OK, angenommen die Pegel wäre hier zu gering, müsste ich nicht dann eher ein verrauschtes Bild haben? Ist aber nicht der Fall, sondern es treten oben beschriebene Probleme auf. Weiter sagtest Du "26dB Gesamtdämpfung" an meiner Dose oben im Dach. Das müsste sich nun durch den Wegfall des 3-fach Verteilers im Keller (ansonsten noch nichts geändert!) geändert haben? Was für eine Dose bietet sich denn hier sinnvoller Weise an? Ich denke mal, ich werde einfach ein paar Durchgangsdosen mit verschiedenen Werten besorgen und sukzessiv durchtesten (mir ist noch nicht 100%ig klar, was genau z.B. "19dB Anschlussdämpfung" bedeuten; die Dose im Dachgeschoss hat 14dB Dämpfung, soll ich die dann mal gegen eine mit 8dB tauschen oder wie?). Ein 2. Verstärker bei mir im Dach macht keinen Sinn? Lieber einen größeren im Keller?

Danke.


[Beitrag von Wolfenstein_2k2 am 03. Jan 2008, 16:17 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 03. Jan 2008, 20:22
1) Diese galvanischen Trennglieder sind bei fast allen Kabelanbietern inzwischen zwingend vorgeschrieben, bestimmt nicht aus Jux & Tollerei. Es verhindert Ausgleichströme da das Erdpotential vom Haus und das des Linienverstärkers 500m weiter in der Straße nicht die selben sind, zudem haben einige noch einen Überspannungsfilter drinn. Der potentialausgleich ist zwingend in der VDE vorgeschrieben, da sich die (zulässigen) Restspannungen auf den Antennebuchsen der einzelnen Geräte sonst zu tödlichen Spannungen aufsummieren können.
2) ok
3) wenn du 8er bekommst, nimm die (+je ein Abschlusswiderstand!)
4) die 14er ist voll ok, die Dämpfung dann ca. 21 dB wie anfangs geschrieben.
Ein Dosenpegel sollte zwischen 65 + 72dB liegen, um den Dosenpegel auszurechnen, musst du vom Ausgangspegel (67dB + 20dB Verstärkung = ) 87dB alle Kabel-, Durchgangs- und die Dosenanschlussdämpfung abziehen. Für's DG also 87 - 1,5dB (Abzweiger im Stamm) - 1dB (WZ-Dose) -5,5dB (35m Koax) - 14dB (Anschlussdämpfung) = 65dB = ok
Für ein SZ also 87dB - 1,5dB (Abzweiger im Stamm) - 1dB (WZ-Dose) -5,5dB (35m Koax) - 1dB (WZ-Dose) - 5dB (Verteiler + 10m Koax)- 10dB (Anschlussdämpfung) = 63dB = knapp ausreichend, mit 8er Dose sind es wieder 65dB, also ok.
Je mehr du von der Energie im Stamm auskoppelst, deost weniger bleibt in diesem = die Durchgangsdämpfung einer Doses steigt, wenn die Auskoppeldämpfung sinkt.
Ein zweiter Verstärker macht keinen Sinn, lieber unten einen größeren. Aber ohne genaue Eingangspegel ist das alles eh Makulatur
Wolfenstein_2k2
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Jan 2008, 22:18
Zu 1.) Hm, der Verstärker wurde von einem Techniker 1995 eingebaut als wir Kabel-TV bekommen haben, d.h. er hatte damals den HÜP-Kasten aufgemacht und ein Kabel direkt an den Verstärker gelegt. Seitdem ist das so geblieben. Aber woher soll man denn auch wissen, dass das so nicht ganz korrekt ist? Es hat mich seitens des Kabelanbieters niemand darauf aufmerksam gemacht.

Zu 3.) Wird noch in Angriff genommen, u. U. ist ein Austausch des Stichabzweigers im 1. Stock gar nicht notwendig, da die Kabel IMHO unsachgemäß angeklemmt wurden: das Außengeflecht und die Folie fehlen am Stammeingang gänzlich, d.h. nur der Innenleiter steckt drin und 2-3 Drähtchen vom Außengeflecht sind noch übrig. Ähnliches Bild beim Stichabgang und Stammausgang, nur dass hier 3-4 Drähtchen mehr noch vorhanden sind. Da ist 1995 wohl mächtig was schief gelaufen

Da heute auch noch entschieden wurde im Schlafzimmer B nur noch Radio zu hören, leite ich den Stamm nach der Korrektur an den Kabelenden ins Schlafzimmer A um; B bekommt dann den Stichabgang nur für´s Radio, was hoffentlich reichen wird.

Zu 4.) Habe mir jetzt eine Hischmann GEDU 10 genommen und damit die Schwaiger 14 dB im Dachgeschoss ersetzt. Siehe da: alle Störungen weg, die kritischen Kanäle haben einen besseren Empfang! Entweder hatte die Dose einen Knacks, oder sie war halt in der Gesamtkonfiguration nicht ganz passend. Auswirkungen auf Schlafzimmer A hatte diese Maßnahme jedoch nicht, da die Durchgangsdämpfung der GEDU 10 und der Schwaiger wohl mehr oder weniger identisch ist.
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