digitaler Empfangsstörungen 113 MHz

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sunny711
Neuling
#1 erstellt: 24. Feb 2011, 13:13
Hallo zusammen. Ich bin neu im Forum, habe mir bereits vieles zum Thema DVB-C / Digital und 113 MHz zusammengesucht und umgesetzt.
Ich habe 3 Antennendosen (letzte - logisch - mit Endwiderstand).
Die Hauptdose habe ich aufgrund von Empfangsproblemen im Bereich 113 MHz rausgeschmissen und durch eine Axing BDS 4-14 ersetzt (Anschlussdämpfung 15 dB, Durchgang 1,2 - 2,3 dB, Auskoppelung 40 dB). Nun mein Aha-Erlebnis. Bei der alten Dose hatte ich bei 113 MHz eine Signalstärke (mit TV-Kabel schwankend von 0 - 15 % - auf RF-Kabel ca. 60 %) bei der neuen Dose habe ich bei TV eine Signalstärke von 0% (aber weniger Pixelbildung) und bei RF-Kabel eine Signalstärke von 100 %. Stecke ich TV und RF zusammen beträgt die Signalstärke 50 %. Das ganze ergibt für mich keinen Sinn, da es sich um eine BK-Dose handelt.
Hat jedmand eine Lösung.
Muss ich alle Antennendosen austauschen? Ist der Dämpfungswert der neuen Dose evtl zu hoch?
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 24. Feb 2011, 13:57
Ziemlich kryptisch – ich habe nicht verstanden, was wo angeschlossen wurde. Falls mit "TV-Kabel" und "RF-Kabel" die Anschlüsse der Antennendose gemeint sind, was bedeutet dann das hier?

sunny711 schrieb:
Stecke ich TV und RF zusammen beträgt die Signalstärke 50 %.

Hast Du beide Ausgänge der Dose erst zusammengeschaltet, und den TV mit Eingang (bzw. in Deinem Fall Ausgang) eines Verteilers (?) verbunden?

Bei der BSD 4-14 (BDS 4-14 kenne ich nicht) unterscheidet sich die Funktion der Ausgänge TV und RF nicht. An wievielter Stelle sitzt die Axing-Dose? Welche Dosen sind davor / dahinter? Kabelnetzbetreiber?
KuNiRider
Inventar
#3 erstellt: 24. Feb 2011, 14:03
Ich kann deinen Ausführungen nicht richtig folgen

- Was nennst du Hauptdose? Bei Axing müsste die 14er die erste von deinen Dosen sein, gefolgt von einer 10er und am Ende eine 7er mit Abschlusswiderstand. (oder 14-> 14-> 10)

- die BSD 4-14 muss laut Datenblatt auf beiden Auslässen den nahezu identischen Pegel haben <-> eine BDS-Dose kenne ich nicht!

- wie führst du den TV und den Rdf- Ausgang zusammen???
sunny711
Neuling
#4 erstellt: 24. Feb 2011, 14:58
Danke erst einmal für die schnellen Antworten.
Gebe zu, etwas schnell geschrieben. Versuche es noch einmal etwas deutlicher zu machen.
Es ist die "BSD 4-14". Diese habe ich als erste Dose (nenne sie Hauptdose)nach dem internen Hausverstärker (SPAUN HNV 20F (16 -20 dB))
gesetzt.
Ca. 5 m weiter befindet sich die 2. Dose, die ich bisher nicht ausgetauscht habe.
Etwa 4 m Weiter (3. Raum) die Enddose (auch noch nicht getauscht).
Das Kabel, welches an der TV-Buchse angeschlossen, ist habe zunächst ganz normal an den Receiver angeschlossen. Hiert waren die Werte wie erwähnt (bei 113 MHz fast nichts), bei den anderen Frequenzen ca. 70%.
Bei der Dose, die vorher eingebaut war (BM126-14 RR14) hatte ich bei 113 MHz zwischen 0 und 15% und auf den anderen Frequenzen etwa 80%.
Ich dann das TV-Antennenkabel aus dem Recdeiver gezogen und das RF-Kabel (steckt in der RF-Buchse der Antennendose) in den Receiver gesteckt. Dansach hatte ich auf 113 MHz 100% und auf den anderen Frequenzen ca. 50 -60%.
Über einen T-Stecker habe ich dann TV-Kabel und RF-Kabel direkt am Receiver zusammengeführt. Merkwürdiger Weise war die Leistung bei 113 MHZ nur noch bei 50 %.
Sollte ich vorher alle Dosen durch neue ersetzen (wie KuNiRider es beschrieben hat?
raceroad
Inventar
#5 erstellt: 24. Feb 2011, 15:23

sunny711 schrieb:
Ich dann das TV-Antennenkabel aus dem Recdeiver gezogen und das RF-Kabel (steckt in der RF-Buchse der Antennendose) in den Receiver gesteckt.

Sicherheitshalber nachgefragt: War das ein Kabel mit zwei Koax-Steckern (eher selten / von einem Adapter schreibst Du nichts), das Du an die Buchse des Receivers angeschlossen hast, die vorher mit dem TV-Kabel verbunden war?

Oder hat das RF-Kabel einen Stecker und eine Kupplung, die Du mit dem zweiten Anschluss des Receivers (Durchschleifausgang) verbunden hast?
sunny711
Neuling
#6 erstellt: 24. Feb 2011, 16:36
Ich habe einen Koax-Verteiler (2 Stecker, 1 Kupplung) benutzt.
An die eine Steckerseite wurde das RF-Kabel angeschlossen, an die Kupplungsseite das TV-Kabel und die freie Steckerseite an die Eingangsbuchse des Receivers. An der Ausgangsbuchse des Receivers führt ein 2. TV-Kabel direkt zum Fernseher (Eingangssignal am Receiver wird durchgeschleift).
Was die Leistung betrifft, so habe dies über das Menü des Kabel-Receivers (Manuelle Senderwahl) durch Eingabe des jeweiligen Frequenzbereiches (Werte MHz, QAM und KSym/s) ersehen können.
Was ich nicht verstehe ist, dass die Leistung des Signals auf 113 MHz beim alleinigen Anschluss des TV-Kabels am Receivereingang fast 0 ist und beim alleinigen Anschluss des RF-Kabels auf fast 100% hochschießt, und das bei einer neuen BK-Dose. Normal müsste der Frequenzbereich von 113 MHz bei der Antennendose auf dem TV-Anschluss doch genauso stark sein, wie am RF-Anschluss??
raceroad
Inventar
#7 erstellt: 24. Feb 2011, 16:51

sunny711 schrieb:
Was ich nicht verstehe ist, dass die Leistung des Signals auf 113 MHz beim alleinigen Anschluss des TV-Kabels am Receivereingang fast 0 ist und beim alleinigen Anschluss des RF-Kabels auf fast 100% hochschießt, und das bei einer neuen BK-Dose. Normal müsste der Frequenzbereich von 113 MHz bei der Antennendose auf dem TV-Anschluss doch genauso stark sein, wie am RF-Anschluss?? :?

Normal müsste das so sein, sofern weder Dose noch Anschlusskabel defekt sind.

Du hast zwar inzwischen die Frage beantwortet, wie Du beide Dosenausgänge zusammengeschaltet hast, aber noch nichts dazu geschrieben, wie Du nur das RF-Kabel direkt ohne den Verteiler am Receiver angeschlossen hast. Die Frage danach, ob Du den RF-Ausgang der Dose über ein übliches Kabel mit dem Durchschleifausgang des Receivers verbunden hast, mag Dir ja so blöde vorkommen, dass Du sie nicht beantworten möchtest. Aber dieser an sich falsche Anschluss könnte das Verhalten des Receivers erklären.

Hast Du in der RF-Kabel-Variante mit 100 % Pegel für S2 die Sender ungestört empfangen können?
sunny711
Neuling
#8 erstellt: 24. Feb 2011, 17:03
Die Frage ist durchaus nicht blöde. Es ist verständlich, dass man generell das TV-Kabel an den Eingang des Receivers anschließt. Ich habe aber einfach mal (zum Testen) das RF-Kabel direkt am Eingang des Receivers angeschlossen. Dabei hatte ich bei 113 MHz eine super Leistung. Dafür waren die anderen Kanäle über 113 bzw. 121 MHz etwas schwächer.
Ich werde mal ausprobieren das Koax-Kabel, was in die Antennendose hineinführt, direkt mit dem Kabeleingang am Receiver zu verbinden (ohne die Antennendose dazwischen). Mal sehen wie dann das Signal ist.
rura
Inventar
#9 erstellt: 24. Feb 2011, 17:13
Es macht immer wieder Spaß, den "Fachmännern" hier im Forum bei der Verkabelung ihrer Anlage über die Schulter zu sehen. Ich hole schon einmal Bier und Chipse
sunny711
Neuling
#10 erstellt: 24. Feb 2011, 18:09
Hallo rura. Habe leider keine Chipse mehr im Haus, sonst hätte ich dir welche geschickt
Spaß bei Seite. Ich habe noch mal folgendes getestet und eine interessante Endeckung gemacht. Ich hatte geschrieben, dass ich einen Hausverstärker (s.o.) zwischengeschaltet habe.
Ich habe nun den Verstärker in der Leitung entfernt. Mit folgendem Ergebnis (bei der ordnungsgemäßen Verkabelung am Receiver):
Auf 113 MHz, wo vorher 0 - 15 % Leistung war, waren plötzlich 100%, und auf den anderen Kanälen, wo vorher etwa 70 - 80% Leistung waren, waren plötzlich nur noch 40-50%.
Da nach dem Rückbau (ursprüngliche Verkabelung mit Verstärker) wieder wie am Anfang waren gehe ich nicht nur von unterschiedlicher Leistungeinspeisung am Übergabepunkt aus, sondern vermute, dass 113er Signal durch den Verstärker zu stark wird und ausgekoppelt wird.
Was meinst du den dazu?
raceroad
Inventar
#11 erstellt: 24. Feb 2011, 18:39
Ich brauche dann eher Baldrian .

Ich bilde mir zumindest ein, dass meine Frage nach dem Anschluss mit dem "RF-Kabel" klar genug formuliert war. Nur durch fehlende Antworten bläht sich das dann so lange auf.

Die Frage nach dem Kabelanbieter wurde bislang ebenso wenig beantwortet wie die, ob die Sender auf S2 in der RF-Variante mit 100 % Signalstärke störungsfrei zu empfangen waren .

Also jetzt andersrum und ohne lange Erklärung: Wenn das ein Anschluss von Kabeldeutschland ist und Du keine Probleme mit S3 hast, versuche es mit einer Kathrein ESM 41 oder mit Triax/Hirschmann GDM 315 (keine Erfolgsgarantie, Verstärker evtl. etwas abregeln). Am RF-Anschluss dieser Dosen funktioniert aber nur ein UKW-Tuner, ein zweiter TV-Receiver allenfalls am Modemanschluss.
KuNiRider
Inventar
#12 erstellt: 24. Feb 2011, 18:48
Solange in der letzten Dose ein Abschlusswiderstand ist, spielen an der ersten Dose die nachfolgenden Dosen keine Rolle - die genannten Beispiele waren nur für eine sinnvolle = gleichmäßige Pegelung gedacht.

Bist du dir ganz sicher, dass du an der Dose nicht Ein- und Ausgang verwechselt hast? (Ausganskabel mal weg - ist nun auch das Bild weg, sind die Kabel vertauscht )

Der Spaun hat keinen Entzerrer und und kann keinen Pegel -> so könnte es sein, dass bei sehr schräg angelieferten Übergabepegeln (S3 z. Bsp. deutlich höher als K3x) die unteren Kanäle schon übersteuern ==> dreh ihn mal so ca 1/3 zu

Wenn du bei Kabel-Deutschland bist, dann könnte dein Receiver auch einfach spinnen, weil er von den zu hoch eingespeisten UKW-Signalen geblendet wird - dann brüchtest du eine spezielle Dose oder extra Hochpassfilter.
sunny711
Neuling
#13 erstellt: 24. Feb 2011, 19:01
Danke erst für die Info und Antworten. Für Raceroad: Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass ich über das Kabel RF-Ausgang Dose -> Eingang Kabel-Receiver bei 113 MHz (ist S02) volle Leistung (100%) habe. Bei Kabel TV-Ausgang Dose -> Eingang Kabel-Receiver fast 0.
Der Hinweis von KuNiRider mit dem Verstärker erscheint mir nach meinem Test mit und ohne Verstärker durchaus plausibel.
Die Kasbel sind an der Dose korrekt angeschlossen.
Werde aber zusätzlich mal die von Kabel-Deutschland zum Übergabepunkt holen und die Leistung messen lassen. Die Leistungsunterschiede im Empfang sind doch mehr als merkwürdig.
raceroad
Inventar
#14 erstellt: 24. Feb 2011, 19:14

sunny711 schrieb:
Für Raceroad: Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass ich über das Kabel RF-Ausgang Dose -> Eingang Kabel-Receiver bei 113 MHz (ist S02) volle Leistung (100%) habe.

Darauf hattest Du erst auf Nachfrage hingewiesen. Anfangs stand da nur:

Ich dann das TV-Antennenkabel aus dem Recdeiver gezogen und das RF-Kabel (steckt in der RF-Buchse der Antennendose) in den Receiver gesteckt. Dansach hatte ich auf 113 MHz 100% und auf den anderen Frequenzen ca. 50 -60%.

Mit "in den Receiver gesteckt" hätte auch der Durchschleifausgang gemeint sein können. Es ist nun mal etwas merkwürdig, dass bei einer Dose mit an sich gleichberechtigten Ausgängen ein Unterschied besteht. Ergo muss man auch einen Falschanschluss in Betracht ziehen, was nicht gleichbedeutend damit ist, dass ich Dir unterstelle, die Funktion eines Durchschleifausgangs nicht zu kennen.

Werde aber zusätzlich mal die von Kabel-Deutschland zum Übergabepunkt holen und die Leistung messen lassen. Die Leistungsunterschiede im Empfang sind doch mehr als merkwürdig.

Dann kann es aber passieren, dass Kabeldeutschland sagt, dass alles in Ordnung sei und Du die Überprüfung bezahlen musst. Dass es bei KDG zu Problemen durch derer Unsitte kommt, UKW mit zu hohem Pegel einzuspeisen, ist bekannt. Auf dieses Problem hat KuNiRider hingewiesen und es ist der Hintergrund für einen Test mit den von mir empfohlenen Dosen.
sunny711
Neuling
#15 erstellt: 24. Feb 2011, 19:32
Daner Raceroad. War nicht so gemeint. Da ich bisher nie Probleme hatte und alles wirklich sauber funzte, gab es keine keine Veranlassung im eigenen Netz ein Problem zu sehen. Ist doch ein Unterscheid zwischen analog und digital.
KuNIRider hat mich inspiriert. Habe noch einen 20 dB Pegelsteller gehabt. Da mein Hausverstärker (gibts nicht mehr) sich nicht runterregeln lässt, habe ich den Pegelsteller zwischen TV-Ausgang Dose und dem Kabel gesteckt.
Habe dann im Menü des Receivers die Leistungsmessung aufgerufen und bei 113 MHz den Pegel mit dem Regler bis auf die Hälfte reduziert. Hat gefunzt. Plötzlich war die Leistung bei 100% (als vorher doch übersteuert und ausgekoppelt). Die Prüfung der anderen Kanäle ergab dann etwa 70%. Habe den Pegel jetzt so reguliert, dass bei S02 (113MHz) etwa 80 - 85% sind, was bei den höheren Frequenzen eine Leistung von ca 75 bedeutet. Bilder i.O.
Danke für eure Tipps und Hilfe, die letztendlich zum Erfolg geführt haben.
Werde mich nach einem anderen Hausverstärker (regelbar) umschauen.
KuNiRider
Inventar
#16 erstellt: 24. Feb 2011, 21:18
Du benötigst einen Verstärker der 18...22dB Klasse mit Entzerrer nur damit bekommst du einen gleichmäßigen Pegel hin. Wenn du 10,-€ nicht scheust, kannst du auch einen passiven Entzerrer vor deinem jetzigen Verstärker stecken - der dämpft dann den S2 am Meisten und die K5x am wenigsten


[Beitrag von KuNiRider am 24. Feb 2011, 21:19 bearbeitet]
sunny711
Neuling
#17 erstellt: 25. Feb 2011, 12:18
Danke KuNiRider. Der Hinweis und Tip hilft. Werde es auf alle Fälle umsetzen. Da in der Nachbarschaft (sitzen alle vor mir in der Sammelleitung) auch über Bild- und Leistungprobleme klagen, haben wir gemeinsam KDG beauftragt mal zu prüfen.
Mal sehen was dabei rauskommt. Ich habe das Pech, am Ende der Leitung zu sitzen.
Auf Alle Fälle hat mir das Forum sehr geholfen. Dank an Alle.
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