KD - Verkabelung drastisch optimieren

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KaffeeTrinken83
Neuling
#1 erstellt: 02. Mrz 2015, 22:41
Hallo liebe Leute!

Als erstes möchte ich meinen Respekt aussprechen. Ihr habt echt was drauf! Ich forsche jetzt schon seit über 2 Wochen hier und habe dank euch auch schon echt viel gelernt . Doch jetzt stoße ich frontal an meine Grenzen und brauche euren Rat.

Ich habe schon viele Threads hier gefunden die sehr dicht an mein Problem heran kamen, mich jedoch an irgendeinem Punkt meist aus der Bahn geschupst haben.

Seit einiger Zeit baue ich meine Wohnung (in der ich zur Zeit wohne) um (Garnicht so einfach wenn man eine Dame zu Hause hat ) Viel arbeit, eine scheiß Idee, aber es geht vorran.
Derzeitig bin ich jedoch an dem Punkt an gekommen wo meine TV-Leitungen neu verlegt werden müssen.
Sämtliche umbauten sind so ausgelegt, das wir hierraus evtl eine vernünftige WG (für Studenten) machen können damit wir uns eine größere Wohnung mieten können.

Bisweilen kommt eine Stammleitung aus dem Keller via Sternverteilung direkt in meine Wohnung.
Der Techniker hat eine Durchgangs-MMD eingebaut. Von dort geht es ohne irgendwelche Rückkanal/Hochpass-Filter in den nächsten Raum an eine "normale" Durchgangsdose und von dort weiter in den letzten Raum wieder in eine "normale" Durchgangsdose, jedoch mit End-Widerstand. So sollte es theoretisch zumindest sein Da die Technik jedoch nun in einem Zimmer ist, soll die da weg. Die MMD soll in eine Abkastung im Flur gebaut werden, wo auch schon Switch, Patchfeld, Potenzialsausgleich (für Netzwerk) und Co sich ein Plätzchien teilen werden.

Ich bin mittlerweile soweit, das ich gedanklich das Kabel umlege (Kabel verkürzt sich somit um ca 3 Meter). Dann kommt ein Abzweiger (z.B. Kathrein 1f.EAC 01 Durchgang: 2 DB / Abzweig 8.5 DB).
Von diesem geht eine Stichleitung an eine MMD-Stichdose (z.B. Kathrein BK-Modem-Steckdose ESM40).

An dem anderen Ausgang des Abzweigers käme ein RK-Filter (zB. Televes (Preisner) SHP4-86) und danach weiter an einen Verteiler (z.B Kathrein 3f EBC03) - Ein Verteiler habe ich gewählt um alle drei WG-Zimmer gleichberechtigt versorgen zu können. An jedem Ausgang geht eine Leitung in jedes Zimmer und "endet" in eine "normale" Durchgangsdose mit Endwiderstand (z.B. Kathrein Breitband-Richtkopplerdose ESC44).

Ich habe von der Materie absolut Null-Ahnung (Nachdem ich mich arg belehren lassen musste - nix Stecker dran und fertig ^^) und alles was ich von mir gebe habe ich hier im Forum "gelernt"... also seid bitte nicht zu Hart zu mir wenn ich es mal verreiße

Nach dem HÜP im Keller kommt ein abgeschlossener Kasten von KD. Hinein schauen kann ich leider nicht,... wissen jedoch das dort ein 8-Fach-Verteiler und ein verstärker verbaut ist. Ein Potenzialausgleich, vermute ich auch, bin mir aber nicht mehr sicher. Meine Leitung ist laut Techniker "eingepegelt" und gemessen von der MMD läge sie im grünen Bereich. Die Pegel sind mir jedoch unbekannt. (Oder kann man sie z.B. in dem Hitron-Router auslesen?)

Ich selber habe mitlerweile 2 Elektriker um Rat gefragt und 3 Radio/Fernseh-Techniker. Die Elektriker haben direkt das Handtuch geworfen und von den Fernseh-Technikern wusten zwei wenigstens das es unterschiede zwischen SAT und KABEL gibt. Also 3x gefragt und 3 unterschiedliche Antworten. Scheint ein echt heikles Thema zu sein, wo ich nun lieber die echten Profis um Rat frage. Abgesehen davon würde KD mir gerne einen Techniker vorbei schicken, dieser kostet aber etwas... und die klangen erstaunlicher weise nicht so erfreut von der Idee das ich gewisse machbare Vorarbeiten selbst erledigen möchte und der Techniker die Anlage nur überprüft und ggf neu einpegelt (soweit der Aufbau passt).

Da die Wohnung WG-Tauglich umgebaut wird, hegt sich bei mir der drang die Anlage (Netzwerk eingeschlossen) so Störungssicher und Robust wie möglich zu konstruieren. Das Netzwerk läuft über einen Gigabit-Switch und zusätzlichem potenzialausgleich.
Nun die Frage: macht es Sinn meine TV-Anlage ruhig zusätlich über einen weiteren Potenzialausgleich in meiner Wohnung zu führen oder kann es sogar eher nachteilig sein?
Macht ein überspannungs-Schutz vor dem Abzweiger sinn?
Was gibt es für möglichkeiten das Kabelsystem noch weiter zu optimieren/verbessern?

Und.. ich wette das die von mir oben gewählte Verkabelung berstimmt nicht optimal ist .
Wie sähe eurer Meinung nach der "Perfekte" Aufbau (rein spekulativ versteht sich) aus?

In wieweit nimmt die Dämpfung eines Abzweigers eigentlich Einfluss auf die MMD? Ist es möglich damit direkt eine "Ober- bzw Unterversorgung" des benötigten Frequenzbereiches für die MMD zu erzeugen worunter dann die Internetleistung/Leitung leidet?

Die Leitungslängen vom "Bestand" und auch von "Geplant" kann ich bei notwendigkeit auch durchgeben (Theoretisch ab HÜP bis auf ca 1m genau)). Die neuen Kabel sollen bisweile z.B Kathrein LCD111 120DB sein... Entsprechende Stecker soll der Techniker mir drauf machen um evtl Fehler zu vermeiden,.. oder gibt es da welche die TOP sind und die ich auch schon montieren kann?

Ein Techniker soll jedoch wenigstens zur Abnahme bzw zum Einpegeln vorbei kommen.

Leider bekomme ich z.Z gerade keine Bilder von meinen Handy auf den Rechner, Ein Wunder der Technik

Multimediadose: axing bsd 963-12
2te-Dose: Eine Noname ohne Angabe... nur ein Post-Zeichen und Z G683 (3791)
3te Dose: schwaiger Class A RDS30 8dB PLUS Endwiederstand .. glaube 75 Ohm (Steht nichts drauf)

Hoffe das hilft euch weiter und es ist nicht zuviel Text ^^ Im vorraus schon mal aller besten Dank für jegliche Hilfe die mein Vorhaben vorran treiben, sei es dahin gestellt, ob es sich der Aufwand lohnt oder päng.. wer weiß, wie lange ich hier doch noch wohnen bleibe ^^

Liebe Grüße, Nico
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 04. Mrz 2015, 01:03
Wenn das Kabel 3m kürzer wird kannst das vernachlässigen.
Mit einer 12er Dose hast du leider die Arschkarte damit kannst du mit optimalen Pegel danach nur noch eine Dose versorgen.
Da du ja für die geplante LAN-Verteilung (nur Cat6 nicht mehr verwenden!) eine Sternverteilung notwendig ist, werden vermutlich die TV-Dosen ja auch so angefahren. Nur wieviele Dosen dass sein sollen, habe ich nicht rauslesen können.
Davon hängt die Verteiltechnik ab.
2ter Potentialausgleich schadet nicht und ist beim vermutlich benötigten Nachverstärker sogar Pflicht.
KaffeeTrinken83
Neuling
#3 erstellt: 04. Mrz 2015, 22:23
Hallo KuNiRider

Das würde erklären warum mein TV-Signal auf manchen Sendern nicht so super optimal is.. wie z.B. DMAXoder NatGeo.

Ich habe das ganze einmal vesucht grob in eine kleine Grafik zu packen:

Verkabelung

Ein Techniker hat mir vor etwa 4 Jahren eine komplett neue Leitung vom Keller aus in die Wohnung gezogen. Das Kabel ist jedoch max D=4mm ... ist es möglich das ich alleine durch das Kabel soviel Leistung verliere? Ich wohne im ersten Stock, das Kabel ist mist neu und jetzt auch nicht übermäßig lang Demnach müste es doch nur so aus meiner Dose sprudeln

Wenn ich also versuche das Kabel zu tauschen/tauschen lasse, könnte das etwas bringen?

Das Netzwerk besteht aus CAT6e-Dosen, einem Cat7-Verlegekabel und derzeitig einem Cat6-Patchfeld.
Verkabelung: Sternverteilung; 2-Leitungen pro Raum + die (geplante) TV Leitung

Daten- und TV Kabel kreutzen keine Stromkabel und haben >20cm Abstand zu Stromführenden Leitungen.

Ich werde demnach schonmal meine überlegungen dahin laufen lassen, das ich ein zweiten potenzialausgleich mit einbaue und evtl ein Nachverstärker dazwischen muss. Der sollte vermutlich ein Techniker zwischen bauen, um eine überpegelung (oder wie das hieß) zu vermeiden, richtig?

PS:
Meinst du mit Nachverstärker sowas in der Art?

Regelbarer Inline-Verstärker V3024-R
Gruß, Nico


[Beitrag von KaffeeTrinken83 am 04. Mrz 2015, 22:47 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 04. Mrz 2015, 22:50
Das dünne Kabel ist nicht das Problem, sondern dass du nur einen Standartanschluss bestellt hast. Dabei wird nur eine 12dB-Dose verwendet, weil dann der Verstärkert kleiner und damit billiger gewählt werden kann. Beim Premium-Anschluss erhälst du 3..4 Dosen
Deine Soll-Skizze kann nicht funtionieren da die hinteren Dosen über 22dB Dämpfung haben, der Pegel aber für die 12dB im Keller eingemessen wurde.

Wenn du einen 3-fach-Abzweiger mit 10dB nimmst überall an den Tabs MMDs wie die ESM 40 und eine 10dB-Durchgangsdose samt Abschlusswiderstand am Stamm hast du überall 'nur' 2dB weniger Pegel als vorher, wenn der Pegel nicht zu knapp war, dann funktioniert das noch oder man kann den Verstärker noch leicht hochdrehen, was aber nur ein Techniker machen darf, da sonst evtl. Im ganzen Haus nix mehr geht.
KaffeeTrinken83
Neuling
#5 erstellt: 04. Mrz 2015, 23:53
Ich wohne in einem Mehrparteien-Haus. Der Verstärker wurde vor einiger Zeit schon einmal leicht "hochgedreht" da es in einer anderen Wohnung verstärkt probleme gab. Insgesammt sind es 9 Parteien... davon sind 8 bei KD.

Die MMD war früher eine 14DB (Liegt bei mir noch). Ein Techniker hatte diese vor einiger Zeit ausgetauscht da ich Probleme mir dem Internet hatte...

Überall MMD zu verwenden mag möglichweise klappen, aber irgendwie wiederstrebt mir das... Nacher kommen die Mieter noch auf die Idee und versuchen dort Dinge an zu schließen, die da nicht hin gehören...

Damals wurden alle Dosen in meiner Wohnung vermessen und dabei wurde auch der Wiederstand in der Wohnzimmer-Dose eingesetzt.

Wenn ich nun einen Techniker (Die tauchen hier öfters mal auf - immer wieder andere) fragen würde meine Leitung auch einmal "neu durch zu messen" da ich seit einigerzeit Bildstörungen hätte... (Jetzt beruhend darauf, das der eine Techniker nicht weiß, was der andere gemacht hat)... ganz nach dem Motto, wenn er schonmal dabei ist, ob er einfach mal für einen Kaffe nach schauen könnte, ob man da was machen kann...

Angenommen, das klappt (ähnliches hatte schon einmal funktioniert), würde das evtl die Möglichkeiten mehren?

Also, wenn ich das richtig verstanden habe, brauche ich mehr Power auf der Leitung.

Demnach,...
Möglichkeit 1: Verstärker aufdrehen lassen
Möglichkeit 2: Nachverstärker zwischen bauen lassen (z.B. 4x 4 dB Multimediaverteiler / Verteilverstärker FRA-722/N, Rückkanalfähig )
Möglichkeit 3: Abzweiger und MMD überall

Wäre denn eine einigermaßen gleichberechtigte aufteilung auf die WG Zimmer mit einem Abzweiger möglich? Kann ich auch statt MMD einfache Dosen nehmen?


[Beitrag von KaffeeTrinken83 am 04. Mrz 2015, 23:56 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 05. Mrz 2015, 00:49
Du scheinstndas Prinzip nicht zu verstehen, du zahlst für EINE funtionsfähige Dose, zur Not zwei.
Mehr pegelt der Techniker nicht ein.

Der Verteilverstärker ist aktiv im Rückkanal, sowas darf ein Laie nicht verbauen!
Streng genommen, darfst du garnichts an der Anlage verändern!
KaffeeTrinken83
Neuling
#7 erstellt: 05. Mrz 2015, 22:04
Erstmal danke ich dir für deine Mühe

Ich verstehe das Problem schon,.. soweit ich nur den "Standart" Anschluss haben sollte.
Ich habe keine Ahnung was ich genau habe.. müsste ich in meine Papiere schauen. Da alle Dosen damals gecheckt und durchgemessen wurde, gehe ich von min. 3 Dosen aus.
Naja.. bei 100MBit, HDTV, Telefonflat und PayTV sollte das auch wohl drinn sein (Kostet schließlich genug )

Das der Verstärker aktiv im Rückkanal ist, ist mir klar.
Das ich den Verstärker nicht als Laie einbauen darf, ist mir bewust. Deswegen schrieb ich:

Möglichkeit 2: Nachverstärker zwischen bauen lassen

Wollte nur wissen ob du z.B. so einen mit "Nachverstäker" meinen könntest. Ich will schließlich was lernen.

Das ich im Grunde nichts an der Anlage verändern darf, weiß ich auch. Wurde oft genug in anderen Threads und Posts erwähnt
Sagen wir, ich zahle für eine Dose. Dann wäre es auf Grund der Monatlichen Beträge eine Miete. Sprich, das was man mietet, kann man unter bestimmten Umständen beim Vermieter anpassen lassen. Eine konsequenz daraus wäre: Mehr Dosen - Mehr zahlen! Lässt sich Vermieter nicht darauf ein... Kündigen und was besseres suchen. ....aber darum geht es auch garnicht und aus der richtung sehe ich auch weniger Probleme. KD will schließlich auch Geld verdienen,.. so wie jedes andere Geschäft auch.

Eine Frage hies:


Wie sähe eurer Meinung nach der "Perfekte" Aufbau (rein spekulativ versteht sich) aus?


Mich interessiert also zum einen, was eurer Meinung nach der PERFEKTE Aufbau für eine WG ist in Punkto (Robustheit, Störanfälligkeit, Leistung, Zuverlässigkeit) im vergleich zu KOSTEN/NUTZEN. Wobei dir Kosten etwas höher angesetzt werden sollten. Sonst ist das Projekt direkt schon gescheitert... Nur REAL statt fiktiv sollte es schon sein.

Wenn ich nun KabelDeutschland ganz offiziell dazu bringe, mir mehr Saft zu geben... und alles rein hypothetisch auch vernüftig abläuft... Fehlt mir eine vernünftige Konfiguration.
Ich habe mittlerweile gelernt das die meisten Elektriker und Techniker scheinbar zu oft an irgendwelche Kontakte gepackt haben. Ich möchte Sicher gehen, das ich das bekomme, was ich möchte... und nicht irgend eine halbherzige Technik, wo ein echter "Kenner" noch mehr hätte raus holen können. Mir reicht es nicht, das es "nur" funktioniert. Es muss auf gut deutsch "GEIL" sein

Deswegen frage ich euch. Ihr habt meiner Meinung nach mehr drauf als so manch anderer, Deswegen seid ihr doch hier. Weil ihr es drauf habt
Wenn mir die perfekte Konfiguration (z.B. Verdrahtung, Schaltung, Typen bezeichnungen, ...) bekannt ist, mir jemand gesagt hat, in wie weit ich selbst Dinge vorbereiten/besorgen darf (Geld scheißen kann ich schließlich noch nicht ), kann ich anfangen daran zu arbeiten den Plan um zu setzten. Ich stecke meine Ziele lieber etwas höher, und arbeite mich dann ins machbare Level herunter als umgekehrt.

Gruß, Nico

Habe in einem anderen Thread gerade den Trick mit der "Info"-Taste gelesen. Bei nahezu allen Programmen (TV an letzter Dose mit 7m Antennenkabel zwischen Dose und TV) habe ich Empfangsqualität 98% und Bildfehlerrate 0-1... Kann man daraus Rückschlüsse über das ankommende Signal ziehen?


[Beitrag von KaffeeTrinken83 am 05. Mrz 2015, 23:06 bearbeitet]
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