Sat-Empfang und Kabel-Internet über ein Kabel

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soapstar666
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Feb 2014, 13:50
Hallo zusammen,

ich hoffe ich bin im richtigen Bereich (sonst bitte verschieben) und ihr könnt mir helfen.

In meiner neuen Wohnung besteht im Hauswirtschaftsraum eine Hausverteilung für TV, welche in die verschiedene Räume (Wohnzimmer etc.) läuft.
Bislang wurde die Verteilung mittels Kabel-Deutschland betrieben.

Ich möchte jetzt ganz gerne die Verteilung weiter nutzen, jedoch per Sat-TV nutzen. Dafür würde ich einen Multiswitch besorgen.
Rein von den verlegten Kabeln sollte es kein Thema sein. In den einzelnen Räumen müssen ja theorethisch auch nur die vorhanden Kabel-Enddosen gegen Sat-Enddosen ausgetauscht werden. Soweit so gut...jetzt aber zu meinem Problem bzw. zu meiner Frage.

Neben dem TV-Empfang, welcher über Sat laufen soll, nutze ich weiterhin über Kabel Deutschland Internet und Telefon.

Im Wohnzimmer kommt ein Kabel vom Hauswirtschaftsraum an, welches an einer Dose durchgeschleift wird und an einer zweiten Dose endet.
Der Kabel D-Techniker hat im HWR auch bereits ein Gerät eingebaut, welches dafür sorgt, dass sowohl das Kabel-Signal als auch das Sat-Signal in das eine vorhandene (und bereits verlegte) Kabel eingespeist werden können.
Die Enddose, an der das Modem für KabelD hängt ist die zweite Dose im Wohnzimmer.
An der ersten Dose soll jetzt der Sat-Receiver angeklemmt werden. Nur weiß ich nicht wirklich, wass für eine Dose ich hier einsetzen soll....

Es muss ja eine Dose zum durchschleifen sein, die sowohl das KabelD-Internet-Signal als auch das Sat-Signal durchschleift.
Lt. Techniker gibt es sowas am Markt.
Hab mich jetzt ein bisschen umgeschaut und immer wieder folgende Dose gefunden:
http://www.spaun.de/...tname=MediaSocket410

Ist das eine passende Dose?
Wenn ja, kommt direkt meine nächste Frage: Die Dose gibt es mit verschiedenen dB (10, 14 und 19dB). Welche dB-Zahl benötige ich?

Hoffe ich konnte mich halbwegs verständlich ausdrücken und ihr versteht, was ich meine.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2014, 19:41
Die Dose ist vom Typ her richtig. Alternativ auch die Delta BDM 2415-85Q / BDM 2410-85 Q.
Der Dämpfungswert richtet sich nach der jetzt vorhandenen Modemdose, die neue bekommt den selben Wert und die davor eine Stufe höher.
Ohne speziellen Unicable-Multischalter lässt sich aber nur eine der Dosen für Sat nützen!
soapstar666
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Feb 2014, 23:40
Ok, für das Modem hat der KabelD-Techniker bereits eine passende Dose als Enddose gesetzt. Ich benötige jetzt nur noch die "Zwischendose"...

So sieht der Kabelverlauf aus: Multiswitch im Hauswirtschaftsraum -> Kabel zur 1. Dose zum durchschleifen -> Kabel zur Enddose (bereits durch Techniker installiert mit sowohl Sat als auch Datenausgang)

Heißt für mich also in der Praxis, dass ich mir die Enddose mal genau anschauen muss, welche dB drauf stehen und dann die Dose an Position 2 mit einem entsprechend höheren Wert besetzen muss?
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2014, 00:22
Nein, du brauchst zwei neue Dosen, denn die Dose un/oder deren Abschlusswiderstand machen einen Kurzschluss für die LNB-Schaltspannung. Zumindest ein DC-entkoppelter Abschlusswiderstand ist zwingend notwendig.
soapstar666
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Feb 2014, 10:07
Sorry, dass ich jetzt nochmal doof nachfrage, aber bin nicht ganz so bewandert in dem Thema und steig da noch nicht so ganz hinter

Als der KabelD-Techniker das ganze installiert hat, habe ich ihm direkt gesagt, wie die dauerhafte Lösung aussehen soll. Er hat daraufhin einen (ich nenne es mal) Multischalter am Hauseingang vom Kabelanschluss eingebaut, der quasi das Koaxkabel für das Wohnzimmer auf 2 Kabel (1 für Kabel-Internet und 1 für Sat) aufteilt - bzw. umgekehrt...also die 2 Kabel in das eine Wohnzimmerkabel einspeist.

Für die zwei Dosen im Wohnzimmer wurde dann besprochen, dass die 1. Dose lediglich durchschleift und an der zweiten Dose das Kabel-Modem hängen soll. Laut Aussage des Technikers ist die zweite Dose dadurch zwingend eine Enddose geworden. Diese Dose ist von ihm so ausgestattet worden, dass sowohl das Internetsignal als auch das Sat-Signal abgenommen werden kann.

Wieso könnte es denn jetzt, wenn ich nur die Zwischendose austausche zu einem Kurzschluss kommen?

Wenn ich jetzt sowohl die Enddose als auch die Durchschleifdose austauchen muss, klappt denn dann das Internet noch??? Weil der Techniker ja auch irgendwelche Werte im Modem einstellen musste.

Welche Dose bräuchte ich denn dann als Enddose?

Vielen Dank schonmal
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 05. Feb 2014, 23:54
Nun ist es auf einmal eine Sat&BK-Dose, dass hattest du nicht erwähnt - und du verrätst auch nicht was fürn eine es ist oder was für ein Bauteil unten eingebaut ist
Also kann ich hier nur grob raten.
Wenn hinten schon diemrichtige Dosw drin ist, ist es ür mich völlig unverständlich, dass der Techniker auch gleich vorn die richtige Dose montiert hat!
Also mal Butter bei die Fisch, sonst ist das alles hier sinnfrei:
Wie heist das Einschleußteil?
Wie die Dose im Wohnzimmer?
Wie die letzte Dose?
soapstar666
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Feb 2014, 11:16
Also...ok, hab jetzt hier mal Bilder gemacht von der "Einspeiseweiche" und der angeblichen Enddose, welche durch den KabelD-Techniker gesetzt wurde.

Das Wohnzimmer ist der einzige Raum mit 2 Dosen und lediglich 1 Kabel, wobei das Kabel von der Hausverteilung so verläuft:
Hausverteilung (also Multiswitch, Einspeiseweiche) -> Kabel zum Wohnzimmer (Dose 1) -> Dose 1 -> Kabel zu Dose 2 -> Ende

Die Dose 2 ist durch den KabelD-Techniker so gesetzt worden, dass das Internetmodem dranhängt. Nach seiner Aussage ist es eine Enddose.

Hier das Bild von der Einspeiseweiche:
http://www.directupload.net/file/d/3524/cgb2n3l9_jpg.htm

Und hier von der "angeblichen" Enddose:
http://www.directupload.net/file/d/3524/htv6yrxn_jpg.htm

Die Dose 1 (also die Zwischendose bei der nur durchgeschleift wird) ist aktuell noch eine Standard-Kabel-TV Anschlussdose, welcher aber ja auf jeden Fall ausgetauscht werden muss, da kein Anschluss für Sat vorhanden ist. (Von der Dose hab ich ad hoc leider kein Bild. Falls das noch gebraucht wird, kann ich das aber heute abend noch nachliefern.

Warum der Techniker die Zwischendose nicht auch gleich ausgetauscht hat? Gute Frage...habe ich auch gestellt...gehört aber wohl nicht zu seinem Aufgabenbereich und muss ich mich daher selber drum kümmern. Seine Aussage lautete lediglich: "Ich setzt an Dose 2 jetzt eine Enddose, da das Voraussetzung für den Modemanschluss ist. Du muss dann nur noch die Zwischendose neu machen. Die Dose muss das Signal durchschleifen können. 'Ne passende Dose gibt's im Fachhandel."

Folgende Dinge hab ich schon zu Hause liegen um sie entsprechend anzubauen:
- Sat-Anlage (wird an der Hauswand ca. 5 m unter der Dachkante angebracht)
- Multiswitch (EMP Multischalter 5/8 - P.143 UP)
- 3 Enddosen (für die 3 anderen Räume in denen nur 1 Dose an einem eigenen Kabel liegt): http://www.eg-sat.ne...et-ab-9-00-stk-.html

Es fehlen also noch mindestens die Zwischendose für's Wohnzimmer und soweit es doch keine Enddose im Wohnzimmer ist, auch dafür eine neue.
Wird sonst noch etwas benötigt?

Danke schonmal für die Hilfe und sorry, wenn ich manchmal etwas doofe Fragen stelle.
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 06. Feb 2014, 12:33
Mit der BSD 960-10 als Durchgangsdose könntest du dein Modem wahlweise an beiden Dosen betreiben, die hätte der Techniker auch imho einbauen müssen. Mit der Axing SSD 5-10 geht das nicht (Modem nur hinten), dafür ist sie preiswerter und hat weniger Dämpfung für die hintere Dose.
Und noch mal: Sat geht dann nur (abwechselnd) an einer der beiden Dosen!
Für die anderen Stichdosen solltest du besser auch was vernünftiges verwenden, wie z. Bsp. die SSD 5-00
raceroad
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2014, 13:07

KuNiRider (Beitrag #8 ) schrieb:
Mit der BSD 960-10 als Durchgangsdose könntest du dein Modem wahlweise an beiden Dosen betreiben, die hätte der Techniker auch imho einbauen müssen.

Vielleicht war das auch so gemeint: Die BSD 960-10 oder vergleichbar hätte der Techniker nicht nur gleich als Durchgangsdose einbauen können / müssen, sondern statt der BSD 960-00 auch am Ende der Stammleitung.


soapstar666 (Beitrag #7) schrieb:
Die Dose 2 ist durch den KabelD-Techniker so gesetzt worden, dass das Internetmodem dranhängt. Nach seiner Aussage ist es eine Enddose.

Wieder mal falsch: Bei der im Bild gezeigten BSD 960-00 handelt es sich nicht um eine Enddose, sondern eine Stichdose. Solange man das Modem nur daran betreibt, wird das für den Modenbetrieb egal sein. Aber der Modembetrieb an einer vorgeschalteten BSD 960-10 könnte durch Signalreflexionen an der BSD 960-00 gestört werden. Für den Satbetrieb gilt das entsprechend, und solange Sat nur an der Durchgangsdose gebraucht wird, sollte man auf den Sat-Ausgang der BSD 960-00 einen Abschlusswiderstand aufschrauben.

Eine Axing SSD 5-10 als Durchgangsdose ist auch deshalb nicht ganz korrekt, weil anders als bei MM-Dosen der TV-Ausgang für die Rückkanalfrequenzen offen ist.

Irgendwie ist das dumm gelaufen: Entweder hätte der Techniker gleich beide Dosen gegen geeignete Exemplare und nicht mit einer Stichdose am Ende tauschen müssen, oder Du hättest noch vor der Aufschaltung von Kabelinternet geeignete Dosen einbauen müssen. Im Nachhinein kann man das nicht gescheit ändern, weil die Art der Dosen die Einpegelung des Verstärkers bestimmt.
soapstar666
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Feb 2014, 14:09
Hmm...ok, dann war das Vertrauen in den Techniker wohl nicht ganz die richtige Wahl?!

Um die Situation jetzt irgendwie zu retten, hieße das also (wenn ich euch richtig verstanden habe) folgende Lösung:
-> Sat-Receiver nur an der Durchgangsdose betreiben und das Modem dauerhaft an der jetzt vorhandenen BSD 960-00 (so war es eh geplant)
-> Abschlusswiderstand auf den Sat-Ausgang an der BSD 960-00
-> als Durchgangsdose eine Axing BSD 960-10???

Muss noch ein F-Erdungsblock für die Kabel vom / zum Multiswitch verbaut werden?
raceroad
Inventar
#11 erstellt: 07. Feb 2014, 00:41

soapstar666 (Beitrag #10) schrieb:
-> als Durchgangsdose eine Axing BSD 960-10???

Das ist die Preisfrage: BSD 960-10 wäre an sich die sauberste Lösung. Die dämpft im Durchgang aber vermutlich eine Ecke stärker als die aktuell verbaute 2-Loch Dose. Wenn das Modem nicht schon jetzt im Grenzbereich arbeitet, wäre eine etwas höhere Durchgangsdämpfung zu verkraften.

Eine SSD 5-10 bedeutete bestimmt den neutraleren Eingriff in den Ist-Zustand. Und solange niemand auf die Idee kommt, insbesondere an den TV-Ausgang (Stift) etwas außer einem Modem anzuschließen, dürfte auch nichts passieren. Der Modem-Anschluss einer BSD 960-10 wäre ohne angeschlossenes Modem ja auch offen. Du könntest als Gedächtnisstütze einen Koax-Abschlusswiderstand (Beispiel) aufstecken (festkleben?).



Muss noch ein F-Erdungsblock für die Kabel vom / zum Multiswitch verbaut werden?

Empfehlenswert wäre das auf jeden Fall. Für eine nicht erdungspflichtig montierte Antenne und eine Installation für nur eine Wohneinheit gibt es zwar eine Ausnahmeregelung von der Pflicht für einen Potenzialausgleich. Diese Regelung über einen maximal zulässigen Summenableitstrom von 3,5 mA ist aber nicht wirklich praktikabel. Das Bild von der Einspeiseweiche lässt wenigstens vermuten, dass die BK-Anlage in den PA einbezogen wurde.
soapstar666
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Feb 2014, 10:56

raceroad (Beitrag #11) schrieb:
Das ist die Preisfrage: BSD 960-10 wäre an sich die sauberste Lösung. Die dämpft im Durchgang aber vermutlich eine Ecke stärker als die aktuell verbaute 2-Loch Dose. Wenn das Modem nicht schon jetzt im Grenzbereich arbeitet, wäre eine etwas höhere Durchgangsdämpfung zu verkraften.


Erkennbar wäre es dann wahrscheinlich daran, dass das Modem nicht mehr "arbeitet"?


raceroad (Beitrag #11) schrieb:
Eine SSD 5-10 bedeutete bestimmt den neutraleren Eingriff in den Ist-Zustand. Und solange niemand auf die Idee kommt, insbesondere an den TV-Ausgang (Stift) etwas außer einem Modem anzuschließen, dürfte auch nichts passieren. Der Modem-Anschluss einer BSD 960-10 wäre ohne angeschlossenes Modem ja auch offen. Du könntest als Gedächtnisstütze einen Koax-Abschlusswiderstand (Beispiel) aufstecken (festkleben?).


Der Modem-Anschluss ist doch auch eine Schraubverbindung ähnlich der Sat-Verbindung...daher dürfte ein Anschluss doch eigentlich gar nicht möglich sein, oder?
raceroad
Inventar
#13 erstellt: 07. Feb 2014, 12:28

soapstar666 (Beitrag #12) schrieb:
Erkennbar wäre es dann wahrscheinlich daran, dass das Modem nicht mehr "arbeitet"?

Ja. Wahrscheinlich würde es mit einer BSD 960-10 davor an der letzten Dosen immer noch funktionieren. Nur ist das halt nicht 100%ig sicher.

Der Modem-Anschluss ist doch auch eine Schraubverbindung ähnlich der Sat-Verbindung...daher dürfte ein Anschluss doch eigentlich gar nicht möglich sein, oder?

Nicht nur ähnlich, sondern das ist dieselbe Steckerausführung. Ein Modem würde per Adapter am Stiftausgang einer SSD 5-10 vielleicht sogar funktionieren. Aber darum geht es nicht. Ich schrieb oben:

raceroad (Beitrag #11) schrieb:
Und solange niemand auf die Idee kommt, insbesondere an den TV-Ausgang (Stift) etwas außer einem Modem anzuschließen, dürfte auch nichts passieren.

Du beziehst von KDG offenbar nur noch Internet (+ Fon). Normalerweise wird dann ein sog. IPO-Filter eingebaut, um Kabel-TV nicht nutzen zu können. Es macht daher eigentlich keinen Sinn, an den TV-Ausgang einen Receiver / Fernseher anzuschließen. Käme jemand dennoch auf die Idee, das zu machen, könnte das zu Störungen führen.
soapstar666
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Feb 2014, 12:18
Vielen Dank für die Hilfe und die Geduld mit meinen Fragen

Werd jetzt mal schauen, dass ich so eine SSD 5-10 bekomme und die passenden F-Abschlusswiderstände und hoffen, dass ich damit die Situation "retten" kann.

THX
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