AKAI VS-F600 Videorekorder tot

Autor

Beitrag

wernerdann
Neuling

#1 erstellt: 30. Dez 2013, 21:00

Hallo zusammen!

Mein betagter Videorekorder AKAI VS-F600 macht keinen Mucks mehr, d.h. er lässt sich nicht mehr einschalten, obwohl er am Strom hängt.

Ich möchte ihn eigentlich nicht wegwerfen müssen, daher meine Frage:

Kann mir jemand aus diesem Forum helfen?

Wäre wirklich toll

Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht
Werner

cmoss
Inventar

#2 erstellt: 31. Dez 2013, 19:08

Schaltnetzteil hinüber?

wernerdann
Neuling

#3 erstellt: 01. Jan 2014, 14:48

keine Ahnung.

Bin kein Elektroniker o.ä.
Messmöglichkeiten habe ich auch nicht.

Gruß

Werner

-scope-
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 01. Jan 2014, 18:03

Bin kein Elektroniker o.ä.
Messmöglichkeiten habe ich auch nicht.

Dann kannst du dem Gerät immerhin gut zureden, oder die Hand auflegen.....Vielleicht klappt´s dann wieder.

Viel Erfolg!

Grundi69
Inventar

#5 erstellt: 01. Jan 2014, 18:16

Hallo Werner!

Schaltnetzteil hinüber ist natürlich eine Möglichkeit, wenn das Teil komplett tot ist. Evtl. ist es auch nur die Sicherung.
Wenn's das Schaltnetzteil ist, könnte man u.U.

diesen Rekorder bei ebay kaufen und das Netzeil umbauen.
Das wäre wohl erfolgversprechender als der o.g. "Tipp"

-Groomy

barchettarz
Hat sich gelöscht

#6 erstellt: 01. Jan 2014, 23:54

Scope schrieb:
„Dann kannst du dem Gerät immerhin gut zureden, oder die Hand auflegen.....Vielleicht klappt´s dann wieder.“

Scope, jetzt mal ganz im Ernst, so langsam weiß ich nicht mehr wo dein Problem ist??
Da ist was, das steht außer Frage. Aber eigentlich kannst Du einem nur noch leid tun!!!
Brauchst dieses Forum hier, um deine Komplexe abzureagieren ..............
Vielleicht denkst Du mal darüber nach, es wäre DIR zu wünschen!
Trotzdem wünsche ich dir ein schönes und erfolgreiches Jahr 2014.

PS:
@.detegg
oder können Sie mir diese Verhaltensweise erklären, ständig und immer wieder! Und jetzt bitte nicht wieder alles löschen ,wäre ein Armutszeugnis erster Klasse!!!
Grüße

DB
Inventar

#7 erstellt: 02. Jan 2014, 10:43

Hallo,

wernerdann (Beitrag #3) schrieb:

keine Ahnung.

Bin kein Elektroniker o.ä.
Messmöglichkeiten habe ich auch nicht.

damit sind Deine eigenen Möglichkeiten erschöpft.
Wenn der Rekorder wieder funktionieren soll, schaff ihn in eine Radio-/Fernsehwerkstatt,

MfG
DB

cmoss
Inventar

#8 erstellt: 02. Jan 2014, 10:53

Oft genug ist es ein einziger Elko im Schaltnetzteil, der hoch belastet wird und irgendwann den Geist aufgibt. Ich hatte mal so ein ähnliches Problem mit einem Panasonic Videorecorder, der nach einem Stromausfall den Dienst verweigert hat.
Die Schaltnetzteile sind halt leider nicht wie ein simpler Trafo, der auch nach 50 Jahren noch klaglos seinen Dienst tut.

Aber, wie auch DB sagt, ohne Mess- und Lötkenntnisse ist da leider nichts zu machen.

Gruß
Claus

@barchettaz : Nimm scope so, wie er ist, oft ein bisschen ironisch, aber durchaus kompetent. Und das mit dem Handauflegen war sicher nicht ernst gemeint. Kein Grund, irgendwo zu petzen, scope ist hier schon viel länger dabei als Du und ich!

[Beitrag von cmoss am 02. Jan 2014, 10:55 bearbeitet]

wernerdann
Neuling

#9 erstellt: 02. Jan 2014, 12:36

Gut zureden und Handauflegen haben leider nix gebracht, evtl. liegt hier beim Gerät Altersdemenz vor

Vielen Dank an alle, die mit konstruktiven Hinweisen geantwortet haben.

Ich habe das Gerät jetzt zu einem örtlichen Fachgeschäft gebracht. Mal sehen, was die dort feststellen.

Grüße

Werner

-scope-
Hat sich gelöscht

#10 erstellt: 02. Jan 2014, 17:56

@Bachtarz

DB bemerkte:

damit sind Deine eigenen Möglichkeiten erschöpft.
Wenn der Rekorder wieder funktionieren soll, schaff ihn in eine Radio-/Fernsehwerkstatt,

DB scheint´s ebenfalls erkannt zu haben....Warum nicht auch DU?

Es ist unverantwortlich "quasi Jedem" zu empfehlen, unkoordiniert an netzspannungsführenden Teilen herumzufummeln.

EDIT:
Im Endeffekt hat der TE jetzt richtig gehandelt. Und das ganz ohne Reparaturanleitung, die ihm nichts nützen würde.

[Beitrag von -scope- am 02. Jan 2014, 18:49 bearbeitet]

hf500
Moderator

#11 erstellt: 04. Jan 2014, 00:31

Moin,
ja, in diesem Fall die richtige Vorgehensweise. Gerade Akai hat teilweise sehr merkwuerdige Netzteile gehabt, in einer Serie wollten sie unbedingt die Sekundaerschaltregler (Netzteil hatte sehr lange Trafo fuer Netztrennung und Sekundaerrohspannungen) in eine winzige Blechhuette zur Abschirmung unterbringen. Die starben an ausgekochten Elkos wie die Fliegen...

Edit: Der VS-F600 hat ein traditionelles Netzteiil mit diskret aufgebauten Linearreglern. Sollte fuer die Werkstatt kein Problem sein.

73
Peter

[Beitrag von hf500 am 04. Jan 2014, 00:41 bearbeitet]

Suche: