Nakamichi Receiver 1 abgeschossen und ein bißchen aus dem Nähkästchen

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sophist1cated
Inventar
#1 erstellt: 10. Mrz 2019, 14:29
Ich habe vor etwa 2 Monaten einen Nakamichi Receiver 1 im funktionsfähigen Zustand gekauft. Der Nakamichi Receiver 1 war der höchste Receiver der damaligen "Art Line" und kostet lt. alter Preisliste UVP 2198 DM, also mehr als eine Nakamichi Amplifer 1, der für 1698DM angeboten wurde. Der Receiver 1 ist kein Amplifier 1 + Tuner 2 in einem Gerät. Der Amplifier 1 ist zweifellos aufwändiger konstruiert, hat z.b. ein hochwertiges motorgetriebens Quellpoti im Inneren, der Receiver 1 nur einen IC zur Quellenwahl.

Das Gerät habe ich zufällig in den Kleinanzeigen erhascht. Man wird es kaum glauben, es war quasi Beifang mit einem Nakamichi CD Player 4 zu einer Bose Acoustimass II. Die Anzeige drehte sich allein um diese Bose Lautsprecher, nichtmal im Text war der Nakamichi als solches erwähnt, außer auf dem Bild natürlich. Da mir dieser Receiver 1 gut zu meinem kürzlichen erworbenen Cassette Deck 1 und CD Player 1 passen würde, mußte ich ihn haben. Also hin zum VK und das Bose-Set gekauft, mit dem Beifang natürlich.

Nach ein bißchen reinhören fiel mir die starke Kanalungleichheit bis etwa 9 Uhr auf, weshalb dieses Bild den Nakamichi ohne Lautstärkeregler zeigt. Diesen hatte ich nämlich zur Reinigung ausgebaut.

IMG_2318

Vorweg möchte ich erwähnen, dass ich Amateur bin, aber ein bißchen Verständnis mitbringe und die Gefährlichkeit von Strom kenne. Niemand soll dies nachahmen und an seinen Geräten rumbasteln, kann einerseits für das Gerät böse enden, aber noch schlimmer für das eigene Leben, wenn man einen elektrischen Schlag bekommt. Gar nicht zu sprechen von der Brandgefahr und Verlust sämtlicher Garantie/Gewährleistungen. Also besser in die Fachwerkstatt geben oder neu kaufen.

Zugleich wollte ich auch den Ruhestrom eingestellt haben. Wie gefährlich das ist, wurde mir erst kurz danach klar. Mein Plan war vom Punkt 0 mV zu starten und dann langsam auf 4 mV (sagt Anleitung Receiver 2) hochzuarbeiten. Also im spannungslosen Zustand beide entsprechend in gleicher Richtung runtergedreht und danach in Betrieb genommen.

Von hinten hat es kurz geblitzt und das war's, die rote Status-LED an der Gerätefront blinkte nur noch und ging danach in grüner Farbe über. Hier war mir bereits klar, dass irgendwas faul ist. Auch das Display blieb dunkel.

Bei genauem Studieren des SM wurde auch schnell deutlich woran es lag. Nakamichi hat die Ruhestrom-Potis für die beiden Kanäle nicht in gleicher Drehrichtung verbaut, wenn der eine links gedreht werden muß, ist es bei dem anderen rechts herum. Also hatte ich wohl damit, da kein Widerstand am Poti anlag, einen Kanal abgeschossen.

Also Gerät von der Steckdose getrennt, gewartet bis alle Elkos sich entladen haben und dann geöffnet. Man kommt sehr gut an die Unterseite ran, da dafür nur ein Abdeckblech entfernt werden muss. Auch von oben kommt mal relativ gut an jede Stelle ran. Servicefreundlicher geht aus kaum.

Bei Begutachten der Sicherungen fiel die Ursache für den Blitz auf, eine der drei Sicherungen hatte ich sich verabschiedet. Auch ein gewölbter Elko auf der Netzteilplatine war auffällig, ob das an mir lag, keine Ahnung, der mußte aber auch ersetzt werden.

Nun gilt es sich herauszufinden welcher Kanal betroffen ist. Mehr als Multimeter habe ich nicht, doch damit kann man verschiedene Durchgangsprüfungen am Transistor machen, zeigt sich einer der Tests mangelhaft, ist wohl auch der Transistor hin. So war es auch bei meinem, ich habe alle Beinchen von der Unterseite abgelötet und jeden einzelnen Transistor dann mit dem Multimeter geprüft. Die Prüfung ergab ein totes Paärchen im rechten Kanal, Durchgang war immer da egal wie geprüft. Natürlich habe ich die entsprechenden Transen markiert:

DSC00744

Wie ich durch Recherche im Vorfeld wußte, werden jede Menge Fakes für diese A1492/C3856 Transen angeboten. Diese gibt es zwar bei Digikey original zum Kaufen, für die zwei Stück schlagen dann aber die Versandkosten voll zu. Habe diese daher in der hiesigen Bucht gefunden, von einem deutschen Anbieter. Also bestellt und erhalten, kamen allerdings in der P-Version, die ein etwas andere hFe-Ranking hat als die Y-Version im Receiver 1.

Die alten rausgeschmissen und die neuen rein. Im Zuge dieser Arbeiten habe ich die alten, verschmutzen und mehr als ungenauen Potis rausgeschmissen und durch Präzisionstrimmer ersetzt. Natürlich habe ich bei Einbau auf die Stellung des Widerstandes geachtet.

IMG_2338

Danach die Kiste wieder unter Spannung gesetzt, allerdings wie bei solchen Geräten empfohlen mit einer guten alten 60W-Glühbirne in der Zuleitung. Die Glühbirne brennt zuerst durch bevor es das Gerät dann treffen würde. Also beschränkt die Leistungsaufnahme.

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LÄUFT! Mehr war nicht zu tauschen als die beiden Transen. Häufig heißt es ja, dass mehr Bauteile in Mitleidenschaft gezogen werden.

Die Glühbirne gibt nur schwach Licht von sich, so soll es wohl ausschauen.

IMG_2340

Nachdem ich den Ruhestrom mit dem Präzisionstrimmer eingestellt haben, ging es zum Hörtest mit angeschlossenen Lautsprechern (die billigen natürlich zum Testen):

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Hmm, alles ok soweit, aber der rechte Kanal war deutlich leiser. Hatte es mit dem neuen Transistoren zu tun? Da der Nakamichi auftrennbar ist, habe ich ein regelbares Quellgerät direkt an die Endstufe angeschlossen, ne, daran lag es nicht. Beide Kanäle gleich laut.

Also muss das Problem in der Vorstufe liegen. Der Fehler wanderte mit wenn ich die Vorstufe über eine andere Endstufe testete.

Nach Studieren des Servicemanuales kann eigentlich nur das Poti die Ursache sein. Diese hatte ich ja bereits zwecks Reingung ausgebaut, die starke Ungleichheit konnte damit nicht beseitigt werden. Ein Durchlauf mit der Audiotester-Software macht es optisch sehr deutlich, da beide Kanäle beim Sweep-Test eine starke Abweichung hatten.

Also neues Alps-Poti 50K + Motor logarithmisch bestellt. Die Welle hat zwar den gleichen Durchmesser, aber nicht die Länge weshalb ich verlängern mußte. Das ging mit einer Muffe und einem Kunststoffstück welches ich passend zurecht gesägt habe. Allerdings blieb der Schraubsockel zur Aufnahme des Sperrings zu dick für das Nakamichi-Frontblech. Da mußte dann der Bohrer dran.

So schaut es nun aus:
DSC00767

Oben zu sehen der alte Poti, der neuere ist von der Qualität deutlich besser. Ganz auf der alten Platine hat er nicht Platz gehabt, mit Drahtbrücken habe ich entsprechend die Kontakte verlängert. Damit war die Kanalungleichheit beseitigt.

Genervt haben mich noch die vielen Regler im Signalweg, teilweise nicht wegschaltbar wie der Variable Loudness- und Balance-Regler. Die habe ich komplett mit Draht auf der Unterseite gebrückt, auch den "Tone Switch"-Schalter welcher gerne mal ausfällt. Also quasi direkt vom LC7821

Wo ich gerade so schön dabei war mußten auch die alten 24V DC Relais an den LS-Ausgängen weg. Die originale Takamisawas habe ich nicht genommen, sondern hierzulande erhältliche Finder-Relais:

DSC00745

Da das ein Wechsler-Relais ist, wurde zwei Beinchen weggeknipst, die Belegung auf der Platine sonst ist die gleiche.

DSC00749

Klangtechnisch wollte ich noch ein bißchen rausholen, hier sind Elkos im Signalweg! Allerdings keine von der Stange, sondern spezielle, diese habe ich nur an dieser Stelle gefunden, sonst nirgends im Gerät.

Meine Erfahrung:
- Austausch des alten Opamp NEC4570HA gegen 2xLME49710: Klangbild wird zu hell
- 2x LME49710 ohne Elko: Zu dunkel
- 2x LME49710 mit Foko: Zu hell und aggressiv
- NEC4570HA mit Folienkondensatoren: Immer noch zu hell
- NEC4570HA mit Original-Kondensatoren : Werkzustand, Gut, aber zurückhaltende Höhen
- NEC4570HA mit Original-Kondensatoren und Foko-Bypass: Am besten, allerdings dürfen die Fokos nicht zu groß werden, sonst zu dunkel.

Übrigens habe ich noch die Spulen in der Phonovorstufe entfernt und dort die kleinen Elkos gegen Fokos getauscht, was der Phonostufe zuträglich war.

Dieser Nakamichi Receiver 1 ist nun mein Daily Driver. Ich habe den gegen andere Verstärker die ich hier stehen habe antreten lassen. Von all diesen gefällt mir der 1 am besten. Ich kann diesem Gerät stundenlang zuhören ohne dass es anstrengend wird. Er bringt darüber hinaus noch eine ausreichend gute Phonostufe mit, zahlreiche Eingänge, Tuner, ist fernbedienbar und auftrennbar, man kann also einen EQ einschleifen.


[Beitrag von sophist1cated am 10. Mrz 2019, 16:27 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 16. Mrz 2019, 10:00
Ich weiss ja nicht, wie hoch die Stromaufnahme des Receivers ist, aber die Glühbirne leuchtet verdächtig hell. Normalzustand ist ein fast nicht mehr zu erkennendes Glimmen der Birne.
sophist1cated
Inventar
#3 erstellt: 16. Mrz 2019, 11:51
Habe gerade mal geschaut, es werden etwa 30 Watt aufgenommen (Verbrauchsmesser zwischen Receiver und Steckdose). Meine anderen Verstärker haben einen ähnlichen oder noch höheren Verbrauch.
Uwe_1965
Inventar
#4 erstellt: 16. Mrz 2019, 15:58
So ein bisschen stutzig macht mich das helle Leuchten auch, weil bei einer 60 W Birne und 30 W Receiver dürfte der Glühfaden eigentlich nur glimmen.
Hier mal was zum nachlesen, bzw. könnte man die Geschichte auch mal nachrechnen.
Könnte es auch sein, daß die Birne nicht in Reihe sondern Parallel anliegt
Könnte natürlich auch auf dem Bild etwas täuschen, die Helligkeit der Birne.
P. S. keine Angst, die Glühbirne brennt nicht durch
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 16. Mrz 2019, 16:01 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#5 erstellt: 16. Mrz 2019, 18:15
Ne, die 60W Birne liegt in Reihe. Mag auf den Bildern hell wirken, so hell kam es mir real nicht vor.
shabbel
Inventar
#6 erstellt: 16. Mrz 2019, 23:54
Hänge doch mal testweise einen anderen Verstärker an die Glühbirne.
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 17. Mrz 2019, 00:04
Das ist doch alles okay. Wenn man zudem bedenkt, dass Kameras die Aufnahmeempfindlichkeit anpassen ...
Bei einem Kurzschluss im Verstärker würde die Lampe ja die volle Helligkeit haben. Da würde man die Umrisse der Glühlampe und das Muster des Fußbodens nicht mehr sehen.
Alles im grünen Bereich.
Uwe_1965
Inventar
#8 erstellt: 17. Mrz 2019, 00:47

sophist1cated (Beitrag #1) schrieb:



Danach die Kiste wieder unter Spannung gesetzt, allerdings wie bei solchen Geräten empfohlen mit einer guten alten 60W-Glühbirne in der Zuleitung. Die Glühbirne brennt zuerst durch bevor es das Gerät dann treffen würde. Also beschränkt die Leistungsaufnahme.

DB934490-F820-431C-B8FA-858F4BD5F8B4

LÄUFT! Mehr war nicht zu tauschen als die beiden Transen. Häufig heißt es ja, dass mehr Bauteile in Mitleidenschaft gezogen werden.

Die Glühbirne gibt nur schwach Licht von sich, so soll es wohl ausschauen.

IMG_2340



Ich denke auch, das es wohl am Bild liegt, war den ganzen Tag nur mit Handy unterwegs, da sah es wesentlich heller aus

Gruß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#9 erstellt: 17. Mrz 2019, 01:25
Für die Ehrenrettung, habe gerade mal den Fototest gemacht. VV SANSUI C2102, NORMAL zieht er 17,9W Wirk und 22,1 VA Scheinleistung, mit 25W Glühbirne, und sie glimmt wirklich nur, (das Foto täuscht) zieht er 14 W Wirk und 14,6 VA Schein.
Edit: I=0,064A
25W Glühbirne

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Mrz 2019, 02:01 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 17. Mrz 2019, 01:34
... wen es auch immer interessieren mag ...

Ich habe einmal einen Sony STR-DE615 mit einer Glühlampe (60W) in Reihe geschaltet.

Messergebnisse:
U ges. : 230 V AC
davon ...
U (Lampe): 50 V AC
U (Sony): 180 V AC
I : 0,12 Ampere

An der Lampe fallen also nur noch 6W Leistung ab, obwohl sie noch deutlich glüht (ähnlich dem Photo).
Die Leistungsaufnahme des Sony (Volume "0") beträgt dann ca. 22W.
sophist1cated
Inventar
#11 erstellt: 17. Mrz 2019, 01:40
Lichtquellen sind schwierig zu fotografieren, man müßte die Kamera auf manuell setzen und Blende/Zeit selber wählen um näher an ein reales Abbild zu kommen.

Warum das Mißtrauen? Es hat bei dem Nakamichi nicht mehr als den Austausch des Transistorpaärchen gefordert um ihn wieder lauffähig zu machen, abgesehen von der Sicherung selber. Hat mich selber gewundert, da üblicherweise wohl mehr über den Jordan geht.
Uwe_1965
Inventar
#12 erstellt: 17. Mrz 2019, 02:04
Das verstehst Du jetzt aber falsch mit dem "Mißtrauen" :prost, wir wollen doch, daß es dem Nakamichi gut geht, und es scheint sich ja als positiv heraus gestellt zu haben. Und ich hätte auch nicht gedacht, daß das Photo soooo täuschen kann. Also
Gruß Uwe
sophist1cated
Inventar
#13 erstellt: 17. Mrz 2019, 10:42
Dann werde ich mich wieder beruhigen

Meine Basteleien hat der Naka gut überstanden, er funktioniert und klingt immer noch 1A.
Uwe_1965
Inventar
#14 erstellt: 17. Mrz 2019, 20:28

CarlM. (Beitrag #10) schrieb:
... wen es auch immer interessieren mag ...



Da mache ich doch auch mal weiter, wen es interessieren mag. Ziel der Glühlampen Methode ist ja, den Strom zu begrenzen bzw. falls er zu viel ist auch schnell abzuleiten (in Richtung Glühbirne) und auch ein optisches Signal zu geben "hier ist was nicht in Ordnung".

Ich habe nochmal eine kleine Messreihe gemacht, mit dem bekannten Kandidaten:

VAC = 232 V

Normal: I= 0,095 A 18,1 W 22,4 VA

100W I= 0,091 A 17,9 W 21,3 VA (das Gerät läuft eigentlich ohne Strombegrenzung, Glühbirne glimmt nicht )

46 W I= 0,081 A 16,6 W 18,7 VA (Birne glimmt ganz leicht)

25 W I= 0,064A 14,3W 15,0 VA (Birne glimmt etwas stärker)

Eine 60 W hatte ich gerade nicht zur Hand, aber könnte man in die Reihe hinein interpolieren mit I=0,07 A

Schönen Sonntag noch.
Gruß Uwe
shabbel
Inventar
#15 erstellt: 18. Mrz 2019, 11:59
Für mich waren die Infos hier sehr informativ.
sophist1cated
Inventar
#16 erstellt: 18. Mrz 2019, 20:12
Nur zum Verständnis, die steigenden Wattzahlen stehen für den Verbrauch der angeschlossenen Geräte?
Uwe_1965
Inventar
#17 erstellt: 18. Mrz 2019, 20:18
Ja, siehe auch Bild in #9, da war die 25 W Glühbirne dran. Und die Watt ist die Wirkleistung von beiden, also Glühbirne + Gerät.
(Eine nur 25 Watt Birne zieht etwa 0,11 A, bei 230 V und Wirk ist gleich Scheinleistung)

ScheinBlindWirkleistng

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Mrz 2019, 20:26 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#18 erstellt: 18. Mrz 2019, 21:11
Das Bild ist leider nicht 100% exakt, die Verhältnisse Scheinleistung, Wirkleistung und Blindleistung zueinander ergeben ein Dreieck.
Uwe_1965
Inventar
#19 erstellt: 18. Mrz 2019, 21:18
ich habe es sozusagen geometrisch-vektoriell-linearisisiert

Vektorgrafik



[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Mrz 2019, 21:19 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#20 erstellt: 18. Mrz 2019, 23:00
Na, das sieht doch schon besser aus
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