Umfrage
Welches ist eure liebste Kammermusikgattung?
1. Violinsonate (10.3 %, 3 Stimmen)
2. Streichquartett (31 %, 9 Stimmen)
3. Cellosonate (13.8 %, 4 Stimmen)
4. Klaviertrio, quintett, quartett (31 %, 9 Stimmen)
5. Kammermusik für oder mit Bläsern (3.4 %, 1 Stimmen)
6. Streichtrio, quintett, sextett (6.9 %, 2 Stimmen)
7. Sonstiges (3.4 %, 1 Stimmen)
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Welches ist eure liebste Kammermusikgattung?

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Beitrag
Martin2
Inventar
#1 erstellt: 21. Okt 2008, 13:42
Nachdem Kreisler Junior nun wieder das hohe Lied der Kammermusik gesungen hat, Frank ( Hüb) wie ich weiß auch Kammermusik sehr liebt - und sicher noch einige mehr-, dieser Teil der Forums aber erkennbar vor sich hindümpelt, starte ich hier mal eine Umfrage. Umfragen sind immer etwas, was nicht allzu ernst zu nehmen ist, aber ein bißchen "Unterhaltung" in eine Sache bringt. Über den unterhaltsamen Teil entwickelt sich ja gelegentlich sogar mal ein Gespräch über eine Sache.

Ich kenne immer noch zu wenig Kammermusik. Was sich sicherlich auch mal ändern wird. Vor allem habe ich zwar durchaus "einiges gehört", aber viele Dinge auch nicht richtig vertieft.

Ich habe mich in dieser Umfrage für die Violinsonate entschieden, weil ich sie für eine sehr schöne Gattung halte, mit solchen wunderbaren Werken wie der Frühlingssonate von Beethoven oder auch der 1. Violinsonate von Brahms. Klaviertrios wären wohl meine zweite Wahl gewesen. Das Streichquartett ist eine Kammermusikgattung von enormer Wichtigkeit, ein gewissermaßen "klassisches Ensemble", trotzdem vermag sie mich selten so zu fesseln.

Laßt uns mehr über Kammermusik reden!

Gruß Martin
WolfgangZ
Inventar
#2 erstellt: 21. Okt 2008, 15:32
Hallo, Martin!

Auch wenn keine Gattung eine derartige Vielfalt an Strukturen und Farben in den vergangenen beinahe dreihundert Jahren hervorgebracht hat wie das Streichquartett, habe ich bevorzugt ein Klavier dabei.

Daher mein Faible für das vergleichsweise häufige Klaviertrio, für das weit weniger verbreitete Klavierquintett - dafür kann man hier berühmte Einzelwerke aufzählen und Selteneres entdecken - oder das Klavierquartett. Daneben höre ich gern analoge Besetzungen, die statt Streichern Holzbläser verwenden.

Weiterzugehen würde im Augenblick meinen zeitlichen Rahmen sprengen. Aber der Thread hat ja erst angefangen ...

Besten Gruß, Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 21. Okt 2008, 22:56 bearbeitet]
Moritz_H.
Stammgast
#3 erstellt: 21. Okt 2008, 15:51

WolfgangZ schrieb:
Daher mein Faible für das vergleichsweise häufige Klaviertrio, für das weit weniger verbreitete Klavierquintett - dafür kann man hier berühmte Einzelwerke aufzählen und Selteneres entdecken - oder das Klavierquartett.


Habe ebenfalls für diese Gattung gestimmt.
Allerdings interessieren mich in zunehmenden Maße auch die Streichquartette.
Kreisler_jun.
Inventar
#4 erstellt: 21. Okt 2008, 16:05
Auch wenn es Streichquartette noch nicht ganz 300 Jahre (eher knapp 250) gibt und sie nicht immer eine so dominierende Rolle innehatten wie von ca. 1770-1830 so stimme ich natürlich für diese Königsgattung. u.a. weil die Kammermusik mit Klavier im 20. Jhd. höchstens einzelne bemerkenswerte Stücke hervorgebracht hat. Das Quartett mit den Werken von Bartok, Schostakowitsch, aber auch der 2. Wiener Schule und vieler anderer Komponisten bis hin zu Zeitgenossen wie Carter und Rihm, ist dagegen als einzige klassische Gatttung (man vergleiche auch den geänderten Stellenwert von Sinfonie und Solokonzert!) erhalten geblieben.

Interessanterweise gibt es allerdings ein paar Komponisten, die zwar auch Quartette komponiert haben, bei denen ich aber andere Kammermusik eher höher schätze. Fällt mir gerade ein, weil mir das neulich beim Hören einer CD mit den Quartetten Debussys und Ravels auffiel. Zwar gefallen mir diese Stücke immer noch, aber sie ließen mich vergleichsweise kalt. Dagegen Ravels Klaviertrio und die späten Sonaten von Debussy
Auch Brahms würde ich hier nennen wollen.

viele Grüße

JK jr.
Klassikkonsument
Inventar
#5 erstellt: 21. Okt 2008, 20:45
Das Streichquartett ist auch meine Wahl. In letzter Zeit ist es bei meinen Neuzugängen in den Hintergrund gerückt (ich sage nur: die Wagner-Box von Decca), aber ich habe immer noch das Ziel mir einen guten Querschnitt durch die Geschichte dieser Gattung zusammen zu sammeln.

Es fing bei mir wohl mit Beethoven-Quartetten an. Im Moment interessieren mich die Quartette von Haydn ab einschließlich op. 20, wobei mich seine späten Quartette emotional schneller ansprechen. Wahrscheinlich, weil Beethoven dann an sie angeschlossen hat.
Aber auch Haydns wahrscheinlich nicht "früh", sondern "mittler" zu nennendes Vogel-Quartett (op. 33 Nr. 3) ist ein besonderer Liebling von mir (eigentlich vor allem die Ecksätze), von dem ich mir deshalb mal die Partitur besorgt habe. Es kommt mir zwar weitaus karger vor als alles von Beethoven, dafür erscheint mir gerade der 1. Satz wundersam auf den Punkt gebracht. Und außerdem triggert die Stelle, die zum 1. Mal ab Takt 28 vorkommt (2. Thema?), bei mir Erinnerungen an Cherubinis Medea, so dass sie für mich extrem emotional aufgeladen ist.

Furchtbar finde ich, wenn die beiden mittleren Stimmen des Ensembles (2. Geige & Bratsche) von der 1. Geige und dem Cello plattgeschrummt werden, was leider viel zu oft und keineswegs nur in Folge von alter Aufzeichnungstechnik passiert.

Das Streichquartett gilt ja als "schwere" Gattung, bei der z.B. Brahms sich schwer getan hat, überhaupt etwas zu veröffentlichen (die Zeiten des Quartett-Sixpacks, das mit einem Schlag in den Druck kommt, scheinen mit Beethovens op. 18 ja ohnehin vorbei gewesen zu sein). Aber ich mag auch Quartette, die mir irgendwie "leichter" vorkommen: Schönbergs Jugendwerk in D-Dur (1897) oder Ravels Streichquartett in F-Dur.

Eines meiner absoluten Lieblingswerke ist das 2. Streichquartett op. 10 fis-moll von Schönberg. Ganz abgesehen von den großartigen letzten beiden Sätzen, wo noch eine Singstimme mit Texten von Stefan George dazukommt (hier wird für mich wie nur selten überzeugend eine neue Welt aufgetan), höre man sich nur mal den 1. Satz an: bloß 6 Minuten dauernder leidenschaftlicher, reichhaltiger Expressionismus, der mir so auf den Punkt gebracht scheint, dass er mich an den knappen 1. Satz von Beethovens Quarteto serioso op. 95 erinnert.
Selbst wenn man diese Musik nicht mag, muss man diese Einheit von Vielfalt und Stringenz bewundern. Das kann man wohl aber erst, wenn man die Gattung Streichquartett schon besser kennt.

Viele Grüße


[Beitrag von Klassikkonsument am 21. Okt 2008, 20:48 bearbeitet]
op111
Moderator
#6 erstellt: 22. Okt 2008, 16:14
Hallo zusammen,

auch ich habe fürs Streichquartett gestimmt.

Meine Überlegungen sind in etwa die selben, die auch "Kreisler_jun." zu seiner Wahl anführt. Nur die Quartette von Ravel und Debussy schätze ich vermutlich mehr als er, dafür lassen mich Mozarts Quartette im Vergleich zu denen Haydns eher kalt.
Joachim49
Inventar
#7 erstellt: 22. Okt 2008, 19:04
Als Teenager hatte ich das Glück das Julliardquartett in seiner ursprünglichen Bestzung zu hören. Seitdem ist das Streichquartett meine Lieblingsgattung, nicht nur in der Kammermusik. Die Julliars spielten damals Beethovens op 59,2, danach nach dem Sandwichverfahren ein Quartett von Elliot Carter, und zum Abschluss Beethovens cis-moll Quartett op. 131. Es war das beindruckenste musikalische Erlebnis meines (inzwischen relativ fortgeschrittenen) Lebens (Mein Alter habe ich in der entsprechenden Rubrik dieses Forums geoutet). Ich wohnte damals in der Nähe Frankfurts (warum sage ich nicht einfach Offenbach) und hatte die Gelegenheit viele der grossen Quartette zu hören (Amadeus, Guarneri, Lasalle, Janacek ...). Zwei Quartette habe ich leider nie 'live' gehört: das Qu. Italiano (dessen späte Schubertquartette ich hier empfehlen möchte) und das Ungarische Streichquartett. Wo ich jetzt lebe (Provinz Antwerpen) ist das Angebot etwas magerer, aber ein paar Quartette treten auch hier auf. Besonders beeindruckt haben mich das Artisquartett (die Zemlinsky und Janacek gespielt haben) und das St. Lawrence Stringquartett, die Schostakowitsch und ein wunderbares Klarinettenquintett von Goljov spielten (in dem der Solist gleich die ganze Klarinettenfamilie verwenden musste).
Zu den Werken, die ich ganz besonders schätze, zählen die beiden Quartette Janaceks.
Joachim
Phuxen
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Nov 2008, 15:11
Eindeutig das Streich-Quintett. Und am liebsten, wenn Boccherini gespielt wird.


[Beitrag von Phuxen am 08. Nov 2008, 15:11 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#9 erstellt: 09. Nov 2008, 06:39
Hallo Phuxen,

herzlich willkommen hier im Forum!

Gruß Martin
Thomas133
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 09. Nov 2008, 15:51
Ich habe jetzt mit meiner Stimme die Klavier- usw. anschliessen lassen, zumal ich prinzpiell mit einem beteiligten Klavier von der Grundvoraussetzung her klanglich für farbiger halte, mehr Möglichkeiten in der instrumentierenden Gestaltung und Kontrasten besitzt und auch einige meiner liebsten Kammermusikwerke mit Klavierbegleitung sind (zB die Mendelssohn und Brahms-Trios sowie Brahms-Kquartette, die Ries-Quartette, nicht zu vergessen die Schubert-Trios und sein Forellenquintett). Zum Anderen hab ich erst vor kurzem selber erst ein Klaviertrio geschrieben - komplett streichermäßige Besetzungen sind zwar oftmals geschichtlich auch kompositorisch großartig vertreten...ich liebe hier speziell die späten Schubert-Quartette besonders das in G-Dur, einige von Beethoven und natürlich auch die Haydn-Quartette v. Mozart...aber doch
fehlt mir hier irgendein klanglich etwas gegensätzliches Instrument das sich abhebt um es zu meiner liebsten Kammermusikgattung werden lassen zu können (ich bin auch ebenso nicht so arg angetan von reinen Bläserbesetzungen...rein von der Besetzung inwieweit natürlich dann inhaltlich die Komposition für sich ist, ist ja wieder eine andere Sache)
grüße
Thomas
SirVival
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Nov 2008, 18:05
Hallo,

die liebste Kammermusikgattung ist für mich alles ab Sextett mit Streichern und Bläsern mit und ohne Klavier. Die berühmtesten Beispiele sind Beethovens Septett Es-Dur und Schuberts Oktett F-Dur. Danach kommen das Nonett op. 31 und das Oktett op. 32 von Spohr. Leider haben sich mit solchen Formationen im wesentlichen Komponisten aus der 2. Reihe auseinandergesetzt. Sehr schön (biedermeierlich) die beiden Septette op. 26 und op. 28 von Alexander Fesca. Erwähnen will ich auch noch das wunderbare Grand Sextett von Michail Glinka und entsprechende Werke von Kreutzer und Hummel. Die Musik für solche Formationen ist in der Regel nicht sonderlich tief angelegt aber unterhaltend im besten Sinne.

Grüße
Tannoymann
Stammgast
#12 erstellt: 21. Nov 2008, 14:00
Hallo!
Streichquartett! Von Haydn bis ins 21. Jhdt.
Grüße
Willi
Moritz_H.
Stammgast
#13 erstellt: 21. Nov 2008, 14:16

SirVival schrieb:
Hallo,

die liebste Kammermusikgattung ist für mich alles ab Sextett mit Streichern und Bläsern mit und ohne Klavier … Leider haben sich mit solchen Formationen im wesentlichen Komponisten aus der 2. Reihe auseinandergesetzt …


Auch noch solche aus der 3. Reihe …


Momentan bin ich begeistert über die abgebildeten Septette:



Exzellente Aufnahme - alles in allem TOP!!
SirVival
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Nov 2008, 22:52
Ja Moritz,

die sind in der Tat wunderbar. Das mit der 2. Reihe war auf keinen Fall abwertend gemeint.

Gruß
Schneewitchen
Inventar
#15 erstellt: 18. Mai 2009, 18:10
Kammermusik ist mir geläufig,aber Streichquartette klingen für mich alle gleich,wahrscheinlich weil die 4 Instrumente letztlich immer den gleichen Klang erzeugen.Nun habe ich allerdings nicht genug Streichquartette gehört,um mir ein abschließendes Urteil zu bilden.Ich will aber nicht ausschließen,daß ich mich auch den Streichquartetten zuwenden würde.
Cellosonaten-und dafür habe ich abgestimmt-gefallen mir außerordentlich gut,weil das Cello und das Klavier meine Lieblingsinstrumente sind.
Insgesamt muß ich sagen,daß ich gerne Kammermusik höre,weil die wenigen Instrumente sich stereofon gut orten lassen und deshalb auch im Wohnzimmer nahezu so zu hören sind wie im Kammermusiksaal,was bei Sinfonien nicht wirklich zutrifft.
Kreisler_jun.
Inventar
#16 erstellt: 18. Mai 2009, 19:22

Schneewitchen schrieb:
Kammermusik ist mir geläufig,aber Streichquartette klingen für mich alle gleich,wahrscheinlich weil die 4 Instrumente letztlich immer den gleichen Klang erzeugen.

...

Cellosonaten-und dafür habe ich abgestimmt-gefallen mir außerordentlich gut,weil das Cello und das Klavier meine Lieblingsinstrumente sind.


Und das Cello und das Klavier erzeugen nicht "immer den gleichen Klang"? Daß es anders klingt ist klar. Aber worin besteht in Hinsicht klanglicher Vielfalt der Unterschied zum Quartett? Klingen Klaviersonaten auch alle gleich?



JK jr.
Schneewitchen
Inventar
#17 erstellt: 20. Mai 2009, 20:29

Kreisler_jun. schrieb:
Und das Cello und das Klavier erzeugen nicht "immer den gleichen Klang"? Daß es anders klingt ist klar. Aber worin besteht in Hinsicht klanglicher Vielfalt der Unterschied zum Quartett? Klingen Klaviersonaten auch alle gleich?
JK jr.


"Daß es anders klingt ist klar."
Aber genau darauf wollte ich hinaus.Der Klang von Cello und Klavier gefällt mir einfach besser als der Klang eines Streichquartettes.Cello und Klavier sind meine Lieblingsinstrumente und deshalb kann ich dengleichen Klang ziemlich lange ertragen.Bei einem Streichquartett sträuben sich mir die Haare noch vor dem ersten Ton,deshalb habe ich es noch nicht mit Vergnügen anhören können.
Kreisler_jun.
Inventar
#18 erstellt: 21. Mai 2009, 11:51

Schneewitchen schrieb:

Kreisler_jun. schrieb:
Und das Cello und das Klavier erzeugen nicht "immer den gleichen Klang"? Daß es anders klingt ist klar. Aber worin besteht in Hinsicht klanglicher Vielfalt der Unterschied zum Quartett? Klingen Klaviersonaten auch alle gleich?
JK jr.


"Daß es anders klingt ist klar."
Aber genau darauf wollte ich hinaus.Der Klang von Cello und Klavier gefällt mir einfach besser als der Klang eines Streichquartettes. Cello und Klavier sind meine Lieblingsinstrumente und deshalb kann ich den gleichen Klang ziemlich lange ertragen.Bei einem Streichquartett sträuben sich mir die Haare noch vor dem ersten Ton,deshalb habe ich es noch nicht mit Vergnügen anhören können.


o.k., ich hatte nicht verstanden, daß "klingen alle gleich" die höfliche Formulierung von "klingen alle scheußlich" sein sollte.

JK jr.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Mai 2009, 13:26
Hallo,

Was mich betrifft so mag ich die Klavierbeteiligung mehr weil Streicher (bis auf wenige Pizzicato-Passagen) nunmal Streichinstrumente sind und ein hinzugefügtes Tasteninstrument eine gute Ergänzung für mich darstellt was die farbliche Gestaltung, abwechslungsreiche Instrumentierung und gestalterischen Möglichkeiten betrifft.
Mir persönlich gefallen zB Figurationen vom Klavier begleitet besser. Aber natürlich gibt es auch für mich rein streichermäßig besetzte Kammermusik der ich viel abgewinnen kann...da muß das kompositorische Niveau aber schon ziemlich hoch sein, also die besten Werke Beethovens,Mozarts,Schuberts,Mendelssohns,Haydns,... sonst langweilt mich das doch zu sehr und schweife während des Hörens gedanklich mehr und mehr ab.
gruß
Thomas
Jean_de_la_Tourette
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 23. Mai 2009, 19:01
Salut,

Kammermusik schätze ich ganz besonders. Die Violinsonaten liegen aktuell vorne. Hier höre ich gerne die Werke von Beethoven, Brahms und Ravel. Dicht gefolgt von Streichquartetten und Klaviertrios.

Viele Grüße
JdlT
messaggiera
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 14. Jun 2009, 14:35
Guten Tag, die Kamermusik liebe ich ebenfalls. An erster Stelle die Streichquartette von Schubert, Beethoven, Cherubini, Brahms, Mozart, Haydn. Die angegebene Reihenfolge ist willkürlich gewählt.

Es folgen die Klaviersonaten:Mozart, Beethoven u.s.w..

Schöne Grüße von Mesaggiera
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