Mozart: Sinfonien-Integrale Hogwood

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WolfgangZ
Inventar
#1 erstellt: 02. Aug 2007, 13:41
Hallo, Gemeinde!

Angeregt durch die Begeisterung vor allem eines Mitglieds in einem anderen Forum, habe ich mir die Mozart Gesamtaufnahme unter Christopher Hogwood zugelegt.



Gesamtaufnahme darf man hier durchaus wörtlicher verstehen als bei diversen Konkurrenzprodukten, denn es sind insgesamt 19 CDs. Neben Nr. 1 - 41 finden sich diverse Jugendwerke, Parallelversionen (etwa von KV 550) und auch Kompositionen, deren Authentizität umstritten ist, so die "Neue Lambacher", die vermutlich eher von Vater Leopold stammt.

Wesentlich sind aber die ausgezeichnete Tonqualität (trotz der Kompilation, mit auch schon rund zwei bis drei Jahrzehnten alten ADD-Einspielungen) und die Frische und Transparenz dieser Einspielungen auf historischen Instrumenten. Gerade auch die Jugendwerke verlieren dadurch erfreulich oft den Ruch der Rokoko-Beliebigkeit.

Ich werde auch weiterhin gelegentlich Karl Böhm auf LP, die Fast-Gesamtaufnahme mit Hans Graf oder die späten Sinfonien mit Harnoncourt u.a. auf CD hören, freue mich aber sehr über diesen Neuerwerb für passable 65 Euro (--- ob das jedoch noch gilt? --- ).

Besten Gruß, Wolfgang

PS: Leider scheint es sich um ein vorübergehendes Sonderangebot gehandelt zu haben; jetzt zahlt man wohl wieder 125 Euro bei jpc. Auf dem Amazon-Marktplatz geht es immerhin schon deutlich früher los.

Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 02. Aug 2007, 18:18
Hallo Wolfgang,

ich habe wegen dieser Einspielung auch (zu) lange gegrübelt.
Viele Angebote bei JPC sind zeitlich beschränkt. Die Mozart-Sinfonien waren bis zum 31.07. zum reduzierten Preis zu haben.

Wahrscheinlich hätte ich doch über meinen Schatten springen müssen.

Auf dem Amazon-Marktplatz gibt es die Einspielung ab 85,- €.

Viele Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 02. Aug 2007, 18:19 bearbeitet]
Thomas133
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Aug 2007, 08:36
Hallo Wolfgang,

Ich kenne leider nicht diese Gesamtbox, habe auch noch nie in Hörschnipsel davon hineingehört. Kennst du die Einspielungen der frühen Sinfonien von Harnoncourt und wie würdest du sie im Vergleich dazu bewerten?
Bei den späten Sinfonien steh ich weniger auf Originalklang aber die früheren Sinfonien (wozu ich alle vor 1778 entstandenen dazuzählen würde, also praktisch die Meisten) gewinnen sicherlich dadurch. Ein guter und bekannter Gradmesser wäre die 25. g-moll KV 183 - du hast Hans Graf erwähnt, wenn ich diese g-moll-Interpretation höre vergeht mir jegliche Lust an ihr. Sowas von lieblos und blutleer interpretiert hab ich bislang kein 2.Mal gehört.
Gerade hier sollte man die inhaltliche Dramatik des Eingangsthemas und die Leidenschaft der Ausübenden dahinter verspüren.
In der Hinsicht wäre Harnoncourt schon besser, auch wenn ich sicherlich nicht mit allen seinen "Schnapsideen" der Mozartinterpretation einverstanden bin. Bernstein oder Marriner wären auch schon besser aber fallen sicherlich auch gegen einige andere (HIP)-Einspielungen ab und es könnte durchaus sein das mir Hogwood in der Hinsicht gefallen könnte. Schade das es die CD´s nicht auch einzeln zu kaufen gibt da mich nur die früheren Sinfonien davon interessieren würden.
gruß
Thomas
WolfgangZ
Inventar
#4 erstellt: 03. Aug 2007, 11:35
Hallo, Thomas!

Die Einspielung mit Hans Graf habe ich mir zugelegt, weil es eben eine besonders günstige Gesamtaufnahme war; andere CDs (einige Kassettenmitschnitte schon) der frühen Rokoko-Sinfonien und der Sturm-und-Drang g-moll habe ich nicht, leider kenne ich auch den frühen Harnoncourt nicht. Die kleine g-moll mit Hans Graf ist kein Vergleich mit Hogwood, auf jeden Fall. Bei den späten Sinfonien hat Karl Böhm naturgemäß seine Bedeutung, und Hans Graf ist sicher nicht richtungsweisend. Ob Hogwood bei den späten Sinfonien mit Harnoncourt Schritt halten kann oder diese Werke auf eine nochmals neue Weise überzeugend präsentiert, kann ich noch nicht bestätigen, weil ich noch nicht alles gehört habe. Mich haben zunächst vor allem die frühen Sinfonien interessiert.

Ich gebe auch gerne zu, dass mich der quantitative Aspekt in allererster Linie zu dem Kauf motiviert hat und dass ich mir nicht sicher bin, ob ich - trotz der Tamino-Empfehlung - über 120 Euro ausgegeben hätte.

Sicher hast Du Recht mit dem Wunsch nach Einzelausgaben. Vielleicht gibt es noch welche - es ist schließlich eine Kompilation?!

Besten Gruß, Wolfgang
Live-musikhörer
Inventar
#5 erstellt: 20. Aug 2007, 13:50

WolfgangZ schrieb:
Die kleine g-moll mit Hans Graf ist kein Vergleich mit Hogwood, auf jeden Fall.

Wolfgang,
was bedeutet das? Welche Passagen gefallen dich nicht? Wieso? Was machen diese zwei Dirigenten anders?
Wie stellst du das vor, wie es interpretiert werden muss?

gruss
WolfgangZ
Inventar
#6 erstellt: 21. Aug 2007, 01:20
Hallo, Live-Musikhörer!

Weiter oben bezeichnet Thomas "reflection" die Interpretation der g-moll-Sinfonie KV 183 durch das Mozarteum-Orchester unter Leitung von Hans Graf als "blutleer"; so weit würde ich gar nicht gehen, dennoch ist Hogwood spannender.

Die Tempi sind im Wesentlichen gleich, wobei Hogwood für den ersten und letzten Satz sogar spürbar länger braucht, also vorgeschriebene Wiederholungen nicht weglässt. Dies ist für eine kritische Deutung, wie gerade Hogwood sie beansprucht, wesentlich, vom Höreindruck her aber meines Erachtens irrelevant.

Hogwood spielt auf historischen Instrumenten, die geringfügig höher gestimmt sind, Graf verwendet ein konventionelles Instrumentarium. Es kann kein Zweifel bestehen, dass beide Deutungen technisch makellos sind. Seltsamerweise ist aber die Klangqualität der Hogwood-Einspielung auch etwas besser, obwohl es sich um eine analoge Aufnahme handelt, die einige Jahre älter ist.

Am deutlichsten ist der Unterschied im ersten Satz festzumachen. Die g-moll-Sinfonie ist Mozarts erste Moll-Sinfonie, aufrührerisch im Wesen, eben ein typisches Sturm-und-Drang-Werk. Hogwood kostet dynamische und farbliche Kontraste stärker aus, seine Bläser sind reicher an Nuancen, der Mischklang transparenter. Nehmen wir als typisches Beispiel das Hauptthema: Es lebt vom Effekt der synkopischen Verschiebung, erfährt dadurch ein Moment des Drängenden und Pulsierenden. Hier ist Graf zu verwaschen und zu brav.

Auch für das Menuett gelten prinzipiell die Vorzüge, wie sie im ersten Satz kurz dargestellt wurden. Beim langsamen zweiten Satz kann man sich schon eher streiten. Denn hier bringt Graf ein beruhigendes, sanftes Element ins Spiel, während Hogwood die Melodielinie betont, was auch durch den völligen Verzicht auf Vibrati gut gelingt - hier übertreibt aber Graf ebensowenig und ich habe nichts gegen seine Deutung. Ebenso bin ich mit dem vierten Satz bei beiden Intrepreten einverstanden. Das Fatalistische kommt sowohl im schlankeren Spiel Hogwoods als auch im etwas pathetischeren Grafs zur Geltung.

Besten Gruß - und danke für die unmissverständliche Nachfrage, denn sie hat mich dazu gebracht, die beiden Einspielungen gezielt zu vergleichen. Wenn ich sie schon besitze ...



Besten Gruß, Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 21. Aug 2007, 01:21 bearbeitet]
Live-musikhörer
Inventar
#7 erstellt: 21. Aug 2007, 08:51
Hallo Wolfgang,
danke für deinen Bericht, jetzt verstehe ich besser, was du meintest. Ich finde es sehr schön, wenn man Interpretationen ausführlich vergleichen kann, ohne zu den völlig oberflächlichen vier_Wörter_Sätze zu schreiben.
Die Version von Hogwood habe ich (CD + LP) aber ich habe sie nie mit anderen (Böhm, Marriner,was sonst in meinem Besitz) vergliechen.
In den letzten zwei Jahren habe ich Hogwood vier Mal erlebt und es gefiehl mich sehr. Dieses Jahr sollte ich wieder zwei Konzerte von ihm erleben.

Gruss

Tommy_Angel
Inventar
#8 erstellt: 23. Aug 2007, 11:07
Hallo, WolfgangZ,

kannst Du mir etwas ueber Böhms Mozart sagen?

In frueheren Jahren galt Boehm als "der" Mozart Interpret. Dies wurde jedoch in den letzten jahren allgemein sehr relativiert! Es gibt meines Wissens auch eine CD Box mit Boehm, ist das die gleiche die Du auf LP hast?

Danke!


[Beitrag von Tommy_Angel am 23. Aug 2007, 11:08 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#9 erstellt: 23. Aug 2007, 16:19
Hallo, Tommy Angel!

Ich gebe Dir kurz die Angaben zu meiner Böhm-Doppel-LP

Mozart: Die vier späten Sinfonien
Berliner Philharmoniker, Karl Böhm
Deutsche Grammophon Präsent 2726 504
P: 1960 (KV 504), 1962 (KV 550 und 551), 1966 (KV 543) bei Polydor International; C: 1979 Heinz Becker

Jetzt müsstest Du halt Vergleiche anstellen.

Die Aufnahmen sind klanglich ausgewogen, stilistisch ganz im Duktus Böhms gesättigt, wohl temperiert und ausgewogen. Damals war Böhm wohl eine der Referenzen, heute ist er das kaum mehr, wohl auch, aber nicht nur wegen der bald darauf einsetzenden HIP-Bewegung.

Eigentlich höre ich die Aufnahmen gerne, wobei ich stets im Hinterkopf behalte, dass man Mozart heute zu Recht eher anders aufführt.

Besten Gruß, Wolfgang
Tommy_Angel
Inventar
#10 erstellt: 24. Aug 2007, 10:02
Danke!
Deukalion
Inventar
#11 erstellt: 17. Mai 2009, 18:26
Hallo Wolfgang!

Du schriebst vor Jahren ( ):


Ob Hogwood bei den späten Sinfonien mit Harnoncourt Schritt halten kann oder diese Werke auf eine nochmals neue Weise überzeugend präsentiert, kann ich noch nicht bestätigen, weil ich noch nicht alles gehört habe. Mich haben zunächst vor allem die frühen Sinfonien interessiert.



Siehst du dich inzwischen zu einem Vergleich (Hogwood- Harnoncourt) in der Lage?

Gibt es HIP- Alternativen zu Hogwoods Gesamteinspielung der Mozart- Sinfonien?
Teuer ist sie ja (mit etwa 100 €) immer noch!

Schönen Gruß
Hartmut
Kreisler_jun.
Inventar
#12 erstellt: 17. Mai 2009, 19:26

Deukalion schrieb:

Gibt es HIP- Alternativen zu Hogwoods Gesamteinspielung der Mozart- Sinfonien?


Zumindest noch Pinnocks bei DG/Archiv und die bei Brilliant erschienene. Harnoncourt hat ca. 5 CDs mit frühen Sinfonien mit dem Concentus musicus eingespielt, die späten mit dem Concertgebouw (ich weiß aber nicht, ob das insgesamt komplett ist). Mackerras AFAIK alle mit einem modernen Kammerorchester aber HIP-geprägt.
Ich kenne allerdings weder Pinnocks noch Hogwoods; von der bei Brilliant einen Teil mit eher frühen Sinfonien. Die habe ich als o.k., aber nicht herausragend in Erinnerung. Liegt aber auch daran, daß mich die Werke vor #25 nicht besonders interessieren.

viele Grüße

JK jr.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Mai 2009, 12:30
Hallo,
Ich kenne nicht Hogwood (habe aber in Hörbeispiele hineingehört, bei den frühen Sinfonien oft gut, bei den Späteren konnte er mich anhand dem was ich hören konnte nicht immer überzeugen) aber ich kann Mackerras durchaus empfehlen - sicherlich spielt er ganz vorne mit wenn es um die beste Gesamteinspielung geht (was nicht nur meine Meinung ist was man allgemein so von Kritiken lesen kann)
Weder zu langweilig noch zu maniriert (wie zB teilweise bei Harnoncourt) Hans Graf ist eigentlich nur zu empfehlen wenn man die frühen Sinfonien nicht kennt und nicht viel Geld ausgeben möchte. Zwar sind sogar manche Sinfonien nicht mal so schlecht (vor allem die Haffner-Sinfonie ist ihm wie ich meine ziemlich gut geglückt) aber im Schnitt gesehn ist fast jede andere Alternative besser. Weiter oben hab ich ja schon darüber geschrieben, ich habe mittlerweile so einige Versionen der 25. ob von Bernstein,Harnoncourt,Mackerras,Muti,Marriner,Levine usw. - Ich habe aber noch nie so einen laschen Kopfsatz gehört wie bei Graf...wems gefällt...Geschmäcker sind ja unterschiedlich - ich persönlich finde halt das gerade bei DIESER Sinfonie viel an Wirkung verlorengeht wenn hier nicht mit genug "Drive" und Feuer gespielt wird, die Rythmik und Kontraste nicht genügend zur Geltung kommen.
Wer teilweise in den frühen Sinfonien ebenso ganz gut ist, wäre Levine - ich kenne hier nicht alle (die Gesamteinspielung - einzeln nicht erhältlich - der frühen Sinfonien v. 1991 mit den Wr.Philh. ist nur ziemlich teuer zu bekommen, aber ich habe einige im Radio gehört wie zB die "alte Lambacher"...zwar nicht Hip aber doch auch recht zügig und leidenschaftlich interpretiert.
lg
Thomas
WolfgangZ
Inventar
#14 erstellt: 18. Mai 2009, 16:09
Hallo, Hartmut!

Da Du mich konkret angesprochen hast, hier auch eine Antwort von mir.

Harnoncourts späte Mozart-Sinfonien sind von großer Eigenwilligkeit - schroff, überraschend, dann wieder von intensiver Langsamkeit.

Hogwood bleibt seinem zupackendem und schlanken HIP-Verständnis treu und stellt insofern für mich eine echte Alternative zu Graf (sowieso), zu Böhm und auch zu Harnoncourt dar, auf die ich mittlerweile weniger verzichten kann als auf Böhm und wenige Einzeleinspielungen, die ich erst heraussuchen müsste.

Meinen Vorrednern möchte ich also, soweit ich das beurteilen kann, zustimmen und meine Eingangsbewertung der Hogwood-Integrale bekräftigen.

Besten Gruß, Wolfgang
Deukalion
Inventar
#15 erstellt: 20. Mai 2009, 19:33
Hallo Thomas, Wolfgang und Kreisler jun.!
Danke für eure Antworten!
Genau! Dass Charles Mackerras mit dem Prager Kammerorchester Ende der 80er Jahre einige damals sehr gut besprochene Mozart- Sinfonie- Einspielungen gemacht hat, hatte ich noch dunkel in Erinnerung: historisch informiert aber mit modernem Instrumentarium - dass er dann doch auch eine Gesamteinspielung aller Sinfonien geschafft hat, wusste ich noch nicht. Zudem sind ja auch Telarc- Aufnahmen immer ein Hörschmaus!
Also danke für diesen Tip! Graf kommt nach dem, was ihr beschreibt, für mich nicht in Frage, also werde ich wohl Hogwood (den ich auch in anderen Einspielungen sehr schätze) und Mackerras mal vergleichend hören und mich dann entscheiden.

Schönen Feiertag!
Hartmut
Thomas133
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Mai 2009, 15:15

Deukalion schrieb:
dass er dann doch auch eine Gesamteinspielung aller Sinfonien geschafft hat, wusste ich noch nicht.


Hallo Harmut,

Genau gesagt wäre das diese Box:


um 38,99 € bei jpc - also gegenüber Hogwood (momentan 100,- €) ein echtes "Schnäppchen"

Von den Sinfonein 38-41 gibt es dazu eine neuere Einspielung (von 2007, die Gesamteinspielung ist um 1986 entstanden) unter dem Scottish Chamber Orchestra



Die kenne ich jedoch nicht und kann nichts dazu sagen.

gruß
Thomas
Deukalion
Inventar
#17 erstellt: 21. Mai 2009, 15:47
Hallo Thomas!
Danke für die Konkretisierung!
Gruß
Hartmut
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