Schostakowitsch: Sinfonie Nr.11 "Das Jahr 1905" Op.103

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teleton
Inventar
#1 erstellt: 08. Nov 2006, 14:30
Hallo Schostakowitsch – Freunde,

ich möchte den Thread zu Schostakowitsch´s Sinfonie Nr.11 "das Jahr 1905" op.103( 1957) beginnen. Die Beschreibung der Sinfonie überlasse ich jedoch gerne Thomas228, da mir die Zeit dafür fehlt.

Thomas wird diesem Wunsch sicher irgendwann nachkommen, wenn er Zeit hat.

Ich möchte auf zwei Aufnahmen eingehen, die mich stark bewegen und an denen sich IMO alle anderen messen müssen: Kondraschin und Roshdestwensky.

Seit ein paar Tagen besitze ich zwei weitere GA der Schostakowitsch – Sinfonien mit Kyrill Kondraschin (AULOS) und Maxim Schostakowitsch (Supraphon).

Das AULOS-Remastering, das sei direkt vorab gesagt, ist ein Wunderwerk.
Koreanische Tontechniker haben sich dem DSD(Direkt Stream Digital)-Verfahren bedient, die orginalen Mutterbänder der Melodia – Aufnahmen verwendet und ganz neu mit 24Bit remastert.
Das Klangergebnis ist umwerfend. Die Aufnahmen haben ein Frsche und Brillanz, eine Durchhörbarkeit der sinfonischen Strukturen, die man nach der Eurodisc-LP und dem Melodia-Eurodisc-Remastering nicht für möglich halten würde. Der Klang ist mit besten Digitalaufnahmen vergleichbar. Selbst die klanglisch problematischen Aufnahmen der Sinfonien Nr.4 und 8, die von Aufnahmealter 1962 (4) die Ältesten sind, erhalten eine unglaubliche Frische.

Thomas berichtet durchweg in seinen Schostakowitsch-Beiträgen von schlechtem Klang bei Kondraschin. Diese Worte haben mich schon immer verwundert, weil ich die Eurodisc-LP´s besitze und diese waren immer klanglich TOP-LP´s; das Melodia-Remastering auf CD muß also nicht besonders gewesen sein.
Bei diesen AULOS-Kondraschin-CD´s ist das Thema schlecher Klang ein für alle Male abgehakt !

In den letzten Jahrzehnten habe ich die Sinfonie Nr.11 nur noch in der hochemotionalen Roshdestwensky – CD (Eurodisc 1988 DDD) gehört und war immer voll zufrieden – mein Favorit. Barschai (Brillnat)bringt nicht das volle Potential rüber und Haitink ist auch eine gute Wahl, aber auch hier fehlt der explosive Brasssound der Russen.

Die Kondraschin – LP habe ich nicht mehr gehört, da ich kaum LP höre und die LP-Technik nur noch im Hobbyraum habe. Eine Aufnahme mit Stokowsky (RCA) war nicht schlecht, aber es fehlte die russische Seele.

Die neue AULOS-CD (REM.2006) hat mir jedoch nach vielen Jahren gezeigt, dass meine erste Aufnahme, die Kondraschin-Aufnahme von 1973 vorzuziehen ist. Mit jetzt noch besserer Klangtechnik und besserer Klarheit der sinfonischen Strukturen als bei Roshdestwensky, entwickelt sich die Sinfonie mit unglaublicher Spannung. Die Fortestellen klingen nicht zugedeckt und die Paukenschläge sind einzeln abzählbar zu hören.
Die Glocken im Finale des 4.Satzes sind bei Roshdestwensky, als einziger Kritikpunkt, vom Orchester zugedeckt und deshalb nur schwach hörbar. Bei Kondraschin absolut klar ins Orchestergeschehen eigebettet und erzeugen absoluten Gänsehautfaktor.
Roshdestwensky entwickelt das Werk zwar theatralischer und läßt sich auch mehr Zeit, aber die straffe Kondraschin-Interpretation begeistert noch mehr.

So umwerfend habe ich die Sinfonie Nr.11 noch nie gehört, wie es jetzt die AULOS-Klangtechnik zuläßt.

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Zu den Aufnahmen der Sinfonien mit Maxim Schostakowitsch komme ich in einem späteren Thread.
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 08. Nov 2006, 15:58
Hi!

Ein (neues?) Melodia-Remastering wurde ebenfalls gerade vorgelegt: http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist

Grüße

Hüb'
Thomas228
Stammgast
#3 erstellt: 09. Nov 2006, 12:09
Hallo Teleton,

es freut mich für dich, dass das Aulos-Remastering derartig gut ist. Da entstehen bei mir sofort Begehrlichkeiten. Ich werde mir die Ausgabe aber wohl dennoch nicht zulegen, habe ich doch die Melodia-Box (na ja, ich höre sie aus den genannten Gründen nur wenig) und bin ich auch im Übrigen recht gut bestückt. Kürzlich erst habe ich mir übrigens bei 2001 die Sanderling-Aufnahmen gekauft. Für den Preis konnte ich nicht daran vorbeigehen.

Zur Sinfonie Nr. 11 werde ich beizeiten gern einen Beitrag schreiben. Bitte habe aber noch etwas Geduld. Ich möchte weiterhin chronologisch vorgehen, beschäftige mich also zurzeit mit der Sinfonie Nr. 6 - mit der ich mich schwer tue.

Ob die von Hüb erwähnte neue Melodia-Box remastered wurde, weiß ich nicht. Darüber wird aber mit Sicherheit demnächst etwas zu lesen sein. Warten wir´s ab.

Viel Spaß beim Hören

Thomas
sound67-again
Gesperrt
#4 erstellt: 10. Nov 2006, 14:46
Fußnote zum "Programm" der 11. Symphonie aus Solomon Wolkows Buch "Schostakowitsch und Stalin" - danach habe laut Auskunft eines Zeitzeugen die Partitur zunächst die Aufschrift "1906" getragen, also ein Hinweis auf das Geburtsjahr des Komponisten - und somit eine völlig andere mögliche Deutung des Inhalts.

Gruß, Thomas
antiphysis
Stammgast
#5 erstellt: 11. Nov 2006, 00:11
Mich hat bislang die Interpretation von Järvi mit den Göteborgs Symfonikern am meisten überzeugt. Der 2. Satz gewinnt hier an Tempo und Expressivität wie ich es in keiner anderen Interpretation gefunden habe. - So tief berührt hat mich diese Symphonie in keiner anderen Interpretation.
Auch die Aufnahmetechnik kann besser kaum sein.

Grüße
s.bummer
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Nov 2006, 22:17
Hallo,
die 11. und noch mehr die 12. empfinde ich nicht als Sinfonie, mehr als Filmmusik ohne Film (auch wenn es eine Adaption mit Eisensteins Panzerkreuzer geben soll).
Das ist alles toll in Szene gesetzt, DS erweist sich als ganz grosser Könner im Aufbau und im ABBAU von EFFEKTEN:
Aber gemessen an seinem Gesamtwerk ist diese "Sinfonie" eher dünn. Sie gewinnt durch die Aufladung mit politischer Bedeutung, dem Ungarnaufstand von 1956. Aber das ist keine Entschuldigung.
Deswegen muss sie knallig aufgeführt werden und da sind natürlich die üblichen Verdächtigen ganz weit vorne:
ROSHdestwenski und Kondrashin. Haitink denkt sich anscheinend zuviel dabei und wird langweilig, die beiden Herren aus Russland sind straight und absolut überzeugend.

Ach: Mrawinski hat die Sinfonie auch mehrfach eingespielt. Ich habe ne Liveaufnahme aus Prag. Klingt zwar nicht so toll, aber das Gemetzel im 2. Satz ist fürchterlich.
Und er ist mit Abstand auch der mit den schärfsten Kontrasten, wenn man die Klangqualität mal extrapoliert.

Gruß S.
sound67-again
Gesperrt
#7 erstellt: 15. Nov 2006, 23:24
DMITRI SHOSTAKOVICH: Symphony No.11, op.103 "The Year 1905"
Royal Scottish National Orchestra, Alexander Lazarev (Linn-SACD)



Tiefe und Dynamik des Klangbilds spielen für die erfolgreiche Interpretation dieser Symphonie über das Massaker vor dem Winterpalast 1905 eine entscheidende Rolle - deshalb kann keine der älteren Aufnahmen dem Werk letztlich voll Rechnung tragen.

Diese schon: von allen anderen Meriten abgesehen zeichnet sich die von der schottischen Lautsprecherschmiede Linn veröffentlichte audiophile SACD durch eine Dynamik aus, die alle Pianissimi ohne jedes Rauschen und glasklar vermittelt (und so sehr schön das perfekte "Leisespielen" der Streicher des Scottish National Orchestra unterstreicht) und auf der anderen Seite einem bei den brutalen Höhepunkten im 2. und im 4. Satz buchstäblich die Haare zu Berge stehen lässt.

Lazarevs Lesart des Werks ist angenehm straff. Das Material im Kopfsatz und im lansamen "In Memoriam" ist nicht eben üppig, deshalb macht es wenig Sinn, hier nur zur atmosphärischen Wirkung über Gebühr zu "verweilen". Lazarev braucht auch kein künstliches Hinauszögern - durch die Spielkultur des Orchesters und den Klang vermittelt sich die Atmosphäre unmittelbar und aufregend. Die Sätze haben die Laufzeiten: I- 15:28; II- 19:43; III- 8:50; IV- 15:50.

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67-again am 16. Nov 2006, 22:24 bearbeitet]
sound67-again
Gesperrt
#8 erstellt: 16. Nov 2006, 22:24
DMITRI SHOSTAKOVICH: Symphony No.11, "The Year 1905"
Bournemouth Symphony Orchestra, Paavo Berglund (EMI)



Wer braucht Kondrashin überhaupt?

Diese Aufnahme mit dem Bournemouth Symphony unter Berglund, die so manche denkwürdige Einspielung abgelegt haben (man denken an Sibelius und die maßstabsetzende Aufnahme von Vaughan Williams 4. Symphonie) klingt besser, als es jedes Mastering von Melodiya-Aufnahmen je vermögen würde - und sie ist auch besser gespielt als die Aufnahme mit den Moskauern.

Auch lässt es Berglund nicht an der nötgen Brutalität in den Steigerungen im 2. und 4. Satz fehlen, ebensowenig an Atmosphäre im 1. Satz. Er peitscht das Orchester des süddenglischen Ortes in einer Weise ein, in der es Kollege Barshai in dessen Einspielung der 8. Symphonie nicht vermochte.

Eine brillante Aufnahme. Und das beste: Der "Twofer" (gekoppelt mit der "Leningrader") war bei Saturn für 4.99 zu haben.

Gruß, Thomas
Laubandel
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Nov 2006, 23:31
Wie hält Berglund es eigentlich mit den Tempi in den jeweiligen "Marsch"episoden (7.: Invasionsepisode; 11.: das massaker im 2.Satz)? Allzu häufig wird das Tempo nämlich partiturwidrig nach und nach hochgeschraubt, was die Unerbittlichkeit dieser Stellen ziemlich untergräbt. Den Vogel schießt Slovák in seiner Naxos-Leningrader ab (sowieso nicht gerade eine Sternstunde): beim ersten Einsatz der kl. Trommel läßt er MM=116 spielen, kurz vor dem Einsatz der Extrabläser ist er schon auf MM=144!

Grüße,

Laubandel
arnaoutchot
Moderator
#10 erstellt: 23. Mai 2007, 23:17

sound67-again schrieb:
DMITRI SHOSTAKOVICH: Symphony No.11, op.103 "The Year 1905"
Royal Scottish National Orchestra, Alexander Lazarev (Linn-SACD)



Tiefe und Dynamik des Klangbilds spielen für die erfolgreiche Interpretation dieser Symphonie über das Massaker vor dem Winterpalast 1905 eine entscheidende Rolle - deshalb kann keine der älteren Aufnahmen dem Werk letztlich voll Rechnung tragen.


Eine Alternative gibt es jetzt doch zu Lazarev: Caetani



Ebenfalls Mehrkanal-SACD, live aufgenommen, grandioser Sound und aus meiner Sicht sehr "russische" Interpretation (trotz des italienischen Orchesters). Was aber alleine den Kauf der CD wert ist, sind die Glocken am Ende des 4. Satzes. Ich darf Hurwitz zitieren, schöner kann ich es nicht schreiben: "For the panic-filled closing measures, Caetani has the largest, loudest, deepest, and darkest set of bells yet preserved on disc. Their brazen clangor brings the piece to an unforgettable conclusion." Ich grüble schon seit Tagen, wie man diese Glocken für diese Live-Aufnahme auf die Bühne gebracht hat. Das sind große Kirchenglocken, die müssen tonnenschwer sein !!! Unbedingt hörenswert !!!

Grüße Michael
duke_dave
Stammgast
#11 erstellt: 04. Aug 2007, 10:33
Habe diese Woche "meine" Einspielung der 11.Sym. bekommen:

Bychkov/WDR

die Isses..!!

LG, D.
op111
Moderator
#12 erstellt: 21. Jun 2009, 11:41
Ein, für die des Englischen Mächtigen, interessanter Link:

11 Aufnahmen der 11. vergleicht David Barker in musicweb-international:
Eleven 11s by David Barker


  1. Houston SO/Leopold Stokowski
  2. Bournemouth SO/Paavo Berglund
  3. USSR Ministry of Culture SO/Gennady Rozhdestvensky
  4. Concertgebouw Orkest/Bernard Haitink
  5. Helsinki PO/James DePreist
  6. WDR SO/Rudolf Barshai
  7. London SO/Mstislav Rostropovich
  8. Cologne Gürzenich O/Dmitri Kitajenko
  9. Royal Scottish Ntl O/Alexander Lazarev
  10. Milano Giuseppe Verdi SO/Oleg Caetani
  11. Royal Liverpool PO/Vasily Petrenko


Barker kommt zu einem für manchen (mich eingeschlossen) überraschenden Ergebnis.


[Beitrag von op111 am 21. Jun 2009, 11:46 bearbeitet]
Gantz_Graf
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Jun 2009, 17:04
Ich höre ausschließlich Mariss Jansons/Philharmonia Philadelphia Orchestra, aus dem Komplettzyklus und habe keinen weiteren Vergleich, bin bisher sehr zufrieden damit.


[Beitrag von Gantz_Graf am 28. Jun 2009, 13:49 bearbeitet]
Kings.Singer
Inventar
#14 erstellt: 27. Jun 2009, 17:49
Hi.

Meinst sicher Philadelphia Orchestra, oder? Oder ich hab mich neulich verguckt als ich sie gehört habe...

Viele Grüße,
Alex.
Gantz_Graf
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Jun 2009, 13:48

Kings.Singer schrieb:
Meinst sicher Philadelphia Orchestra


Stimmt.
teleton
Inventar
#16 erstellt: 29. Jun 2009, 11:17
Liebe Schoastkowitsch-Freunde,

man hört ja nicht ständig Schostakowitsch, aber in den letzten Tagen war er wiedermal dran .

Das ist wunderbar, wenn man nach Monaten Pause wiedermal zu diesem großen des 20.Jahrhunderts zurückkehrt.

Dabei wurde mir wiedermal einmal mehr klar, welch großer Unsinn in diesem Thread vor Jahren von einem heute bereits gelöschten Mitglied (da sage ich nur - kein Wunder) verzapft wurde - er fragte: "Wer braucht Kondrashin überhaupt?"

Da sage ich als Antwort - Wir alle, die Schostakowitsch lieben und mögen.
*** Gerade die Sinfonie Nr.11 mit Kondraschin (Melodiya/AULOS) gehört zu den besten Aufnahmen aller Zeiten. Spannung, Aufbau, Tempo, Durchhörbarkeit der Strukuren - alles total stimmig in dieser großen Kondraschin-Aufnahme. Die Klangqaulität ist TOP.

Ihr wißt ja, das ich auch die Roshdestwensky-Aufahmen der Schostakowitsch-Sinfonien überaus schätze. Aber Kondraschin übertrifft bei der Sinfonie Nr.11 auch diese, denn bei Roshdestwensky geht einiges im Orchestertumult unter was Kondraschin deutlich herausarbeitet (nicht nur die Glocken im 4.Satz (wovon ich schon im Einführungsbeitrag schrieb) auch die Paukenstellen bleiben unterbelichteter).
Don.Christo
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 29. Jun 2009, 20:37
Da muss ich mich doch glatt nach längerer Pause mal wieder einloggen...

Ich gebe Dir völlig Recht, Wolfgang: Wer sich mit Schostakowitsch beschäftigt, kommt an Kondrashin absolut nicht vorbei. Ich habe mich in den letzten zwei Jahren nach und nach durch seine Symphonien gehört (Melodyia neu), im direkten Vergleich mit vielen anderen Aufnahmen. U.a. bei der 11. Symphonie, die ja eine ganz eigene Dramaturgie und Tonsprache hat, ist Kondrashin für mich das Maß aller Dinge. Das ist pures Drama und Intensität !

Für die Audiophilen gilt freilich trotzdem: das heftigste Glocken-Set aller Zeiten im Schlusssatz bringt Oleg Caetani (in Mehrkanal) auf die Bühne. Darauf hat ja Michael auch schon unmissverständlich hingewiesen...

Grüße rundrum,
Christian
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