Böhm, Furtwängler u. Bernstein auf LP

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embe
Stammgast
#1 erstellt: 19. Feb 2004, 18:46
Hallo,
Habe dank diesem Forum gestern LP gehört:
Mozart Sym 40, Böhm Wiener Ph. weicher Klang und ebensolche Interpretation. Kein Vergleich zu Gardiner oder Harnoncourt hier sprüht das Feuer, bei Böhm dümpelt Mozart so tralala....
Haydn Sym. 88, Furtwängler + Berliner Ph. uhä...mono, reisst mich nicht vom Hocker, grossphilharmonisch aufgebläht.
Furtwängler hin oder her mir fehlt der Drive, Haydn hat nix dämonisches, der soll lustig sein!
Beethoven Sym. 3. u 7. Bernstein Wiener Ph.; 3. super Klang, weiter Raum mit Lennysummen ;O), 7. irgendwie ....anders, schriller?
Bis auf den lahmen Trauermarsch 3. sehr gut, in der 7. brennt das Feuer, schwingt und singt alles, klasse.
Musste einfach nochmal wissen warum ich Böhm mit Mozart nie mochte, und Furtwänglers Haydnsicht nicht in meinem Ohr haften blieb.
Bernstein hat sich aber gelohnt nach...schätze 20 Jahren mal wieder aufzulegen.
Gehört hab ich mit meinem alten Thorens TD126 MK3 und Koshin Tonarm mit Elac van den Hul Jubiläum Nummer irgendwas.
Hab sogar extra den neuen Antriebsriemen installiert.
Gruß
embe
op111
Moderator
#2 erstellt: 19. Feb 2004, 18:57

embe schrieb:
Habe dank diesem Forum gestern LP gehört:

Beethoven Sym. 3. u 7. Bernstein Wiener Ph.; 3. super Klang, weiter Raum mit Lennysummen ;O), 7. irgendwie ....anders, schriller?
Bis auf den lahmen Trauermarsch 3. sehr gut, in der 7. brennt das Feuer, schwingt und singt alles, klasse.

Bernstein hat sich aber gelohnt nach...schätze 20 Jahren mal wieder aufzulegen.


Hallo embe,
da habe ich ja evtl. was angerichtet. Die LPs habe ich leider nicht (mehr), sonst würde ich gern mal den Klang mit der CD vergleichen.

Bei CBS LPs (z.B: Szell) ist man versucht, die LPs in die gelbe Tonne zu werfen. Was da schon mit dem Masterband in Richtung Telefonsound angestellt wurde kommt einer Hinrichtung gleich.

Bei der EMI das das gleiche Bild nur invers: Höhen, Mitten und Präsenz sind da weg, vielmehr: Höhen gibt es schon - Knistern und Knacken.

Viel Spaß weiterhin
Franz
embe
Stammgast
#3 erstellt: 19. Feb 2004, 19:27
Hallo Franz,
tja, du warst mit schuld, hauptsächlich wegen Lenny u. Beethoven.
Recht hast du, die alten CBS, meist die deutschen Versionen, klingen gar grauslich.
Die göttliche Schubert 9. mit Szell wurde linkslastig gemastert und fiept einem ins überwiegend linke Ohr.
Bruckners 3. u. 8. sind noch ertragbar, auch die Janacek Sinfonietta u. Hindemiths Webervariationen sind noch gut.
Schlimm finde ich noch die Rossini Ouvertüren und da steht riesengross HiFi Festival drauf, null Bass nur quäk u. schrill.
Bei der EMI gabs auch gute LPs mit Klemperer z.B. Beethoven Sym., allerdings später gemastert, die DMM Masterings finde ich gar nicht schlecht und vor eben denen grauts den High Endern.
Gut in Erinnerung klemperermässig sind mir noch Mendelssohns 3., Schumanns 2., Tschaikovskys 6., Bruckner 4.,
Mahlers 2. und 4. das Lied v. d. Erde als deutsche EMIs mit gutem Klang.
5.u. 6. Bruckner als Japanpressung, bieten sogar exorbitanten Klang.
Sehe schon heute abend rotiert der Thorens wieder.
Gruß
embe
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Feb 2004, 19:57
@embe

Musste einfach nochmal wissen warum ich Böhm mit Mozart nie mochte

Hallo, So nun ist einmal festgehalten, daß Du Böhms Mozart nie mochtest.
Das relativiert natürlich deine Aussagen
Ich könnte Dir daurauf entgegnen, daß mir Harnoncourts
Mozart, schrill und hektisch vorkam, als ich ihn das erste Mal hörte.
Mozart (und Zeitgenossen)sind ja schließlich nicht Mitglieder eines Turnvereins. Schau Dir mal Bilder aus der
Zeit Mozarts an. Kannst Du dir die Leute mir ihren weiß gepuderten Perücken, mit ihrer eleganten Mode, ihrer langatmigen komplizierten Sprache (siehe Briefe) vorstellen, wie sie Harnoncourts Interpretation lauschen ?
...Also ich kann das nicht.
Neuere Aufführungspraxis hat aus dem eleganten Mann von Welt (Mozart) eine Figur gemacht, die sich besser ans
Publikum des Pop und des Rock verkauft.

Aber auf Böhm werde ich in speziell in seinem "Portrait"
eingehen, eine Serie die ich mit Abbado und Solti bereits begonnen habe.Dort werde ich die "Eigenarten" dieses Dirigenten etwas näher unter die Lupe nehmen. Ob er *Dir*
nacher allerdings besser gefällt, da hab ich so meine Zweifel ,-)

Die Kritik an Furtwängler kann ich nur insofern nachvollziehen (ich kenne seinen Haydn nicht) als er eigentlich eher Spezialist für Beethoven und Wagner war,
was sich auf seine gesamten Interpretationen auswirkte.
Aber auch hier: Spezialistentum war zu Zeiten Furtwänglers nicht so verbreitet, er war bekannt, und sacrosanct, wie später eigentlich nur Karajan.



, Haydn hat nix dämonisches, der soll lustig sein


Tja aber das hat man zu Zeiten Furtwänglers eben noch nicht gewusst.Diese Einstufung ist neueren Datums, Haydn selbst
hatte davon wahrscheinlich keine Ahnung

Der Unterschied der Bernstein-Aufnahmen dürfte darauf zurückzuführen sein, daß es sich um Konzertmitschnitte handelt, mit (wahrscheinlich) anderer Mikrophonaufstelllung. Früher waren nicht die mikros scho fix installiert, wie heute.....

Die Masterbänder bei CBS wurden nach den Wünschen von
George Szell abgemischt. Er hatte eine falsch aufgestellte
Stereoanlage daheim, und auf der klang es Gut, aber nur dort. Allerding getraute sich niemand ihm das zu sagen...


Bernstein hat sich aber gelohnt nach...schätze 20 Jahren mal wieder aufzulegen


Wie sich die Zeiten ändern:
Ich erinne mich flüchtig an eine Aussage aus den
70ern, da wurde übers Lennies (CBS) Aufnahme in Wien
etwa so geurteilt: Nicht schlecht, aber total gegen
den Strich gebürstet, --- na ja -- Karajan ist er keiner....

Aber es war immerhin interessant Deine Meinung zu hören;)

Grüße
aus Mozarts Heimat
Alfred
op111
Moderator
#5 erstellt: 19. Feb 2004, 20:12
Hallo embe,



Recht hast du, die alten CBS, meist die deutschen Versionen, klingen gar grauslich.
Die göttliche Schubert 9. mit Szell wurde linkslastig gemastert und fiept einem ins überwiegend linke Ohr.
Bruckners 3. u. 8. sind noch ertragbar, auch die Janacek Sinfonietta u. Hindemiths Webervariationen sind noch gut.
Schlimm finde ich noch die Rossini Ouvertüren und da steht riesengross HiFi Festival drauf, null Bass nur quäk u. schrill.

du scheinst ja genau die gleichen LPs zu haben wie ich.
Szell hatte ich mal fast komplett. Auch eine Menge Walter, Bernstein, Gould und Ormandy.

CBS hat scheinbar hier in Deutschland für die 61xxx LPs zu 10,- die Masterbänder-Kopien der X-ten Generation mit der falschen Entzerrung auf einer Bandmaschine mit schiefen Tonköpfen abgespielt und noch mal für Leute mit dumpfer Anlage passend vorverzerrt.

Importe waren auch nicht die Wucht, die viel besser klingende 9. Bruckner mit Walter knisterte erbärmlich.
Wenn man mal eine Endkontrolle durchgeführt hätte, z.B. bei Boulez' Debussy Images, wäre der CBS aufgefallen, daß zeitweise ein Kanal fehlt u.a.m.
Mit der Masterworks Serie wurde alles viel besser.
Boulez Sacre und Bernsteins Wunderhorn Orch.-Lieder waren dagegen wahre Wunder.

Die ersten CDs behoben dann einige Fehler, weil aber das Rauschen per simplem Tiefpassrauschfilter beseitigt wurde kamen neue hinzu.



Bei der EMI gabs auch gute LPs
... das Lied v. d. Erde als deutsche EMIs mit gutem Klang.

Die Klemperer LP hab ich auch, aber auch Szells 9. Schubert mit dem Seitenwechsel im 2. Satz, nach CBs Manier verzerrtem Masterband und irrem Klirr und präzenzfreie Karajan Meistersinger.

Bei der DG gab es mal einen guten Beethoven Zyklus 1.-9. mit Kubelik und verschiedenen Orchestern, die 1.-3. gibt es noch nicht auf CD. Da hat man leider an der Nachbearbeitung gespart.

Gruß
Franz
embe
Stammgast
#6 erstellt: 20. Feb 2004, 10:58
Hallo,
und schon wieder LP gehört:
Wobei ich heute Karl Böhm besonders positiv erwähne!
Bruckner 8. Sym. Scherzo, Szell und die Cleveländer CBS, Klang einigermassen ok, Interpretation absolut Top, doch Böhm auf DGG gefällt mir eben noch besser und ist klanglich über jeden Zweifel erhaben.

Tschaikowsky 6. Sym. 3. Satz mit Klemperer und Philharmonia O. EMI, muss ich wohl früher arg abgenudelt haben, das krispelt und malmt, Bässe flatschen und verzerren...Mist...
Zur Interpretation, streng und tiefgründig, keine Hetze, der Held stirbt langsam und qualvoll.
Wenn man Mrawinsky oder Solti im Ohr hat muss man wohl erst mal umdenken.

Nochmal Tschaikowsky, die 5. mit Böhm! London SO, DGG, klasse Klang und völlig gelöste Interpretation, locker flockig irgendwie, ohne Schmalz, toll. Muss mir morgen unbedingt die 6. mit Böhm gönnen.

Nun zu Schumann, 2. Sym letzter Satz, Klemperer und das Philharmonia O. EMI wieder, diesmal einwandfreier Klang und Klemperer in seinem Element, hier werden Abgründe beschrieben,
Seelendrama pur. Von den grossen Alten gefällt mir nur noch Szells Deutung genauso,
die beschreteit aber gänzlich andere Wege.

Beethoven 5. Sinf. Kopfsatz, Rudolph Kempe am Pult der Münchner Philharmoniker, EMI....hm...warum hab ich früher einen Bogen um Kempe gemacht? Das klingt super und der Mann macht ordentlich Tempo, das hat was...hör ich mir mal komplett an.

Wieder Beethoven, Egmont Overtüre, Böhm und die Wiener, einwandfreier Klang und was hier geboten wird ist schon genial. So dramatisch hab ich das nur noch von Harnoncourt im Ohr.
Die Paukenschläge am Schluss haben eine Endgültigkeit....muss ich mir unbedingt auf CD besorgen.

Gruß
embe
Hilda
Stammgast
#7 erstellt: 20. Feb 2004, 11:52
Hi embe,


Nochmal Tschaikowsky, die 5. mit Böhm! London SO, DGG, klasse Klang und völlig gelöste Interpretation, locker flockig irgendwie, ohne Schmalz, toll. Muss mir morgen unbedingt die 6. mit Böhm gönnen.


Die 5.Tschaikowsky mit Böhm war eine meiner all-time favourites!!! Leider ist sie meines Wissens nicht auf CD erhältlich. Ansonsten sollte ich doch mal meinen Plattenspieler aus dem Keller holen. Ich brauch dann aber einen neuen Tonabnehmer...

Gruss
Klaus
op111
Moderator
#8 erstellt: 20. Feb 2004, 18:37
Hallo zusammen,
das LP-Fieber grassiert, es hat mich auch angesteckt.

Klemperers 4. Brahms bei EMI, der ewig als Langsamgeher verschriene mit einer zügigen und transparenten Aufnahme. Die Balance benachteiligt die Hörner und die EMI bevorzugt Klirr und Knistern. Trotzdem erstaunlich klar, fast schon HIP.


embe schrieb:
Wobei ich heute Karl Böhm besonders positiv erwähne!

Was Alfred nicht ungern hören wird, oder?

Bruckner 8. Sym. Scherzo,
Szell und die Cleveländer CBS, Klang einigermassen ok, Interpretation absolut Top,

die habe ich auch, daß der klang etwas hallig und entfernt ist, da hat der sonst brilliante Andrew Kazdin am Mischpult zuviel Raum mitgenommen, die Pauken ganz nach hinten postiert (eine Art Anti-Telarc), stört weniger als die durchgehende Bassarmut und Höhenschärfe, die auf der CD weitgehend behoben sind. Die Tristanstücke auf der 4. Seite finde ich erstaunlich expressiv und gar nicht Szellig unterkühlt.


doch Böhm auf DGG gefällt mir eben noch besser und ist klanglich über jeden Zweifel erhaben.

Die CD in der Galleria Serie ist auch nicht zu verachten. Leider habe ich die sensationelle 7., mit der die LP gekoppelt war, noch nie im Laden gesehen.



Tschaikowsky 6. Sym. 3. Satz mit Klemperer und Philharmonia O. EMI, muss ich wohl früher arg abgenudelt haben, das krispelt und malmt, Bässe flatschen und verzerren...Mist...
Zur Interpretation, streng und tiefgründig, keine Hetze, der Held stirbt langsam und qualvoll.

Aber bestimmt nicht soooo laaaangsam wie in Bernsteins 20 min Satz. Guter Tip, Klemperer und Tschaikowsky ungewöhnlich.



Nochmal Tschaikowsky, die 5. mit Böhm! London SO, DGG, klasse Klang und völlig gelöste Interpretation, ... ohne Schmalz, toll.

Tschaikowsky - Böhm war eine genauso ungewöhnliche Kombination wie Klemperer - Tschaikowsky. Da gleichzeitig Karajan aufnahm, wurde Böhm wohl verdrängt.


Beethoven 5. Sinf. Kopfsatz, Rudolph Kempe am Pult der Münchner Philharmoniker, EMI....hm...warum hab ich früher einen Bogen um Kempe gemacht?

Sein Strauss auf EMI ist auch nicht ohne. Später hat er für MPS/BASF aufgenommen, u.a. einen Brucknerzyklus begonnen.


Wieder Beethoven, Egmont Overtüre, Böhm und die Wiener, einwandfreier Klang und was hier geboten wird ist schon genial. So dramatisch hab ich das nur noch von Harnoncourt im Ohr.
Die Paukenschläge am Schluss haben eine Endgültigkeit....muss ich mir unbedingt auf CD besorgen.

Es gibt alle Sinfonien in der eloquence-Serie der DG auf Einzel-CDs, aber z.Z. nur in GB, in Frankreich als 2er Boxen und zu teuer.



Wenn man Mrawinsky oder Solti im Ohr hat muss man wohl erst mal umdenken.

Mrawinsky: Tschaikowskys 6.: Ich habe mal aus dem Rundfunk eine Stereofassung mit den Leningradern aufgenommen, aber bisher nicht auf CD ausgemacht. 2 Fehlkäufe hab ich schon getätigt. Es ist definiv nicht die Monoversion der DGG Originals aber auch nicht die auf Teldec aus der Edition. Dem Klang nach ca. 1965-1975, dunkel baßlastig, klare Holzbläsersoli.

Hat jemand eine Idee, welche CD-Version das sein könnte.

Gruß
Franz
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Feb 2004, 19:21

Tschaikowsky - Böhm war eine genauso ungewöhnliche Kombination wie Klemperer - Tschaikowsky. Da gleichzeitig Karajan aufnahm, wurde Böhm wohl verdrängt
.


Nein das war nicht der Grund:

Offensichtlich war ein Zyklus mit Böhm geplant.
schau mal auf das Käseeckerl auf der LP rechts oben
"Digital-Aufnahme".
Böhm hat überhaupt AFAIK nur 2 Aufnahmen digital
einspielen können, das ist die besprochene, und Beethovens
9.
Die Platte stammt aus 1981, dem Todesjahr Böhms.
Diese Aufnahme hat DGG so wenig interessiert, daß es sie nie
auf CD gegeben hat!!! (Denn ein Zyklus ließ sich nicht mehr draus machen)

Gruß Alfred
embe
Stammgast
#10 erstellt: 20. Feb 2004, 19:23
Hallo Franz,
Mravinskys Stereo Tschaikowsy hab ich auf einer Doppelcd, aus einer Sammelserie der DGG, einstens billig im
Ausverkauf meines Stammhändlers erworben. *snief* Das ist jetzt schon über 10 Jahre her.
Die LPs, hab ich natürlich auch, der Klang ist etwas pingponghaft, links rechts lastig, auf Cd aber um Klassen besser.
Ich glaub bei ebay verscherbeln sie die CDs auch ab und zu.
Langt dir auch eine ? Wenn ja mail mich über die PM Funktion mal an.
Gruß
embe


[Beitrag von embe am 20. Feb 2004, 20:35 bearbeitet]
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