McCartney: Paul McCartney als klassischer Komponist?

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Heinerich
Inventar
#1 erstellt: 13. Feb 2007, 19:59
Hat jemand von euch die klassischen Werke schon einmal ausgiebiger gehört? Hab gestern abend in einem Schaufenster die CD "Ecce Cor Meum"
gesehen.
babelizer
Stammgast
#2 erstellt: 14. Feb 2007, 12:18
Nein ... und bei allem Respekt vor Paul Mc. Cartney, bei den Beatles war er super aufgehoben, alles was danach kam, war in meinen Augen einfach nur noch peinlich ... besonders wenn ich an solche Glanzstücke wie " The girl is mine " im Duett mit Michael Jackson denke....da wird`s mir grad schlecht Dennoch, bin offen für alles und lasse mich auch gerne überzeugen ... wenn es denn was taugen sollte.

Gruß
Torsten
Heinerich
Inventar
#3 erstellt: 14. Feb 2007, 13:22

babelizer schrieb:
Nein ... und bei allem Respekt vor Paul Mc. Cartney, bei den Beatles war er super aufgehoben, alles was danach kam, war in meinen Augen einfach nur noch peinlich ... besonders wenn ich an solche Glanzstücke wie " The girl is mine " im Duett mit Michael Jackson denke....da wird`s mir grad schlecht Dennoch, bin offen für alles und lasse mich auch gerne überzeugen ... wenn es denn was taugen sollte.

Gruß
Torsten


Oho! Eine Reaktion!

Ich bin auch zwiegespalten! Und auch "zurückhaltend/mißtrauisch" Irgendwie traue ich "Pop-Künstlern" einfach nicht zu, anspruchsvollere Werke zu schaffen. "Unbegründetes Vorurteil"??? Ich hab einfach mal etwas mehr als 12 € für einen Musikdownload investiert und höre gerade. Da ich geistliche Musik mag, ist mir das erst einmal nicht unbedingt fremd. Bedauerlicherweise kann ich kein Latein und kann insofern mit dem Gesungenen (erst mal) nix anfangen.
Für mich kommt die Musik z.T. ein wenig bombastisch daher; aber ich will nicht unfair sein, andere "anerkannte" Komponisten haben auch bombastisches geschaffen.
Zwischendurch hab ich den Eindruck, dass sich McCartney von gregorianischen Chorälen und auch Carmina Burana hat "inspirieren lassen.
Die Aufnahmequalität ist (zumindest im Moment) nicht schlecht (höre noch nicht auf meiner richtigen Anlage). Die dazugemischte Orgel klingt, ebenfalls im Moment, nicht "fremd".

Es wäre durchaus schön, noch mehr Ansichten zu hören.
Thomas228
Stammgast
#4 erstellt: 14. Feb 2007, 13:26
Hallo Heinerich,

du wirst hier kaum jemand finden, der sich bereits ausgiebig mit McCartneys klassischem Schaffen beschäftigt hat.

Ich selbst habe vor Jahren zufällig den Anfang einer Sinfonie (?, bin mir nicht sicher) gehört, aber nach nicht einmal zwei Minuten weggeschaltet. Bombast trifft das Gehörte ziemlich genau, schwülstiger inhaltsleerer Bombast.

Thomas
Heinerich
Inventar
#5 erstellt: 14. Feb 2007, 13:54

Thomas228 schrieb:
Hallo Heinerich,

du wirst hier kaum jemand finden, der sich bereits ausgiebig mit McCartneys klassischem Schaffen beschäftigt hat.

Ich selbst habe vor Jahren zufällig den Anfang einer Sinfonie (?, bin mir nicht sicher) gehört, aber nach nicht einmal zwei Minuten weggeschaltet. Bombast trifft das Gehörte ziemlich genau, schwülstiger inhaltsleerer Bombast.

Thomas


Hab ich bereits gedacht, dass sich hier wahrscheinlich kaum jemand mit dem Herrn beschäftigt hat.
Symphonie hat er "noch(??)" nicht. Ein "Liverpool Requiem" aber.
Ih bin mir bei geistlicher Musik (wobei ich nicht weiß, ob McCartney die Werke als geistliche Musik bezeichnen würde) ein wenig vorsichtig. Es kann natürlich sein, dass Werke dann "schwülstig/bombastisch" wirken. Vielleicht dann als Ausdruck eines tiefen Glaubens. Ich habe allerdings auch keine Infos darüber, ob NcCartney ein gläubiger Zeitgenosse ist und den Begriff Requiem einfach nur "benutzt".
embe
Stammgast
#6 erstellt: 14. Feb 2007, 14:27
Hallo,
ich kenne nur das Standing Stone Oratorium.
1x gehört....ja wie wars
Viel Chor, viel Orchester...
dideldumdideldei ahohhahheee tschingbum...usw
Vernachlässigbar denke ich

Gruß
embe
Schneewitchen
Inventar
#7 erstellt: 14. Feb 2007, 20:58
Wenn ich "Ecce Cor Meum" gehört hätte, könnte ich sagen, ob es mir gefällt oder nicht. Was treibt den 750 Millionen Euro schweren Paul dazu, klassische Musik zu schreiben? Geld allein kann es nicht sein. Verkauft sich Klassik sowieso nicht gut. Ist es christliches Sendungsbewußtsein? Pauls Motto seines klassischen Werkes ist: "Durch Musik zu Christus". Bei seinem Bekanntheitsgrad dürfte sich sein christliches Werk besser verkaufen als z.B. sämtliche Werke von Stockhausen zusammen. Schon Mozart bewies, daß man sowohl "Gassenhauer" wie auch klassische Musik komponieren kann. Ob sich Pauls klassische Werke Jahrzehnte oder Jahrhunderte in der Gunst des Publikums halten können? Selbst J.S. Bach geriet kurzfristig in Vergessenheit,bevor er wieder ausgegraben wurde. Vielleicht gelingt es Paul,daß sich Fans seiner Popmusik auch für seine klassischen Werke interessieren und somit den Zugang zur klassischen Musik bekommen?
Wem "Ecce Cor Meum" schwülstig,bombastisch vorkommt liegt nicht fern von Saint-Säens Orgelsymphonie oder den Klavierkonzerten Rachmaninovs.Anzumerken wäre noch,daß Paul sein Werk nicht selbst orchestriert hat,aber sein ok dazu wird er gegeben haben.
Für mich ist es entscheidend, ob mir die Musik gefällt und in welche Stimmung ich davon versetzt werde.
Deshalb werde ich mir "Ecce Cor Meum" auf CD zulegen und gespannt auf das Hörerlebnis sein.
Heinerich
Inventar
#8 erstellt: 14. Feb 2007, 21:52

Schneewitchen schrieb:
Pauls Motto seines klassischen Werkes ist: "Durch Musik zu Christus".


Quelle?
vanrolf
Inventar
#9 erstellt: 14. Feb 2007, 21:55
Das würde mich jetzt auch interessieren !!!

Gruß Rolf
Kreisler_jun.
Inventar
#10 erstellt: 14. Feb 2007, 22:11

vanrolf schrieb:
Das würde mich jetzt auch interessieren !!!


Zumal es bei einer dreiviertel Milliarde Vermögen andere Möglichkeiten für christliche Wohltaten gibt als Leuten für 17 EUR pro CD seichte Pseudo-Klassik zu verkaufen. Wenn er solch ein Sendungsbewußtsein hat, soll er den Kram wenigstens verschenken Oder noch besser, er soll en gros CDs mit geistlicher Musik von Bach, Händel, Schütz, usw. einkaufen und die verschenken



JK jr.


[Beitrag von Kreisler_jun. am 14. Feb 2007, 22:11 bearbeitet]
babelizer
Stammgast
#11 erstellt: 15. Feb 2007, 10:17

Schneewitchen schrieb:

Wem "Ecce Cor Meum" schwülstig,bombastisch vorkommt liegt nicht fern von Saint-Säens Orgelsymphonie oder den Klavierkonzerten Rachmaninovs.


Also ich weiss nicht und bei allem Respekt, ich will da niemanden auf den Schlips treten, aber wer die Klavierkonzerte von Sergej Rachmaninoff hier auf eine Stufe mit den musikalischen Ergüssen eines Paul Mc. Cartney`s stellt, hat sie entweder nie gehört, sie falsch interpretiert oder einfach nicht verstanden.
Gerade das Klavierkonzert Nummer 2, in vollendeter Form interpretiert von Marta Argerich, ist für mich so ziemlich das vollkommenste, was die klassische Musik zu bieten hat.
Der Nuancenreichtum dieser Werke, sowie das benötigte Feingefühl um ein solches Werk richtig darbieten zu können, bleibt wohl nur einer elitären Gruppe von Musikern
vorbehalten.
Das man solche Werke natürlich auch musikalisch zerreissen kann, hat mir Lang Lang`s Interpretation gezeigt, aber dies gehört hier nicht zum Thema.
Meines Erachtens hat ein Paul Mc. Cartney noch nicht einmal im Ansatz den Hauch eines Genies wie ein Sergej Rachmaninoff. Für mich sind seine Werke ein Lebenselexier, Momente in denen sich Körper und Geist vollkommen der Musik hingeben können.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, denke aber, daß ich diesbezüglich nicht alleine mit meiner
Meinung darstehe.
Nix für ungut und bitte nicht persönlich nehmen.

Viele Grüße
Torsten
Heinerich
Inventar
#12 erstellt: 15. Feb 2007, 10:57

babelizer schrieb:

Schneewitchen schrieb:

Wem "Ecce Cor Meum" schwülstig,bombastisch vorkommt liegt nicht fern von Saint-Säens Orgelsymphonie oder den Klavierkonzerten Rachmaninovs.


Also ich weiss nicht und bei allem Respekt, ich will da niemanden auf den Schlips treten, aber wer die Klavierkonzerte von Sergej Rachmaninoff hier auf eine Stufe mit den musikalischen Ergüssen eines Paul Mc. Cartney`s stellt, hat sie entweder nie gehört, sie falsch interpretiert oder einfach nicht verstanden.


Das sehe ich allerdings ähnlich.


babelizer schrieb:
Meines Erachtens hat ein Paul Mc. Cartney noch nicht einmal im Ansatz den Hauch eines Genies wie ein Sergej Rachmaninoff. Für mich sind seine Werke ein Lebenselexier, Momente in denen sich Körper und Geist vollkommen der Musik hingeben können.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, denke aber, daß ich diesbezüglich nicht alleine mit meiner
Meinung darstehe.
Nix für ungut und bitte nicht persönlich nehmen.


Nur am Rande: Hast Du Stücke von McCartney gehört? (Infofrage, keine Provokation!!! )

Ich hab "Ecce Cor Meum" jetzt öfter gehört. Davon auch gestern Abend ganz in Ruhe und nicht nur nebenbei. Was mir fehlt ist eine "innere Differenziertheit" in der Musik. Ich glaube, McCartney hat sich dazu verleiten lassen, etwas "Spektakuläres" zu schaffen. Mir ist das zu "dauerhaft groß". Es fehlen mir die "feineren Töne", zarte Passagen.

@Schneewitchen
Ich wäre wirklich daran interessiert, wo das Zitat "Durch Musik zu Christus" belegt ist.
babelizer
Stammgast
#13 erstellt: 15. Feb 2007, 11:17
Um ganz ehrlich zu sein, habe ich im Fernsehen einen Beitrag darüber geshen. War irgendwo in so einer Promi Klatsch Show auf RTL, die meine Verlobte immer guckt. Da wurde die Musik auch angespielt. Die CD selbst habe ich noch nicht gehört, da es mir nicht so gefallen hat, was ich dort gehört habe. Denke auch nicht, daß ich mir die zulegen muss. Für mich fällt das unter " Dinge, die die Welt nicht braucht "
Aber letztendlich ist es ja eh alles Geschmacksache und darüber kann man ja bekanntlich nicht streiten, daher:



Gruß
Torsten
Schneewitchen
Inventar
#14 erstellt: 15. Feb 2007, 12:44

Heinerich schrieb:

Schneewitchen schrieb:
Pauls Motto seines klassischen Werkes ist: "Durch Musik zu Christus".

Quelle?


http://de.wikipedia.org/wiki/Ecce_Cor_Meum
Schneewitchen
Inventar
#15 erstellt: 15. Feb 2007, 12:56

babelizer schrieb:

Schneewitchen schrieb:

Wem "Ecce Cor Meum" schwülstig,bombastisch vorkommt liegt nicht fern von Saint-Säens Orgelsymphonie oder den Klavierkonzerten Rachmaninovs.


...aber wer die Klavierkonzerte von Sergej Rachmaninoff hier auf eine Stufe mit den musikalischen Ergüssen eines Paul Mc. Cartney`s stellt, hat sie entweder nie gehört, sie falsch interpretiert oder einfach nicht verstanden.
Gerade das Klavierkonzert Nummer 2,...,ist für mich so ziemlich das vollkommenste, was die klassische Musik zu bieten hat.
Viele Grüße
Torsten


Über Rachmaninow schrieb Wjatscheslaw Karatygin:
„Das Publikum vergöttert Rachmaninow, weil er den durchschnittlichen Spießergeschmack trifft.“
babelizer
Stammgast
#16 erstellt: 15. Feb 2007, 13:52
Und was willst du uns damit sagen?
Hast du keine eigene Meinung?

Gruß
Torsten
lydian
Stammgast
#17 erstellt: 15. Feb 2007, 14:03
Frönt der zu in höchstem Maße der Reflexion seines Tuns fähige Pianist Kryztian Zimerman etwa dem "durchschnittlichen Spießergeschmack"? Man lese seinen Kommentar zu Rachmaninovs Werken, der seiner Einspielung der Klavierkonzerte 1&2 mit Seiji Ozawa beiliegt. Gerade zu Rachmaninov wird man tonnenweise sich widerstreitende Meinungen finden.

Richard Strauss hat in Bezug auf Rachmaninovs Musik gesagt, sie sei "gefühlvolle Jauche".

Na und? Ich liebe sie. Vernichtende Urteile von Kritikern wie Karatygin (oft verhinderten Musikern) über die Werke von Komponisten findet zudem man zuhauf. Was interessieren Sie mich?


[Beitrag von lydian am 15. Feb 2007, 14:19 bearbeitet]
babelizer
Stammgast
#18 erstellt: 15. Feb 2007, 14:15
@lydian:



Torsten
Schneewitchen
Inventar
#19 erstellt: 15. Feb 2007, 19:41

lydian schrieb:
Richard Strauss hat in Bezug auf Rachmaninovs Musik gesagt, sie sei "gefühlvolle Jauche".


Ich liebe diese gefühlvolle Jauche von Rachmaninov auch,ob Spießer oder nicht.
Und McCartney Ergüsse scheinen beim Publikum auch beliebt zu sein.Er hat damit jedenfalls mehr Geld eingenommen als Rachmaninov.Ich will sie mir wenigstens mal anhören und wenn es mir gefällt, soll es mir recht sein.
Kings.Singer
Inventar
#20 erstellt: 15. Feb 2007, 23:00
Also ich habe mir der Neugierde halber die CD ("Ecce Cor Meum") gleich mal ausgeliehen und lausche im Moment.

Mir gefällt es. Erinnert mich stark an John Rutter.
Doch nach längerem Hören fehlt mir - entsprechend einem meiner 'Vorredner' - etwas. Ich vergleiche es einfach mal mit einer leeren Quinte, die zwar wie eine 'ausgewachsene' Quinte klingt, der es aber doch am entscheidenden Moment fehlt. So geht es mir im übrigen auch mit einem Großteil von Rutters Werken. Ich finde sie schön, aber bin nie wirklich gefesselt.
Bombast überwiegt nicht die ganze Zeit - eher der Kitsch.
Man merkt dem Werk eben doch seinen Ursprung an und mit dem entsprechenden Material könnte man einen Film damit unterlegen.

Warum McCartney verteufeln?
Ich denke, wenn man Oratorien wie den Elias oder das WO dagegen hält, können McCartney bzw. John Fraser schnell als Dilletanten dastehen. Aber klassische Oratorien (= Oratorien, die schon Klassiker sind) sind mit "Ecce Cor Meum" nicht vergleichbar. Wer weiß ob ein Vergleich gewollt ist?! Beide Dinge für sich gesehen sind sicherlich tolle Musik. Aus der Sicht eines WO-Liebhabers ist Bach nur toller als McCartney und umgekehrt.

Das Problem ist einfach, dass sich in diesem Klassik-Forum, das sich an 'klassisch klassischer' Musik orientiert, mehr Fans der Musik Bachs (um im oben beschriebenen Rahmen zu bleiben) tummeln als dieser McCartneys, weswegen "Ecce Cor Meum" eher schlecht weg kommt.

Ich für meinen Teil bleibe aber lieber den Romantikern treu und bei den Oratorien speziell dem "Elias".


P.S. Ein absoluter Negativpunkt ist mir allerdings aufgefallen. So wie ich den Wikipedia-Artikel überflogen habe, habe ich behalten, dass das Oratorium an Händels Musik angelehnt sein sollte.
Ich wüsste nicht wie... Entweder hat McCartney Händel in keinster Weise verstanden oder nur sein Ziel völlig verfehlt.


[Beitrag von Kings.Singer am 15. Feb 2007, 23:02 bearbeitet]
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