MiniDSP und Messmikrofon- Empfehlungen?

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*JMF*
Stammgast
#1 erstellt: 20. Feb 2013, 13:46
Hallo,
wie oben beschrieben würde ich gerne das Gehäuse des Nubert Subwoofers nachbauen. Die Außenmaße findet man ja schnell und ich finde sie auch noch sehr handlich und der Subwoofer sieht so sehr stimmig aus (mein Freund hat einen). Blos würde mich mal das Innenleben brennend interessieren, da ja auf der Nubert Page, die Rede von extra strömungsoptimierten Gehäuse/Rohr ist.
Mir ist klar, dass ich das Rohr nicht 1:1 übernehmen kann und auch mein Peerless XXLS 12 (830845) Chassis andere TSP als als das Nubert hat, jedoch würde ich mich gerne am Innenleben des Nubert orientieren z.B auch an der Dämmung.
Kennt ihr jemanden, der evlt. schon mal ein Foto vom Innenleben gemacht hat? Weil mein Freund killt mich, wenn ich ihm vorschlage das Chassis rauszuschrauben, nur um nachzuschauen


Gruß

*JMF*


[Beitrag von *JMF* am 20. Feb 2013, 14:52 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 20. Feb 2013, 17:32
Jedes Rohr/Kanal mit einer großzügigen Trompetenöffnung ist strömungsgünstig.

http://www.ari-acous...k_No7v2_-_Aero2D.pdf

17
30er TT in 120 Liter BR

Dämpfungsmaterial ist bei einem Sub überflüssig.
So einfach ist das.


[Beitrag von moby_dick am 20. Feb 2013, 17:34 bearbeitet]
*JMF*
Stammgast
#3 erstellt: 20. Feb 2013, 18:36
Vielen Dank für den Artikel,
werde ihn mir gleich mal in Ruhe durchlesen.

Würde trotzdem gerne mal ein Bild vom Innenleben des AW 1000 sehen, aber hat bestimmt noch keiner gemacht oder?

Gruß

*JMF*
moby_dick
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Feb 2013, 18:50
Sieht nicht so aus. Aber wird nichts sensationelles zeigen. Viel wichtiger ist die richtige Aufstellung und optimal wird es mit elektrischer Entzerrung über DSP.
Ansonsten braucht man nur Fläche x Hub.

So wie hier. 2 30er in TML pro Seite. Die konnte ich mal hören, der Fußboden ist gehüpft, denn die gehen bis 16 Hz mit Mörderpegel. Man braucht aber ein stabil gebautes Haus ohn Nachbarn....

http://www.visaton.de/Vb/showthread.php?t=22343


[Beitrag von moby_dick am 20. Feb 2013, 18:53 bearbeitet]
*JMF*
Stammgast
#5 erstellt: 20. Feb 2013, 20:35
Ich habe die Peerless ja momentan schon in einem 50x50x50 Gehäuse mit knapp 100L. An meinem Hypex habe ich meistens so +4 db Anhebung bei 25hz eingestellt, dass passt ganz gut so vom Frequenzgang. Von der Aufstellung her habe ich das beste Ergebnis oben links in einer Zimmerecke auf einem Schrank erzielt. Fast gar keine Stehwellen mehr und alles sehr präzise und mit ordentlich Tiefgang.
Das Gehäuse hab ich nur mit Noppenschaummatten gedämmt, reicht das? ein Versteifungskreuz ist in der Mitte auch vorhanden. Wollte mir jetzt statt meinem 1,9er MDF ein richtig schönes Echtholz Gehäuse bauen, dachte da so an mind. 2,5er Bretter ,z.B Lärche???

Ich freue mich über Verbesserungsvorschläge

Gruß

*JMF*
moby_dick
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Feb 2013, 21:09
Noppenschaum schadet und nutzt nichts. Echtholz schadet nur, es arbeitet und kann Risse bilden + Chassis verziehen.
*JMF*
Stammgast
#7 erstellt: 20. Feb 2013, 21:13
wo mit sollte man dann deiner Meinung nach Dämmen?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Feb 2013, 21:35
Es ist bei BR überhupt nicht nötig, zu dämpfen. Das Gehäuse ist zu klein, um Stehwellen auszubilden. Wenn überhaupt, dann locker alles mit Sonofil füllen.

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=25449


[Beitrag von moby_dick am 20. Feb 2013, 21:37 bearbeitet]
*JMF*
Stammgast
#9 erstellt: 20. Feb 2013, 21:46
ah okay, meinst du das ich mein chassis lieber closed oder als br einsetzen soll? weil closed macht es in der winisd simu auch einen ganz guten eindruck. ich habe nur mal aus spass den BR Kanal mit einem Handtuch fest zugestopft und der Bass war danach nochmals ein stück präziser und schwärzer, aber leider nicht ganz so tief...

Hier der Link zu den TSP

Ich benutze ein 8,5er BR Rohr von Monacor, welches ca. 35cm lang ist.Tuning liegt so bei 22hz

Ist das so ok?

Gruß

*JMF*


[Beitrag von *JMF* am 20. Feb 2013, 21:46 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Feb 2013, 22:18
BR oder CB muss dein Ohr entscheiden. Die TSP sind eher für CB ausgelegt. 22 Hz ist für HK gut, bei Musik würde ich 30 bevorzugen.
Bei CB kannst du Sonofil einfüllen, das vergrößert das Vol. virtuell. Muss aber nicht sein, Wichtig ist beim Sub aufwändige Versteifung.

Im Bass kannst du alle Simus vergessen, der Raum macht, was er will. Beispiel: Meine LS (CB) als Simu und gemessen am Hörplatz.
Die Simu zeigt einen mickrigen Bass, in der Realität gehen die bis 30 ohne Pegelverlust. 2 Senken erkennbar wegen Interferenz mit Rückwand.
Bass Theorie Praxis klein


[Beitrag von moby_dick am 20. Feb 2013, 22:26 bearbeitet]
*JMF*
Stammgast
#11 erstellt: 20. Feb 2013, 22:31
Das ist ja echt krass bei dir der Unterschied Simu/Realität.
Kann man das auch ohne professionelle Ausrüstung messen? Ich hätte ein AKG Mikrofon hier. man brauch doch eig. nur ein Programm, was Testtöne auswirft und die Response dann misst oder sehe ich das zu einfach?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Feb 2013, 01:09
Das Mikro sollte kalibriert sein. Testtöne gehen etwa bis 150 Hz. Meine Messung wurde mit Arta gemacht.

Du kannst aber mal Sinustöne durchlaufen lassen und anhören, aber brich nicht in Tränen aus, das ist immer grausam!.
*JMF*
Stammgast
#13 erstellt: 21. Feb 2013, 11:29
okay danke, ist dieses arta kostenslos?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Feb 2013, 12:13
Soweit ich weiß, ja. Zumindest die Demoversion, die oft reicht. Auch Lies mal hier im Forum, einfach ist das nicht. Kalibriertes Mikro, Mikroverstärker und spezielle Soundkarte sind nötig sowie viel Geduld.

Auch das ist kostenlos:
http://www.audionet....leitung_CARMA_V3.pdf

Wenn du das einfacher haben willst, kaufe das Antimode, das misst sich ein, du bekommst für 300 Euro die Software, ein kalibriertes Mikro und das Gerät.


[Beitrag von moby_dick am 21. Feb 2013, 12:14 bearbeitet]
Beamer28
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Feb 2013, 12:25
Nicht zu vergessen:
Room EQ Wizard

Die passende Anleitung für Einsteiger gibt's hier:
REW Workshop

Carma habe ich eine Zeit lang ausprobiert. Es liefert aber manchmal sehr skurrile Ergebnisse.
*JMF*
Stammgast
#16 erstellt: 21. Feb 2013, 12:40
Vielen Dank für die guten Links,
so wie ich das jetzt verstanden habe, gibt es keine wirklich gute kostenlose Möglichkeit?
Weil ich habe ja ein Mikrofon, was ich ganz normal an den PC anschließen kann. Muss das extra eins sein, was schon in der Kompatiblitätsliste von REW ist? Mir kommt das jetzt auch nicht auf eine super genaue Auswertung an, nur das man halt mal einen Eindruck bekommt, wie die Realität so ungefähr aussieht

Gruß

*JMF*


[Beitrag von *JMF* am 21. Feb 2013, 12:47 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Feb 2013, 13:32
Da kannst es im Bassbereich selbst kalibrieren, so habe ich das auch gemacht, bei 30 Hz maß es 10 dB zu wenig. Ohne Kalibration ist es sinnlos.
Da ist ein Hörtest fast schon besser.

Und was machst du, wenn du einen miesen Frequenzgang hast?


[Beitrag von moby_dick am 21. Feb 2013, 13:33 bearbeitet]
*JMF*
Stammgast
#18 erstellt: 21. Feb 2013, 13:43
Naja erstmal mit umstellen versuchen zu beheben Bei meinen Fronts (Monacor ProDomo), weiss ich, dass die im Mittel/Tiefton Bereich sehr zurückhaltend sind, da die seitlich angebrachten TT auch noch einen erheblichen MT/TT Anteil wiedergeben, liegt wohl an der seitlichen Abstrahlung. Bin desshalb am überlegen, die TT in einem neuen Gehäuse vorne mit rein zu bauen
PS: Wie kann ich mein Mic denn einkallibrieren ?


[Beitrag von *JMF* am 21. Feb 2013, 13:43 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Feb 2013, 14:27
Du brauchst einen TT, dessen Frequenzgang bekannt ist, das Mikro wird 1cm vor der Kalotte befestigt und mit Sinustönen über die Anlage der pegel gemessen Dann Vergleich der offiziellen Pegel mit deinen Messwerten.

Hier beschrieben:
http://www.visaton.de/vb/showpost.php?p=284898&postcount=36 ff

Richtige Messung dann:
http://www.visaton.de/vb/showpost.php?p=285306&postcount=43


[Beitrag von moby_dick am 21. Feb 2013, 14:29 bearbeitet]
*JMF*
Stammgast
#20 erstellt: 21. Feb 2013, 14:32
ah okay, dass werd ich am Wochenende gleich mal ausprobieren. Vlt. stimmt mein Mikro ja so schon ganz gut. Was ist eig. von diesen Einmessmikrofonen zu halten? ich hab genau sowas mal mit dem Messmikro meines damaligen AVR-1911 gemacht und die Ergebnisse waren mehr als ernüchternd. Auch nach Audyssey Einmessung wurde es eher schlimmer, alles viel zu schrill und bestimmte Bereiche wurden klar zu doll angehoben, deshalb habe ich mir jetzt auch einen Marantz PM 7003 gekauft


[Beitrag von *JMF* am 21. Feb 2013, 14:36 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Feb 2013, 14:39
Ich glaube, bei der Einmessung ist nicht das Mikro die Fehlerquelle, sondern schlechte Korrekturprogramme. Man weiß meist nicht, wass da korrigiert wird. Mein Yamaha macht das recht gut. Aber im Basskeller korrigieren nur wenige AVR, erst das neueste Odyssee.

So ein Miko ist doof, es misst anders, als das Gehör wahrnimmt. Ich habe Messungen meiner LS über den ganzen Frequenzbereich mit Arta machen lassen. Diese Kurve wird in mein DSP übertragen und ich kann manuell alles korrigieren - aber nicht immer hört sich das besser an. Man darf zB niemals schmale Senken anheben oder Raumreflektionen egalisieren. Dazu reicht aber eine Messung nicht!

Das Antimode macht das von 10-140 Hz richtig.
*JMF*
Stammgast
#22 erstellt: 21. Feb 2013, 14:51
Blos so ein Antimode Teil kostet auch ein kleines bischen was Ich werds erstmal so versuchen. Trotzdem finde ich das Antimode Teil irgendwie seehr verlockend Glaub das lohnt sich bei meiner Preisklasse aber noch nicht wirklich...

Bezüglich Audyssey: Selbst NuLine 122 hören sich nach Audyssey nur noch katastrophal an. Hab das mal mit nem AVR-3312 ausprobiert..
moby_dick
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Feb 2013, 14:58
Was nichts kostet, ist auch nichts wert.
Du zahlst Gerät, Software und Know-How.

Ich mache das mit DSP bei meinen Stereoboxen. Wer einmal einen so korrigierten aktiven Bass gehört hat, will nichts anderes mehr.

Lies mal Nr 8
http://www.ari-acoustics-technik.de/index.php/admin/1-admin/
*JMF*
Stammgast
#24 erstellt: 21. Feb 2013, 15:33
Wow, ja was mit DSP so alles möglich ist Sehr schöner Artikel...

Was kostet so ein halbwegs vernünftiger? müsste den ja dann zwischen Abspielquelle und Verstärker schalten oder?
kalter_pinguin
Stammgast
#25 erstellt: 21. Feb 2013, 16:22
Such mal nach mini dsp!

Mit deinem Einmessmikro solltest du eigentlich auch unkalibriert halbwegs messen können im Bassbereich! 3db mehr oder weniger machen bei 15db Moden auch nicht mehr viel aus

Antimode halte ich persönlich für gnadenlos überteuert. Mit ein wenig Erfahrung bekommt man dasselbe oder ein besseres Ergebnis mit zb. dem günstigem mini dsp hin (120€), wenn man sich die Mühe macht und selber misst + korrigiert

Gruß,

Johannes
*JMF*
Stammgast
#26 erstellt: 21. Feb 2013, 16:45
Gibt es besonders gute MiniDSP für wenig Geld? könnt ihr mir einen besonders empfehlen?
habe auf minidsp.com welche gefunden, die sehen ja garnicht schlecht aus, taugen die was?
ghostd
Stammgast
#27 erstellt: 21. Feb 2013, 16:59
Hallo,
der MiniDSP soll sich echt lohnen laut verschiedenen Foreneinträgen. Habe mir selber die 2x4 Platine bestellt und werde sie in meinen künftigen Vorverstärker einbauen.
Alternativ könnte eventuell das "the t.racks DS 2/4" von Thomann was für dich sein. Der 5-Band-EQ sollte eigentlich ausreichen um die schlimmsten Moden auszugleichen.
Der Vorteil vom MiniDSP ist die einstellbare Eingangsspannung von 0,9 oder 2V, was die Wahl der Zuspieler vereinfacht. Die t.racks dürfte für 2V ausgelegt sein.

Gruß
Marcel
*JMF*
Stammgast
#28 erstellt: 21. Feb 2013, 17:04
Kannst du mir einen genauen Link vom dem MiniDSP senden? weil den gibt es ja in 3 verschiedenen Ausführungen trotz gleichen Namens. Ich spiele meistens meine Musik vom PC ab und von dort per Klinke auf Chinch zu meinem Marantz PM 7003. Ich habe gelesen, das der MiniDSP einschränkungen bzgl. der Flankensteilheit hat ("nur" 12dB)? Ist das problematisch, oder reicht das um normale Standboxen + Subwoofer zu korrigieren?
ghostd
Stammgast
#29 erstellt: 21. Feb 2013, 17:38
Hallo.
hier der Link für die 2x4-Version. Du kannst eine max. Flankensteilheit von 48dB/oct und verschiedene Filter (Bessel, Butterworth und Linkwitz-Riley) auswählen. Beim EQ kannst du die Güte wohl recht genau einstellen und so schmalbandig Ausreißer angleichen.

Gruß
Marcel
*JMF*
Stammgast
#30 erstellt: 21. Feb 2013, 18:01
Danke, was ist der Unterschied zu dem im Gehäuse? Ich würde den nämlich gerne neben meinen Verstärker stelle/legen, ist mir so als reine Platine ein wenig zu offen . Ich hab gelesen, dass diese Software für die Dinger auch noch was kostet? Was ist von dem Mikrofon zu halten, was die auch anbieten?
ghostd
Stammgast
#31 erstellt: 21. Feb 2013, 19:15
Ich würde behaupten, dass du mit einem kalibrierten Messmikrofon z.B. von Hifi-Selbstbau besser bedient bist. Wenn du den MiniDSP im Gehäuse wählst, musste du beachten, dass es jeweils eine 2V- und 0,9V-Variante gibt. Ich weiß nicht, ob man weiterhin die Möglichkeit hat, per Jumper umzuschalten.
Die Software kostet noch einmal 10$, wobei du hier, je nach Einsatzzweck, zwischen einer Stereo (also zwei Satelliten und bis zu zwei Subs) - oder Monolösung (z.B. für einen Vierwegelautsprecher) wählen kannst, wobei ich ehrlich gesagt selber nicht wirklich den Unterschied zwischen dem advanced 2 way crossover-Plug-in und 2 way + Sub (2.1) crossover-Plug-in verstehe. Ich würde an deiner Stelle aber letzteres nehmen.
*JMF*
Stammgast
#32 erstellt: 21. Feb 2013, 20:22
okay danke, auf Hifi Selbstbau gibt es ja auch ein einfaches für 40€, reicht das, oder lieber dieses teurere von Monacor für 80€? Bei dem MiniDSP müsste doch für Hifi 0,9V reichen oder?
Von der Software her, müsste ich ja mit dem 2 way + Sub (2.1) crossover-Plug-in richtig bedient sein, denn ich habe ja auch ein 2.1 System
ghostd
Stammgast
#33 erstellt: 21. Feb 2013, 21:11
Ich habe mir das günstigste Mikrofon dort gekauft und bin damit soweit zufrieden. Allerdings habe ich wohl ein vergleichsweise schlechtes Modell erwischt, da es einen starken Pegelabfall ab 15kHz aufweist, den auch die Kalibrierung nicht ausgleichen kann. Ist aber für meine Zwecke unerheblich.
Wenn du deinen PC als Quelle nutzt, sollte die 0,9V-Version für dich richtig sein.
kalter_pinguin
Stammgast
#34 erstellt: 21. Feb 2013, 21:25
Für das Monacor brauchste allerdings noch nen Vorverstärker!

Das günstige Teil gab es vor ein paar Jahren noch für 25€ und selbst dafür war es Schrott. Du zahlst nur die Kalibrierung, das mic selbst ist so ein 2€ Teil

Mein Tipp: Behringer ecm8000 (ist auch eins im Biete Teil glaub ich) + Phantomspeisung. Damit biste gut bedient und eine Kalibrierung ist für Raummessungen vollkommen unnötig


Gruß,

Johannes
Beamer28
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 21. Feb 2013, 21:31
"MiniDSP 2x4 RevA" und "MiniDSP 2x4 RevB" besitzen die identische Hardware. Das eine ist lediglich schon auf 0,9V "gejumpert" und das andere eben auf 2V. Kann man alles wieder verändern, wenn man das Gehäuse aufschraubt.

Unterschied Plugins:
- 2way Crossover ADV 2.1: Zwei Ausgänge können zu einem Mono-Sub-Ausgang zusammengemischt werden.
- 2way Advanced: Bis zu 68 eigene Filter können programmiert werden (für die Pro's )
Advanced Biquad programming

Wenn du deine Soundkarte des Laptops hernimmst, hast du eher Murks, weil die Soundkarte nicht gerade linear ist. Besser wäre eine externe


[Beitrag von Beamer28 am 21. Feb 2013, 21:38 bearbeitet]
*JMF*
Stammgast
#36 erstellt: 21. Feb 2013, 22:06
Gibt es auch ein gutes, günstiges Mikro was keine Phantomspeisung braucht? also was ich einfach per Klinke an den Pc anschließen kann und was trotzdem Linear ist?
@Beamer28 dann reicht doch für mich das 2.1 oder? oder lieber das große mit 68 Filtern??
Zur Soundkarte: Habe ne Creative X-Fi Titanium, find die ganz gut für den Preis...


[Beitrag von *JMF* am 21. Feb 2013, 22:09 bearbeitet]
ghostd
Stammgast
#37 erstellt: 21. Feb 2013, 22:10
Für das Elektret Mikrofon von Hifi-Selbstbau brauchst du keine Phantomspeisung und für deine Zwecke sollte das vollkommen ausreichen, da du ein entsprechendes Kalibrierungsfile von HSB dazu bekommst.
*JMF*
Stammgast
#38 erstellt: 21. Feb 2013, 22:30
Kann ich denn dann auch Kurven direkt mit HSB Messen und diese in die Software von dem MiniDSP integrieren, oder kann das MiniDSP sowas von Haus aus, also Messungen machen und diese dann anzeigen?


[Beitrag von *JMF* am 21. Feb 2013, 22:46 bearbeitet]
sladi24
Stammgast
#39 erstellt: 22. Feb 2013, 01:53
Minidsp unterstuetzt Messdaten von REW, ich habe davon aber wenig Ahnung.
*JMF*
Stammgast
#40 erstellt: 22. Feb 2013, 11:40
Soo nicht wundern, ich habe mal den Thead-Titel dem aktuellen Thema angepasst
Kennt ihr einen Laden, der diese MiniDSP verkauft, oder ist das direkt vom Hersteller mit Zollgebühren und Shipping Kosten am günstigsten?
Wegen dem Messmikro habe ich mal Hifi-Selbstbau kontaktiert, die bieten ja kallibrierte Mikros an.
ghostd
Stammgast
#41 erstellt: 22. Feb 2013, 13:57
Hallo,
soweit ich weiß, gibt es noch ein paar niederländische Händler, die den MiniDSP verkaufen, allerdings sind die nicht wirklich günstiger als der Hersteller. Der Versand ging zudem überraschend schnell aus Hong Kong, nach ca. fünf Tagen stand der Postbote vor der Tür.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 22. Feb 2013, 14:01
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