DAC+KHV (BA IEM's)

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Dake
Stammgast
#1 erstellt: 05. Dez 2015, 19:15
Hallo liebe Forenmitglieder,

da bei mir bald ein Kauf neuer IEM's (evtl. mit BA Treibern) bevorstehen soll, wollte ich mich mal mit dem Thema Zuspieler beschäftigen.
Grundsätzlich sind zwei Szenarien bei mir denkbar:

-mobile Nutzung in der U-Bahn/auf dem Weg zur Arbeit über mein Handy (Samsung Galaxy S6 Edge)
-stationäre Nutzung im Büro (am Windows-Standard-Rechner ohne KHV etc.)

Zudem wäre es denkbar, dass ich gerade im Büro vielleicht auch mal meine Sennheiser HD25 Alu oder den Fidelio X1 etc. nutze.

Ich bin mir bis heute nicht sicher was für IEMs ich mir am Ende holen werde. Ganz oben mit auf der Auswahlliste stehen aber vor allem auch BA-IEMs wie die StageDiver Serie (SD-2 bis SD-4), oder z.B. Westone W50, oder sonstige IEMs, evtl. auch IE 800, JH13 Pro, Fischer Amps, VE's....ich hätte den DAC+KHV gern bereits vor dem IEM's, da ich dann gerne viele der IEMs damit testhören würde, die Möglichkeit zum Testhören dieser Modelle habe ich jedenfalls.
Soweit ich weiß, dürften die BA IEMs ja zwecks Ausgangsimpedanz der KHV's sehr empfindlich reagieren. Deshalb vermute ich, dass mein Handy (auch wenn ich den Impedanzwert da nicht kenne) als direkter Zuspieler eher ungünstig ist.

Grundsätzlich will ich eigentlich kein Vermögen für den DAC+KHV ausgeben. Grundsätzlich kann ich mir außerdem auch vorstellen separate Geräte zu nutzen, wenn es irgendwie vorteilhaft wäre. Und außerdem könnte ich mir evtl. sogar vorstellen sowohl für mobilen als auch stationären Einsatz am Arbeitsrechner unterschiedliche DAC's/KHV's zu nutzen.

Für den Arbeitsrechner müsste es jedenfalls ein USB-DAC sein, da ich dort eigentlich nur über einen USB Ausgang ansteuern könnte. Ich habe vor ggf. auch Tidal/Spotify zu streamen, ansonsten eben MP3's, FLAC's etc. Bluetooth fände ich durchaus sehr nett, da ich dann unterwegs einfach per Bluetooth die Musik vom Handy an den DAC/KHV streamen könnte ohne erst irgendetwas zu verkabeln (z:B. USB OTG, Line Out/In etc.). Gerade zur Bedienung wäre dies einfach, da ich auch eine Bluetooth Smartwatch habe über welche ich dann die Musikwiedergabe einfach steuern könnte ohne das Handy rausholen zu müssen und da die Smartwatch selbst auch als Bluetooth Audio-Zuspieler dienen könnte (auch ohne Handy).

In meinen ersten, oberflächlichen Recherchen habe ich zunächst folgende Kandidaten entdeckt:

-Creative Sound Blaster E5 (bei dem befürchte ich, dass er für IEM's zu ungenaue Lautstärkereglung hat? Dafür sehr gut, dass Bluetooth vorhanden ist mit aptX; insgesamt evtl. etwas zu groß für meinen Geschmack...)
-FiiO E18 Kunlun

Da der Markt für solche USB-DAC+KHV Kombinationen (mobil/stationär) unglaublich unübersichtlich auf mich wirkt und ich mich diesbezüglich noch fast gar nicht auskenne, wäre ich sehr auf eure Hinweise und weitere Vorschläge angewiesen!

Preistechnisch kann es von mir aus auch noch etwas teurer sein (aber wenn möglich nicht viel mehr als 500€, auch falls mehrere Geräte werden sollen für mobil/stationär/DAC/KHV). Mir geht es vor allem aber eben darum, dass der KHV eine unproblematische Ausgangsimpedanz im Falle der Nutzung mit BA IEM's hat und möglichst präzise im niedrigeren Pegelbereich regelbar ist, da IEM's ja vermutlich aufgrund ihres typischer Weise recht hohen Wirkungsgrades dann sicherlich schnell sehr laut werden. Die Klangqualität muss dabei aber auch noch passen.

lg, Dake
bartzky
Inventar
#2 erstellt: 05. Dez 2015, 22:22
Hi!

Würde dir direkt schon einmal diesen Thread ans Herz legen. Da vergleichen ein Kollege und ich einige Geräte im Preisbereich um 200€.

Die Kurzfassung: JDS Labs C5D. Nutze ich persönlich auch mobil und stationär.


Bluetooth fände ich durchaus sehr nett, da ich dann unterwegs einfach per Bluetooth die Musik vom Handy an den DAC/KHV streamen könnte ohne erst irgendetwas zu verkabeln

Da gibt es leider nur wenige Geräte, die sowas bieten. Wüsste auf Anhieb keines, dass klanglich empfehlenswert wär.
Dake
Stammgast
#3 erstellt: 06. Dez 2015, 01:07
@bartzky: Vielen Dank für den Hinweis. Das ist echt ein super Vergleich, den ihr da angestellt habt. Ich würde den JDS Labs C5D dann auch mal als die erste Wahl betrachten.
Kannst du mir evtl. noch sagen, was ihr evtl. sonst noch für DAC/KHV's in Erwägung gezogen habt bevor ihr die Testkandidaten gekauft/besorgt hattet? Gibt es ggf. noch im höherpreisigen Segment sinnvolle Alternativen?

Und eine Frage zum JDS C5D: Wenn ich den stationär, z.B. am PC betreibe, kann ich den Switch für den "Netzmodus" umlegen und somit bezieht der C5D dann seinen gesamten Strombedarf über USB vom angehangenen Gerät (also z.B. PC oder Smartphone)? Würde dabei zusätzlich auch noch der Akku vom C5D geladen werden, wenn er nicht voll ist?

Wie lang läuft der C5D deiner Erfahrung nach beim mobilen Einsatz mit vollem Akku und z.B. einem IEM wie dem SD2?

lg, Dake
Dake
Stammgast
#4 erstellt: 06. Dez 2015, 02:13
Hat evtl. sogar jemand Erfahrungen zum Beyerdynamic A200p im Vergleich zum JDS C5D? Das wäre vielleicht noch interessant, viel mehr Alternativen habe ich dann auch gar nicht mehr gefunden...

lg, Dake
bartzky
Inventar
#5 erstellt: 06. Dez 2015, 11:55

Kannst du mir evtl. noch sagen, was ihr evtl. sonst noch für DAC/KHV's in Erwägung gezogen habt bevor ihr die Testkandidaten gekauft/besorgt hattet?

Viel mehr Geräte, die man vernünftig in Deutschland beziehen kann, gibt es in dem Preisbereich glaube ich garnicht. Wir hatte noch in Richtung Denon Da-10, Onkyo DAC-HA200 und Teac HA-P50 geschaut, wobei die letzten beiden wohl so gut wie baugleich sein sollen. Die 3 Geräte haben wir dann aber nicht weiter verfolgt, da die Ausgangsimpedanz ungeklärt ist, bzw. immer mal wieder gemunkelt wird, dass sie bei ca. 10 Ohm liegen soll.


Gibt es ggf. noch im höherpreisigen Segment sinnvolle Alternativen?

Da gibt es jetzt ganz neu dem Chord Mojo. Außerdem noch den iFi micro iDSD. Sollen beide ziemlich gut sein, kenne ich aber leider nicht, aber soweit ich weiß hat "AG1M" hier aus dem Forum beide.


Und eine Frage zum JDS C5D: Wenn ich den stationär, z.B. am PC betreibe, kann ich den Switch für den "Netzmodus" umlegen und somit bezieht der C5D dann seinen gesamten Strombedarf über USB vom angehangenen Gerät (also z.B. PC oder Smartphone)? Würde dabei zusätzlich auch noch der Akku vom C5D geladen werden, wenn er nicht voll ist?

Im Netzmodus wird, soweit ich weiß, der Akku nicht belastet. Er wird aber auf jeden Fall geladen. Was passiert, wenn der Akku dann voll ist, weiß ich ehrlich gesagt garnicht...
Man kann aber den JDS Labs sogar umprogrammieren, wenn man versiert ist und sowas wohl ändern.


Wie lang läuft der C5D deiner Erfahrung nach beim mobilen Einsatz mit vollem Akku und z.B. einem IEM wie dem SD2?

Ich höre relativ viel Musik und zwischendurch auch mit einem HiFiMAN He400. Aktuell lade ich vielleicht ein bis zweimal pro Woche. Schwer zu sagen wie viele Stunden Spielzeit das sind. Vielleicht 5-10h?


Hat evtl. sogar jemand Erfahrungen zum Beyerdynamic A200p im Vergleich zum JDS C5D?

28 Ohm Ausgangsimpedanz. Mehr muss man wohl nicht sagen oder?

Vielleicht wär das auch was für dich: Es gibt auch Audio Player, die zusätzlich als USB DAC genutzt werden können, wie z.B. Der Fiio X3II und X5II oder der iBasso DX80.
SphalanX
Stammgast
#6 erstellt: 06. Dez 2015, 12:35
Hey

Hier ein paar Vorschläge

Günstig

Fiio K1 oder Fiio K1, Hrt Dsp , Centrance Dacport Slim
(Hifme + Amp)

Mittelpreisig

Beyerdynamic A 200p, Hrt Microstreamer, JDS Labs 5D, diverse Fiio Konsorten... , Apogee Groove , Audioquest Dragonfly

Hochpreisig

Chord Mojo, IFI Produkte noch ein paar andere . Ist nicht mein Preisbereich z.b Oppo Ha 1

Für mich käme der Apogee Groove in Frage sowie der Centrance Dacport. Sollen beide sehr gute Geräte sein.

Hoffe du hast jetzt einen besseren Überblick über die Auswahl

Lg Flo


[Beitrag von SphalanX am 06. Dez 2015, 13:11 bearbeitet]
SphalanX
Stammgast
#7 erstellt: 06. Dez 2015, 12:41
Bezüglich des In Ears

Ich rate dir den Dunu Dn 2000J anzusehen oder den Kef 200M.

Sind beide richtig gut !
Und von den Anschaffungskosten sind sie das Geld m.M nach Wert.

Dunu Dn 2000J + Apogee Groove. Wahrscheinlich eine der besten Kombinationen die man für das Geld haben kann

Lg Flo
Ti_N0
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2015, 14:06
Falls das mit Bluetooth noch aktuell ist, kannst du dir ja mal den Creative Soundblaster E3 und E5 anschauen.
Den E5 nutze ich selbst auch auf der Arbeit als DAC/KHV und Freisprechanlage, klanglich für mich kein Unterschied zu hören zum O2+ODAC zu Hause

Der E3 sollte dir auch funktional alles bieten was du brauchst, zumindest hab ich von Mikro-Bedarf nichts gelesen. Erfahrungen aus erster Hand hab ich mit dem guten jedoch keine.
SphalanX
Stammgast
#9 erstellt: 06. Dez 2015, 14:19
Aja gerade eingefallen

Neuer geheimtipp!

IBasso D15.

Auch die Dunu 1000 solltest du dir mal genauer ansehen. Sind für den Preis eig kaum zu schlagen
Dake
Stammgast
#10 erstellt: 06. Dez 2015, 15:08
Also vielen Dank für die vielen Vorschläge!!
Der Apogee Groove wäre ja interessant, aber leider ist der nicht mobil nutzbar (am Android Gerät) wie mir auf den ersten Blick scheint. Das selbe gilt wohl für Hrt Microstreamer, Dacport und Audioquerst Dragonfly. Da die aber günstiger sind, könnte man dann ja über eine Mehrgeräte-Lösung nachdenken..aber da wäre mir der JDS Labs E5D irgendwie zu lukrativ als Einzelkomponentenlösungsalternative. Oder evtl. halt ein Creative E5. Der Chord Mojo scheint mir dann für 600€ etwas zu teuer.
Den E5 hatte ich von Anfang an ja auch auf der Rechnung, ist evtl. immernoch eine Überlegung wert so wie du das schilderst Ti N0.

@SphalanX: Wo gibts den iBasso D15 denn? Oder wann? Selbst auf der offiziellen Website finde ich nur den D14...?

Bezüglich der IEMs werde ich dann später eben nochmals separat nachdenken. Erstmal soll das Grundgerüst stehen, damit dann auch Hörvergleiche am letztendlichen Setup möglich sind. Aber deine Vorschläge behalte ich auch mal im Hinterkopf.

lg, Dake
SphalanX
Stammgast
#11 erstellt: 06. Dez 2015, 17:39
Hey!

Stimmt. Ich habe den Ibasso D14 gemeint.
Mit den ganzen Typenbezeichnungen bringt man schnell was durcheinander.

Wirst sicher einen passenden IEM finden, m.M nach kannst du auch überlegen dir Customs anfertigen zu lassen.

Z.b von Custom Art, 1964 , JHAudio, UE ....

Wenn du dir dann eine Combo aus Dn 1000 (2000J)+ D14 besorgst , bist du schon im wirklichen High end Bereich...

Damit da nochmal (wirklich) mehr dabei rauskommt muss man einfach nochmal das 3-4 fache investieren.

Den Soundblaster E5 würde ich nicht nehmen. Das Gerät ist eher für Spieler gemacht. Es gibt in meinen Augen bessere Lösungen wenns dir rein um die SQ geht
bartzky
Inventar
#12 erstellt: 06. Dez 2015, 19:30

Der Apogee Groove wäre ja interessant, aber leider ist der nicht mobil nutzbar (am Android Gerät) wie mir auf den ersten Blick scheint. Das selbe gilt wohl für Hrt Microstreamer, Dacport und Audioquerst Dragonfly.

Wie kommst du zu den Resümee? Soweit ich weiß laufen zumindest der Dragonfly und der Hrt mit Android. Mit USB Audio Player Pro sollte eh eigentlich so gut wie alles laufen.

Mit dem Apogee Groove wäre ich allerdings etwas vorsichtig, da er ein Current-Amplifier ist. Das ist eine sehr spezielle Technik, mit der es noch nicht so viele Erfahrungen gibt.
Ich Frage mich, ob hier im Forum überhaupt jemand schon einmal das Teil getestet hat...
@SphalanX: Hast du?


Bezüglich der IEMs werde ich dann später eben nochmals separat nachdenken. Erstmal soll das Grundgerüst stehen, damit dann auch Hörvergleiche am letztendlichen Setup möglich sind. Aber deine Vorschläge behalte ich auch mal im Hinterkopf.

Kann ich verstehen, ist aber leider auch ein bisschen problematisch. Der Shure den du genannt hast, regiert ziemlich zickig auf eine zu hohe Impedanz. Der StageDiver 4 wiederum ist gnadenlos, wenn die Quelle rauscht usw... Deswegen brauchst du schon ein sehr ordentliches Gerät, um für alles gerüstet zu sein.

Aus dem Grund wäre ich auch etwas skeptisch gegenüber dem E5. Mit 2,2 Ohm Ausgangsimpedanz ist der zwar gut dabei und für bestimmt 95% der Inears gut geeignet, aber was wenn du einen aus den restlichen 5% willst?
Außerdem neigt er wohl mit manchen Inears zum Rauschen. Selbst gehört habe den leider noch nicht.
Dake
Stammgast
#13 erstellt: 06. Dez 2015, 21:46
Ja genau das ist das "Problem". Aber was spricht dagegen einen "sehr guten" zu holen, selbst wenn es am eine z.B. IE 800 oder etwas anderes mit dynamischen Treibern wird? Ich wäre dann zumindest für die Zukunft gerüstet, das sehe ich auch dann nicht zwnagsläufig als Nachteil.

Ich habe auch gerade gesehen, dass der hrt mobil ganz gut nutzbar sein soll. Das Problem was ich bei dem sehe, ist eben, dass die über keinen eigenen Akku verfügen. Demnach ziehen sie ja extra vom Handy unterwegs. Ich habe das Review von AG1M zu dem HRT gelesen. Der fand den ja sehr sehr gut. Und laut ihm zieht er im Vergleich zu Audiofly und Cambridge Audio DacMagic XS usw. auch nicht so viel Strom vom Handy.

Ich finde deshalb den HRT doch sehr interessant. Vor allem 8g Gewicht und mini-Abmaße sind natürlich genial. 119€ in Deutschland, finde ihn nur bei einem Händler hier (projekt-akustik.de). Schon eine Hausnummer wenn man bedenkt, dass er in den Staaten mit $69 nur die Hälfte kosten soll. Vielleicht kann ich mir den aber von einem Kumpel mitbringen lassen, der demnächst wieder nach Deutschland kommt.

Ansonsten habe ich den E5 von der Liste gestrichen. Aber 2 Ohm Impedanz sind wohl zu viel des Guten.

Der C5D bleibt weiterhin mit ganz oben dabei, auf headsound.de für 249€ zu haben. Der iBasso D14 könnte evtl interessant sein, ist auch noch minimal kleiner als der C5D, was mir gefällt. Mit 229€ auf hifi-passion.de auch ganz preiswert eigentlich sowie auch in D beziehbar.

Der HRT microStreamer, den Sphalanx auch erwähnt hatte, müsste dann ja vergleichen zum HRT DSP fast noch ne Spur besser sein? Fraglich wie der Strombedarf sich da unterscheidet, was für mich noch ein relativ wichtiges Kriterium wäre.

Und zu guter letzt bleiben dann noch die portablen Player+USB-DAC/KHV Lösungen wie FiiO X3/X5 II.
Was denkt ihr wie sich der FiiO X3/X5 II im Vergleich zu solchen USB OTG Lösungen schlagen würde? Insbesondere zwecks Soundqualität? Also z.B. gegen den JDS Labs C5D, iBasso D14 oder den HRT microStreamer bzw HRT DSP? Ist das letztendlich alles in etwa ein Niveau? Vor allem das Rausch/Brummverhalten usw. wäre wohl bei denkbarem Einsatz mit multi-BA IEMs wichtig...

lg, Dake
bartzky
Inventar
#14 erstellt: 06. Dez 2015, 23:53

Aber was spricht dagegen einen "sehr guten" zu holen, selbst wenn es am eine z.B. IE 800 oder etwas anderes mit dynamischen Treibern wird? Ich wäre dann zumindest für die Zukunft gerüstet, das sehe ich auch dann nicht zwnagsläufig als Nachteil.

Überhaupt nichts, vor allem nicht bei dem veranschlagten Budget! Ich sehe das genau so. Nützt dir ja nicht viel hinterher 1000€ für einen Shure oder so auszugeben, um dir später nur Rauschen und Verzerrungen anzuhören Und auch ein IE800 möchte man vernünftig antreiben.


Der iBasso D14 könnte evtl interessant sein, ist auch noch minimal kleiner als der C5D, was mir gefällt.

Hatte den mal in der Hand, ist kleiner kürzer als der JDS aber ein kleines Moppel. Dummerweise war der irgendwie defekt, dass ich den nicht hören konnte.
Weiß gar nicht ob der ein rein analoges Poti hat - sieht zumindest so aus? Wenn ja müsste man mal gucken, wie es mit der Kanalgleichheit aussieht.
Ti_N0
Inventar
#15 erstellt: 07. Dez 2015, 01:12
Woher hast du das denn mit dem E5 und für Spieler???
Creative wirbt nicht mal an irgend einer Stelle damit... In der optionalen Software sind nicht mal die für die Gaming-Karten auf PCI-Basis typischen Surround- und Gaming-dsp Einstellungen verfügbar...

Wie sich dieser für empfindliche iems eignet kann ich dir aber nicht sagen.
Dake
Stammgast
#16 erstellt: 07. Dez 2015, 01:20
Interessant, dass du das gerade ansprichst. Das selbe hatte ich mich auch gefragt und auf head-fi habe ich ein Review und eine Aussage vom offiziellen iBasso Repräsentanten gelesen, dass die auf geringeren Level bis ca 9/10 Uhr Stellung immer gewisse Kanalungleichheit haben. Das wäre ein Argument gegen den iBasso...so langsam bleiben dann nur noch der HRT dSp und der JDS C5D. Oder eben die DAP X3/X5...
mksilent
Inventar
#17 erstellt: 07. Dez 2015, 11:28

Dake (Beitrag #13) schrieb:
... Und zu guter letzt bleiben dann noch die portablen Player+USB-DAC/KHV Lösungen wie FiiO X3/X5 II.
Was denkt ihr wie sich der FiiO X3/X5 II im Vergleich zu solchen USB OTG Lösungen schlagen würde? Insbesondere zwecks Soundqualität? Also z.B. gegen den JDS Labs C5D, iBasso D14 oder den HRT microStreamer bzw HRT DSP? Ist das letztendlich alles in etwa ein Niveau? Vor allem das Rausch/Brummverhalten usw. wäre wohl bei denkbarem Einsatz mit multi-BA IEMs wichtig...


Ich finde DAS ist eine sehr interessante Fragestellung mit der ich aktuell auch "zu kämpfen" habe.

Wie in dem von Bartzky weiter oben verlinkten Test konnten wir uns ja schon von dem C5D überzeugen. Für das P/L Verhältnis ist der C5D echt eine Ansage. Der iFi micro iDSD wird auch sehr gelobt, kostet aber auch gleich ne ganze Stange mehr. Ob sich dieser Aufpreis nur durch die vielen Anschlüsse, den zusätzlichen Filtern oder einer besseren Klangqualität rechtfertigt kann ich leider nicht sagen. Gibt es schon Erfahrungen bzgl. C5D vs. iFi micro iDSD?

Mich würde auch brennend interessieren ob eine USB OTG Kombi (Smartphone + KHV/DAC wie z.B. der C5D) "besser" sind, bzw. mehr Potential haben, als ein DAP wie der Fiio X3.2 / 5.2 oder der Ibasso DX50 / 80 / 90?
SphalanX
Stammgast
#18 erstellt: 07. Dez 2015, 11:46
Morgen

Geht mir genau so. Würde auch wirklich gerne wissen wie sich die Portablen Dacamp Kombinationen gegen die Dap schlagen.

Bzgl des Apogee Groove. Nein, ich konnte ihn leider noch nicht anhören. Konnte in letzter Zeit nur mal den Cozoy Astrapi anhören der m.M nach rausgeschmissenes Geld ist.

Lauter ja.. Bessere SQ als Handy nein!

Lg Flo
Dake
Stammgast
#19 erstellt: 08. Dez 2015, 00:42
Also leider hat ja trotz des regen Intereses an dieser Frage noch niemand geantwortet, demnach habe ich mich mal selbst auf die Suche nach einer Antwort begeben. Ich habe zwei Threads auf headfi gefunden, wo ich folgende Aussagen fand:

Einmal zum FiiO X3 (aber nicht 2nd gen sondern der erste) im Vergleich zum JDS C5D:
"I plugged my new JDS Labs C5 to the line-out and compare it to the headphone-out, then realize I didn't really get much improvement from the C5. Even O2 is not that much of an improvement either. You really can go amp-less with X3 and be perfectly happy."

Hier wird behauptet, dass selbst der O2 (großer Bruder vom C5D) nicht wirklich viel besser klingt als der alte X3. Jetzt wäre die Frage inwiefern der neue X3 sich vom alten X3 unterscheidet aber ich vermute mal nicht, dass der schlechter geworden ist.

Link zum Post:
http://www.head-fi.o...ead/540#post_9385864

Außerdem fand ich das hier:
http://www.head-fi.o...portable-amp-amp-dac

Dort wird gegenüber dem alten! X3 auch gesagt, dass der C5D minimal besseren Klang hat, aber anscheinend nicht viel.

Außerdem habe ich dann den alten mit dem neuen X3 verglichen bzw. was man dazu eben so findet. Anscheinend sind sich alle einig, dass der X3 2nd Gen besser ist als der erste. Vor allem bessere Soundstage Tiefe und Breite, neutralere Soundwiedergabe etc...

Insgesamt scheint es den Eindruck zu machen, dass der X3 2nd gen demnach in etwa gleich auf zu werten sein könnte wie der C5D. In diesem Fall wüprde ich den FiiO aber sicher bevorzugen, da er abgesehen von der USB-DAC Funktionalität eben noch eine eigene Playerfunktion sowie eigenen EQ-Funktionen. Das ist eigentlich der größte Vorteil den ich gegenüber sowas wie dem JDS C5D oder dem HRT dSp sehe. Diese können zwar als USB DAC genutzt werden, dann kann ich mit meinem Handy aber keine EQ Settings mehr beeinflussen, da ja die Handy-interne Soundverarbeitung umgangen wird. Genauso wenn man den USB DAC an einen PC hängt, da wird das auch umgangen. Somit ist man eigentlich an die eine Soundsignatur gebunden, außer dass der C5D ja noch den Bass Boost bietet, welcher aber einem EQ natürlich nicht gleichkommt.

"Nachteil" wäre eben, dass man dann das Handy nicht mehr als Quelle verwenden kann, da der X3 2nd Gen nur an Windows Rechnern als USB DAC genutzt werden kann soweit ich das sehe.

lg, Dake
mksilent
Inventar
#20 erstellt: 08. Dez 2015, 01:13
Hallo Dake,
gute Arbeit und danke für die Info.
Ich finde solche Aussagen ja auch immer ganz spannend und ich informiere mich bei solchen Themen genau so wie Du. Trotzdem bleibt bei mir immer der Drang solche Dinge auch selber zu testen. Deshalb werde ich wohl demnächst den Fiio X3.2 und/oder den Ibasso DX80 mit dem JDS Labs C5D vergleichen. Dies könnte aber noch bis nach Weihnachten dauern. Mal sehen wann mein bestellter Dunu DN-2000J aus China ankommt, den ich damit auch gerne testen möchte.

Insgeheim hoffe ich ja auch, dass ein Player wie der X3.2 oder der DX80 bezüglich der Klangqualität keinen Nachteil gegenüber eine Smartphone + DAC/KHV Kombi (z.B. C5D) über OTG haben.


""Nachteil" wäre eben, dass man dann das Handy nicht mehr als Quelle verwenden kann, da der X3 2nd Gen nur an Windows Rechnern als USB DAC genutzt werden kann soweit ich das sehe."


Könnte man aber auch als Vorteil auslegen (je nach dem), wenn man dann für Musik separate Komponenten hat und nicht den Akku des Smartphone leer saugt.
Dake
Stammgast
#21 erstellt: 08. Dez 2015, 01:21
Ganz genau, deshalb habe ich Nachteil auch absichtlich in Anführungszeichen gesetzt
Ich sehe das mit dem testen auch so wie du...ich vertraue ungern auf fremde Kommentare. Ich habe sogar gelesen, dass der Hidizs AP100 noch besser sein soll als der FiiO X3 II...also an anderer Stelle sagen manche dann wieder XYZ ist besser...man sieht am Ende ist es irgendwie einfach Geschmacksfrage, obwohl man gewisse klangliche Tendenzen schon herausfiltern kann anscheinend anhand der Aussagen.

Nun ja, ich weiß nicht wie lang ich mich noch informieren will und wann ich dann tatsächlich einen Kauf tätige. Da ich mich aber noch nicht wirklich "sicher" fühle bei der ganzen Geschichte und mein Marktüberblick anscheinend immernoch nicht ausreichend ist (ist eben mein Gefühl), werde ich noch ein wenig weiter recherchieren usw...für jeden Input und jede weitere Hilfe bin ich natürlich dankbar

lg, Dake


[Beitrag von Dake am 08. Dez 2015, 01:21 bearbeitet]
SphalanX
Stammgast
#22 erstellt: 08. Dez 2015, 02:02
Hey Dake,

Ich hab mich in letzter Zeit auch zu viel mit dem Thema beschäftigt.
Irgendwann kommt man dann an den Punkt wo dir eh nur noch vorkommt dass der eine das andere Gerät besser findet und der andere sagt wieder das Gegenteil.

Bestell dir doch einen HIdisz oder Fiio rein des Testens wegen... Du kannst ihn ja wieder zurückschicken.
Bei nichtgefallen kannst du ja dann den Dac ausprobiere.

Viele werden jetzt sagen dass das eigentlich nicht erlaubt ist. Ich bin da auch eurer Meinung, man muss es ja nicht übertreiben.

Hab heute einen Schlussstrich und mir günstig einen Geek Out gekauft. Bin schon gespannt was der so kann.
(Im Inet liest man z.B das er fast auf dem Niveau eines AK240 spielen soll, da ich den AK aber nie hören werde...auch egal)

Von meiner Warte aus ist es so . Ich will Spotify und die anderen unzähligen Möglichkeiten am Handy nicht missen.
Laufe sowieso meistens mit einem externen Akku herum der das Handy extrem schnell lädt.

Habe aber wie gesagt noch einen IPOD + LOD+ Amp als DAP zu Verfügung, den man als Quelle wirklich nicht unterschätzen darf.

Und falls du zufällig ein Note 4 besitzt oder anderes passendes Smartphone!

http://www.head-fi.o...hz-dsd-wi-fi-support

Lg Flo


[Beitrag von SphalanX am 08. Dez 2015, 02:06 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#23 erstellt: 08. Dez 2015, 10:10

"I plugged my new JDS Labs C5 to the line-out and compare it to the headphone-out, then realize I didn't really get much improvement from the C5. Even O2 is not that much of an improvement either. You really can go amp-less with X3 and be perfectly happy."

Hier wird behauptet, dass selbst der O2 (großer Bruder vom C5D) nicht wirklich viel besser klingt als der alte X3.

Moment! Hier wird aber nicht der x3 mit dem JDS Labs C5D vergleichen, sondern der x3 vergleichen mit dem x3 + C5 analog am Line-Out! Hierbei wird die gesamte Wandlung des C5D umgangen, wobei der Tester gar keinen C5D sondern den C5 zu haben scheint, der ein reiner KHV ist. Klangliche Probleme, die der x3 evtl. hat, werden an den C5 weitergereicht. Da ist es keine Überraschung, dass beides gleich klingen soll.
Der O2 ist auch nicht der große Bruder von C5 oder C5D. Der O2 wurde von nwavguy designt und von JDS Labs unter Lizenz gebaut. Den C5/C5D hat John Seaber selbst entworfen, allerdings nach den gleichen Prinzipien wie nwavguy den O2.


Das ist eigentlich der größte Vorteil den ich gegenüber sowas wie dem JDS C5D oder dem HRT dSp sehe. Diese können zwar als USB DAC genutzt werden, dann kann ich mit meinem Handy aber keine EQ Settings mehr beeinflussen, da ja die Handy-interne Soundverarbeitung umgangen wird.

Nein. EQ kann benutzt werden. Selbst die APP USB Audio Player Pro, die die interne Verarbeitung umgeht, bietet einen 10-Band-EQ.


"Nachteil" wäre eben, dass man dann das Handy nicht mehr als Quelle verwenden kann, da der X3 2nd Gen nur an Windows Rechnern als USB DAC genutzt werden kann soweit ich das sehe.

Wäre ich mir garnicht so sicher. Aber möglich, dass man das Laden evtl. nicht unterbinden kann...

Der angesprochene Hidiz ist übringens nur über einen Koaxialanschluss als DAC benutzbar nicht über USB.
Dake
Stammgast
#24 erstellt: 08. Dez 2015, 10:31

bartzky (Beitrag #23) schrieb:

Der O2 ist auch nicht der große Bruder von C5 oder C5D. Der O2 wurde von nwavguy designt und von JDS Labs unter Lizenz gebaut. Den C5/C5D hat John Seaber selbst entworfen, allerdings nach den gleichen Prinzipien wie nwavguy den O2.


Also rür mein Verständnis macht das den O2 genau zu dem großen Bruder des C5D
Der O2 war zuerst da...der C5D hat vergleichbare Gene mitbekommen nur ist der Vater ein anderer...dann ist es eben der große Halbbruder
Außerdem vielen Dank für die Info, dass EQs mit allen USB OTG DACs an Android auch gehen sollen. Ich hatte es zwar bisher so verstanden, dass sämtliche Wandlung vom Smartphone umgangen wird aber dann ist das ja gabz nett. Soll das auch bei Nutzung als USB DAC an Windows PCs gehen? Zb wenn ich da Tidal vom PC aus streame? Also zb mit dem C5D oder dem dSp?

Ansonsten bin ich mir auch dessen bewusst, dass die Vergleiche die ich fand nicht perfekt sind. Leider ergab sich bei meoner Suche aber nicht viel mehr. Beim C5 ist nichts desto trotz der KHV der selbe soweit ich das mitbekommen habe wie im C5D. Deshalb hatte ich das trotzdem verlinkt weil zumindest ein Teil der Komponenten ja der selbe ist. Daraus liesse sich dann quasi schließen, dass die reine KHV Sektion des C5D und X3 in etwa gleich performen und nur noch der DAC einen Unterschied machen könnte.

LG, Dake.
bartzky
Inventar
#25 erstellt: 08. Dez 2015, 11:02

dann ist es eben der große Halbbruder

Gekauft


Ich hatte es zwar bisher so verstanden, dass sämtliche Wandlung vom Smartphone umgangen wird aber dann ist das ja gabz nett.

Die D/A-Wandlung wird natürlich umgangen. Das Processing wird normalerweise nicht umgangen, außer man nutzt eben Apps wie USB Audio Player Pro, die komplett eigene Treiber mitbringen, aber auch einen eigenen EQ.


Soll das auch bei Nutzung als USB DAC an Windows PCs gehen?

Würde da jetzt ersteinmal keinen Grund gegen sehen. Teste das bei Gelegenheit mal.


Daraus liesse sich dann quasi schließen, dass die reine KHV Sektion des C5D und X3 in etwa gleich performen und nur noch der DAC einen Unterschied machen könnte.

Naja irgendwie schon, aber die Aussagekraft ist ziemlich begrenzt. Zumal man auch nicht genau weiß, wo das Line-Out Singnal vorher alles schon war.

Ich möchte deine Rechercheergebnisse nicht schmäler - ich weiß selbst auch wie schwer es ist brauchbare Infos gerade aus Head-Fi zu ziehen - aber besonders dort muss man vorsichtig mit den Aussagen sein. Schlecht ist auch, dass eigentlich nie erwähnt wird mit welchen Kopfhörern die Erfahrungen gemacht wurden...
Dake
Stammgast
#26 erstellt: 08. Dez 2015, 11:32
Ja sehe ich genauso. Head-Fi wirkt eher wie eine Poserplattform auf der vor allem viel Marketing oder "schau mal was ich tolles habe und du nicht" betrieben wird. Viel zu wenig Kritik wird geäußert, viel zu viel Hype betrieben und oft lassen sich die Aussagen aufgrund fehlender Informationen nicht richtig einschätzen oder nachvollziehe. Naja was solls...
AG1M
Inventar
#27 erstellt: 08. Dez 2015, 20:28
@SphalanX

Die Geek Out's sind auf einer Qualitätsebene mit den iFi Audio Produkten der nano und micro Serie. Hatte da auch schon den Geek Out 1000 vs den micro iDSD verglichen (siehe Reviews), beide Hersteller benutzen sogar die gleichen Komponenten in der KHV Sektion, DAC aber komplett anders.

Btw. Selbst mein vgl. „günstiger“ Chord Mojo hat bessere Messwerte als ein Astell&Kern AK380 der das 7-fache vom Mojo kostet, von daher richtig, man kann auch in günstiger Form eine sehr hohe Audioqualität erhalten.

@Dake

Ich schließe mich 'bartzky' seiner Empfehlungen und Meinungen an.

Die aktuell einfachste Möglichkeit, ganz ohne extra Akku und wirklich Plug&Play mit sehr geringen Stromverbrauch ist aber immer noch der HRT dSp.

Die anderen Vorschläge, aber sind aber wirklich weiterhin - entweder einen dedizierten (Offline) DAP nutzen, oder Smartphone + DAC/KHV deiner Wahl benutzen.
Dake
Stammgast
#28 erstellt: 09. Dez 2015, 00:12
@AG1M: Vielen Dank für die Tips.
Kannst du evtl. auch was zum Thema DAP (X3 II oder Hidizs AP100) vs. z.B. eben HRT dSp sagen? Ist da die Klangqualität vergleichbar was DAC Wandlung und KHV Strecke angeht? Oder wäre da ein DAP besonders empfehlenswert, vor allem wenn später evtl. multi-BA IEM Einsatz damit gewünscht ist?

lg, Dake
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